CH646645A5 - Tiefdruckmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tiefdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei diesem bekannten Tampondruckverfahren, das sich vor allem auch zum Bedrucken gewölbter Oberflächen eignet und das den Vorteil hat, dass Farben deckend aufgetragen werden können, werden bevorzugt Tiefdruckklischees aus gehärtetem Stahl verwendet. Diese Klischees werden graviert oder geätzt, wobei vornehmlich Strichätzungen ausgeführt werden. Die Ätztiefe oder Gravurtiefe der Klischees variiert je nach Motiv zwischen 10 p, und 40 p,. Stahlklischees sind jedoch sehr teuer in der Herstellung. Anstelle von Stahl als Klischeematerial werden auch Zink, Kupfer, Messing und sogar Glas verwendet. Diese Klischees sind jedoch teuer und aufwendig in der Herstellung und es fallen bei der Klischeeproduktion hochgiftige Abfälle an.
Es sind auch Kunststoffklischees bekannt, bei denen einzelne Rasterpunkte als näpfchenförmige Vertiefungen mit im Querschnitt runden Konturen vorgesehen sind. Die Farbmenge, die in diesen Vertiefungen beim Abrakeln zurückgehalten wird, hängt von der Ätz- oder Auswaschtiefe ab. Um deckende Flächen zu erzielen, ist es erforderlich, dass beim Druck einander benachbarte Punkte verlaufen. Dazu trägt der Umstand bei, dass der Rand der napfförmigen Vertiefungen unter einem schrägen Winkel in die Oberfläche des Tiefdruckklischees übergeht, wodurch das zu bedruckende Gut, das nicht starr sein darf, sondern mindestens so nachgiebig sein muss wie Papier, die Farbe aus den Näpfchen aufnimmt. Diese Schrägen haben aber wiederum zur Folge, dass kein scharfkonturierter Druck möglich ist, weil die Farbe am Rand verfliesst. Dagegen lassen sich bei dem zuvor beschriebenen Tampondruckverfahren mit Stahlklischee im Querschnitt relativ steilwandige Strichätzungen verwenden, wodurch ein konturenscharfer Druck ermöglicht ist. Das Silikongummikissen nimmt die Farbe unter Druck aus diesen Vertiefungen auf und überträgt sie auf das Druckgut, das völlig starr sein kann. Da die Farbe auf dem Silikongummikissen nicht verläuft, erhält man einen gestochen scharfen Druck, der ausserdm sehr gut deckt, wie es sonst nur im Siebdruck erreichbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tiefdruck maschine zur Verwendung eines Tiefdruckklischees für den Tampondruck zu schaffen, das sehr viel preiswerter herstellbar ist als die bekannten Klischees, zu einem guten Druckergebnis führt und eine ausreichende Lebensdauer gegenüber den Beanspruchungen beim Abrakeln aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch,
dass die Schichtdicke der Deckschicht gleich der Gravurtiefe ist, dass die Aufspannplatte für das Halten des Kunststoffklischees eine plan feinstbearbeitete Oberfläche aufweist, und dass die Rakel starr und biegsteif in Art eines Haarlineales ausgebildet^.
Durch die Verwendung einer Kunststoffolie, auf der die Deckschicht aufgrund der dazwischen befindlichen Haftschicht, die durch Aufrauhen oder durch einen Mattlack gebildet ist, fest haftet, gelingt es, ein Tiefdruckklischee zu schaffen, das preiswert und rasch herstellbar ist und eine ausreichende Lebensdauer erreicht. Dadurch, dass die Schichtdicke der Deckschicht gleich der gewünschten Gravurtiefe ist und insbesondere zwischen ca. 10 und 40p, be5
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trägt, wird ein gut deckender, farbkräftiger Druck erzielt,
weil die Gravurpunkte und Gravurstriche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und daher etwa doppelt so viel Farbe bei gleicher Breite aufzunehmen vermögen wie ein geätzter Punkt oder Strich, der einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Deckschicht aus Polyvinylalkohol mit Diazo-Sensibilisatoren. Die Verwendung einer solchen Deckschicht zeigt eine gute Beständigkeit gegenüber den beim Abrakeln auftretenden Beanspruchungen. Allerdings müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein ausreichendes Haften der Deckschicht auf dem Träger zu erzielen. Es wird nämlich diese Deckschicht nach dem Belichten mit Wasser ausgewaschen, wozu jedoch ein relativ hoher Wasserdruck erforderlich ist, um ein genügend rasches Auswaschen der Gravur zu erzielen: Ein rasches Auswaschen ist erforderlich, damit die belichtete Schicht nicht anquillt und damit aufgrund von Runzelbildung unbrauchbar wird. Ein solches schnelles Auswaschen geht jedoch nur mittels hohen Wasserdruckes, der aber seinerseits nur dann eingesetzt werden kann, wenn die Deckschicht auf dem Untergrund sehr gut haftet. Aus diesem Grund ist die Oberfläche des Trägers aufgerauht oder aber mit einem Mattlack versehen, der eine Haftschicht bildet. Durch die Verwendung einer Aufspannplatte mit plan feinstbearbeiteter Oberfläche einerseits und einer biegesteifen, also starren Rakel andererseits wird erreicht, dass das zuvor erläuterte Kunststoffklischee eine ausreichende Lebensdauer erhält. Würde nämlich eine übliche Rakel verwendet, die mittels Schrauben einstellbar und krümmbar ist, was bei üblichen Klischees zum Anpassen an die Klischeeoberfläche und zum Erzielen eines sauberen Abrakelvorganges erforderlich ist, würde bei dem Kunststoffklischee sehr rasch die Oberfläche beschädigt werden. Da jedoch die Aufspannplatte völlig plan ist und das Kunststoffklischee eine gleichmässige Dicke aufweist, kann mit einer völlig starren Rakel gearbeitet werden, was im Tiefdruck neu ist, wo seither- mit einer starren Rakel kein sauberes Abrakelergebnis erzielt werden konnte.
Als Trägermaterial für das Klischee kann beispielsweise Zellulose-Acetat, ggfs. mit Weichmacher, verwendet werden. Dabei wird die Haftschicht durch Aufrauhung erzeugt, was entweder durch Feinstsandstrahlen erzielt werden kann oder wozu bei der Herstellung der Zellulose-Acetatfolie eine Form mit entsprechend angerauhter Bodenfläche verwendet wird. Als Material wird vorzugsweise 2% Zellulose-Acetat verwendet. Triacetat-Folie ist ebenso verwendbar wie Folie auf der Basis von Zellulose-Acetobutyrat- oder Zellulose-Propionat.
Von Vorteil ist bei der Verwendung einer Deckschicht aus Polyvinylalkohol mit Diazo-Sensibilisatoren, dass das Auswaschen allein mit Wasser erfolgen kann, also der Druk-ker bei der Herstellung seines Klischees nicht mit gefährlichen oder giftigen Stoffen umzugehen braucht.
Bei einer anderen Ausführungsform des Klischees besteht der Träger aus insbesondere linearem Polyester und es besteht die Haftschicht aus einem aufgetragenen Mattlack. Dabei enthält der Mattlack Metalloxid-Partikel mit einer Teilchengrösse bis 20 |i. Ein solcher Mattlack enthält beispielsweise Partikel aus Titandioxid, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid oder Zinkoxid. Bevorzugt ist dabei zur Erhöhung der Bindung zwischen Mattlack und Polyesterfolie diese noch vorbehandelt, beispielsweise mittels eines Polyurethanharzes oder eines Harzes, dem ein Quellmittel für Polyester zugemischt wurde. Als Haftvermittler kommen auch dünne Überzüge in Betracht, die aus mehrfach funktionellen Isocyanaten hergestellt sind.
Bei einer anderen Ausführungsform des Klischees ist der Träger eine Polyesterfolie aus hochmolekularem Polyester und es besteht die Haftschicht aus einem Mischpolymerisat wie Methylacrylat, Vinylidenchlorid und Itaconsäure, dem ggfls. etwas Resorcin, Brenzkatechin oder Pyrogallol zugeführt wurde. Dabei umfasst der Mattlack hydrophobe, harzartige Bindemittel mit darin enthaltenen anorganischen Schleifmitteln.
Durch den zuvor erwähnten Aufbau des Tiefdruckklischees lässt sich ein solches Klischee sehr preiwert herstellen und es kann der Drucker selbst durch photografische Übertragung und Auswaschen mittels Wasser ein geeignetes Klischee erzeugen, das rakelfest ist. Dadurch lässt sich das Tampondruckverfahren noch wesentlich rationeller einsetzen als dies seither möglich war.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Träger, auf dem die Deckschicht aufgetragen ist, weiss eingefärbt. Dies hat den Vorteil, dass beim Auswaschen der belichteten Deckschicht das «Entwickeln des Gravurbildes» selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gut beobachtet werden kann, weil nämlich dort, wo der Auswaschvorgang bis zum Träger erfolgt ist, das Weiss der Trägerschicht in Erscheinung tritt. Dies erleichtert auch dem Ungeübten das Herstellen brauchbarer Klischees und ermöglicht es ihm, rechtzeitig mit dem Auswaschen aufzuhören, wodurch er das Anquellen der belichteten Schicht und die zum Unbrauchbarwerden des Klischees führende Runzelbildung vermeiden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Aufspannplatte für das Halten des Kunststoffklischees aus Stein und es ist ihre Oberfläche geläppt. Stein hat die vorteilhafte Eigenschaft, dass die Oberfläche auch bei Temperaturschwankungen plan bleibt.
Da das Herstellen von Stein-Aufspannplatten relativ kostenintensiv ist, besteht die Aufspannplatte bei einer anderen Ausführungsform aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, die eine dünne Auflage aus einem gummielastischen Material trägt, die geschliffen ist. Diese Hartgummiauflage ermöglicht es ebenfalls, dass die Oberfläche völlig plan bleibt und dadurch eine gute Lebensdauer des Klischees erzielt wird.
Durch die Verwendung einer biegesteifen Rakel, die wie ein starres Lineal ausgebildet ist, wird erreicht, dass die arbeitende Rakelkante geradlinig ist und bleibt. Durch die Verwendung der feinst bearbeiteten Aufspannplatte wird die Planlage des Kunststoffklischees und damit auch dessen freier Oberfläche gewährleistet. Ist nun die Rakel exakt parallel zur Planfläche der Steinplatte ausgerichtet, was sich vor Aufspannen des Klischees auf die Aufspannplatte einstellen bzw. kontrollieren lässt, so liegt die Rakelkante überall gleichmässig auf der Klischeeoberfläche auf, weil auch die Klischeeoberfläche eine Planfläche ist und bleibt. Die erfin-dungsgemässe Ausbildung der Aufspannplatte und der Rakel hat ferner noch den Vorteil, dass beispielsweise Strichätzungen statt Rasterätzungen möglich sind, da die Farbe gut im Strich bleibt und nicht durch die Rakel herausgeholt wird. Es wird dadurch ein besonders gut deckender Druck erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in die Oberfläche der Aufspannplatte ein vertiefter, umlaufender Kanal eingearbeitet, der an mindestens einer Stelle mit einer den Stein durchdringenden Bohrung versehen ist, an die ein Unterdruckerzeuger anschliessbar ist. Dieser Kanal umgibt wie ein Rahmen den Satzspiegel, also die für den Abdruck zur Verfügung stehende Fläche des Tiefdruckklischees. Ein glatt aufgelegtes Tiefdruckklischee bleibt während der gesamten Bearbeitung, solange der Unterdruck aufrecht erhalten wird, glatt gespannt und eben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mündet in den umlaufenden Kanal der Aufspannplatte ein Netz von Querrillen, die in die Oberfläche der Aufspannplatte eingearbeitet sind, beispielsweise in die gummielastische Auflage. Durch
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den Kanal und die Querrillen lässt sich ein sehr schonendes und doch die bleibende Planlage des Klischees sicherstellendes Aufspannen erreichen.
Um die biegesteife, starre Rakel nicht mit sehr grosser Genauigkeit parallel zur Oberfläche der Aufspannplatte einstellen zu müssen bzw. den Einfluss kleiner Ungenauigkeiten auszuschalten, ist die Rakel bei einer bevorzugten Ausführungsform an der sie über das Klischee hinwegbewegenden Antriebsvorrichtung elastisch nachgiebig gelagert. Diese elastische Nachgiebigkeit betrifft aber die Rakel als Ganzes, die in sich nach wie vor starr ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die anschliessend erläutert werden. Es zeigen in vereinfachter und stark schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine vorsensibilisierte Tiefdruckplatte zum Herstellen eines Tiefdruckklischees,
Fig. 2 ein belichtetes, ausgewaschenes, teils eingefärbtes und abgerakeltes Klischee während des Abrakelvorganges, Fig. 3 einen Schnitt durch eine besonders geeignete Rakel in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Aufspannplatte mit umlaufendem Randkanal,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 4, mit Rakel.
Die eigentliche Tiefdruckmaschine ist nicht dargestellt, da derartige Tiefdruckmaschinen, auch taktweise arbeitende Tampondruckmaschinen, einschlägig bekannt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist die Dicke der einzelnen Schichten stark übertrieben dargestellt, um die Einzelheiten deutlich zu zeigen.
Bei der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Klischeefolie ist auf einer Trägerschicht 1 eine Haftschicht 2 aufgetragen, die wiederum mit einer Deckschicht 3 beschichtet ist, die aus Polyvinylalkohol mit Diazo-Sensibilisatoren besteht. Die Deckschicht 3 ist durch eine Lichtschutzfolie 4 abgedeckt, die, wie gestrichelt angedeutet, vor der Belichtung abgezogen wird. Auf der Unterseite der Trägerschicht 1 ist eine Klebstoffschicht 5 aufgetragen und durch ein silikoni-siertes Papier 6 abgedeckt. Bei der Klebstoffschicht 5 handelt es sich vorzugsweise um einen druckempfindlichen oder druckaktivierbaren Kleber. Zum Herstellen eines Tiefdruckklischees wird nach dem Abziehen der Lichtschutzfolie 4 das gewünschte Motiv auf die Deckschicht 3 belichtet und diese danach mit einem scharfen Wasserstrahl ausgewaschen. Es wird dabei die Deckschicht in ihrer vollen Dicke bis zum Zwischenträger ausgewaschen, wobei die Randkontur zwischen ausgewaschenem und nicht ausgewaschenem Bereich etwa senkrecht zur Ebene des Klischees ist. Die ausgewaschenen Punkte oder Linien haben also einen etwa rechteck-förmigen Querschnitt. Die ausgewaschenen Striche oder Punkte 7 nehmen beim Druckvorgang die Farbe entsprechend dem aufbelichteten Muster auf.
Zum Einsatz in der Tampondruckmaschine wird das belichtete und ausgewaschene Klischee nach dem Abziehen des Silikonpapieres 6 mit der Klebstoffschicht 5 auf eine Unterlage 8 der Maschine aufgebracht, die als Klischeeträger dient.
Beim Drucken wird Farbe auf das Klischee aufgebracht und es wird mit einer Rakel 9 einerseits die Farbe 10 in die Strich- oder Punktvertiefungen 7 gedrückt und andererseits die überschüssige Farbe vollständig abgestreift, so dass die Oberfläche des abgerakelten Klischees farbfrei ist. Danach wird in bekannter Weise der Tampon aufgepresst, der die Farbe aus den Vertiefungen 7 übernimmt und der sie dann auf das Druckgut überträgt.
Die in Fig. 2 teilweise dargestellte Aufspannplatte 8 besteht aus einer Steinplatte, beispielsweise aus Marmor oder auch aus Kunststein, deren Grösse etwa gleich der Grösse der Fläche des Tiefdruckklischees ist. Ihre Dicke liegt zwischen etwa 10 und 80 mm. Die in Fig. 5 in der Draufsicht ohne Tiefdruckklischee dargestellte Aufspannplatte 8" besteht dagegen aus einer Aluminiumlegienmg, die an ihrer Oberseite mit einer relativ harten Gummi- oder elastischen Kunststoffauflage 13 versehen ist. Diese Auflage 13 ist plan geschliffen. In' die Auflage 13 sind ganz schmale und nur eine geringe Tiefe aufweisende Kanäle 17 eingearbeitet. Sowohl in die Aufspannplatte aus Stein als auch in die Aufspannplatte aus Metall sind im geringen Abstand von ihren Randkanten zu den Randkanten etwa parallele Kanäle 12 eingearbeitet, die einen umlaufenden Rahmen um die eigentliche Aufspannfläche bilden. Dieser Kanal weist bevorzugt einen flach rechteckförmigen oder aber einen kreisabschnitt-förmigen Querschnitt auf, wobei die den Kreisabschnitt begrenzende Sekante in der Ebene der Oberfläche liegt. An einer Stelle ist in den Grund des Kanales 12 eine zur Oberfläche 11 etwa senkrechte Bohrung eingearbeitet, in die eine zur Oberfläche 11 parallele Bohrung 15 mündet, die von einer Seitenfläche der Aufspannplatte 8 bzw. 8" ausgeht, an der eine Anschlussarmatur 16 angebracht ist. Mittels der Anschlussarmatur 16 ist ein nicht dargestellter Unterdruckerzeuger anschliessbar.
Bei der Benutzung wird bei abgeschaltetem Unterdruckerzeuger ein Kunststoffklischee 7 auf die feinbearbeitete Oberfläche flach aufgelegt und ggfs. glattgestrichen. Anschliessend wird der Unterdruckerzeuger angeschlossen oder eingeschaltet und erzeugt in dem Kanal 12 einen Unterdruck, der die Ränder des Klischees anzieht und das Klischee 7 unverrückbar und plan festhält. Das Netz von Kanälen 17 hält auch die Fläche des Klischees gleichmässig fest. Nach dem Einfärben wird eine starre Rakel 9 bzw. 9", die die Gestalt eines biegesteifen Lineales aufweist, quer zu ihrer Länge und parallel zur Oberfläche des Tiefdruckklischees 7 über das eingefärbte Tiefdruckklischee hinwegbewegt und streift die überschüssige Farbe ab, so dass nur noch die in den Vertiefungen der Gravur befindliche Farbe an dem Tiefdruckklischee 7 verbleibt Die aktive Kante der Rakel, die an dem Tiefdruckklischee 7 anliegt, verläuft exakt parallel zur Oberfläche der Aufspannplatte 8 bzw. 8" sowie parallel zur Oberfläche des Tiefdruckklischees 7.
Um eine einfachere Einstellung der Parallelität der Rakel 9 bzw. 9" zur Oberfläche des Tiefdruckklischees 7 zu erzielen ist die Rakel 9 mittels einer gummielastischen Zwischenlage 18 an einem Balken 19 befestigt, der Teil der Antriebsmechanik für die Rakel ist und von dieser entsprechend bewegt wird. In den Balken 19 ist eine Schwalbenschwanznut eingearbeitet, in der mit einem Gewinde versehene Füh-rungsabschnitte 20 gehalten sind, in die jeweils eine Schraube 21 eingedreht ist, die eine Flanschhülse 22 fixiert. Die Flanschhülse 22 ist von dem spulenförmigen gummielastischen Lager 18 umgeben, das formschlüssig die Rakel 9"
hält. Eine Scheibe 23 bildet das Gegenstück zu dem Flansch der Flanschhülse 22. Da die Rakel in sich starr und biegesteif ist, bleibt die Gradlinigkeit der aktiven Kante stets erhalten; die nachgiebig elastische Lagerung 18, von der je nach Rakellänge mehrere vorgesehen sind, ermöglicht eine geringfügige Anpassung der Parallelität der aktiven Rakelkante zur Oberfläche des Tiefdruckklischees 7. Die aktive Kante 24 der Rakel 9 bzw. 9" ist im Gegensatz zu üblichen Tiefdruckrakeln bevorzugt mit einem Radius von mindestens 0,05 bis 0,1 mm gerundet, was zur Schonung des Klischees 7 beiträgt. Die Dicke der Auflage (13) hängt von ihrer Shore-A-Härte ab. Beispielsweise beträgt diese Dicke 0,5 mm bei einer Shore-A-Härte von ca. 60 und 0,8 mm bei einer Shore-A-Härte von ca. 85.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Tiefdruckmaschine für den Tampondruck nach dem indirekten Tiefdruckverfahren, mit einem Silikongummikissen, das auf das eingefärbte und abgerakelte Tiefdruckklischee aufgepresst wird, dort die Farbe aufnimmt und dann auf das Druckgut gepresst wird, wo es die Farbe wegen seiner etwas farbabweisenden Oberfläche vollständig abgibt, mit einer Aufspannplatte für ein Tiefdruckklischee, das eine Deckschicht aus einem lichtempfindlichen Kunststoff um-fasst, der auf eine als Träger dienende Kunststoffolie aufgetragen ist, mit einer Einfärbevorrichtung zum Aufbringen von Farbe auf das Klischee, mit einer Rakel zum Abrakeln des eingefärbten Klischees und mit einer Antriebsmechanik für das Silikongummikissen, die Einfärbevorrichtung und die Rakel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Deckschicht (3) gleich der Gravurtiefe ist, dass die Aufspannplatte (8 bzw. 8") für das Halten des Kunststoffklischees (7) eine plan feinstbearbeitete Oberfläche aufweist, und dass die Rakel (9 bzw. 9") starr und biegesteif in Art eines Haarlineales ausgebildet ist.
2. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Deckschicht (3) zugewandte Oberfläche des Trägers (1) des Klischees (7) mit einer Haftschicht (2) versehen ist, die durch Aufrauhen oder durch einen Mattlack gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (3) aus Polyvinylalkohol mit Diazo-Sensibilisatoren besteht.
4. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) Zellulose-Acetat, ggfs. mit Weichmacher, ist.
5. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus insbesondere linearem Polyester und die Haftschicht (2) aus einem aufgetragenen Mattlack besteht.
6. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mattlack Metalloxid-Partikeln einer Teil-chengrösse von 20 p, enthält.
7. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) eine Polyesterfolie aus hochmolekularem Polyester ist, dass die Haftschicht (2) aus einem Mischpolymerisat besteht, und dass der Mattlack hydrophobe, harzartige Bindmittel mit darin enthaltenen anorganischen Schleifmitteln umfasst.
8. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) weiss eingefärbt ist.
9. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannplatte (8 bzw. 8") aus Stein, besteht und ihre Oberfläche plan feinstbearbeitet, insbesondere geläppt ist.
10. Tiefdruckmaschin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannplatte (8") aus Metall besteht, das eine dünne Auflage (13) aus einem gummielastischen Material trägt, die geschliffen ist und eine Shore-A-Härte von 60 bis 85 aufweist.
11. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberfläche der Aufspannplatte (8 bzw. 8") ein vertiefter, umlaufender Kanal (12) eingearbeitet ist, der an mindestens einer Stelle mit einer die Platte durchdringenden Bohrung (14, 15) versehen ist, an die ein Unterdruckerzeuger anschliessbar ist.
12. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanal (12) ein Netz von Querrillen (17) mündet, die in die Oberfläche der Aufspannplatte (8 bzw. 13) eingearbeitet sind.
13. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegesteife, starre Rakel (9") elastisch nachgiebig (18) an der sie über das Klischee (7) hinwegbewegenden Antriebsvorrichtung (19) gelagert ist.
14. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Kante (24) der Rakel (9 bzw. 9") im Querschnitt einen Radius von 0,05 bis 0,1 mm aufweist.
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