DE1813445A1 - Lichtempfindliches Kopiermaterial fuer das Herstellen einer Druckform,Verfahren zum Herstellen des Materials und der Druckform und rasterlos Halbtoene druckende Druckform - Google Patents
Lichtempfindliches Kopiermaterial fuer das Herstellen einer Druckform,Verfahren zum Herstellen des Materials und der Druckform und rasterlos Halbtoene druckende DruckformInfo
- Publication number
- DE1813445A1 DE1813445A1 DE19681813445 DE1813445A DE1813445A1 DE 1813445 A1 DE1813445 A1 DE 1813445A1 DE 19681813445 DE19681813445 DE 19681813445 DE 1813445 A DE1813445 A DE 1813445A DE 1813445 A1 DE1813445 A1 DE 1813445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- copy
- copy layer
- printing
- printing form
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/09—Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
- G03F7/115—Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having supports or layers with means for obtaining a screen effect or for obtaining better contact in vacuum printing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
K 1865 PP-Dr.P.-is 25. November 1968
Beschreibung
zur Anmeldung von
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENQESELLSCHAPT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Druckform, Verfahren zum herstellen des Materials
und der Druckform und rasterlos Halbtöne druckende Druckform
Die Erfindung betrifft lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer rasterlos Halbtöne druckenden
Druckform. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen des Materials, ein Verfahren zum Herstellen einer
Druckform und eine Druckform, welche rasterlos Halbtöne druckt.
Eb iat lichtempfindliches Kopiermaterial bekannt, das
man für das herstellen von Druckformen verwenden kann.
009ί3β/0ί07
K 1865 FP-Dr.P.-is 25.11.1968 -.
Das Kopiermaterial besteht im wesentlichen aus einem Kopierschichtträger9 auf dem sich eine lichtempfindliche
Kopierschicht befindet, die mindestens eine lichtempfindliche Verbindung, vorzugsweise auch Harz und gegebenenfalls
Zusätze enthält. Die Kopierschicht des lichtempfindlichen Kopiermaterials wird durch eine Vorlage belichtet
und nach der Belichtung entwickelt, wodurch entweder unmittelbar das Druckbild oder ein Bild entsteht, das
in ein Druckbild umgewandelt werden kann»
Wenn die Vorlage, deren Muster gedruckt werden soll, Halbtöne aufweist und das Druckbild die Halbtöne mehr
oder weniger vollkommen, wiedergeben soll, dann hat man
beim Belichten außer der Vorlage einen Raster zwischen Kopierschicht und Lichtquelle gebracht« Nuy in Ausnahme-"fällen
ist es bisher gelungen, rasterlos Halbtöne druckende
Druckformen herzustellen»
Diese Ausnahmefälle betreffen 6>?-^ HoFJSt©XI@ii) von Druckformen
aus lichtempfindlichem lcspiemafceriaig bei
man ein positives BiM als Vorlage b©n«ta@n wiuih®
. BADORfGiNAL
K 1865 FP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
Man mußte zur rasterlosen Halbtonwiedergabe Kopiermaterial
verwenden, dessen Kopierschicht verhältnismäßig dünn war. Dies hat den Nachteil, daß sich die erhaltenen
Druckbilder beim Drucken schnell abnutzen, und insbesondere hat es den Nachteil, daß man der Kopierschicht
kein oder nur wenig Harz einverleiben kann. Harzhaltige Kopierschichten werden aber in vielen Fällen wegen ihrer
größeren mechanischen Festigkeit bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, lichtempfindliches Kopiermaterial anzugeben, das rasterlos Halbtöne wiederzugeben
vermag, auch wenn es eine nicht sehr dünne Kopierschicht aufweist und auch, wenn es in der Kopierschicht eine
größere Menge Harz enthält. Auch soll das Kopiermaterial sowohl in der Ausführungsform, in der es unter einer
positiven Vorlage als auch in der Ausführungsform, in der
es unter einer negativen Vorlage belichtet werden muß, herstellbar sein. Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen
darin, ein Verfahren für das Herstellen des Kopiermaterials gemäß der Erfindung und ein Verfahren für das Herstellen
einer rasterlos Halbtöne druckenden Druckform zur Verfügung zu stellen. Eine vierte Aufgabe besteht darin,
eine Druckform anzugeben, die rasterlos Halbtöne druckt.
009826/0907
K 1865 PP-Dr.P.-is 25.H.1968 -Jr-
Lf
Bei der Lösung der erstgenannten Aufgabe wird von dem bekannten lichtempfindlichen Kopiermaterial für das Herstellen
einer Druckform ausgegangen, bei welchem sich auf einem Kopierschichtträger eine lichtempfindliche
Kopierschicht befindets und ihre Lösung erfindungsgemäß
dadurch herbeigeführt, daß die Kopierschicht in dichter Anordnung mit Vertiefungen versehen ist, deren Ausdehnungen
an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron (O9OOi bis 0,050 mm) aufweisen und
mit Annäherung an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
Die Vertiefungen, mit denen die Kopierschicht des Kopiermaterials
erfindungsgemäß versehen ist, sind winsige Gruben, Mulden oder Krater in der Kopierschicht. Sie
haben im Idealfalle die Form von Kugelkappen oder Halbkugeln, deren Grundkreis sich in der Oberfläche der
Kopierschicht befindet und deren Höhe der Schichtdicke entspricht. In der Praxis können die Vertiefungen von der
eben genannten Idealform erheblich abweichen;,-und es
sind ausgezeichnete Ergebnisse mit Druckmaterial erhalten worden, in dessen Kopierschicht Vertiefungen vorhanden
waren, deren Gestalt keinen Teil einer Kugeloberfläche
009826/0907
(Ättij
1865 <r PP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
aufwies und die nicht bis auf den Grund der Kopierschicht reichten, Bedingung ist erfindungsgemäß jedoch, daß die
Vertiefungen in der Ebene der Oberfläche der Kopierschicht ihre größte Ausdehnung haben und daß ihre Ausdehnung mit
Annäherung an den Grund der Kopierschicht abnimmt. Bedingung ist erfindungsgemäß ferner, daß die größte
Ausdehnung der Vertiefungen, also ihre Ausdehnung in der Kopierschichtoberfläche Durchmesser von 1 bis 50 Mikron
aufweist. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit Ver~ tiefungen» die in ihrer Kopierschichtoberfläche Durchmesser
von 5 bis 10 Mikron haben. Die Vertiefungen sollen ferner dicht angeordnet sein. Darunter ist zu verstehen,
daß der Abstand von der Mitte jeder Vertiefung bis zur Mitte der nächstliegenden Vertiefung im Durchschnitt
nicht größer ist als die Summe der in der Oberfläche der Kopierschicht gemessenen Durchmesser der beiden benachbarten
Vertiefungen. Vor-zugaweise aind die Vertiefungen
regellos angeordnet. Auch ist es vorteilhaft, wenn die von verschiedener Ausdehnung aind.
«^- U^lwJi'acilichCtl'ägtei· -iöS I
^. 4. , V&yXii'i.' gab; \Uil J ν β t-Wi I 4HXXl9 XUU hau CtUtU
-V-
ORIGINAL
(AUE] KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1813445
• ' K 1865 & PP-Dr.P.-is 25.II.1968 -^
darauf verzichten, die zu beschichtende Oberfläche von Kopierschichtträgern aus Aluminium oder Zink, die für
die Herstellung eines Flachdruekmaterials bestimmt sind, aufzurauhen, was bisher als unerläßlich galt, wenn man
rasterlos Halbtöne drucken wollte.
Das Kopiermaterial gemäß der Erfindung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden.
Eine Möglichkeit zur Erzeugung der Vertiefungen besteht darin, daß man in der zum Beschichten des Kopierschichtträgers
dienenden Lösung der lichtempfindlichen Verbindung Partikel eines wasserlöslichen Stoffs suspendiert, der
in dem Lösungsmittel der Lösung nicht löslich ist« Nach dem Auftragen der Suspension auf dem Kopiersehiehtträger
läßt man die aufgetragene Schicht in horisomtaler Lage
trocknen und wäscht die getrocknete Schicht mit Wasser*
Dabei werden die wasserlöslichen Partikel herausgelöst» ■ so daß Vertiefungen in der Schicht entstehen* Für diese
Verfahrensweise geeignete kleine F&rtikel ©rtiält; man.
beispielsweise durch !fehlen won Sesiisais in äes? B
tungeluaung in einer Kugelmühle.
8AO ORIGINAL
K 1865 ψ PP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
Vertiefungen in der Gestalt von Kugelkappen erhält man durch Einbetten von kleinen Kügelchen aus einer wasserlöslichen
Substanz, beispielsweise Gelatine oder Polyvinylalkohol. Solche Kügelchen mit einer Kugelgrößenverteilung
um etwa 10 Mikron Durchmesser erhält man durch Versprühen von wäßrigen Lösungen der wasserlöslichen Substanz
unter gleichzeitigem Verdampfen des Lösungsmittels (Sprühtrocknen). Die zu versprühende Lösung soll eine
Viskosität von 6 bis 10 cP bei 20° C haben. Die erhaltenen ungefähr kugelförmigen Partikel werden in solcher Menge
der Beschichtungslösung zugesetzt, daß sie auf dem Kopierschichtträger etwa eine Lage sich gegenseitig berührender
kugelförmiger Partikel bilden. Partikel mit einem mittleren Durchmesser von 10 Mikron sind meist
größer als die Dicke der eigentlichen lichtempfindlichen Schicht. Beispielsweise ist diese bei Material für die
Herstellung von Offsetdruckformen, das als lichtempfindliche Verbindung ein o-Chinondiazid enthält, 2 bis 5 Mikron
dick. Die Teilchen lassen sich daher verhältnismäßig leicht aus der Kopierschicht herauslösen. Mit etwas
größerem experimentellem Aufwand erhält man sehr gut definierte kugelförmige Partikel, indem man Glaskugeln
von 5 bis 10 Mikron Durchmesser durch Sprühtrocknung mit
009826/0907
8AD ORlGlNAt
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Unsere Zeichen Tag Blatt
K 1865 g FP-Dr.P.-is 25.11.1968 -·*"-
•polyvinylalkohol einhüllt, wodurch später das Entfernen
aus der lichtempfindlichen Schicht mit einem Wasserstrahl und einer weichen Bürste erleichtert wird.
Falls wäßrige Beschichtungslosungen für das Herstellen
der lichtempfindlichen Kopierschicht verwendet werden, verfährt man in entgegengesetzter Weise, das heißt man
verwendet Partikel einer Substanz, die nicht in Wasser, wohl aber in organischem Lösungsmittel löslich ist, und
man wäscht sie mit dem organischen Lösungsmittel aus der Kopierschicht heraus.
Die Vertiefungen können auch nachträglich in der lichtempfindlichen
Schicht erzeugt werden. Dies ist dann von besonderem Vorteil, wenn man handelsübliches lichtempfindliches
Kopiermaterial zum Herstellen einer rasterlos Halbtöne druckenden Druckform verwenden möchte. Dazu
drückt man die Kopierschicht des Kopiermaterials, gegebenenfalls nachdem man sie mit Lösungsmitteldamp plastifiziert hat, gegen einen Prägekörper. Ein einfacher, aber
durchaus geeigneter Prägekörper ist eine gebürstete Aluminiumoberfläche, so wie sie bei Druckplattenmaterial
als Kopierschichtträger benutzt wird. Die Rauhtiefe, das heißt der Höhenunterschied zwischen den durch
009826/0007
8AD ORtQlNAt.
K I865 λ PP-Dr.P.-is 25.11.1968 - ¥
Bürstung, zum Beispiel mit Stahldrahtwalzen erzeugten Tälern und Spitzen beträgt 2 bis 5 Mikron und entspricht
etwa der Schichtdicke der lichtempfindlichen Schicht, die bei Kopiermaterial für Offsetdruckformen, das mit
einem o-Chinondiazid lichtempfindlich gemacht ist, üblich ist. Erfolg erzielt man auch mit anderen Prägekörpern,
zum Beispiel mit sehr feinkörnigem Schleifpapier, mit durch Sandstrahlen aufgerauhten Eisenplatten oder durch
Anätzen hergestellten Prägestempeln, Ein besonders günstiges Prägeprofil erzielt man mit Hilfe von kleinen
Glaskugeln von 5 bis 10 Mikron Durchmesser. Man bestreicht einen formstabilen ebenen Träger mit einem härtbaren
Harz, bestreut ihn vollkommen deckend mit den Kügelchen, entfernt die mit dem Harz nicht verklebten Kugeln durch
Abklopfen, so daß nur eine Kugellage kleben bleibt, und läßt das Harz aushärten. Der so erhaltene Prägekörper
wird zweckmäßig zum Prägen von plastifizieren Kopierschichten benutzt.
Eine lichtempfindliche Druckechicht mit Vertiefungen
kann man auch herstellen, indem man bei der Beschichtung auf den Kopierechiohtträger eine diskontinuierliche
Xopiersehieht anträft, etwa indem »an die Kopienohioht
009821/090?
(AUS KALLEAKTSENGESELLSCHAFT
Unsere Ζβΐώβη Tag Blatt
■ K 1865 PP-Dr.P.-ie 25.11.1968 -
durch Sprühen aufbringt« Die kleinen Tröpfchen setzen sich auf dem Kopierschichtträger ab und bilden ein
mikroskopisch kleines Kuppengebirge0 Die Herstellung für
die Halbtonwiedergabe gut geeigneter Kopierschichten nach dieser Technik ist etwa schwierig und dse Halbtonwiedergabe
ist allgemein nicht so gut wie von Kopierschichten, in denen die Vertiefungen durch Einbetten oder
Prägen erzeugt wurden. Man kann nur sehr langsam durch Sprühen beschichten, weil sonst die auf dem Kopierschichtträger
niedergeschlagenen Tröpfchen wieder zu einem geschlossenen Film zusammenlaufen, ohne zwischen d@n Tröpfchen
die für die Halbtonwiedergabe erforderlichen Vertiefungen
zu bilden» Die durch Sprühen aufgebrachten Tröpfchen müssen andererseits beim Aufprall auf den Träger
noch feucht» plastisch und klebrig seins um dort asu haften*
Es ist günstig, wenn man zum Aufsprühen der Tröpfchen ein
Lösungsraittelgemisch verwendets das aus einem niedrig
siedenden und deshalb leicht flüchtigen und aus einem höher siedenden Lösungsmittel besteht. Durch die Verwendung des
ersteren werden die versprühten Tröpfchen durch Verdampfen schnell klein» durch Verwendung des «weitgenannten Lösungsmittels behalten die Tröpfchen Pl&itiiität und Haftvermögen biß iu» Aufprall auf ύ·η
8AO ORIGINAL
K 1865 PP-Dr.P.-is 25.11,1968 -
Geeignete Lösungsmittelgemische bestehen beispielsweise aus etwa gleichen Teilen Aceton oder Methanol und
Methylglykol.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Kopiermaterials
gemäß der Erfindung zur Verfügung zu 3teilen, wird somit
von dem bekannten Verfahren ausgegangen, bei welchem man auf einen Kopierschichtträger eine Kopierschicht aufträgt
und das Verfahren so ausführt, daß man in die aufgetragene Kopierschicht in dichter Anordnung Vertiefungen bringt,
deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bie 50 Mikron aufweisen und mit Annäherung
an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
Zur Prüfung der Güte der Halbtonwiedergabe belichtet man
das Kopiermaterial durch eine Halbtonvorlage, die einen Stufenkeil mit abgestuften Dichtebereichen darstellt, entwickelt
und färbt mit Druckfarbe ein. Dabei kann man meist schon die Qualität der Halbtonwiedergabe an der Anzahl
der wiedergegebenen eingefärbten Keilstufen erkennen, je mehr. Keilgtufen sichtbar sind, desto besser ist die
Halbtonwiedergabe.
009826/0907
SAD ORIGINAL
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ,Ο,ο//Γ
1313445
Unsere Zeichen Tag Blatt
K1 1865 PP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
Die sicherste Beurteilung ist erst nach einem Druckversuch
möglich. Wenn die beim Druck wiedergegebene Dichte der einzelnen Keilstufen der Originaldichte der einzelnen
Keilstufen des Stufenkeils entspricht, so arbeitet das gesamte Drucksystem aus Druckplatte9 Druckmaschine und
Papier mit einer Gradation von 1. Durch Variation der Größe und Dichte der Vertiefungen kann man das Drucksystem
härter oder weicher arbeiten lassen.
Die oben geschilderten Aueführungsmuglichkeiten des
Verfahrens zur Herstellung von Kopiermaterial eignen sich für das Herstellen positiv und für das Herstellen negativ
arbeitenden Offsetdruckmaterials. Bei der Herstellung von Ätssdruckformen wird auch ein Halbtoneffekt erzielt,
die Qualität der Halbtonwiedergabe ist jedoch nicht so gut wie die bei der Herstellung von Offsetdruckformen.
Die besten Erfolge erzielt man mit der Erfindung bei der Herstellung von Offsetdruckformen aus Kopiermaterial,
das als lichtempfindliche Substanz ein o-Chinondiazid
enthält, insbesondere wenn die Kopierschicht auch Harz enthält. Mäßig rauhe Druckplattenträger mit einer Rauhtiefe um etwa 2 Mikron Bind besonders gut geeignet.
009826/0907
GUI
Tag
Btertt
K 1365
PP-Dr.P,-is 25.II.I968 -
Wie aus den folgenden Beispielen zu entnehmen ist, kann eine Nominaldichte von 1,2 Tonwert richtig abgestuft
wiedergegeben werden. Um eine derart gute Halbtonwiedergabe mit großer Sicherheit zu erzielen, ist es zweckmäßig,
den Kopierschichtträger mit einer Antihaloschicht zu versehen, die die Reflexion des aktiniechen Lichtes
und damit eine Unterstrahlung der Bildelemente verhindert. Der Antihalofarbstoff kann auch der lichtempfindlichen
Kopierschicht zugesetzt werden. Die Druckauflage der Druckformen beträgt bei guter Druckmaschineneinstellung
45OOO, gelegentlich sogar mehr. Durch "Einbrennen"
der Kopierschicht (Erwärmen auf mehr als 1500 C) ist eine weitere Steigerung der Auflagenhöhe möglich.
Der damit verbundene Tonwertverlust beträgt dichtemäßig nur etwa 0,08.
In 100 ml Methylglykol werden
1,4 g
J.aNphhchiazS
monoeeter des in 4-Stellung veresterte
2 *314-Trihydroxybenzophenone,
^ & !,Z-Naphthochinon-a-diazid-S-eulfoeäuredieiter de« in 3- und Jf-Stellung verestert tn 2,3* 4-Trihydroxybeniopnenone
und
g Novolak mit einem Schmelzbereioh zwischen
108 und Π8· C
gelöft«
009826/0Θ07
BAO OBiOlHAt
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
. ί 813445
Ibasaro Zeichen j'sg Blatt
K 1865 FP-Dr,P,»Is 25,H»1968
Ein Drittel dieser Lösung wdrö direkt durch Rakelbeschichtung
auf einen horizontal gelagerten Kopierschichtträger aus aufgerauhtem Aluminium mit etwa
2 Mikron Rauhtiefe aufgebracht und das Lösungsmittel
abdampfen gelassen. Durch eine schwache Luftströmung von etwa 25° C wird das Abdampfen begünstigt. Zur Verflüchtigung
der lotsten Lusungsniifcfcelreste liivä di©
griffest trockene Platte etwa für 5 Sek„ in einen 90° C
warmen Trockenschrank gebracht.
Den restlichen swei Dritteln der Lösung werden 5 g
Kochsalz zugesetzt» Das Geiaisefe wird zwei Stünden in
einer Kugelmühle gemahlen und das gemahlene Gemisch sehr schnell nach dem Mahlen» damit das Kochsais sich
nicht absetzen kann, wie oben angegeben9 auf den. Kopier
schichtträger aufgetakelt und die Plates gs\;?Qckn@te
Nach aem Trocknen im Trockenschrank wird die Platte
unter einer weichen Brause 1 bis 3 Min. mifc Wasser g©-» ■
waschen, wobei mit einem nassen Wfttfcebauseli
überwisoht wird8 und anschließend wird noehmals gu
getrocknet, indem die -tropf'eitfrei© Platte ©isilgß
in einer schwachen Luftströmung hingen gelassen wirö»
BAD ORtGtNAt
K 1865 ^r PP-Dr.P.-is 25.11.1968 - 4
Durch die Ziehgeschwindigkeit und durch die Höhe des Rakelspaltes ist die aufgebrachte Menge an o-Chinondiaziden
und Harz so dosiert, daß etwa 2 g o-Chinondiazide
2
und Hars/m aufgetragen sind.
und Hars/m aufgetragen sind.
Die beiden so erhaltenen lichtempfindlichen Druckplatten werden durch einen Stufenkeil mit einem Dichteinkrement
pro Stufe von 0,15 eine Min. unter einer Bogenlampe belichtet. Nach dieser Belichtungszeit sind die Kopierschichten
durch die erste Keilstufe gerad« vollständig ausbelichtet. Durch 1-minütige Tauchentwicklung in einem
wäßrig alkalischen Entwickler wird entschichtet. Nach dem Einfärben mit schwär«er fetter Druckfarbe sieht man
auf der ohne Kochsalzbeigabe hergestellten Schicht ein positives Druckbild von bis zu vier im Ton abgestuften
Keiletufenι auf der Schicht nit den durch das Auswaschen
der Kochsalzbeigabe vorhandenen Vertiefungen dagegen fünf bis sechs Keilstufen.
Die in diesen Beispiel verwendeten lichtempfindlichen o-Chinondiazidverbindungen sind bekannt aus der deutschen
Patentschrift 938233 (Beispiel 1) bzw. aus der US-Patentschrift 3IM8983 (Beispiel 1).
009826/0907
a/,ß
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Unsere Zeichen Jag
Blatt
K 1865 PP-Dr.P.-is 25.11.1968 - 6
In 100 ml einer wie im obigen Beispiel 1 kochsalzfrei hergestellten Lösung von o-Chinondiaziden und Harz
werden 30 g kleine, durch Sprühtrocknung hergestellte
kugelähnliche Polyvinylalkoholteilchen einer mittleren Größe von 10 Mikron dispergiert. Die Rakelbeschichtung,
Auswaschung, Belichtung und Entwicklung erfolgt entsprechend den Angaben im obigen Beispiel 1.
Auf der erhaltenen Druckform sieht man nach dem Einfärben neun im Ton abgestufte Keilstufen, von denen acht beim
Drucken wiedergegeben werden. Die Druckform ist nach etwa 48000 Drucken abgelaufen.
Eine zweite, in gleicher Weise hergestellte Druckform, die aber vor dem Drucken etwa 30 Min. bei 120° C eingebrannt
wurde, druckt bei fast gleich guter Halbtonwiedergabe eine Auflage von 62000,
Mit etwa gleich gutem Resultat können statt der Polyvinylalkoholteilchen Qelatineteilchen eingesetzt werden.
009826/0907
8AD OBiGINAt
K I865 FP-Dr.P.-is 25-11.1968 -
Handelsübliche lichtempfindliche Kopiermaterialien, die zur Herstellung von Offsetdruekformen dienen und auf
einer durch Bürsten aufgerauhten Aluminiumunterlage von etwa 2 bis 3 Mikron Rauhtiefe mit einer positiv arbeitenden
Kopierschicht versehen sind, in der als lichtempfindliche Substanz ein o-Naphthochinondiazidsulfosäureester
und gegebenenfalls Harze enthalten sind, werden konditioniert, indem man sie 3 bis 10 Min. in einer mit Methylglykoldämpfen
bei Zimmertemperatur gesättigten Atmosphäre aufbewahrt. Anschließend werden die Kopierschichten der
Materialien gegen eine Oberfläche aus gebürstetem Aluminium mit etwa 2 bis 3 Mikron Rauhtiefe in einem Schraubstock
mit breiten Backen gepreßt. Nach der Belichtung und Entwicklung der so geprägten Kopierschichten gemäß den
Angaben des obigen Beispiels 1 sieht man in den erhaltenen
Druckbildern fünf bis sechs im Ton abgestufte Keilstufen.
Auf einer sonst gleich behandelten, aber nicht geprägten Kopierschicht kann man nur vier Keilstufen erkennen.
Man verfährt wie im obigen Beispiel 3 beschrieben, konditioniert und prägt jedoch ein negativ arbeitendes Off"
setdruokplattonmaterial, dessen Kopiersohioht als licht-
009826/0907 bad original
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
χ 1865
Ulisero Jsldiesi Tag Statt
FP-Dr.P.-is 25.11.1968 - *#""■
empfindliche Substanz ein p-Iminochinondiasicl (nach
DBP 1 104 824) enthält. Nach 20 Sek. Belichtung unter einer Bogenlampe durch einen Stufenkeil mit einem
Dichteinkrement von O3-. 15 pro Stufe 3 nach des* wäSrig»
ι alkalischen Entwickeln und nach dem Einfärben erhält man
ein Druckbild, das vier bis fünf Keilstuf er?, wiedergibt.
Ein sonst gleiches und gleich behandeltes» jedoch nicht
geprägtes Material gibt nur bis zu sswei Keilstufen wieder,
Eine Aluminiumfolie mit glatter Oberfläche, die zur Unterstützung
ihrer mechanischen Festigkeit auf steifes Papier kaschiert und auf der Aluiainiumoberfläene mit
einer lichtempfindlichen Schicht versehen ist, die als
sulfosäureester enthält;, wird wie in obigem Beispiel 3
konditioniert und geprägt«
Nach 1/2 Min« Belichtung unter einer Bogenlampe dureh
einen Stufenkeil (Diehteihkremenu O815)» naels dem wtttoig
alkaliachen Entwickeln und nach äem Einfluten k&am man
im erhalttnen Druckbild viüx» bis fünf iß itee? Sefewtpeun
abgestufte K®il®twf@a '»«h&n» &im mm®% völlig gl®itfe«e
0QS828/ÖSQ1 badqfuginal
Ζ·Ι*·η Tag Malt
K 1865 FP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
und gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes Kopiermaterial läßt nur zwei 'bis höchstens drei Keilstufen
sehen.
Auf eine Aluminiumplatte aus ausgebürstetem Aluminium wird gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentschrift
838 699 eine negativ arbeitende lichtempfindliche Schicht aufgebracht, die neben Poly-N-Vinylpyrrolidon
und Sosin als lichtempfindliche Verbindung 4,4f-diazidostill)en-2,2l-disulfosaures
Natrium enthält. Diese Schicht wird einige Min. in Methanoldämpfe enthaltender Atmosphäre
konditioniert, bevor sie in der im obigen Beispiel 3 beschriebenen Weise geprägt wird. Nach 1 Min. Belichtungszeit
unter einer Bogenlampe unter einem Stufenkeil (Dichteinkrement 0,15) wird das Material durch 1 Min.
währendes Tauchen in Methanol entwickelt und das erhaltene Druckbild mit einer 0,5*igen Lösung von Methylviolett
in gleichen Vol-Teilen Wasser und Methanol eingefärbt.
Man kann acht bis neun Keiletufen im Druckbild sehen.
Ein tonst völlig gleiches und gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes Offsetdruckplattenmaterial gibt nur etwa
fünf Keilstufen wieder·
008826/0907
BAD ORIGINAL
(Ättll KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ΛοΛΟ//χ- 1—H
1813 4 4 5
Unsere Zeichen Tag Blatt
K 186B ■ FP-Dr.P.-is 25.11.1968 - SWT-
Ein ätzfähiges lichtempfindliches, für das Herstellen einer Druckform bestimmtes Kopiermaterial aus einer
Zinkplatte, die gemäß DAS 1 195 166 mit einer Kopierschicht versehen ist, in der als lichtempfindliche Substanz
ein o-Naphthochinondiazidsulfosäureester und etwa dreimal soviel Novolak enthalten ist, wird gemäß den
Angaben des obigen Beispiels 3 konditioniert und geprägt und zwei Min. lang belichtet. Nach 3-minütiger Entwicklung
in einem wäßrig-alkalischen Entwickler, der etwa 15 Vol.-% Methylglykol enthält, wird das Material getrocknet und in bekannter Weise nach dem Einstufenätzverfahren
bei 27° C mit verdünnter Salpetersäure unter Zusatz von Flankenschutzmitteln 6 Min. geätzt. Dabei
wird eine Stufe feinkörnig angeätzt.
Ein gleiches und in gleicher Weise behandeltes Kopiermaterial, das jedoch nicht geprägt wurde, gibt keine
Halbtonstufe wieder.
Man verwendet ein im obigen Beispiel 3 angegebenes lichtempfindliches, für das Herstellen einer Druckform bestimmtes
Kopiermaterial und verfährt wie dort angegeben,
009826/0907 β4Ιν
8AD
K 1865 FP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
benutzt jedoch eine auf folgende Weise hergestellte Prägematrize: Eine stabile 4 mm dicke, oberflächlich
sehr glatte Aluminiumplatte wird mit härtbarem Epoxidharz dünn (etwa 2 Mikron) bestrichen und mit Glaskugeln von
5 bis 10 Mikron Durchmesser bestreut. Die nicht haftenden Glaskugeln werden abgeklopft. Die haftenden Glaskugeln
werden mit einer zweiten sehr glatten Platte in die Harzschicht gedruckt. Nach dem Härten der Harzschicht wird
die erhaltene Kugel-tfatrize zum Prägen verwendet. Das
mit dem geprägten Kopiermaterial erhaltene Druckbild gibt acht bis neun Keilstufen wieder.
In 100 ml eines Lösungsmittelgemisches aus 60 Vol.-Teilen
Aceton und 40 Vol.-Teilen Methylglykol werden je 1,0 g
der beiden im obigen Beispiel 1 verwendeten o-Chinondiazide und 3,5 g Novolak (Schmelzbereich zwischen 108
und 118° C) gelöst. Die Lösung wird langsam und fein zersprüht durch eine Düse so auf eine glatte Oberfläche
einer Aluminiumfolie aufgebracht, daß die aufgesprühten Tröpfchen nicht zusammenfließen. Zu diesem Zweck ist et
gelegentlich erforderlich, die aufgesprühte Schicht zwischendurch zu trocknen. Das Besprühen wird bis zu
009$26/q?0 7
■)iWiitJ·'·-· 5 8AD ORIGINAL
-KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ■
Unsora Zeldion Tag Blatt
FP-Dz'.P.-is 25.11.
einem Schichtgewicht von 2 g/m2 fort ge set ist«, Das so
erhaltene lichtempfindliche Kopiermaterial wird 1 Min*
unter einer Bogenlampe durch einen Stufenkeil belichtet, mit einem wäßrig-alkalischen Entwickler entwickelt und
eingefärbt. Man kann vier bis fünf Keilstufen in.dem
eingefärbten Druckbild sehen. Ein vergleichsweise mit gleichem Schichtgewicht hergestelltes Kopiermaterial,
das jedoch in herkömmlicher Art ©ine Kopisrsshicht mit
glatter Oberfläche hat, liefert ein Druckbild» in dem nur etwa zwei Keilstufen erkennbar sind.
Claims (6)
1. Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen
einer Druckform, bei welchem sich auf einem Kopierschichtträger eine lichtempfindliche Kopierschicht
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierschicht in dichter Anordnung mit Vertiefungen versehen ist,
deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht einen Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweisen und mit
Annäherung an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
2* Lichtempfindliches Kopiermaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungen der Vertiefungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser
von 5 bis 10 Mikron aufweisen.
3. Verfahren zum Herstellen eines lichtempfindlichen Kopieraaterials für daa Heretellen einer Druckform, bei
welchem man auf einen Kopierschichtträger eine Kopierschicht aufträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man in
009826/0907
iAvw — ,-_,... 8ADOfHGlNAL
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT .0.0
1813
Unsere Zeldien Tag Blatt
K 1865 «^ FP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
die aufgetragene Kopierschicht in dichter Anordnung Vertiefungen bringt, deren Ausdehnungen an der Oberfläche
der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron
aufweisen und mit Annäherung an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
4. Verfahren zum Herstellen einer Halbtöne druckenden
Druckform durch rasterloses Belichten der Kopierschicht eines lichtempfinalichen Kopiermaterials, die sich auf
einem Kopierschichtträger befindet, durch eine Halbtonvorlage und Entwickeln und gegebenenfalls Ätzen der
belichteten und entwickelten Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man lichtempfindliches Kopiermaterial nach
Anspruch 1 verwendet.
5. Rasterlos Halbtöne druckende Druckform, deren fe Druckbild aus einer lichtempfindlichen Kopierschieht .
durch Belichten und Entwickeln und gegebenenfalls Ätzen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer
Kopierschicht gebildet ist, die in dichter Anordnung mit Vertiefungen versehen ist, deren Ausdehnungen an der
Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50
Mikron aufweisen und mit Annäherung an die Grundfläche
der Kopierschicht kleiner werden.
009826/0907
ffl
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Unsere Zeichen Tag Blatt
K 1865 35" FP-Dr.P.-is 25.11.1968 -
6. Druckform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Kopierschicht, aus der ihr
Druckbild gebildet ist, an der Kopierschichtoberfläche Durchmesser von 5 bis 10 Mikron aufweisen.
009826/0907
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813445A DE1813445C3 (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform |
CH1542669A CH510893A (de) | 1968-12-09 | 1969-10-10 | Lichtempfindliches Kopiermaterial, Verfahren zum Herstellen des Kopiermaterials und Verwendung des Kopiermaterials |
SE14089/69A SE369343B (de) | 1968-12-09 | 1969-10-14 | |
AT996969A AT299986B (de) | 1968-12-09 | 1969-10-22 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Druckform |
BE740802D BE740802A (de) | 1968-12-09 | 1969-10-24 | |
ES372932A ES372932A1 (es) | 1968-12-09 | 1969-10-27 | Un procedimiento para fabricar un material copiativo foto- sensitivo destinado a la confeccion de un clise de imprenta. |
FR6936900A FR2025634A1 (de) | 1968-12-09 | 1969-10-28 | |
NL6916835A NL6916835A (de) | 1968-12-09 | 1969-11-07 | |
IL33342A IL33342A (en) | 1968-12-09 | 1969-11-11 | Light-sensitive reproduction material for the preparation of a printing forme suitable for the screenless printing of continuous tones,and processes for the preparation of such material and of the printing form |
GB55103/69A GB1293161A (en) | 1968-12-09 | 1969-11-11 | Light-sensitive reproduction material capable of reproducing continuous tones, for the preparation of a printing forme capable of printing continuous tones, and processes for the preparation of such material and of the printing forme |
SU1376902A SU373973A3 (de) | 1968-12-09 | 1969-11-12 | |
BR214718/69A BR6914718D0 (pt) | 1968-12-09 | 1969-12-03 | Material copiador fotossensivel para preparacao de um molde de impressao processo para a preparacao do material e do molde de impressao e molde de impressao que imprime tonalidades intermediarias sem emprego de reticulo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813445A DE1813445C3 (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813445A1 true DE1813445A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1813445B2 DE1813445B2 (de) | 1978-08-10 |
DE1813445C3 DE1813445C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5715632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1813445A Expired DE1813445C3 (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT299986B (de) |
BE (1) | BE740802A (de) |
BR (1) | BR6914718D0 (de) |
CH (1) | CH510893A (de) |
DE (1) | DE1813445C3 (de) |
ES (1) | ES372932A1 (de) |
FR (1) | FR2025634A1 (de) |
GB (1) | GB1293161A (de) |
IL (1) | IL33342A (de) |
NL (1) | NL6916835A (de) |
SE (1) | SE369343B (de) |
SU (1) | SU373973A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2439730A1 (de) * | 1974-08-19 | 1976-03-04 | Hoechst Ag | Verfahren zum herstellen einer lichtempfindlichen offset-druckplatte |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3891443A (en) * | 1973-02-01 | 1975-06-24 | Polychrome Corp | Mat finish photosensitive relief plates |
US4587199A (en) * | 1983-07-11 | 1986-05-06 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Controlled roughening of a photosensitive composition |
DE4126836A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Hoechst Ag | Strahlungsempfindliches aufzeichnungsmaterial aus schichttraeger und positiv arbeitender, strahlungsempfindlicher schicht mit rauher oberflaeche |
-
1968
- 1968-12-09 DE DE1813445A patent/DE1813445C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-10-10 CH CH1542669A patent/CH510893A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-14 SE SE14089/69A patent/SE369343B/xx unknown
- 1969-10-22 AT AT996969A patent/AT299986B/de active
- 1969-10-24 BE BE740802D patent/BE740802A/xx unknown
- 1969-10-27 ES ES372932A patent/ES372932A1/es not_active Expired
- 1969-10-28 FR FR6936900A patent/FR2025634A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-07 NL NL6916835A patent/NL6916835A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-11-11 GB GB55103/69A patent/GB1293161A/en not_active Expired
- 1969-11-11 IL IL33342A patent/IL33342A/xx unknown
- 1969-11-12 SU SU1376902A patent/SU373973A3/ru active
- 1969-12-03 BR BR214718/69A patent/BR6914718D0/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2439730A1 (de) * | 1974-08-19 | 1976-03-04 | Hoechst Ag | Verfahren zum herstellen einer lichtempfindlichen offset-druckplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES372932A1 (es) | 1972-03-01 |
BE740802A (de) | 1970-04-24 |
CH510893A (de) | 1971-07-31 |
DE1813445B2 (de) | 1978-08-10 |
SU373973A3 (de) | 1973-03-12 |
IL33342A0 (en) | 1970-01-29 |
AT299986B (de) | 1972-07-10 |
BR6914718D0 (pt) | 1973-01-25 |
GB1293161A (en) | 1972-10-18 |
DE1813445C3 (de) | 1979-04-12 |
NL6916835A (de) | 1970-06-11 |
FR2025634A1 (de) | 1970-09-11 |
IL33342A (en) | 1973-07-30 |
SE369343B (de) | 1974-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1108079B (de) | Vorsensibilisierte, positiv arbeitende Flachdruckfolie | |
DE1671637B2 (de) | Trockenflachdruckplatte und deren Verwendung | |
EP0174588A2 (de) | Strahlungsempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2214728C3 (de) | Verfahren zur direkten photomechanischen Herstellung von Siebdruckformen | |
EP0036595B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siebdruckschablonen auf galvanischem Wege | |
DE2023083A1 (de) | Lichtempfindliches aetzfaehiges Kopiermaterial | |
DE965675C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen, bei welchem von einem belichteten lichtempfindlichen Blatt Material auf die Druckplatte uebertragen wird | |
DE1813445A1 (de) | Lichtempfindliches Kopiermaterial fuer das Herstellen einer Druckform,Verfahren zum Herstellen des Materials und der Druckform und rasterlos Halbtoene druckende Druckform | |
DE654491C (de) | Flachdruckverfahren | |
DE3004340A1 (de) | Verfahren zur erzeugung sichtbarer bilder | |
DE2401413A1 (de) | Matrize zum ausbilden eines geflechts | |
DE1266767B (de) | Lithographische Druckplatte | |
DE873043C (de) | Verfahren zum Fixieren von belichteten, nach dem Diazotypie-Prinzip hergestellten Druckfolien | |
DE2906902C2 (de) | Vorsensibilisierte Tiefdruckplatte | |
DE465381C (de) | Verfahren zur photochemischen Herstellung von Kolloiddruckformen, bei denen die unbelichteten Kolloidstellen erhalten bleiben, vorzugsweise fuer den Druck mit Wasserfarben | |
DE2838632A1 (de) | Verfahren zum herstellen reliefartiger muster auf metalloberflaechen | |
DE424570C (de) | Verfahren zur Herstellung von photomechanischen Kolloiddruckformen | |
DE2820705A1 (de) | Flachdruckplatte und verfahren zu ihrer anwendung | |
DE893147C (de) | Verfahren und Apparat zur Tiefaetzung, vorzugsweise von Klischees | |
DE1571890C3 (de) | Trockenflachdruckplatte | |
DE1671630A1 (de) | Schablonentraeger fuer Siebdruck | |
DE2004906A1 (de) | Phosphatide enthaltende Vervielfal tigungsmatnzen | |
DE3508920A1 (de) | Metallische druckplatte fuer den tampondruck und verfahren zum herstellen eines klischees fuer den tampondruck | |
DE558958C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen durch Projektion eines photographischen Negativs auf eine lichtempfindliche Schicht aus Bichromatgelatine oder Eiweiss | |
DE388753C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform auf einer metallenen Flachdruckplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |