DE1813445C3 - Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform - Google Patents

Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform

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DE1813445C3 DE1813445A DE1813445A DE1813445C3 DE 1813445 C3 DE1813445 C3 DE 1813445C3 DE 1813445 A DE1813445 A DE 1813445A DE 1813445 A DE1813445 A DE 1813445A DE 1813445 C3 DE1813445 C3 DE 1813445C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer rasterlos HaIbtöne druckenden Lichtdruckform. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen der Druckform.
Es sind lichtempfindliche Kopiermaterialien bekannt, die man für das Herstellen von Druckformen verwenden kann.
Die Kopiermaterialien bestehen im wesentlichen aus einem Kopierschichtträger, auf dem sich eine lichtempfindliche Kopierschicht befindet, die mindestens eine lichtempfindliche Verbindung, vorzugsweise auch Harz und gegebenenfalls Zusätze enthält. Die Ko'^ierschicht wird durch eine Vorlage belichtet und nach der Belichtung entwickelt, wodurch entweder unmittelbar das Druckbild oder ein Bild entsteht, das in ein Druckbild umgewandelt werden kann.
Wenn die Vorlage, deren Muster gedruckt werden soll, Halbtöne aufweist und das Druckbild die Halbtöne mehr oder weniger vollkommen wiedergeben soll, dann hat man beim Belichten außer der Vorlage einen Raster zwischen Kopierschicht und Lichtquelle gebracht. Nur in Ausnahmefällen ist es bisher gelungen, rasterlos Halbtöne druckende Druckformen herzustellen.
Diese Ausnahmefälle betreffen das Herstellen von Druckformen aus lichtempfindlichem Kopiermaterial, bei dem man ein positives Bild als Vorlage benutzen muß,
Man mußte zur rasterlosen Halbtonwiedergabe Kopiermaterialien verwenden, deren Kopierschicht verhältnismäßig dünn war. Dies hat den Nachteil, daß sich die erhaltenen Druckbilder beim Drucken schnell abnutzen, und insbesondere hat es den Nachteil, daß man der Kopierschicht kein oder nur wenig Harz einverleiben kann. Harzhaltige Kopierschichten werden aber in vielen Fällen wegen ihrer größeren mechanischen Festigkeit bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und ein Verfahren zur Herstellung einer Lichtdruckform anzugeben, mit denen man zur Vorlage positive wie auch negative Druckformen erhalten kann, die eine verhältnismäßig hohe Druckauflage gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem lichtempfindlichen Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform, bei welchem sich auf einem Kopierschichtträger eine lichtempfindliche Kopierschicht befindet. Das Kopiermaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierschicht in dichter Anordnung mit Vertiefungen versehen ist, deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron (0,001 bis 0,050 mm) aufweisen und mit Annäherung an die Grundfläche der Kopier-
jo schicht kleiner werden.
Die Vertiefungen, mit denen die Kopierschicht des Kopiermaterials erfindungsgemäß verschen ist, sind winzige Gruben, Mulden oder Krater in der Kopierschicht. Sie haben im Idealfalle die Form von Kugel-
J5 kappen oder Halbkugeln, deren Grundkreis sich in der Oberfläche der Kopierschicht befindet und deren Höhe der Schichtdicke entspricht. In der Praxid können die Vertiefungen von der eben genannten Idealform erheblich abweichen, und es sind ausgezeichnete Ergebnisse mit Druckmaterial erhalten worden, in dessen Kopierschicht Vertiefungen vorhanden waren, deren Gestalt keinen Teil einer Kugeloberfläche aufwies und die nicht bis auf den Grund der Kopierschicht reichten. Bedingung ist erfindungsgemäß jedoch, daß die Vertiefungen in der Ebene der Oberfläche der Kopierschicht ihre größte Ausdehnung haben und daß ihre Ausdehnung mit Annäherung an den Grund der Kopierschicht abnimmt.
Bedingung ist erfindungsgemäß ferner, daß die
so größte Ausdehnung der Vertiefungen, also ihre Ausdehnung in der Kopierschichtoberfläche Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweist. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit Vertiefungen, die in ihrer Kopierschichtoberfläche Durchmesser von 5 bis 10 Miss krön haben. Die Vertiefungen sollen ferner dicht angeordnet sein. Darunter ist zu verstehen, daß der Abstand von der Mitte jeder Vertiefung bis zur Mitte der nächstliegenden Vertiefung im Durchschnitt nicht größer ist als die Summe der in der Oberfläche der Kopierschicht gemessenen Durchmesser der beiden benachbarten Vertiefungen. Vorzugsweise sind die Vertiefungen regellos angeordnet. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Vertiefungen von verschiedener Aus= dehnung sind.
b5 Der Kopierschichtträger des lichtempfindlichen Kopiermaterials kann aus beliebigem Material, beispielsweise aus Metall, Papier oder Kunststoff sein, und man kann darauf verzichten, die zu beschichtende
Oberfläche von Kopierschichtträgern aus Aluminium oder Zink, die für die Herstellung eines Flachdruekmaterjals bestimmt sind, aufzurauhen, was bisher als unerläßlich galt, wenn man rasterlos Halbtöne drukken wollte.
Das Kopiermaterial gemäß der Erfindung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden.
Eine Möglichkeit zur Erzeugung der Vertiefungen besteht darin, daß man in der zum Beschichten des Kopierschichtträgers dienenden Lösung der lichtempfindlichen Verbindung Partikel eines wasserlöslichen Stoffs suspendiert, der in dem Lösungsmittel der Lösung nicht löslich ist. Nach dem Auftragen der Suspension auf dem Kopierschichtträger läßt man die aufgetragene Schicht in horizontaller Lage trocknen und wäscht die getrocknete Schicht mit Wasser. Dabei werden die wasserlöslichen Partikel herausgelöst, so daß Vertiefungen in der Schicht entstehen. Für diese Verfahrensweise geeignete kleine Partikel erhält man beispielsweise durch Mahlen von Kochsalz in der Be-Schichtungslösung in einer Kugelmühle.
Vertiefungen in»Jcr Gestalt von Kugelkappen erhält man durch Einbetten von kleinen Kögelchen aus einer wasserlöslichen Substanz, beispielsweise Gelatine oder Polyvinylalkohol. Solche Kügelchen mit einer Kugelgrößenverteilung um etwa 10 Mikron Durchmesser erhält man durch Versprühen von wäßrigen Lösungen der wasserlöslichen Substanz unter gleichzeitigem Verdampfen des "Lösungsmittels (Sprühtrocknen). Die zu versprühende Lösung soll «» eine Viskosität von 6 bis 10 cP bei 20" C haben. Die erhaltenen ungefähr kugelförmigen Partikel werden in solcher Menge der Beschichtungslösung zugesetzt, daß sie auf dem Kopierschichtträger etwa eine Lage sich gegenseitig berührender kugelföviniger Partikel κ bilden. Partikel mit einem mittleien Durchmesser von 10 Mikron sind meist größer als die Dick- der eigentlichen lichtempfindlichen Schicht. Beispielsweise ist diese bei Material für die Herstellung von Offsetdruckformen, das als lichtempfindliche Verbindung ein o-Chinondiazid enthält, 2 bis 5 Mikron dick. Die Teilchen lassen sich daher verhältnismäßig leicht aus der Kopierschicht herauslösen. Mit etwas größerem experimentellem Aufwand erhält man sehr gut definierte kugelförmige Partikel, indem man Glaskugeln von 5 bis H) Mikron Durchmesser durch Sprühtrocknung mit Polyvinylalkohol einhüllt, wodurch später das Entfernen aus der lichtempfindlichen Schicht mit einem Wasserstrahl und einer weichen Bürste erleichtert wird.
Falls wäßrige Beschichtungslösungen für das Herstellen der lichtempfindlichen Kopierschicht verwendet werden, verfährt man in entgegengesetzter Weise, das heißt, man verwendet Partikel einer Substanz, die nicht in Wasser, wohl aber in organischem Lösungsmittel löslich ist, und man wäscht sie mit dem organischen Lösungsmittel aus der Kopierschicht heraus.
Die Vertiefungen können auch nachträglich in der lichtempfindlichen Schicht erzeugt werden. Dies ist dann von besonderem Vorteil, wenn man handelsübliches lichtempfindliches Kopiermaterial zum Herstellen einer rasterlos Halbtöne druckenden Druckform verwenden möchte. Dazu drückt man die Kopierschicht des Kopiermaterials, gegebenenfalls nachdem man sie mit Lösungsmitteldampf plastifiziert h5 hat, gegen einen Prägekörper. Ein einfacher, eber durchaus geeigneter Prägekörper ist eine gebürstete Aluminiumoberfläche, so wie sie bei Druckplattenmaterial als Kopierschichtträger benutzt wird. Die Rauhtiefe, das heißt der Höhenunterschied zwischen den durch Bürstung, zum Beispiel mit Stahldrahtwalzen erzeugten Tälern und Spitzen beträgt 2 bis 5 Mikron und entspricht etwa der Schichtdicke der lichtempfindlichen Schicht, die bei Kopiermaterial für Offsetdruckformen, das mit einem o-Chinondiazid lichtempfindlich gemacht ist, üblich ist. Erfolg erzielt man auch mit anderen Prägekörpern, zum Beispiel mit sehr feinkörnigem Schleifpapier, mit durch Sandstrahlen aufgerauhten Eisenplatten oder durch Anäizen hergestellten Prägestempeln. Ein besonders günstiges Prägeprofil erzielt man mit Hilfe von kleinen Glaskugeln von 5 bis 10 Mikron Durchmesser. Man bestreicht einen formstabilen ebenen Träger mit einem härtbaren Harz, bestreut ihn vollkommen deckend mit den Kügelchen, entfernt die mit dem Harz nicht verklebten Kugeln durch Abklopfen, so daß nur eine Kugellage kleben bleibt, und läßt das Harz aushärten. Der so erhaltene Prägekörper wird zweckmäßig zum Prägen von plastifizieren Kopierschichten benutzt.
Eine lichtempfindliche Druckschicht mit Vertiefungen kann man auch herstellen, indem man bei der Beschichtung auf den Kopierschichtträger eine diskontinuierliche Kopierschicht anträgt, etwa indem man die Kopierschicht durch Sprühen aufbringt. Die kleinen Tröpfchen setzen sich auf dem Kopierschichtträger ab und bilden ein ciikroskopisch kleines Kuppengebirge. Die Herstellung für die Halbtonwiedergabe gut geeigneter Kopierschichten nach dieser Technik ist etwas schwierig und die Halbtonwiedergabe ist allgemein nicht so gut wie von Kopierschichten, in denen die Vertiefungen durch Einbetten oder Prägen erzeugt wurden. Man kann nur sehr langsam durch Sprühen beschichten, weil sonst die auf dem Kopierschiehtträger niedergeschlagenen Tröpfchen wieder zu einem geschlossenen Film zusammenlaufen, ohne zwischen den Tröpfchen die für die Halbtonwiedergabe erforderlichen Vertiefungen zu bilden. Die durch Sprühen aufgebrachten Tröpfchen müssen andererseits beim Aufprall auf den Träger noch feucht, plastisch und klebrig sein, um dort zu haften. Es ist günstig, wenn man zum Aufsprühen der Tröpfchen ein Lösungsmittelgemisch verwendet, das aus einem niedrig siedenden und deshalb leicht flüchtigen und aus einem höher siedenden Lösungsmittel besteht. Durch die Verwendung des ersteren werden die versprühten Tröpfchen durch Verdampfen schnell klein, durch Verwendung des zweitgenannten Lösungsmittels behalten die Tropf die η Plastizität und Haftvermögen bis zum Aufprall auf den Kopierschichtträger.
Geeignete Lösungsmittelgemische bestehen beispielsweise aus etwa gleichen Teilen Aceton oder Methanol und Methylglykol.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Kopiermaterials gemäß der Erfindung zur Verfügung zu stellen, wird somit von dem bekannten Verfahren ausgegangen, bei welchem man auf einen Kopierschichtträger eine Kopierschicht aufträgt und das Verfahren so ausführt, daß man in die aufgetragene Kopierschicht in dichter Anordnung Vertiefungen bringt, deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweisen und mit Annäherung an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
Zur Prüfung der Güte der Halbtonwiedergabe bc-
lichtet man das Kopiermaterial durch eine Halhtonlage, die einen Stufenkeil mit abgestuften Dichtehereichen darstellt, entwickelt und färbt mit Druckfarbe ein. Dabei kann man meist schon die Qualität der Halbtonwiedergabe an der Anzahl der wiedergegebe- *> nen eingefärbten Keilstufen erkennen, je mehr Keilstufen sichtbar sind, desto besser ist die Halbtonwiedergabe.
Die sicherste Beurteilung ist erst nach dem Druckversuch möglich. Wenn die beim Druck wiedergege- |(| bene Dichte der einzelnen Keilstufen der Originaldichte der einzelnen Keilstufen des Stufcnkeils entspricht, so arbeitet das gesamte Drucksystem aus Druckplatte, Druckmaschine und Papier mit einer Gradation von 1. Durch Variation der Größe und '5 Dichte der Vertiefurgen kann man das Drucksystem härter oder weiche· arbeiten lassen.
Die oben geschilderten Ausführungsmöglichkeiten des Verfahrens zur Herstellung von Kopiermaterial eignen sich für das Herstellen positiv und für Herstel- ^" len negativ arbeitenden Offsetdruckmaterials. Bei der Herstellung von Ätzdruckformen wird auch ein Halbtoneffekt erziel», die Qualität der Halbtonwiedergabe ist jedoch nicht so gut wie die bei der Herstellung von Offsetdruckfor.Tien. Die besten Erfolge erzielt man mit der Erfindung bei der Herstellung von Offsetdruckformen aus Kopiermaterial, das als lichtempfindliche Substanz ein o-Chinondiazid enthält, insbesondere, wenn die Kopierschicht auch Harz enthält. Mäßig rauhe Druckplattenträger mit einer Rauhtiefe Jo um etwa 2 Mikron sind besonders gut geeignet.
Wie aus den folgenden Beispielen zu entnehmen ist, kann eine Nominaldichte von 1,2 Tonwert richtig abgestuft wiedergegeben werden. Um eine derart gute Halbtonwiedergabe mit großer Sicherheit zu erzielen, J5 ist es zweckmäßig, den Kopierschichtträger mit einer Antihaloschicht zu versehen, die die Reflexion des aktinischen Lichtes und damit eine Unterstrahlung der Bildelemente verhindert. Der Antihalofarbstoff kann auch der lichtempfindlichen Kopierschicht zugesetzt ·*ο werden. Die Druckauflage der Druckformen beträgt bei guter Druckmaschineneinstellung 45000, gelegentlich sogar mehr. Durch »Einbrennen« der Kopierschicht (Erwärmen auf mehr als 150° C) ist eine weitere Steigerung der Auflagenhöhe möglich. Der damit verbundene Tonwertvcrlust beträgt dichtemäßig nur etwa 0,08.
Beispiel 1
In 100 ml Methylglykol werden
1,4 g l^-Naphinochinon^-diazid-S-sulfosäuremonoester des in 4-Stellung veresterten 2,3,4-Trihydroxybenzophenons,
1,4 g l,2-Naphthochinon-2-diazid-5-suIfosäure-
diester des in 3- und 4-Stellung veresterten 2,3,4-Trihydroxybenzophenons
und
5 g Novolakmit einem Schmelzbereich zwischen
108 und 1180C
gelöst.
Ein Drittel dieser Lösung wird direkt durch Rakelbcschichtung auf einen horizontal gelagerten Kopierschichtträger aus aufgerauhtem Aluminium mit etwa 2 Mikron Rauhtiefe aufgebracht und das Lösungsmittel abdampfen gelassen. Durch eine schwache Luft- b5 strömung von etwa 25° C wird das Abdampfen begünstigt. Zur Verflüchtigung der letzten Lösungsmit-(clrestc wird die griffcste trockene Platte etwa für 5 Sek. in einen 91)" C warmen Trockenschrank gebracht.
Den restlichen zwei Dritteln der Lösung werden 5 g Kochsalz zugesetzt. Das Gemisch wird zwei Stunden in einer Kugelmühle gemahlen und das gemahlene Gemisch sehr schnell nach dem Mahlen, damit das Kochsalz sich nicht absetzen kann, wie oben angegeben, auf den Kopierschichtträger auf geräkelt und die Platte getrocknet. Nach dem Trocknen im Trockenschrank wird die Platte unter einen weichen Brause 1 bis 3 Min. mit Wasser gewaschen, wobei mit einem nassen Wattebausch vorsichtig überwischt wird, und anschließend wird nochmals gut getrocknet, indem die tropfenfreie Platte einige Stunden in einer schwachen Luftströmung hängen gelassen wird.
Durch die Ziehgeschwindigkeit und durch die Höhe des Rakelspaltes ist die aufgebrachte Menge an o-Chinondiaziden und Harz so dosiert, daß etwa 2 g o-Chinondiazide und Harz/nrr aufgetragen sind.
Die beiden so erhaltenen lichtempfindlichen Druckplatten werden durch einen Stufenkeil mit einem Dichteinkrement pro Stufe von 0,15 eine Min. unter einer Bogenlampe belichtet. Nach dieser Belichtungszeit sind die Kopierschichten durch die erste Keilstufe gerade vollständig ausbeiichtet. Durch Imin-jtige Tauchentwicklung in einem wäßrigen alkalischen Entwickler wird entschichtet. Nach dem Einfärben mit schwarzer fetter Druckfarbe sieht man auf der ohne Kochsalzbeigabe hergestellten Schicht ein positives Druckbild von bis zu vier im Ton abgestuften Keilstufen, auf der Schicht mit den durch das Auswaschen der Kochsalzbeigabe vorhandenen Vertiefungen dagegen fünf bis sechs Keiistufen.
Die in diesem Beispiel verwendeten lichtempfindlichen o-Chinondiazidverbindungen sind bekannt aus der deutschen Patentschrift 938233 (Beispiel I) bzw. aus der US-Patentschrift 3148983 (Beispiel 1).
Beispiel 2
In 100 ml einer wie im obigen Beispiel 1 kochsalzfrei hergestellten Lösung von o-Chinondiaziden und Harz werden 30 g kleine, durch Sprühtrocknung hergestellte kugelähnliche Polyvinylalkoholteilchen einer mittleren Größe von 10 Mikrcn dispergiert. Die Rakelbeschichtung, Auswaschung, Belichtung und Entwicklung erfolgt entsprechend den Angaben im obigen Beispiel 1.
Auf der erhaltenen Druckform sieht man nach dem Einfärben neun im Ton abgestufte Keilstufen, von denen acht beim Drucken wiedergegeben werden. Die Druckform ist nach etwa 48000 Drucken abgelaufen.
Eine zweite, in gleicher Weise hergestellte Druckform, die aber vor dem Drucken etwa 30 Min. bei 120 ° C eingebrannt wurde, druckt bei fast gleich guter Halbtonwiedergabe eine Auflage von 62000.
Mit etwa gleich gutem Reslutat können statt der Polyvinylalkoholteilchen Gelatineteilchen eingesetzt werden.
Beispiel 3
Handelsübliche lichtempfindliche Kopiermateria-Iien, die zur Herstellung von Öffsctdruckformen dienen und auf einer durch Bürsten aufgerauhten Aluminiumunterlage von etwa 2 bis 3 Mikron Rauhtiefe mit einer positiv arbeitenden Kopierschicht versehen sind, in der als lichicmpfir.dlichc Substanz ein o-Naphthochinondiazidsulfosäureestcr und gegebenenfalls Harze enthalten sind, werden konditioniert, indem
man sie 3 bis 10 Min. in einer mit Methylglykoldämpfen bei Zimmertemperatur gesättigten Atmosphäre aufbewahrt. Anschließend werden die Kopierschichten der Materialien gegen eine Oberfläche aus gebürstetem Aluminium mit etwa 2 bis 3 Mikron Rauhtiefe in einem Schraubstock mit breiten Backen gepreßt. Nach der Belichtung und Entwicklung der so geprägten Kopierschichten gemäß den Angaben des obigen Beispiels 1 sieht man in den erhaltenen Druckbildern fünf bis sechs im Ton abgestufte Keilstufen. Auf einer "> sonst gleich behandelten, aber nicht geprägten Kopierschicht kann man nur vier Keilstufen erkennen.
Beispiel 4
Man verfährt wie im obigen Beispiel 3 beschrieben, ι "> konditioniert und prägt jedoch ein negativ arbeitendes Offsetdruckplattenmaterial, dessen Kopierschicht als lichtempfindliche Substanz ein p-Iminochinondiazid (nach DE-AS 1 104824) enthält. Nach 20 Sek. Bc-Offsetdruckplattenmaterial gibt nur etwa fünf Keilstufen wieder.
Beispiel 7
Ein ätzfähiges lichtempfindliches, für das Herstellen einer Druckform bestimmtes Kopiermaterial aus einer Zinkplattc, die gemäß DAS 1 195 166 mit einer Kopierschicht versehen ist, in der als lichtempfindliche Substanz ein o-Naphthochinondiazidsulfosäureester und etwa dreimal soviel Novolak enthalten ist, wird gemäß den Angaben des obigen Beispiels 3 konditioniert und geprägt und zwei Min. lang belichtet. Nach 3minütiger Entwicklung in einem wäßrig-alkalischen Entwickler,deretwa 15 Vol.-% Methylglykol enthält, wird das Material getrocknet und in bekannter Weise nach dem Einstufenätzverfahren bei 27° C mit verdünnter Salpetersäure unter Zusatz von Flankenschutzmitteln 6 Min. geätzt. Dabei wird eine Stufe feinkörnig angeätzt.
UUIlll CIIICII
■ IllllUllg UIItCI (.111Cl DUgClllp
keil mit einem Dichteinkrement von 0,15 pro Stufe, nach dem wäßrig-alkalischen Entwickeln und nach dem Einfärben erhält man ein Druckbild, das vier bis fünf Keilstufen wiedergibt. Ein sonst gleiches und gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes Material ->'> gibt nur bis zu zwei Kcilstufen wieder.
Beispiel 5
Eine Aluminiumfolie mit glatter Oberfläche, die zur Unterstützung ihrer mechanischen Festigkeit auf m steifes Papier kaschiert und auf der Aluminiumoberfläche mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen ist, die als lichtempfindliche Substanz einen o-Naphthochinondiazidsulfosäureester enthält, wird wie im obigen Beispiel 3 konditioniert und geprägt.
Nach V2 Min. Belichtung unter einer Bogenlampe durch einen Stufenkeil (Dichteinkrement 0,15), nach dem wäßrig-alkalischen Entwickeln und nach dem Einfärben kann man im erhaltenen Druckbild vier bis fünf in ihrer Schwärzung abgestufte Keilstufen sehen, -to Ein sonst völlig gleiches und gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes Kopiermaterial läßt nur zwei bis höchstens drei Keilstufen sehen.
Beispiel 6
Auf eine Aluminiumplatte aus ausgebürstetem Aluminium wird gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 838699 eine negativ arbeitende lichtempfindliche Schicht aufgebracht, die neben PoIy-N-Vinylpyrrolidon und Eosin als lichtempfindliche Ver- so bindung 4,4'-diazidostilben-2,2'-disulfosaures Natrium enthält. Dr.se Schicht wird einige Min. in Methanoldämpfe enthaltender Atmosphäre konditioniert, bevor sie in der im obigen Beispiel 3 beschriebenen Weise geprägt wird. Nach 1 Min. Belichtungszeit unter einer Bogenlampe unter einem Stufenkeil (Dichteinkrement 0,15) wird das Material durch 1 Min. währendes Tauchen in Methanol entwickelt und das erhaltene Druckbild mit einer 0,5%igen Lösung von Methylviolett in gleichen Vol.-Teilen Wasser und Methanol eingefärbt. Man kann acht bis neun Keilstufen im Druckbild sehen. Ein sonst völlig gleiches und gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes lav. 1'VIICiIiUVIiVn ιλλ/-
piermaterial, das jedoch nicht geprägt wurde, gibt keine Halbtonstufe wieder.
Beispiel X
Man verwendet ein im obigen Beispiel 3 angegebenes lichtempfindliches, für das Herstellen einer Druckform bestimmtes Kopiermaterial und verfährt wie dort angegeben, benutzt jedoch eine auf folgende Weise freigestellte Prägematrize: Eine stabile 4 mm dicke, oberflächlich sehr glatte Aluminiumplattc wird mit härtbarem Epoxidharz dünn (etwa 2 Mikron) bestrichen und mit Glaskugeln vcn 5 bis 10 Mikron Durchmesser bestreut. Die niclK haftenden Glaskugeln werden abgeklopft. Die haftenden Glaskugeln werden mit einer zweiten sehr glatten Platte in die Harzschicht gedrückt. Nach dem Härten dei Harzschicht wird die erhaltene Kugel-Matrize zum Prägen verwendet. Das mit dem geprägten Kopiermaterial erhaltene Druckbild gibt acht bis neun Keilstufen wieder.
Beispiel 9
In 100 ml eines Lösungsmittels aus 60 Vol.-Teilen Aceton und 40 Vol.-Teilen Methylglykol werden je 1,0 g der beiden im obigen Beispiel 1 verwendeten o-Chinondiazide und 3,5 g Novoiak (Schmelzbereich zwischen 108 und 118° C) gelöst. Die Lösung wird langsam und fein zersprüht und eine Düse so auf eine glatte Oberfläche einer Aluminiumfolie aufgebracht, daß die aufgesprühten Tröpfchen nicht zusammenfließen. Zu diesem Zweck ist es gelegentlich erforderlich, die aufgesprühte Schicht zwischendurch zu t; _tknen. Das Besprühen wird bis zu einem Schich ige wicht von 2 g/cm3 fortgesetzt. Das so erhaltene lichtempfindliche Kopiermaterial wird 1 Min. unter einer Bogenlampe durch einen Stufenkeil belichtet, mit einem wäßrig-alkalischen Entwickler entwickelt und eingefärbt. Man kann vier bis fünf Keilstufen in dem eingefärbten Druckbild sehen. Ein vergleichsweise mit gleichem Schichtgewicht hergestelltes Kopiermaterial, das jedoch in herkömmlicher Art eine Kopierschicht mit glatter Oberfläche hat, liefert ein Druckbild, in dem nur etwa zwei Keilstufen erkennbar sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform, bei welchem sich auf einem Kopierschichtträger eine lichtempfindliche Kopierschicht befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierschicht in dichter Anordnung mit Vertiefungen versehen ist, deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht einen Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweisen und mit Annäherung an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
2. Lichtempfindliches Kopiermaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungen der Vertiefungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 5 bis 10 Mikron aufweisen.
3. Verfahren zum Herstellen eines lichtempfindlichen Kopiermaterials für das Herstellen einer Lichtdruckform, bei welchem man auf einen Kopierschichtträger eine Kopierschicht aufträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man in die aufgetragene Kopierschicht in dichter Anordnung Vertiefungen bringt, deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweisen und mit Annäherung an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
4. Verfahren zum Herstellen einer Lichtdruckform durch rasterloses Belichten der Kopierschicht eines lichtempfindlichen Kopiermaterials, die sich auf einem Kopierschichtträger befindet, durch eine Halbtonvorlage und Entwickeln und gegebenenfalls Ätzen der belichteten und entwikkclten Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lichtempfindliches Kopiermaterial nach Anspruch 1 verwendet.
DE1813445A 1968-12-09 1968-12-09 Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform Expired DE1813445C3 (de)

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