DE1813445C3 - Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform - Google Patents
Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der LichtdruckformInfo
- Publication number
- DE1813445C3 DE1813445C3 DE1813445A DE1813445A DE1813445C3 DE 1813445 C3 DE1813445 C3 DE 1813445C3 DE 1813445 A DE1813445 A DE 1813445A DE 1813445 A DE1813445 A DE 1813445A DE 1813445 C3 DE1813445 C3 DE 1813445C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- copy
- photosensitive
- production
- copying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/09—Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
- G03F7/115—Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having supports or layers with means for obtaining a screen effect or for obtaining better contact in vacuum printing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer rasterlos HaIbtöne
druckenden Lichtdruckform. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen der Druckform.
Es sind lichtempfindliche Kopiermaterialien bekannt, die man für das Herstellen von Druckformen
verwenden kann.
Die Kopiermaterialien bestehen im wesentlichen aus einem Kopierschichtträger, auf dem sich eine
lichtempfindliche Kopierschicht befindet, die mindestens eine lichtempfindliche Verbindung, vorzugsweise auch Harz und gegebenenfalls Zusätze enthält.
Die Ko'^ierschicht wird durch eine Vorlage belichtet und nach der Belichtung entwickelt, wodurch entweder
unmittelbar das Druckbild oder ein Bild entsteht, das in ein Druckbild umgewandelt werden kann.
Wenn die Vorlage, deren Muster gedruckt werden soll, Halbtöne aufweist und das Druckbild die Halbtöne
mehr oder weniger vollkommen wiedergeben soll, dann hat man beim Belichten außer der Vorlage
einen Raster zwischen Kopierschicht und Lichtquelle gebracht. Nur in Ausnahmefällen ist es bisher gelungen,
rasterlos Halbtöne druckende Druckformen herzustellen.
Diese Ausnahmefälle betreffen das Herstellen von Druckformen aus lichtempfindlichem Kopiermaterial,
bei dem man ein positives Bild als Vorlage benutzen muß,
Man mußte zur rasterlosen Halbtonwiedergabe Kopiermaterialien verwenden, deren Kopierschicht
verhältnismäßig dünn war. Dies hat den Nachteil, daß sich die erhaltenen Druckbilder beim Drucken schnell
abnutzen, und insbesondere hat es den Nachteil, daß man der Kopierschicht kein oder nur wenig Harz einverleiben
kann. Harzhaltige Kopierschichten werden aber in vielen Fällen wegen ihrer größeren mechanischen
Festigkeit bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform
und ein Verfahren zur Herstellung einer Lichtdruckform anzugeben, mit denen man zur Vorlage
positive wie auch negative Druckformen erhalten kann, die eine verhältnismäßig hohe Druckauflage gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem lichtempfindlichen
Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform, bei welchem sich auf einem Kopierschichtträger
eine lichtempfindliche Kopierschicht befindet. Das Kopiermaterial ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopierschicht in dichter Anordnung mit Vertiefungen versehen ist, deren Ausdehnungen
an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron (0,001 bis 0,050 mm) aufweisen
und mit Annäherung an die Grundfläche der Kopier-
jo schicht kleiner werden.
Die Vertiefungen, mit denen die Kopierschicht des Kopiermaterials erfindungsgemäß verschen ist, sind
winzige Gruben, Mulden oder Krater in der Kopierschicht. Sie haben im Idealfalle die Form von Kugel-
J5 kappen oder Halbkugeln, deren Grundkreis sich in
der Oberfläche der Kopierschicht befindet und deren Höhe der Schichtdicke entspricht. In der Praxid können
die Vertiefungen von der eben genannten Idealform erheblich abweichen, und es sind ausgezeichnete
Ergebnisse mit Druckmaterial erhalten worden, in dessen Kopierschicht Vertiefungen vorhanden waren,
deren Gestalt keinen Teil einer Kugeloberfläche aufwies und die nicht bis auf den Grund der Kopierschicht
reichten. Bedingung ist erfindungsgemäß jedoch, daß die Vertiefungen in der Ebene der Oberfläche der Kopierschicht
ihre größte Ausdehnung haben und daß ihre Ausdehnung mit Annäherung an den Grund der
Kopierschicht abnimmt.
Bedingung ist erfindungsgemäß ferner, daß die
so größte Ausdehnung der Vertiefungen, also ihre Ausdehnung in der Kopierschichtoberfläche Durchmesser
von 1 bis 50 Mikron aufweist. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit Vertiefungen, die in ihrer Kopierschichtoberfläche
Durchmesser von 5 bis 10 Miss krön haben. Die Vertiefungen sollen ferner dicht
angeordnet sein. Darunter ist zu verstehen, daß der Abstand von der Mitte jeder Vertiefung bis zur Mitte
der nächstliegenden Vertiefung im Durchschnitt nicht größer ist als die Summe der in der Oberfläche der
Kopierschicht gemessenen Durchmesser der beiden benachbarten Vertiefungen. Vorzugsweise sind die
Vertiefungen regellos angeordnet. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Vertiefungen von verschiedener Aus=
dehnung sind.
b5 Der Kopierschichtträger des lichtempfindlichen
Kopiermaterials kann aus beliebigem Material, beispielsweise aus Metall, Papier oder Kunststoff sein,
und man kann darauf verzichten, die zu beschichtende
Oberfläche von Kopierschichtträgern aus Aluminium oder Zink, die für die Herstellung eines Flachdruekmaterjals
bestimmt sind, aufzurauhen, was bisher als unerläßlich galt, wenn man rasterlos Halbtöne drukken
wollte.
Das Kopiermaterial gemäß der Erfindung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden.
Eine Möglichkeit zur Erzeugung der Vertiefungen besteht darin, daß man in der zum Beschichten des
Kopierschichtträgers dienenden Lösung der lichtempfindlichen Verbindung Partikel eines wasserlöslichen
Stoffs suspendiert, der in dem Lösungsmittel der Lösung nicht löslich ist. Nach dem Auftragen der Suspension
auf dem Kopierschichtträger läßt man die aufgetragene Schicht in horizontaller Lage trocknen
und wäscht die getrocknete Schicht mit Wasser. Dabei werden die wasserlöslichen Partikel herausgelöst, so
daß Vertiefungen in der Schicht entstehen. Für diese Verfahrensweise geeignete kleine Partikel erhält man
beispielsweise durch Mahlen von Kochsalz in der Be-Schichtungslösung in einer Kugelmühle.
Vertiefungen in»Jcr Gestalt von Kugelkappen erhält
man durch Einbetten von kleinen Kögelchen aus einer wasserlöslichen Substanz, beispielsweise Gelatine
oder Polyvinylalkohol. Solche Kügelchen mit einer Kugelgrößenverteilung um etwa 10 Mikron
Durchmesser erhält man durch Versprühen von wäßrigen Lösungen der wasserlöslichen Substanz unter
gleichzeitigem Verdampfen des "Lösungsmittels (Sprühtrocknen). Die zu versprühende Lösung soll «»
eine Viskosität von 6 bis 10 cP bei 20" C haben. Die
erhaltenen ungefähr kugelförmigen Partikel werden in solcher Menge der Beschichtungslösung zugesetzt,
daß sie auf dem Kopierschichtträger etwa eine Lage sich gegenseitig berührender kugelföviniger Partikel κ
bilden. Partikel mit einem mittleien Durchmesser von
10 Mikron sind meist größer als die Dick- der eigentlichen lichtempfindlichen Schicht. Beispielsweise ist
diese bei Material für die Herstellung von Offsetdruckformen, das als lichtempfindliche Verbindung
ein o-Chinondiazid enthält, 2 bis 5 Mikron dick. Die Teilchen lassen sich daher verhältnismäßig leicht aus
der Kopierschicht herauslösen. Mit etwas größerem experimentellem Aufwand erhält man sehr gut definierte
kugelförmige Partikel, indem man Glaskugeln von 5 bis H) Mikron Durchmesser durch Sprühtrocknung
mit Polyvinylalkohol einhüllt, wodurch später das Entfernen aus der lichtempfindlichen Schicht mit
einem Wasserstrahl und einer weichen Bürste erleichtert wird.
Falls wäßrige Beschichtungslösungen für das Herstellen
der lichtempfindlichen Kopierschicht verwendet werden, verfährt man in entgegengesetzter Weise,
das heißt, man verwendet Partikel einer Substanz, die nicht in Wasser, wohl aber in organischem Lösungsmittel
löslich ist, und man wäscht sie mit dem organischen Lösungsmittel aus der Kopierschicht heraus.
Die Vertiefungen können auch nachträglich in der lichtempfindlichen Schicht erzeugt werden. Dies ist
dann von besonderem Vorteil, wenn man handelsübliches lichtempfindliches Kopiermaterial zum Herstellen
einer rasterlos Halbtöne druckenden Druckform verwenden möchte. Dazu drückt man die
Kopierschicht des Kopiermaterials, gegebenenfalls nachdem man sie mit Lösungsmitteldampf plastifiziert h5
hat, gegen einen Prägekörper. Ein einfacher, eber durchaus geeigneter Prägekörper ist eine gebürstete
Aluminiumoberfläche, so wie sie bei Druckplattenmaterial als Kopierschichtträger benutzt wird. Die
Rauhtiefe, das heißt der Höhenunterschied zwischen den durch Bürstung, zum Beispiel mit Stahldrahtwalzen
erzeugten Tälern und Spitzen beträgt 2 bis 5 Mikron und entspricht etwa der Schichtdicke der lichtempfindlichen
Schicht, die bei Kopiermaterial für Offsetdruckformen, das mit einem o-Chinondiazid
lichtempfindlich gemacht ist, üblich ist. Erfolg erzielt man auch mit anderen Prägekörpern, zum Beispiel
mit sehr feinkörnigem Schleifpapier, mit durch Sandstrahlen aufgerauhten Eisenplatten oder durch Anäizen
hergestellten Prägestempeln. Ein besonders günstiges Prägeprofil erzielt man mit Hilfe von kleinen
Glaskugeln von 5 bis 10 Mikron Durchmesser. Man bestreicht einen formstabilen ebenen Träger mit einem
härtbaren Harz, bestreut ihn vollkommen deckend mit den Kügelchen, entfernt die mit dem Harz
nicht verklebten Kugeln durch Abklopfen, so daß nur eine Kugellage kleben bleibt, und läßt das Harz aushärten.
Der so erhaltene Prägekörper wird zweckmäßig zum Prägen von plastifizieren Kopierschichten
benutzt.
Eine lichtempfindliche Druckschicht mit Vertiefungen kann man auch herstellen, indem man bei der
Beschichtung auf den Kopierschichtträger eine diskontinuierliche Kopierschicht anträgt, etwa indem
man die Kopierschicht durch Sprühen aufbringt. Die kleinen Tröpfchen setzen sich auf dem Kopierschichtträger
ab und bilden ein ciikroskopisch kleines Kuppengebirge. Die Herstellung für die Halbtonwiedergabe
gut geeigneter Kopierschichten nach dieser Technik ist etwas schwierig und die Halbtonwiedergabe
ist allgemein nicht so gut wie von Kopierschichten, in denen die Vertiefungen durch Einbetten oder
Prägen erzeugt wurden. Man kann nur sehr langsam durch Sprühen beschichten, weil sonst die auf dem
Kopierschiehtträger niedergeschlagenen Tröpfchen wieder zu einem geschlossenen Film zusammenlaufen,
ohne zwischen den Tröpfchen die für die Halbtonwiedergabe erforderlichen Vertiefungen zu bilden. Die
durch Sprühen aufgebrachten Tröpfchen müssen andererseits beim Aufprall auf den Träger noch feucht,
plastisch und klebrig sein, um dort zu haften. Es ist günstig, wenn man zum Aufsprühen der Tröpfchen
ein Lösungsmittelgemisch verwendet, das aus einem niedrig siedenden und deshalb leicht flüchtigen und
aus einem höher siedenden Lösungsmittel besteht. Durch die Verwendung des ersteren werden die versprühten
Tröpfchen durch Verdampfen schnell klein, durch Verwendung des zweitgenannten Lösungsmittels
behalten die Tropf die η Plastizität und Haftvermögen
bis zum Aufprall auf den Kopierschichtträger.
Geeignete Lösungsmittelgemische bestehen beispielsweise aus etwa gleichen Teilen Aceton oder Methanol
und Methylglykol.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen
Kopiermaterials gemäß der Erfindung zur Verfügung zu stellen, wird somit von dem bekannten Verfahren
ausgegangen, bei welchem man auf einen Kopierschichtträger eine Kopierschicht aufträgt und das
Verfahren so ausführt, daß man in die aufgetragene Kopierschicht in dichter Anordnung Vertiefungen
bringt, deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweisen
und mit Annäherung an die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
Zur Prüfung der Güte der Halbtonwiedergabe bc-
lichtet man das Kopiermaterial durch eine Halhtonlage,
die einen Stufenkeil mit abgestuften Dichtehereichen darstellt, entwickelt und färbt mit Druckfarbe
ein. Dabei kann man meist schon die Qualität der Halbtonwiedergabe an der Anzahl der wiedergegebe- *>
nen eingefärbten Keilstufen erkennen, je mehr Keilstufen sichtbar sind, desto besser ist die Halbtonwiedergabe.
Die sicherste Beurteilung ist erst nach dem Druckversuch möglich. Wenn die beim Druck wiedergege- |(|
bene Dichte der einzelnen Keilstufen der Originaldichte der einzelnen Keilstufen des Stufcnkeils
entspricht, so arbeitet das gesamte Drucksystem aus Druckplatte, Druckmaschine und Papier mit einer
Gradation von 1. Durch Variation der Größe und '5
Dichte der Vertiefurgen kann man das Drucksystem härter oder weiche· arbeiten lassen.
Die oben geschilderten Ausführungsmöglichkeiten des Verfahrens zur Herstellung von Kopiermaterial
eignen sich für das Herstellen positiv und für Herstel- ^"
len negativ arbeitenden Offsetdruckmaterials. Bei der Herstellung von Ätzdruckformen wird auch ein Halbtoneffekt
erziel», die Qualität der Halbtonwiedergabe ist jedoch nicht so gut wie die bei der Herstellung von
Offsetdruckfor.Tien. Die besten Erfolge erzielt man mit der Erfindung bei der Herstellung von Offsetdruckformen
aus Kopiermaterial, das als lichtempfindliche Substanz ein o-Chinondiazid enthält, insbesondere,
wenn die Kopierschicht auch Harz enthält. Mäßig rauhe Druckplattenträger mit einer Rauhtiefe Jo
um etwa 2 Mikron sind besonders gut geeignet.
Wie aus den folgenden Beispielen zu entnehmen ist, kann eine Nominaldichte von 1,2 Tonwert richtig
abgestuft wiedergegeben werden. Um eine derart gute Halbtonwiedergabe mit großer Sicherheit zu erzielen, J5
ist es zweckmäßig, den Kopierschichtträger mit einer Antihaloschicht zu versehen, die die Reflexion des aktinischen
Lichtes und damit eine Unterstrahlung der Bildelemente verhindert. Der Antihalofarbstoff kann
auch der lichtempfindlichen Kopierschicht zugesetzt ·*ο
werden. Die Druckauflage der Druckformen beträgt bei guter Druckmaschineneinstellung 45000, gelegentlich
sogar mehr. Durch »Einbrennen« der Kopierschicht (Erwärmen auf mehr als 150° C) ist eine
weitere Steigerung der Auflagenhöhe möglich. Der damit verbundene Tonwertvcrlust beträgt dichtemäßig
nur etwa 0,08.
In 100 ml Methylglykol werden
1,4 g l^-Naphinochinon^-diazid-S-sulfosäuremonoester
des in 4-Stellung veresterten 2,3,4-Trihydroxybenzophenons,
1,4 g l,2-Naphthochinon-2-diazid-5-suIfosäure-
1,4 g l,2-Naphthochinon-2-diazid-5-suIfosäure-
diester des in 3- und 4-Stellung veresterten 2,3,4-Trihydroxybenzophenons
und
5 g Novolakmit einem Schmelzbereich zwischen
und
5 g Novolakmit einem Schmelzbereich zwischen
108 und 1180C
gelöst.
gelöst.
Ein Drittel dieser Lösung wird direkt durch Rakelbcschichtung
auf einen horizontal gelagerten Kopierschichtträger aus aufgerauhtem Aluminium mit etwa
2 Mikron Rauhtiefe aufgebracht und das Lösungsmittel abdampfen gelassen. Durch eine schwache Luft- b5
strömung von etwa 25° C wird das Abdampfen begünstigt.
Zur Verflüchtigung der letzten Lösungsmit-(clrestc wird die griffcste trockene Platte etwa für
5 Sek. in einen 91)" C warmen Trockenschrank gebracht.
Den restlichen zwei Dritteln der Lösung werden 5 g Kochsalz zugesetzt. Das Gemisch wird zwei Stunden
in einer Kugelmühle gemahlen und das gemahlene Gemisch sehr schnell nach dem Mahlen, damit das
Kochsalz sich nicht absetzen kann, wie oben angegeben, auf den Kopierschichtträger auf geräkelt und die
Platte getrocknet. Nach dem Trocknen im Trockenschrank wird die Platte unter einen weichen Brause
1 bis 3 Min. mit Wasser gewaschen, wobei mit einem nassen Wattebausch vorsichtig überwischt wird, und
anschließend wird nochmals gut getrocknet, indem die tropfenfreie Platte einige Stunden in einer schwachen
Luftströmung hängen gelassen wird.
Durch die Ziehgeschwindigkeit und durch die Höhe des Rakelspaltes ist die aufgebrachte Menge an
o-Chinondiaziden und Harz so dosiert, daß etwa 2 g o-Chinondiazide und Harz/nrr aufgetragen sind.
Die beiden so erhaltenen lichtempfindlichen Druckplatten werden durch einen Stufenkeil mit einem
Dichteinkrement pro Stufe von 0,15 eine Min. unter einer Bogenlampe belichtet. Nach dieser Belichtungszeit
sind die Kopierschichten durch die erste Keilstufe gerade vollständig ausbeiichtet. Durch Imin-jtige
Tauchentwicklung in einem wäßrigen alkalischen Entwickler wird entschichtet. Nach dem Einfärben
mit schwarzer fetter Druckfarbe sieht man auf der ohne Kochsalzbeigabe hergestellten Schicht ein
positives Druckbild von bis zu vier im Ton abgestuften Keilstufen, auf der Schicht mit den durch das Auswaschen
der Kochsalzbeigabe vorhandenen Vertiefungen dagegen fünf bis sechs Keiistufen.
Die in diesem Beispiel verwendeten lichtempfindlichen o-Chinondiazidverbindungen sind bekannt aus
der deutschen Patentschrift 938233 (Beispiel I) bzw. aus der US-Patentschrift 3148983 (Beispiel 1).
In 100 ml einer wie im obigen Beispiel 1 kochsalzfrei
hergestellten Lösung von o-Chinondiaziden und Harz werden 30 g kleine, durch Sprühtrocknung hergestellte
kugelähnliche Polyvinylalkoholteilchen einer mittleren Größe von 10 Mikrcn dispergiert. Die Rakelbeschichtung,
Auswaschung, Belichtung und Entwicklung erfolgt entsprechend den Angaben im obigen
Beispiel 1.
Auf der erhaltenen Druckform sieht man nach dem Einfärben neun im Ton abgestufte Keilstufen, von denen
acht beim Drucken wiedergegeben werden. Die Druckform ist nach etwa 48000 Drucken abgelaufen.
Eine zweite, in gleicher Weise hergestellte Druckform, die aber vor dem Drucken etwa 30 Min. bei
120 ° C eingebrannt wurde, druckt bei fast gleich guter
Halbtonwiedergabe eine Auflage von 62000.
Mit etwa gleich gutem Reslutat können statt der Polyvinylalkoholteilchen Gelatineteilchen eingesetzt
werden.
Handelsübliche lichtempfindliche Kopiermateria-Iien,
die zur Herstellung von Öffsctdruckformen dienen und auf einer durch Bürsten aufgerauhten Aluminiumunterlage
von etwa 2 bis 3 Mikron Rauhtiefe mit einer positiv arbeitenden Kopierschicht versehen sind,
in der als lichicmpfir.dlichc Substanz ein o-Naphthochinondiazidsulfosäureestcr
und gegebenenfalls Harze enthalten sind, werden konditioniert, indem
man sie 3 bis 10 Min. in einer mit Methylglykoldämpfen
bei Zimmertemperatur gesättigten Atmosphäre aufbewahrt. Anschließend werden die Kopierschichten
der Materialien gegen eine Oberfläche aus gebürstetem Aluminium mit etwa 2 bis 3 Mikron Rauhtiefe
in einem Schraubstock mit breiten Backen gepreßt. Nach der Belichtung und Entwicklung der so geprägten
Kopierschichten gemäß den Angaben des obigen Beispiels 1 sieht man in den erhaltenen Druckbildern
fünf bis sechs im Ton abgestufte Keilstufen. Auf einer ">
sonst gleich behandelten, aber nicht geprägten Kopierschicht kann man nur vier Keilstufen erkennen.
Man verfährt wie im obigen Beispiel 3 beschrieben, ι ">
konditioniert und prägt jedoch ein negativ arbeitendes Offsetdruckplattenmaterial, dessen Kopierschicht als
lichtempfindliche Substanz ein p-Iminochinondiazid (nach DE-AS 1 104824) enthält. Nach 20 Sek. Bc-Offsetdruckplattenmaterial
gibt nur etwa fünf Keilstufen wieder.
Ein ätzfähiges lichtempfindliches, für das Herstellen einer Druckform bestimmtes Kopiermaterial aus
einer Zinkplattc, die gemäß DAS 1 195 166 mit einer
Kopierschicht versehen ist, in der als lichtempfindliche Substanz ein o-Naphthochinondiazidsulfosäureester
und etwa dreimal soviel Novolak enthalten ist, wird gemäß den Angaben des obigen Beispiels 3 konditioniert
und geprägt und zwei Min. lang belichtet. Nach 3minütiger Entwicklung in einem wäßrig-alkalischen
Entwickler,deretwa 15 Vol.-% Methylglykol enthält, wird das Material getrocknet und in bekannter Weise
nach dem Einstufenätzverfahren bei 27° C mit verdünnter Salpetersäure unter Zusatz von Flankenschutzmitteln
6 Min. geätzt. Dabei wird eine Stufe feinkörnig angeätzt.
■ IllllUllg UIItCI (.111Cl DUgClllp
keil mit einem Dichteinkrement von 0,15 pro Stufe, nach dem wäßrig-alkalischen Entwickeln und nach
dem Einfärben erhält man ein Druckbild, das vier bis fünf Keilstufen wiedergibt. Ein sonst gleiches und
gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes Material ->'> gibt nur bis zu zwei Kcilstufen wieder.
Eine Aluminiumfolie mit glatter Oberfläche, die
zur Unterstützung ihrer mechanischen Festigkeit auf m steifes Papier kaschiert und auf der Aluminiumoberfläche
mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen ist, die als lichtempfindliche Substanz einen o-Naphthochinondiazidsulfosäureester
enthält, wird wie im obigen Beispiel 3 konditioniert und geprägt.
Nach V2 Min. Belichtung unter einer Bogenlampe
durch einen Stufenkeil (Dichteinkrement 0,15), nach dem wäßrig-alkalischen Entwickeln und nach dem
Einfärben kann man im erhaltenen Druckbild vier bis fünf in ihrer Schwärzung abgestufte Keilstufen sehen, -to
Ein sonst völlig gleiches und gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes Kopiermaterial läßt nur zwei bis
höchstens drei Keilstufen sehen.
Auf eine Aluminiumplatte aus ausgebürstetem Aluminium wird gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentschrift
838699 eine negativ arbeitende lichtempfindliche Schicht aufgebracht, die neben PoIy-N-Vinylpyrrolidon
und Eosin als lichtempfindliche Ver- so bindung 4,4'-diazidostilben-2,2'-disulfosaures Natrium
enthält. Dr.se Schicht wird einige Min. in Methanoldämpfe enthaltender Atmosphäre konditioniert,
bevor sie in der im obigen Beispiel 3 beschriebenen Weise geprägt wird. Nach 1 Min. Belichtungszeit
unter einer Bogenlampe unter einem Stufenkeil (Dichteinkrement 0,15) wird das Material durch
1 Min. währendes Tauchen in Methanol entwickelt und das erhaltene Druckbild mit einer 0,5%igen Lösung
von Methylviolett in gleichen Vol.-Teilen Wasser und Methanol eingefärbt. Man kann acht bis neun
Keilstufen im Druckbild sehen. Ein sonst völlig gleiches und gleich behandeltes, jedoch nicht geprägtes
lav. 1'VIICiIiUVIiVn ιλλ/-
piermaterial, das jedoch nicht geprägt wurde, gibt keine Halbtonstufe wieder.
Man verwendet ein im obigen Beispiel 3 angegebenes lichtempfindliches, für das Herstellen einer
Druckform bestimmtes Kopiermaterial und verfährt wie dort angegeben, benutzt jedoch eine auf folgende
Weise freigestellte Prägematrize: Eine stabile 4 mm dicke, oberflächlich sehr glatte Aluminiumplattc wird
mit härtbarem Epoxidharz dünn (etwa 2 Mikron) bestrichen und mit Glaskugeln vcn 5 bis 10 Mikron
Durchmesser bestreut. Die niclK haftenden Glaskugeln
werden abgeklopft. Die haftenden Glaskugeln werden mit einer zweiten sehr glatten Platte in die
Harzschicht gedrückt. Nach dem Härten dei Harzschicht wird die erhaltene Kugel-Matrize zum Prägen
verwendet. Das mit dem geprägten Kopiermaterial erhaltene Druckbild gibt acht bis neun Keilstufen wieder.
In 100 ml eines Lösungsmittels aus 60 Vol.-Teilen Aceton und 40 Vol.-Teilen Methylglykol werden je
1,0 g der beiden im obigen Beispiel 1 verwendeten o-Chinondiazide und 3,5 g Novoiak (Schmelzbereich
zwischen 108 und 118° C) gelöst. Die Lösung wird
langsam und fein zersprüht und eine Düse so auf eine glatte Oberfläche einer Aluminiumfolie aufgebracht,
daß die aufgesprühten Tröpfchen nicht zusammenfließen. Zu diesem Zweck ist es gelegentlich erforderlich,
die aufgesprühte Schicht zwischendurch zu t; _tknen.
Das Besprühen wird bis zu einem Schich ige wicht von 2 g/cm3 fortgesetzt. Das so erhaltene lichtempfindliche
Kopiermaterial wird 1 Min. unter einer Bogenlampe durch einen Stufenkeil belichtet, mit einem
wäßrig-alkalischen Entwickler entwickelt und eingefärbt. Man kann vier bis fünf Keilstufen in dem eingefärbten
Druckbild sehen. Ein vergleichsweise mit gleichem Schichtgewicht hergestelltes Kopiermaterial,
das jedoch in herkömmlicher Art eine Kopierschicht mit glatter Oberfläche hat, liefert ein Druckbild, in
dem nur etwa zwei Keilstufen erkennbar sind.
Claims (4)
1. Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform, bei welchem sich
auf einem Kopierschichtträger eine lichtempfindliche Kopierschicht befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopierschicht in dichter Anordnung mit Vertiefungen versehen ist, deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht
einen Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweisen und mit Annäherung an die Grundfläche
der Kopierschicht kleiner werden.
2. Lichtempfindliches Kopiermaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungen
der Vertiefungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 5 bis 10 Mikron
aufweisen.
3. Verfahren zum Herstellen eines lichtempfindlichen Kopiermaterials für das Herstellen einer
Lichtdruckform, bei welchem man auf einen Kopierschichtträger eine Kopierschicht aufträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß man in die aufgetragene Kopierschicht in dichter Anordnung Vertiefungen
bringt, deren Ausdehnungen an der Oberfläche der Kopierschicht Durchmesser von 1 bis 50 Mikron aufweisen und mit Annäherung an
die Grundfläche der Kopierschicht kleiner werden.
4. Verfahren zum Herstellen einer Lichtdruckform durch rasterloses Belichten der Kopierschicht
eines lichtempfindlichen Kopiermaterials, die sich auf einem Kopierschichtträger befindet,
durch eine Halbtonvorlage und Entwickeln und gegebenenfalls Ätzen der belichteten und entwikkclten
Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lichtempfindliches Kopiermaterial nach Anspruch
1 verwendet.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813445A DE1813445C3 (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform |
CH1542669A CH510893A (de) | 1968-12-09 | 1969-10-10 | Lichtempfindliches Kopiermaterial, Verfahren zum Herstellen des Kopiermaterials und Verwendung des Kopiermaterials |
SE14089/69A SE369343B (de) | 1968-12-09 | 1969-10-14 | |
AT996969A AT299986B (de) | 1968-12-09 | 1969-10-22 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Druckform |
BE740802D BE740802A (de) | 1968-12-09 | 1969-10-24 | |
ES372932A ES372932A1 (es) | 1968-12-09 | 1969-10-27 | Un procedimiento para fabricar un material copiativo foto- sensitivo destinado a la confeccion de un clise de imprenta. |
FR6936900A FR2025634A1 (de) | 1968-12-09 | 1969-10-28 | |
NL6916835A NL6916835A (de) | 1968-12-09 | 1969-11-07 | |
GB55103/69A GB1293161A (en) | 1968-12-09 | 1969-11-11 | Light-sensitive reproduction material capable of reproducing continuous tones, for the preparation of a printing forme capable of printing continuous tones, and processes for the preparation of such material and of the printing forme |
IL33342A IL33342A (en) | 1968-12-09 | 1969-11-11 | Light-sensitive reproduction material for the preparation of a printing forme suitable for the screenless printing of continuous tones,and processes for the preparation of such material and of the printing form |
SU1376902A SU373973A3 (de) | 1968-12-09 | 1969-11-12 | |
BR214718/69A BR6914718D0 (pt) | 1968-12-09 | 1969-12-03 | Material copiador fotossensivel para preparacao de um molde de impressao processo para a preparacao do material e do molde de impressao e molde de impressao que imprime tonalidades intermediarias sem emprego de reticulo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813445A DE1813445C3 (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813445A1 DE1813445A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1813445B2 DE1813445B2 (de) | 1978-08-10 |
DE1813445C3 true DE1813445C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5715632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1813445A Expired DE1813445C3 (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT299986B (de) |
BE (1) | BE740802A (de) |
BR (1) | BR6914718D0 (de) |
CH (1) | CH510893A (de) |
DE (1) | DE1813445C3 (de) |
ES (1) | ES372932A1 (de) |
FR (1) | FR2025634A1 (de) |
GB (1) | GB1293161A (de) |
IL (1) | IL33342A (de) |
NL (1) | NL6916835A (de) |
SE (1) | SE369343B (de) |
SU (1) | SU373973A3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3891443A (en) * | 1973-02-01 | 1975-06-24 | Polychrome Corp | Mat finish photosensitive relief plates |
DE2439730C2 (de) * | 1974-08-19 | 1983-09-15 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zum Herstellen einer lichtempfindlichen Offset-Druckplatte |
US4587199A (en) * | 1983-07-11 | 1986-05-06 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Controlled roughening of a photosensitive composition |
DE4126836A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Hoechst Ag | Strahlungsempfindliches aufzeichnungsmaterial aus schichttraeger und positiv arbeitender, strahlungsempfindlicher schicht mit rauher oberflaeche |
-
1968
- 1968-12-09 DE DE1813445A patent/DE1813445C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-10-10 CH CH1542669A patent/CH510893A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-14 SE SE14089/69A patent/SE369343B/xx unknown
- 1969-10-22 AT AT996969A patent/AT299986B/de active
- 1969-10-24 BE BE740802D patent/BE740802A/xx unknown
- 1969-10-27 ES ES372932A patent/ES372932A1/es not_active Expired
- 1969-10-28 FR FR6936900A patent/FR2025634A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-07 NL NL6916835A patent/NL6916835A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-11-11 GB GB55103/69A patent/GB1293161A/en not_active Expired
- 1969-11-11 IL IL33342A patent/IL33342A/xx unknown
- 1969-11-12 SU SU1376902A patent/SU373973A3/ru active
- 1969-12-03 BR BR214718/69A patent/BR6914718D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE740802A (de) | 1970-04-24 |
SE369343B (de) | 1974-08-19 |
FR2025634A1 (de) | 1970-09-11 |
NL6916835A (de) | 1970-06-11 |
IL33342A0 (en) | 1970-01-29 |
DE1813445A1 (de) | 1970-06-25 |
ES372932A1 (es) | 1972-03-01 |
DE1813445B2 (de) | 1978-08-10 |
CH510893A (de) | 1971-07-31 |
SU373973A3 (de) | 1973-03-12 |
GB1293161A (en) | 1972-10-18 |
IL33342A (en) | 1973-07-30 |
BR6914718D0 (pt) | 1973-01-25 |
AT299986B (de) | 1972-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3131570C2 (de) | ||
EP0174588B1 (de) | Strahlungsempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1671614B2 (de) | Lithographische druckplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2640105A1 (de) | Verfahren zur herstellung von photopolymeren tiefdruckformen | |
DE1118009B (de) | Verfahren zur Herstellung einer vorsensibilisierten Flachdruckplatte | |
DE1813445C3 (de) | Lichtempfindliches Kopiermaterial für das Herstellen einer Lichtdruckform und Verfahren zum Herstellen der Lichtdruckform | |
EP0036595B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siebdruckschablonen auf galvanischem Wege | |
DE965675C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen, bei welchem von einem belichteten lichtempfindlichen Blatt Material auf die Druckplatte uebertragen wird | |
DE654491C (de) | Flachdruckverfahren | |
DE873043C (de) | Verfahren zum Fixieren von belichteten, nach dem Diazotypie-Prinzip hergestellten Druckfolien | |
DE2226164C3 (de) | Verwendung einer wässrigen, Perjodationen enthaltenden Lösung zum Entfernen einer unlöslich gemachten, Polyvinylalkohol enthaltenden Oberflächenschicht | |
DE465381C (de) | Verfahren zur photochemischen Herstellung von Kolloiddruckformen, bei denen die unbelichteten Kolloidstellen erhalten bleiben, vorzugsweise fuer den Druck mit Wasserfarben | |
DE2820705A1 (de) | Flachdruckplatte und verfahren zu ihrer anwendung | |
DE2838632A1 (de) | Verfahren zum herstellen reliefartiger muster auf metalloberflaechen | |
DE893147C (de) | Verfahren und Apparat zur Tiefaetzung, vorzugsweise von Klischees | |
DE1813485C3 (de) | Lichtempfindliches Kopiermaterial zur Herstellung einer Lichtdruckform | |
DE1572315B2 (de) | Verfahren und druckplatte zum herstellen von halbton-druckformen | |
DE558958C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen durch Projektion eines photographischen Negativs auf eine lichtempfindliche Schicht aus Bichromatgelatine oder Eiweiss | |
DE1813485A1 (de) | Lichtempfindliches Material zur Herstellung einer Druckform | |
DE1572315C3 (de) | Verfahren und Druckplatte zum Herstellen von Halbton-Druckformen | |
DE3142261A1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer schwarzmatrixschicht zwischen den leuchtflaechen auf der innenseite der wannen von farbbildroehren | |
DE2053413C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer provisorischen Lochmaske für eine Farbbildröhre | |
DE1813443C3 (de) | Lichtdruckplatte mit einer Diazokopierschicht | |
DE622828C (de) | Verfahren zum Herstellen von Raster- oder Strichhochdruckformen auf photomechanischem Wege | |
AT160316B (de) | Verfahren zum Herstellen von Matrizen für Raster, die mittels galvanischem Niederschlagen von Metallen hergestellt werden. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |