DE622828C - Verfahren zum Herstellen von Raster- oder Strichhochdruckformen auf photomechanischem Wege - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Raster- oder Strichhochdruckformen auf photomechanischem Wege

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DE622828C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/04Chromates

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen. von Raster- oder Strichhochdruckformen auf photomechanischem Wege. Vorliegende. Erfindung bezieht sich auf chemigräphische Verfahren, bei welchen die Druckplatte mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen, auf diese kopiert und dann geätzt wird.
  • Die Hauptschwierigkeit bei allen diesen Verfahren besteht darin, die zur Gewinnung der erforderlichen Tiefe in den Lichtem nötige Ätzwirkung zu erreichen, ohne daß die Druckpunkte leiden. Zu diesem Zwecke wurden bisher die zu schützenden Stellen dem Angriff der Ätzflüssigkeit durch wiederholte Deckungen entzogen. Diese Deckungen erfordern aber erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand und beeinträchtigen nicht selten die Originaltreue der Bildwiedergabe. Es ist auch vorgeschlagen worden, das rasche Durchdringen des Ätzmittels abzuschwächen; indem man res durch geeignete Substanzen verdickt; es ist. aber damit kein befriedigendes Resultat erreicht worden: Die vorliegende Erfindung ermöglicht, den Ätzvorgang zu vereinheitlichen und sicher regulierbar zü machen. Zu diesem Zwecke wird die Platte mit einer Schicht überzogen, bei welcher durch Ätzung kein glatter, sondern sein granulierter Atzgrund entsteht. Schichten sind bekannt von dem Kolloidverfahren, welche ohne Rasterarbeiten und die Druckpunkte durch leim in der Schicht enthaltenes, beim Ätzen zutage tretendes natürliches Korn erzeugen.
  • Diese Verfahren bedienen sich als wesentlichen Bestandteil der Schicht z. B. einer Mischung von arabischer Gummilösung in Chromfiscbleimlösung, in einer solchen Zusammensetzung, daß sich die Gummilösung in der Chromfischleimlösung in Form von Tröpfchen abscheidet. Bekannterweise kann man zum gleichen Zweck als Zusatz oder Ersatz reine Menge anderer Stoffe, wie Albumin, Pflanzenschleim, Harze, Paraffin usw.; nehmen. Mischungsverhältnisse sind: für die Losung des arabischen Gummis in Wasser r Teil Gummi auf I his 6 Teile Wasser, für die Lösung des Fischleims in Wasser I Teil dickflüssiger Fischleim (mit etwa 5o °/o Trokkensubstanz) auf I bis 6-teile Wasser; für die lichtempfindliche Schicht nimmt man auf I Teil Gummilösung I bis 8 Teile Fischleimlösung. Die Menge des Chromsalzes bestimmt sich nach der gewünschten Abstufung des Bildes.
  • Die Größe des Kornes, durch welche auch die Abätzfähigkeit beeinflußt wird, wechselt je nach dem Mischungsverhältnis.
  • Das charakteristische Mittel dieser Verfahren; die kornbildende Schicht, dient nach der vorliegenden Erfindung nicht etwa zur Erzeugung der Druckpunkte, sondern zur Erhöhung der Ätzsicherheit und Vereinheitlichung des Ätzganges gegenüber den bisher gebräuchlichen Arbeitsweisen. Die Bildung der Druckpunkte selbst .erfolgt mit den- bekannten Mitteln der' heute - fast ausschließlich angewendeten Verfahren, die sieh einer kornfreien Schicht bedienen. Als solche - Verfahren kommen hauptsächlich in Frage die Autotypie, bei der die Druckpunkte mittels Raster geschaffen werden die Verfahren, die sich des Kornrasters oder Asphaltstaubes bedienen, die Strichätzungsverfahren, bei denen die Druckelemente überhaupt nicht oder nur durch die natürliche Beschaffenheit des Kornes (Kohle, lithographisches Korn u. dgl.) zerlegt sind, kurz alle Verfahren, die zur Erzeugung der Druckelemente einer kornbildenden Schicht nicht bedürfen.
  • Die Verwendung eines Rasters in Verbindung mit einer kornbildenden Schicht ist im amerikanischen Patent 76o z57 vorgeschlagen. Nach diesem wird aber zunächst auf diekornbildende Schicht ein gewöhnliches Halbtonhild aufkopiert und angeätzt, und es wird dann nachher eine zweite, nichtkornbildende Schicht aufgebracht, auf diese ein Raster ohne Bild kopiert und noch einmal geätzt. Hierbei bleibt die untere, kornbildende Schicht der Bildträger, dessen Druckpunkte nicht weggeätzt werden dürfen, weil sonst das Bild überhaupt nicht mehr vorhanden wäre. Nach der Erfindung hingegen sind die Rasterpunkte die Bildträger, während das Korn weggeätzt wird.
  • Außerdem ist die Verbindung von gekörnter Schicht mit Raster nur für Tiefdruck bekannt. Hier liefert aber wiederum die gekörnte Schicht die Bildträger, während der Raster nur der Rakelführung zu dienen hat.
  • Der Unterschied zur bisherigen Arbeitsweise liegt also darin, daß statt der kornfreien eine kornbildende Schicht in Anwendung kommt und hierdurch der Ätzvorgang ein anderer wird. Von den bekannten Verfahren mit kornbildender Schicht (Kolloidverfahren) unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß das in der Schicht sich bildende Korn nicht zur Bildung der Druckelemente benutzt wird, sondern daß diese durch die obenerwähnten Mittel der Verfahren mit kornfreier Schicht (Raste u. dgl.) erzeugt werden. Das Korn der Kolloidschicht muß also abätzfähig sein. Die obergenannten Schichten mit abätzfähigem Korn wurden noch nie fimn Sinne vorliegender Erfindung in Verbindung mit Autotypie- und Strichätzverfahren gebraucht.
  • Es ist durch Versuche gefunden worden, daß die Flattere mit granulierender Schicht, wenn sie zur Autotypie beßutzt werden, .sich beim Ätzvorgang ganz anders verhalten als die bisher benutzten Platten mit kornfreier Schicht. Da, wo durch Ätzung bei letzteren an den unbelichteten Stellen reine, glattwandige Vertiefungen entstehen, bilden sich bei Platten mit granulierender Schicht inner halb der Ätzlöcher eine Anzah1 von Kegelchen. Diese Kegelchen dürfen aber nicht als Druckpunkte stehenbleiben; ihre Aufgabe ist nur, den Ätzvorgang zu regulieren und die seitliche Ätzwirkung hintanzuhalten. Sie werden daher im fortschreitenden Grade der Tieferlegung durch eine systematisch geführte Ätzung wieder abgebaut.
  • Die Ätzwirkung gestaltet sich bei granulertem Ätzgründ so günstig, daß, was bei guten Autotypien nur durch eine Reihe von Einzelätzungen mit jeweiliger Deckung zu erreichen ist, hier in einem Ätzgang geschieht, so daß am Schluß meistens nur noch eine einzige Tiefätzung nötig ist.
  • Bei vorliegender Erfindung ist ein Umfallen oder Verätzen des Rasterpunktes nahezu ausgeschlossen. Sollte bei ganz feinen Rastern, der spitzeste Punkt in den Lichtern von oben her verätzen, so tritt der günstige Umstand ein, daß dann die größten Kegel des granoherben Ätzgrundes, welche kraft der längen Atzung in den hellsten Lichtern die tiefste Basis haben, trotz ihner teilweisen Abätzung als Stützpunkte für die Druckwalze in den größenen Lichtflächen dienen können und ein Verschmieren verhindern.
  • Bei Anwendung des Verfahrens auf Strichätzung sind die Vorteile noch augenfälliger. Da bei Strichsachen im allgemeinen die weißen Zwischenräume zwischen den Druckelementen unverhältnismäßig viel weiter sind als selbst beim größten Raster, so sind hierdie Druckelemente noch vielmehr der Gefahr des Verätzens ausgesetzt. Um dieser zu begegnen, gebraucht die Strichätzung eine Anzahl von Einzelätzungen mit stets erneuter Deckung durch Einfärben, Einstauben und Aasschmelzen. Diese Deckungen vergröbern die Striche und geben leicht klecksige -Zu- -samenläufe bei feinsten Strichen und engen Punkten. Abgesehen davon muß sehr viel retuschiert werden, was bei schwierigen Vorlagen oft viel Zeit beansprucht.
  • Durch vorliegende Erfindung werden diese Mängel beseitigt, indem ohne Einstauben. und Retuschieren die vielen Einzelätzungen, welche man Vor-, An- und Mittelätzung nennt, in einem einzigen Ätzgang zusammengeschlossen werden. Durch Wegfall von Deckungen fallen auch die stönenden Ätzstufen weg, welche bei der bisherigen Strichätzung entstehen und durch weitere, sogenannte Rundätzungen mit wieder ,neuen Deckungen beseitigt werden müssen.' . Die vorliegende Erfindung- @erspärt also- ,eine Menge Arbeit. Ein besonderer Vorteil ist a es; daß das für den Arbeiter so :gesundheitsschädigende Einstauben. auf lein: Geringes beschränkt wird; denn es kornrot nur zuz letzten Teflegung höchstens 2- bis 3maliges Einstauben. in Frage.
  • Die einzelnen Arbeitsgänge der GesamthersteUung bei vorliegender Erfindung körene.i jie nach Wesen der Kopiervorlage, nach Material des Schichtträgers bzw. Ätzmittel und Druckzweck in bezug auf Kopieren, Zwischenmanipulationen und Ätzen mehr dem Autotypie- oder dem Kolloidverfahren angepaßt werden. Hat man z. B. eine sehr grobe Strichätzung, deren Korn man in den engeren Zwischenräumen der Zeichnung, wo nicht gefräst werden kann, schnell abätzen will, so kann man die Platte zwischen Belichten und Ätzen entwickeln, indem man sie, r bis a Minuten etwa, leicht in Wasser bewegt, wobei die nicht belichteten Leimteile um das Emulsionskorn herum gelöst und weggeschwemmt werden. Ein Berühren mit Watte ist zu vermeiden, um das Korn selbst, welches nachfolgend die Ätzung zu regulieren hat, nicht zu verletzen. Meistens wird man die Entwicklung während des Ätzganges stattfinden lassen.
  • Bei Vorlagen mit sehr empfindlicher Zeichnung kann es wünschenswert sein, die Deckung derselben besonders haltbar zu gestalten. In diesem Falle empfiehlt es sich, eine granulierende Schicht in Verbindung mit einer kornfreien, die eine oder andere als Unterguß, zu benutzen. Will man aber gleichzeitig das Korn zu schnellem Abätzen bringen, so kann man dies erreichen, indem man erst die Raster- oder Strichkopie mit einer der gebräuchlichen kornfreien Schichten macht, wonach man diese nach Belieben entwickeln und emaillieren kann. Die Kopie wird hierauf mit einer granulierenden Schicht überzogen und ohne weiteres Belichten geätzt.
  • Eine Arbeitsweise für Autotypie nach vorliegendem Verfahren ist z. B. folgende: Die Platte wird mit der granulierenden Schicht übergossen, geschleudert und getrocknet. Auf die Platte wird dann die durch Raster zerlegte Vorlage aufkopert. Ein Auswaschen nach dem Kopieren begünstigt die Abätzfähigkeit des Kornes an den unbelichteten Stellen. Hierauf wird die Platte nach Art der Pigmentverfahren in mehreren Bädern von etwa 3 z bis 40° Bé geätzt. Die Ätzung verläuft hierbei so ruhig, daß sie ständig beobachtet werden kann und eine Gefährdung empfindlicher Stellen nicht eintritt. Nach vollendeter Ätzung wird regelmäßig eine einzige Deckung nötig, nämlich die für die endgültige Tieferlegung, welche in bekannter Weise verfolgen kann durch Einwalzen, Einstauben und Anschmelzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Raster-oder Strichhochdruckformen auf Photomechanischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß Raster- oder Strichvorlagen auf eine mit einer lichtempfindlichen, einen granulierten Ätzgrund bildenden Kolloidschicht überzogene Metallplatte kopiert werden,. worauf, entwickelt oder unentwickelt, derart geätzt wird, daß die Kornpunkte keine Druckpunkte hinterlassen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit kornfreier lichtempfindlicher Schicht hergestellte Kopie, entwickelt oder unentwickelt, nachträglich mit einer kornbildenden Schicht überzogen und dann ohne weitere Belichtung geätzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kornbildende Schicht, gegebenenfalls nach dem Auswaschen der das Korn umgebenden Kolloidsübstanz mit einer nichtkömbilelenden lichtempfindlichen Schicht überzogen wird, worauf kopiert und, entwickelt oder nicht entwickelt, geätzt wird.
DES112178D 1933-12-19 1933-12-19 Verfahren zum Herstellen von Raster- oder Strichhochdruckformen auf photomechanischem Wege Expired DE622828C (de)

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