DE945555C - Farbwalzapparat fuer Leim-, OEl- und Plastikfarben mit einer verstellbaren Abstreifrolle - Google Patents

Farbwalzapparat fuer Leim-, OEl- und Plastikfarben mit einer verstellbaren Abstreifrolle

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DE945555C
DE945555C DEA22414A DEA0022414A DE945555C DE 945555 C DE945555 C DE 945555C DE A22414 A DEA22414 A DE A22414A DE A0022414 A DEA0022414 A DE A0022414A DE 945555 C DE945555 C DE 945555C
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DE
Germany
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roller
stripping
stripping roller
paint
roll holder
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Expired
Application number
DEA22414A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Anzinger
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller

Description

  • Farbwalzapparat für Leim-, Öl- und Plastikfarben mit einer verstellbaren Abstreifrolle Es ist bei Walzapparaten zum Auftragen von Leim-, Öl- oder Plastikfarben auf Wandflächen bekannt, die im Farbenbehälter angeordnete, in die Farbe eintauchende Zuführungswalze mit einem , geg en die Walze anstellbaren Abstreiflineal zu versehen, mit dem sich die Stärke des Farbauftrages regeln läßt. Man hat auch schon vorgeschlagen, das mit der Zuführungswalze zusammenwirkende Abstreiflineal mit seitlichen Haltern an seitlichen Lagerzapfen des Farbenbehälters schwenkbar und aushängebar zu lagern und im Bereich der Lagerstelle am Farbenbehälter Stellschrauben anzubringen, mit denen sich der Abstand des Lineals von der Zuführungswalze ein- oder beidseitig genau einstellen läßt. Derartige Abstreiflineale werden zum Einstellen der Stärke des Farbauftrages von Plastikfarben benutzt. Zum Regeln des Farbauftrages bei Leim- und Ölfarben wird dagegen in der Regel eine gegen die Zuführungswalze einstellbare Abstreifrolle verwendet, die frei drehbar gelagert ist und die an der Zuführungswalze weniger gut haftenden Leim- und Ölfarben an der- Walzenklemmstelle besser durchtreten läßt als ein Abstreiflineal, das diese Farben von der Zuführungswalze abschabt. Durch die drehbare Rolle wird zugleich auch eine bessere Verteilung der Leim- und Ölfarben auf der Zuführungswalze erzielt. Andererseits sind drehbar gelagerte Abstreifrollen für Plastikfarben unbrauchbar, weil sie die. Plastikfarbe von der Zuführungswalze abnehmen, stark verschmiert werden und die gleichmäßige Verteilung der Plastikfarbe auf der Zuführungswalze stören.
  • Aus diesen Gründen ist es bisher üblich, Farbwalzapparate sowohl mit einem -einstellbaren und abnehmbaren Abstreiflineal für Plastikfarbe als auch mit einer getrennt davon angeordneten Abstreifrolle für Leim- und Ölfarbe zu versehen und je nach der Benutzungsart entweder mit dem Abstreiflineal oder mit der Abstreifrolle zu arbeiten. Das Auswechseln der Abstreifmittel ist jedoch unzweckmäßig und kann dazu führen, daß die Teile verlegt werden und nicht zur Hand sind, wenn man sie benötigt..
  • Es-wurde gefunden, daß der Farbwalzapparat so eingerichtet werden kann, daß er sich ohne Auswechseln der Abstreifmittel entweder mit umlaufender Abstreifrolle für Leim- und Ölfarben oder mit einstellbarem Lineal- für Plastikfarben verwenden läßt, wenn die einstellbare Abstreifrolde so ausgebildet ist, daß sie sich auch als Abstreiflineal verwenden läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die gegen die Zuführungswalze einstellbare Ab-streifrolle zur Aufhebung ihrer Drehbarkeit feststellbar ist. Es sind daher der Abstreifrolle irgendwelche Fixierungsmittel zugeordnet, die an der Rolle selbst, an den Rallenlagern, Rollenhaltern oder am Farbenbehälter angebracht oder anbringbar sind und die Drehbarkeit der Abstreifrolle zu beseitigen vermögen.
  • In bevorzugter Ausführung der- Erfindung wird als Fixierungsmittel für die Abstreifrolle .eine einstellbare Klemmvorrichtung verwendet, die am Rollenumfang oder an den Lagerzapfen der Abstreifrolle angreift. Die Abstreifrolle kann an einem gleichlaufend zu ihr liegenden, bügelartigen Rollenhalter angeordnet sein, der gegen die Zuführungswalze einstellbar ist und die Klemmvoririchtung zurr Aufheben der Drehbarkeit der Abstreifrolle trägt. In der für Abstreiflineale bekannten Weise kann der bügelartige Rollenhalter schwenkbar und aushebbar an seitlichen Lagerzapfen des Farbenbehälters gelagert sein und neuerungsgemäß eine Klemmschraube tragen, mit der sich die Abstreifrolle bei Bedarf feststellen läßt.
  • Der bügelartige Rollenhalter ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er mit seiner gleichlaufend zur Rolle angeordneten Leiste oberhalb der Abstreifrolle liegt, wobei diese Leiste zweckmäßig einen gegen die Abstreifrolle öffenen, U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Rollenhalter kann mit Blattfedern ausgerüstet sein; die zum Festlegen der Abstreifrolle von der Klemmschraube gegen den Rollenumfang gedrückt werden, mit abgewinkelten Enden aus der sie tragenden. Leiste des Rollenhalters hervorstehen und zugleich auch die abgefederten Rollenlager bilden, aus denen sich die Abstreifrolle zum Reinigen leicht abnehmen läßt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung des Farbwalzapparates nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht des Gerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie II-II von Fig. i,, Fig. 3 den Rollenhalter des Gerätes allein im Grundriß und Fig. 4 eine Seitenansicht des Rollenhalters nach Fig. 3 von links her.
  • Der Farbenbehälter i trägt in der Mitte seiner nach hinten erweiterten Rückwand einen Handgriff 2 zum Erfassen des Gerätes und weist in üblicher Weise eine Zuführungswalze 3 auf, die 'in Fig. i mit ihrem oberen Teil über der abgewinkelten Vorderkante 4 des Behälters sichtbar ist. Die Walze 3 ist mit ihren Lagerzapfen 5 auf jeder Seite in den Führungsschlitz 6 eines Lagerstückes 7 eingesetzt, das an den Innenflächen der Seitenwände 8 des Behälters befestigt ist.
  • Oberhalb der Zuführungswalze 3 befindet sich eine Abstreifrolle 9, die an einem bügelartigen Rollenhalter io gelagert ist. Dieser Rollenhalter weist seitliche Tragarme i i auf, die mit einem Führungsschlitz 12 auf jeder Behälterseite in einen Lagerzapfen 13 des Lagerstücks 7 schwenkbar eingehängt sind. Oberhalb der Lagerschlitze 12 weisen die seitlichen Tragarme je eine nach innen vorstehende Anschlagfläche 14 auf, die unterhalb eines nach innen abgewinkelten Ansatzes 15 der Lagerstücke 7 liegt. In diese Ansätze ist je eine Einstellschraube 16 eingeschraubt, die - außermittig zum Lagerzapfen 13 auf die Anschlagfläche 1,4' des Rollenhalters trifft und den Abstand des Rollenhalters von der- Zuführungswalze 3- einzustellen ermöglicht. Blattfedern 17, die an geeigneten Stellen des oberen Behälterrandes angeordnet sind, suchen den Rollenhalter gegen die Zuführungswalze 3 zu drücken.
  • ,Die seitlichen Tragarme i i des Rollenhalters greifen an einer Leiste 18 an, die oberhalb der Abstreifrolle 9 liegt und einen nach @ unten offenen U-Querschnitt aufweist. In dieser Leiste befinden sich zwei Blattfedern ig; 2o, die je von einem Ende der Leiste 18 her bis über die Mitte hinausreichen und mit Niete 21 an der Leiste 18 befestigt sind. In Fig. 3 ist die Blattfeder 2o in ihrer Länge mit gestrichelten Linien angedeutet. Die sich übergreifenden Enden der Blattfedern i9, 2o liegen in entspannter Stellung flach an der Leiste 18 an. In der Mitte der Leiste befindet sich eine Klemmschraube 22, die beim Anziehen die zusammenliegenden Enden der Blattfedern i9, 2o nach unten durchbiegt und gegen den-Umfang der Abstreifrolle drückt, die in bekannter Weise mit einem Gummimantel versehen sein kann. Durch die Blattfedern i9, 2o wird eine Verletzung der Oberfläche der Gummirolle 9 beim Anziehen der Klemmschraube 22 vermieden.
  • Die Federn i9, 2o ragen mit ihren äußeren Enden aus der Leiste i8 des Rollenhalters hervor und sind nach unten abgewinkelt und mit Löchern versehen, in denen die Abstreifrolle 9 mit ihren Lagerzapfen 23 gelagert ist. Durch Aufbiegen vier abgewinkelten Enden 24 der Blattfedern i9, 2o nach außen kann die Abstreifrolle 9 aus dem Rollenhalter leicht herausgenommen werden, während' der Rollenhalter seinerseits nach entsprechendem Losdrehen der Stellschrauben 16 aus seinen Lagerzapfen 13 ausgehoben werden kann. Bei Bedarf lassen sich die Teile daher leicht lösen und reinigen.
  • Die seitlichen Lagerstücke 7 können mit einem zusätzlichen Lagereinschnitt 25 versehen sein, in den sich entweder die Abstreifrolle 9 des Rollenhalters oder eine gesonderte bzw. zusätzliche Abstreifrolle einsetzen läßt, wenn man bei Leim- oder Ölfarbe mit zwei hintereinanderliegenden Abstreifrollen arbeiten will.
  • Sollen Leim- oder Ölfarbe verstrichen werden, so wird die Abstreifrolle 9 mit gelöster Klemmschraube 22 verwendet, so daß sie sich beim Arbeiten frei drehen kann. Dabei kann ihre Anstellung mit den seitlichen Stellschrauben nach Bedarf eingestellt werden. Soll mit Plastikfarbe gearbeitet werden, so wird die Klemmschraube 22 angezogen,. bis die Blattfedern i9, 2o am Umfang der Abstreifrolle zur Anlage kommen und. die Rolle festspannen. Die Rolle wirkt nun wie ein Abstreiflineal, da sie sich nicht dreht und den Überschuß an Plastikfarbe nur abstreift, sich nicht aber damit bewickelt und verschmiert.
  • Dies ist der Kern der Erfindung, die natürlich nicht auf Einzelheiten der dargestellten Ausführung beschränkt ist. Beispielsweisse kann es ausreichen, wenn die sonst frei drehbare Abstreifrolle in abgehobener Stellung durch irgendeinen Drücker, Schieber oder durch einen Keil fixiert wird, den man zwischen die Rolle und den Rollenhalter io oder zwischen die Stirnfläche der Rolle und die seitliche Gehäusewand einklemmt. Es kann genügen, wenn die Abstreifrolle mit ihren Lagern in seitlichen Wandschlitzen des Behälters verstellbar ist und eine Klemmschraube aufweist, mit der sie sich am Behälter gegen Drehen sichern läßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbwalzappara# zum Auftragen von Leim-, Öl- oder Plastikfarbe auf Wandflächen, dessen im Farbenbehälter angeordnete Zuführungswalze mit einer gegen diese Walze verstellbaren Abstreifrolle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare und von der Zuführungswalze (3) abhebbare Abstreifrolle (9) zur Aufhebung ihrer Drehbarkeit feststellbar ist.
  2. 2. Farbwaizapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstreifrolle tragende bügelartige Rollenhalter (io), der gegen die Zuführungswalze (3) eingestellt werden kann, die Klemmvorrichtung (22) zum Aufheben der Drehbarkeit der Abstreifrolle trägt.
  3. 3. Farbwalzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit beidseitigen Tragarmen (i i) schwenkbar und aushebbar an seitlichen Lagerzapfen (13) des Farbenbehälters gelagerte Rällenhalter (io) eine Klemmschraube (22) zum Feststellen der Abstreifrolle (9) aufweist. q..
  4. Farbwalzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelartige, mit seiner gleichlaufend zur Abstreifrolle angeordneten Leiste (18) oberhalb der Abstreifrolle (9) liegende, vorzugsweise einen gegen die Abstreifrolle offenen, U-förmigen Querschnitt aufweisende Rollenhalter (io) an seinen Enden Blattfedern (2q.) trägt, in die die Abstreifrolle mit ihren Lagerzapfen abnehmbar eingesetzt ist.
  5. 5. Farbwalzapparat nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die.Leiste (18) des Rollenhalters eine oder mehrere an ihrer Unterseite liegende Blattfedern (i9, 2o) aufweist, die mit einer an der Leiste angebrachten Klemmschraube (22) gegen den Umfang der Abstreifrolle (9) andruckbar sind.
  6. 6. Farbwalzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fixieren der Abstreifrolle dienenden Blattfedern (i9, 2o) mit abgewinkelten Enden (2q.) aus der sie tragenden Leiste (18) des Rollenhalters hervorstehen und zugleich auch die abgefederten Rollenlager bilden.
DEA22414A 1955-04-01 1955-04-01 Farbwalzapparat fuer Leim-, OEl- und Plastikfarben mit einer verstellbaren Abstreifrolle Expired DE945555C (de)

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