DE6939273U - Vorrichtung zum auftragen von leim - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von leim

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DE6939273U
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Firma Karl M. Reich Maschinenfabrik, Nürtingen (Baden - Württemberg)
Vorrichtung zum Auftragen von Leim.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf ein Werkstück, insbesondere eine vertikale Fläche desselben, mit einem Gehäuse, das eine öffnung aufweist, aus der eine drehbar im Gehäuse gelagerte 1. if tragrolle auf einem Teil ihres Umfanges herausragt.
Bei bekannten Kantenroller dieser Art bildet das Gehäuse einen Leimvorratsbehälter, aus dem der Leim während des Auftragens mittels der Rolle entnommen wird. Nachteilig ist bei diesen bekannten Vorrichtungen, daß der Leimvorratsbehälter immer wieder durch Eingießen von Leim nachgefüllt werden muß und daß nach Beendigung der Arbeit der noch im Vorratsbehälter sich befindende Leim ausgegossen werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Gewicht des Vorratsbehälters und insbesondere des Leimvorrates das Arbeiten mit der Vorrichtung erschwert. Ferner können diese Vorrichtungen nach der Leimeinfüllung nur in einer be-
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stimmten Stellung benutzt werdt.n und schließlich ist auch nachteilig, daß sie eine Mechanik aufweisen müssen, die den Ausfluß von Leim au:, dem Vorratsbehälter in Arbeitspausen verhindert .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zn Grunde, eine Vorrichtung zum Auf tray ei. vor Leim zu schaffen, die bequem zu handhaben, in beliebiger Lage zu benutzen und leicht zu warten ist. Diese Aufgabe ist erf indungsgeinaß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen Stutzen zum Anschluß einer Leimzufuhrleitung aufweist, der in einen sich längs der Rolle erstreckenden und zu dieser hin offenen Leimverteilerkanal mündet.
Dadurch, daß eine Anschlußvorrichtung für eine Zufuhrleitung vorgesehen ist, wird nicht nur die Möglichkeit für eine ständige Leimzufuhr und damit ein unterbrechungsfreies Arbeiten geschaffen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch auch an eine Pistole oder einen Ventilhandgriff angeschlossen werden. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, in der Vorrichtung selbst ein Ventil od.dgl. vorzusehen, um nur soviel Leim zu der Rolle gelangen zu lassen, als an dieser verbraucht wird. Infolge der Leimzuführuug über eine Leimzufuhrleitung braucht kein Leimvorratsbehälter vorgesehen zu werden, so daß die Vorrichtung s hr raumsparend und handlich ausgebildet sein kann. Hiermit verbunden ist ein geringes Gewicht, was die leichte und bequeme Handhabung der Vorrichtung wesentlich verbessert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform mundet der Leim-.verteilerkanal in eine Pufferkammer, die jedoch nicht sehr groß zu sein braucht. Mit Hilfe einer solchen Pufferkammer können Differenzen zwischen der Leimzufuhr und der Leimabgabe ausgeglichen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an den parallel zu den Mantellinien der Rolle verlaufenden Seiten der Öffnung
je eins die Spaltbreite zwischen Gehäuse und Rolle bestimmende Leiste vorgesehen. Mit der einen dieser Leisten kann eine gleichmäßige Beschichtung der Rolle an der Austrittsstelle aus der öffnung und eine Dosierung erreicht werden. Der von der anderen Leiste bestimmte Spalt wird vorteilhafterweise etwas größer gewählt als der von der erstgenannten Leiste bestimmte Spalt, damit der nicht verbrauchte Leim von der Rolle wieder in das Gehäuse zurück transportiert werden kann.
Um die Führung der Vorrichtung bei der Arbeit zu erleichtern, kann am Gehäuse ein vorzugsweise verstellbarer Halter mit mindestens einer Führungsrolle befestigt sein. Die Ausbildung dieses Halters im einzelnen kann verschieden sein und richtet sich nach den Arbeitsbedingungen und der Gestaltung der Vorrichtung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Ein Kantenroller zum Angeben von Leim an vertikale Werkstückkanten besitzt ein Gehäuse 1. In dem bei normaler Gebrauchslage des Kantenrollers oberen Teil des Gehäuses befindet sich eine Pufferkammor 2, die durch einen die obere Stirnseite des Gehäuses bildenden Deckel 3 verschlossen ist. Ein hochgestellter, etwas elastischer Rand 3' des Deckels 3 greift in das Gehäuse und eine Ringnut in der
Innenwandung der Pufferkammer 2 ein und sichert dadurch den Deckel 3 gegen ein ungewolltes Entfernen vom Gehäuse 1.
Auf der dem Deckel 3 gegenüberliegenden Seite ist die verhältnismäßig kleine Pufferkammer 2 durch eine Zwischenwand 4 und einen nach Art einer Schulter ausgebildeten Teil 5 der Gehäusewand begrenzt. Die Zwischenwand 4 und der Teil 5 der Gehäusewand bilden einen trichterförmigen Boden für die Pufferkaxamer 2, von dessen den größten Abstand vom Deckel 3 aufweisender Stelle aus sich eine Bohrung 6, welche einen I 3iir.verteilerkanal bildet, zu der dem Deckel gegenüberliegenden Stirnseite erstreckt, die in der normalen Gebrauchslage dos Kantenrollers sich unten befindet. Die Bohrung 6 ist auf dieser Seite durch ein Abschlußblech 7 versci"ossen, das an der dem Deckel 3 gegenüberliegenden Stirnfläche des "tehäuses 1 anliegt und mit·, dem Gehäuse durh Schrauben 8 verbunden ist.
Der in der normalen Gebrauchslage untere Teil des Gehäuses 1, der eine kleinere .. uerschnitts fläche als dor obere Teil besitzt, weist in der Gehäusewandung eine öffnung 9 auf, welche an ihrer Unterseite durch das Abschiußblech 7 begrenzt ist und das eine Ende eines Kanales bildet, der in die Bohrung 6 mündet. Die in Längsrichtung der Bohrung 6 gemessene Abmessung des Kanales unterscheidet sich nur durch die Stärke der Zwischenwand 4 von der Länge der Bohrung 6 und ist an die axiale Länge einer Leimauftragsrolle 10 angepaßt, welche in diesem Kanal liegt und drehbar auf einer Achse 11 gelagert ist, welche parallel zur Längsachse der Bohrung 6 verläuft und einerseits in der Zwischenwand 4, andererseits im Abschlußbleca 7 gehalten ist. Die Länge des von der öffnung 9 zur Bohrung 6 führenden Kanals ist geringer als der Durchmesser der Leimauftragsrolle 10. Ferner ist, wie Fig. 2 zeigt, der Abstand der Achse 11 von der Bohrung 6 so gewählt, daß die Leimauftragsrolle 10 in
die Bohrung G ragt und auf einem Teil ihres Umfangs aus der Öffnung 9 heraustritt. Die Spalte zwischen den Stirnflächen der Leinauftragsrolle 10 und der Zwischenwand 4 bzw. dem Abschlußblech 7 sind so klein gewählt, daß durch sie kein Leim austritt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an den parallel zu den Mantellinien der Leimauftragsrolle 10 verlaufenden Seiten der Öffnung 9 Leisten 12 und 13 mittels Schrauben 14 am Gehäuse befestigt. Die Leisten 12 und 13 dienen zur Einstellung der gewünschten Spaltbreite zwischen der Mantelfläche der Leimauftragsrolle und dem Rand der Öffnung 9. Im Ausführungsbeispiel ist derjenige Spalt, an dem die Leimauftragsrolle während einer Drehung bei ihrer Benutzung eintritt, etwas größer gewählt als der andere Spalt, damit unverbrauchter Leim, wieder in das Gehäuse 1 zurückgeführt werden kann.
Um ein Abtropfen zu verhindern und einen gleichmäßigen Leimauftrag zu gewährleisten, ist die Mantelfläche der Leimauftragsrolle mit parallelen, in ümfangsrichtung verlaufenden Rillen versehen, die der Walze ein Zick-Zack-Profil geben.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der untere Teil des Gehäuses 1 mit einem im Ausführungsbeispiel schräg nach oben verlaufenden Anschlußstutzen 15 versehen, an den eine Leimzufuhrleitung angeschlossen werden kann. Vorteilhafterweise wird für die Leimzufuhr ein Ventilhandgriff 16 verwendet, da ein solcher eine Steuerung der Leim^ufuhr in bequemer Weise gestattet.
Die auf der Seite der Öffnung 9 liegende Seitenfläche des obere: Teils des Gehäuses 1 besitzt eine ebene Außenseite 17, die parallel zur Öffnung 9 und damit auch zur Achse 11 liegt, jedoch zu einer durch die Achüc 11 gelegten parallelen Loeno einen größeren .bstand aufweist als dir- u. ~n\ ..g 9. Daher liegt dasjenige Ende einer an der Außenseite 1.7 anliegenden Leiste 13, cas über die Außenseite 17 übersteht, im Abstand
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von der Mantelfläche der Leimauftragsrolle 10. Die Leiste ist am Gehäuse 1 mittels einer Flügelschrauoe 19 befestiqt, welche einen Längsschlitz 20 der Leiste 18 durchdringt. Der Längsschlitz 20 gestattet es in Verbindung mit der Flügelschraube 19,die Länge des Endabschnittes 21 der sich in Richtung der Längsachse der Leimauftragsrolle 10 erstreckenden Leiste 18 zu wählen. Der Endabschnitt 21 tragt einen im rechten Winkel zur Achse 11 stehenden und von dieser wegweisenden Zapfen 22, auf dem fliegend eine Führungsrolle 2 3 gelagert ist, die mittels eines Feder ringes 24 gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Die Führungsrolle 23 wird, wenn mittels der Leimauftragrolle 10 Leim auf eine Werkstückkante aufgetragen werden soll, auf das Werkstück aufgelegt und bestimmt dadurch die Lage der Leimaufcragsrolle bezüglich des Werkstückes. Mittels der Flügelschraube 19 und dem Längsschlitz 20 läßt sich diese Lage den Erfordernissen anpassen.
Der aufzutragende Leim wird durch den Ventilhandgriff hindurch in den Anschlußstutzen 15 geleitet, von wo aus er in die Bohrung 6 gelangt und sich über deren Länge verteilt. Die Leimauftragsroll2 10 ist dadurch auf der der Öffnung 9 abgekehrten Seite in den Leim eingetaucht. Wenn die Leimauftragsrolle auf einer Werkstückkante abrollt, während der Kantenroller entlang dieser Kante geführt wird, nimmt die Leiiuauf tragsrolle 10 den an ihrer Oberfläche haftenden Leim mit und gibt ihn an das Werkstück ab. Sollte ein Teil des mitgenommenen Leimes an der Oberfläche der Leimauftragsrolle haften bleiben, so wird dieser wieder in die Bohrung 6 zurückgeführt. Unterschiede zwischen der zugeführten Leimmenge und der abgegebenen Leimmenge werden mittels der Pufferkammer 2 ausgeglichen, die sich an das obere Ende ν r Bohrung 6 anschließt. Durch die trichterförmige Ausbildung des Bodnns der .'.Jufferkammer 2 läuft aus dieser der Leim wieder in die Bohrung zurück, sobald die
Leimabgabe etwas größer als die Leimzufuhr ist.
Dadurch, daß die Pufferkamner 2 durch den Deckel 3 verschlossen ist und nach Lösen der Schrauben 8 das Abschlußblech 7 zusammen mit der Achse 11 abgenommen werden kann, lassen sich das Gehäuse und die Leimauftragsrolle leicht reinigen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt einen Kantenroller, dessen Gehäuse 101 mit der Hand erfaßt wird, da die Leimzufuhr über einen Schlauch 125 vorgesehen ist. Um trotzdem die Leimzufuhr steuern zu können, ist in diesem Ausführungsbeispiel im Gehäuse 101 eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung vorgesehen, die mittels eines aus dem Gehäuse 1 herausragenden Betätigungsgliedes 126, das der Benutzer mit einem Finger betätigen kann, versehen ist. Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise wie dasjenige gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet, d.h., die Leimauftragsrolle 110 taucht auf der innen liegenden Seite in den sich in einem Leimverteilerkanal befindenden Leim ein. Ferner ist eine mit diesem Leimverteilerkanal in Verbindung stehende Pufferkammer vorgesehen, die jedoch ebenfalls nicht dargestellt ist. Wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 kann auch dieses Ausführungsbeispiel mit einer Führungsrolle versehen sein.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf ein Werkstück, insbesondere eine vertikale Fläche desselben, mit einem Gehäuse, das eine Öffnung aufweist, aus der eine drehbar im Gehäuse gelagerte Auftragsrolle auf einem Teil ihres ümfanges herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 101) einen Stutzen (15) zum Anschluß einer Leimzufuhrleitung (16, 125) aufweist, der in einen sich längs der Rolle (3 0) und zu dieser hin offenen Leimverteilerkanal (6) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimverteilerkanal (6) in eine Pufferkammer (2) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferkammer (2) durch einen abnehmbaren Deckel (3) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen (15) ein Handgriff (16) mit einem.im geschlossenen Zustand die Leimzufuhr sperrenden Ventil angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Leimzuflußsperre im Gehäuse (101) mit einera in der Griff lache desselben liegenden Betätigungsglied· (126).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den parallel zu den Mantellinien der Rolle (JU) verlaufenden Seiter, der Öffnung (9) je c ir<2 die Spaltbreitc zwischen Gehäuse und Rolle bcstiromende Leiste (12,13) vorgesehen ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) ein vorzugsweise verstellbarer Halter (18) für mindestens eine Führungsrolle (2?y befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130964A1 (de) * 1991-09-18 1993-03-25 Reinhard Dimter Dosier- und foerdervorrichtung fuer fluessige und zaehfluessige medien insbesondere als leimangabe fuer profilverleimung
DE4136795A1 (de) * 1991-09-18 1993-05-27 Reinhard Dimter Dosier- und foerdervorrichtung fuer fluessige und zaehfluessige medien insbesondere als leimangabe fuer profil- und keilzinkenverleimung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130964A1 (de) * 1991-09-18 1993-03-25 Reinhard Dimter Dosier- und foerdervorrichtung fuer fluessige und zaehfluessige medien insbesondere als leimangabe fuer profilverleimung
DE4136795A1 (de) * 1991-09-18 1993-05-27 Reinhard Dimter Dosier- und foerdervorrichtung fuer fluessige und zaehfluessige medien insbesondere als leimangabe fuer profil- und keilzinkenverleimung

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