DE1123602B - Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen oder pasteusen Substanz auf endlose Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen oder pasteusen Substanz auf endlose Bahnen

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DE1123602B
DE1123602B DEH32402A DEH0032402A DE1123602B DE 1123602 B DE1123602 B DE 1123602B DE H32402 A DEH32402 A DE H32402A DE H0032402 A DEH0032402 A DE H0032402A DE 1123602 B DE1123602 B DE 1123602B
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Walter Brauner
Willy Hesselmann
Walter Mittner
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/20Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material for applying liquid or other fluent material only at particular parts of the work

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Description

ANMELDETAG
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
13. FEBRUAR 1958
8. FEBRUAR 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen oder pasteusen Substanz auf endlose Bahnen, bestehend aus einem Auftragebehälter, dessen eine Wand eine gegebenenfalls mit einem Verschluß versehene schlitzförmige Austrittöffnung aufweist und gegen dessen Außenfläche die Bahn mittels einer reibungsarmen, elastisch nachgiebigen Unterlage angedrückt wird.
Der erfindungsgemäßen Auftragevorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl leicht fließende als auch höherviskos eingestellte Substanzen, insbesondere Klebstoffe, in Streifen oder Flächenform auf Bahnen aufzutragen, und zwar mit der besonderen Bedingung, ein qualitativ und quantitativ konstant bleibendes Auftragbild selbst bei schnellstlaufenden Verarbeitungsmaschinen zu erzielen. Im besonderen sollen diese Vorrichtungen zur Verwendung in Formularsatz-, Papiersack-, Beutel-, Tüten- oder sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen vorgesehen werden, mit denen Höchstleistungen erzielt werden können. Ein weiteres Anwendungsgebiet betrifft auch die Rotationsdruckmaschinen, bei denen Papierbahnen, die beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 250 m/Min, bewegt werden, mit einem dünnen Längsstreifenauftrag versehen werden sollen, durch den beim Zusammenfalten der Papierbahnen parallel zur Bewegungsrichtung eine Art Klebebindung erzielt wird.
Diese nach dem heutigen Entwicklungsstand der Papierverarbeitungsmaschinen besonders wichtig gewordenen Bedingungen werden von den bekannten Auftragevorrichtungen, von denen die Tauchscheibe die wesentlichste ist, in keiner Weise mehr erfüllt. Abgesehen davon, daß Tauchscheiben offene Leimbehälter voraussetzen und sehr leicht zumVerkrusten und Verschmieren neigen, würde mit ihnen bei sehr hohen Geschwindigkeiten der Papierbahnen kein zufriedenstellender Auftrag mehr erzielbar sein, weil der Klebstoff unter der Fliehkraftwirkung bereits vom Scheibenumfang abgespritzt wird, bevor er auf die Papierbahn aufgetragen wird. Tauchscheiben lassen weiterhin nicht den Auftrag organisch gelöster Substanzen, z. B. Klebelacke, zu.
Als Ersatz für Tauchscheiben sind bereits geschlossene Gehäuse vorgesehen worden, in deren Wand sich Austrittschlitze befinden, durch die der im Gehäuse befindliche Klebstoff auf die unterhalb des Gehäuses vorbeigeführte Papierbahn aufgetragen wird. Diese Gehäuse sind sowohl zylindrisch als auch trichterförmig ausgebildet, wobei in jedem Falle die in Papierbewegungsrichtung sich erstreckende Schlitzlänge sehr klein ist. In den häufigsten Fällen beträgt Vorrichtung zum Auftragen
einer flüssigen oder pasteusen Substanz
auf endlose Bahnen
Anmelder:
Willy Hesselmann, Rosenheim, Herbststr. 27
Walter Brauner, Probstried (Allgäu),
Walter Mittner, Dietmannsried (Allgäu),
Vaggental, und Willy Hesselmann, Rosenheim,
sind als Erfinder genannt worden
die Schlitzlänge etwa 2 mm. Da die Bahn meistens durch eine Walze an das Gehäuse angedrückt wird, würde eine größere Länge des Austrittschlitzes unweigerlich zur Undichtigkeit des Gehäuses gegenüber der Papierbahn führen. Aus diesem Grunde war man bisher bestrebt, die Schlitzlänge, d. h. die sich in Bewegungsrichtung erstreckende Dimension, möglichst kleiner als 2 mm zu wählen.
Eine derartige Schlitzausbildung besitzt den Nachteil, daß sich im Schlitz Unreinigkeiten bzw. Verdickungen der Substanz festsetzen, so daß an! dieser Stelle kein Auftrag mehr erfolgen kann. Weiterhin wirkt der Schlitz als Drosselstelle. Aus diesem Grunde reißt der Klebstoffnachfluß häufig ab, insbesondere bei höheren Papierbahngeschwindigkeiten. Man versuchte bereits, diesem Nachteil dadurch abzuhelfen, daß man auf den Klebstoff einen Druck ausübte. Dies hat aber wiederum zur Folge, daß der Klebstoff bei Stillstand der Papierbahn durch den Druck aus dem Gehäuse hervorquillt und die Bahn verschmiert. Außerdem bedarf es hierbei einer genauen Abstimmung zwischen dem Druck und der Bahngeschwindigkeit. Stufenlos regelbare Verarbeitungsmaschinen verwehren daher die Möglichkeit, Klebstoff unter Druck aufzutragen.
Es sind weiterhin Klebstoffauftragevorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem trichterförmigen Behälter bestehen, dessen untere Wand vollkommen offen ist. Die Papierbahn wird über eine Rolle geführt, an die die offene Seite des Auftragebehälters angedrückt wird. Die Ränder der Öffnung
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sind der Rollenkrümmung angepaßt, so daß sie als trittöffnung bzw. -öffnungen aufweisende Behälter-Abdichtung gegenüber ausdringendem Klebstoff die- wand angedrückt ist, weich ist. nen können. Es handelt sich bei diesen Vorrichtungen Wenn auch gemäß der Erfindung der Klebstoff
also nicht um mit dem Erfindungsgegenstand ver- ohne Druck bei höchsten Bahngeschwindigkeiten aufgleichbare Auftragevorrichtungen, da die Erfindung 5 getragen werden kann, so schließt doch die Erfindung von einem geschlossenen Hohlkörper ausgeht, in des- die Anwendung von Druck nicht aus. Die Verarbeisen einer Wandung schlitzartige Austrittöffnungen an- tungpasteuser Klebstoffe kann beispielsweise dadurch geordnet sind. Der Unterschied zwischen den ver- vorgenommen werden, daß die erfindungsgemäße Aufglichenen Gegenständen äußert sich vor allem in der tragevorrichtung mit einer bekannten druckgebenden praktischen Anwendungsmöglichkeit. Beim vorbekann- io Vorrichtung, z.B. einen Klebstoffsammelbehälter, der ten Gegenstand muß der Klebstoff ein Gefälle haben, als Druckbehälter ausgebildet ist, verbunden wird, damit er zur Austrittöffnung hinausgelangen kann. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfin-
Da diese Öffnung nicht verschließbar ist, bestehen dungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die erhebliche Schwierigkeiten beim Montieren. Es ist Unterlage aus einer weichen Filzplatte gebildet ist, dabei nicht möglich, den Auftragebehälter im gefüll- 15 die mit einem zweckmäßigerweise in ihrem Abstand ten Zustand in die Verarbeitungsmaschine einzubauen, von der die Austrittöffnung aufweisenden Behälterda der Klebstoff dabei aus der Öffnung herausfließen wand einstellbaren Auflagetisch verbunden ist. Durch würde. Man muß also die Vorrichtung erst montieren diese weiche Unterlage wird erreicht, daß auf der und sodann den Klebstoff einfüllen. Bei zahlreichen Bahn oder im Klebstoff eventuell vorhandene Un-Verarbeitungsmaschinen befinden sich jedoch die 20 reinigkeiten, Fremdkörper oder sonstige Verdickun-Auftragevorrichtungen an unzugänglichen Orten, so gen sich nicht am Auftrageschlitz des« Behälters abdaß das Einfüllen des Klebstoffes sehr erschwert ist. setzen können. Weiterhin hat die Erfahrung gelehrt, Jedenfalls1 treten dabei erhebliche Schüttverluste ein. daß die Genauigkeit und Güte des Klebstoffauftrages Die gleiche Schwierigkeit ist bei Beendigung der Ar- bei einer weichen Unterlage wesentlich günstiger ist beiten vorhanden, wobei man entweder gezwungen 25 als bei harten Unterlagen oder gar bei Walzen, bei ist, den Klebstoffrest im Behälter vollständig zu ver- denen infolge der Härte das Reißen der Papierbahn arbeiten oder den Behälter mit wiederum erheblichen begünstigt wird. Überdies läßt sich durch die Höhen-Schüttverlusten abzunehmen. Würde der Behälter im verstellung der Unterlage eine weitgehende Reguliegefüllten Zustand einige Zeit an der stillstehenden rung der Auftragstärke erzielen. Es sind zwar Gummi-Walze anliegen, so würde die um die Walze geführte 30 walzen bekannt, die man bei Tauchscheibenauftrag Papierbahn unweigerlich festkleben. als Unterlage ansehen könnte. Würde man die erfin-
Es- ist allerdings mit diesen Vorrichtungen bereits dungsgemäßen Unterlagen aus Gummi anfertigen, bekanntgeworden, den Klebstoff aus Schlitzen auf die dann wäre ihrer ortsfesten Anordnung wegen die Papierbahn zu bringen. Diese Maßnahme war nicht Reibung viel zu groß, so daß die Bahn zerreißen besonders erwünscht; sie mußte vielmehr hingenom- 35 würde.
men werden, weil es sonst nicht gelungen wäre, den Die zwischen der Unterlage und dem Behälter hin-
Rand der Austrittöffnung an die Krümmung der Rolle durchgeführte Bahn verursacht, insbesondere bei sehr anzupassen. Ein wesentlicher Nachteil dieser vorbe- hohen Geschwindigkeiten, einen gewissen Abrieb am kannten Vorrichtung besteht ferner darin, daß man Behälter. Dieser Beanspruchung kann dadurch erje Auftragebehälter nur eine einzige Auftragbreite 40 findungsgemäß begegnet werden, daß die Außenfläche erzielen kann. Soll die Breite geändert werden, was der Behälterwand, in der sich die Auftrageöffnung bei Bearbeitungsmaschinen häufig der Fall ist, so muß befindet, hart verchromt oder zumindest oberflächender Behälter umgetauscht werden. Die Bildung von gehärtet ist. Der Abrieb der Papierbahn auf der Filzmehreren Streifenaufträgen ist mit der vorbekannten unterlage ist hingegen vernachlässigbar klein, was Vorrichtung hingegen unmöglich. 45 zahlreiche Versuche bestätigt haben.
Bei anderen vorbekannten Auftragevorrichtungen Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Er-
sindquerzurBahnbewegungsrichtungsicherstreckende findung bildet die die Austrittöffnung aufweisende, Austrittschlitze vorgesehen, gegen welche die Bahn eben ausgebildete Behälterwand den unteren Abschluß von einer elastisch nachgiebigen Unterlage angedrückt eines prismatischen rohrartigen Behälters. Außerdem wird. Im einen Fall dient eine von einer Feder ange- 50 empfiehlt es sich, diese Wand austauschbar vorzudrückte Metallplatte als Unterlage. Im anderen Fall sehen. Soll nämlich die Auftragbreite oder die Anzahl besteht die Unterlage aus einem federnden Blech, das der Auftragstreifen geändert werden, dann braucht mittels einer Schraube gegen die Austrittöffnung an- nur die Behälterwand ausgewechselt zu werden. Jedem gestellt wird. Die Oberflächen dieser bekannten Unter- Behälter sind daher zweckmäßigerweise mehrere Belagen sind hart. Mit derartigen Vorrichtungen läßt 55 hälterwände mit unterschiedlichen Schlitzen zugesich nur eine niederviskose Substanz bei geringen ordnet.
Bahngeschwindigkeiten auftragen, da die Substanz Im besonderen können sich die im Behälterboden
sonst im Querschlitz abreißen und der Substanzauf- befindlichen Auftrageöffnungen bis in die in Bahntrag unterbrochen würde. bewegungsrichtung voraus liegende Behälterwand unter Der Gegenstand der Erfindung erlaubt einen in der 60 Bildung einer Ausnehmung zwischen Wand und Bahn-Praxis erwiesenen einwandfreien Auftrag des Kleb- oberfläche erstrecken. Durch eine Abschrägung in stoffes selbst bei höchsten Bahngeschwindigkeiten, der Behälterwand kann hierbei ein keilförmiginBahnohne daß die Gefahr besteht, daß der Nachfluß ab- bewegungsrichtung sich verjüngender Spalt gebildet reißt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß werden, der wahlweise entweder vor der Außenfläche die Austrittöffnung oder -öffnungen in an sich be- 65 der Behältervorderwand endet oder diese unter BiI-kannter Weise als in Bahnbewegungsrichtung langge- dung eines eine geringe Spalthöhe aufweisenden streckte Schlitze ausgebildet sind und die Oberfläche Schlitzes durchbricht. Selbst dann, wenn dieAbschräder Unterlage, mi* der die Bahn gegen die die Aus- gung so verläuft, daß kein zusätzlicher Schlitz in der
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Vorderwand vorhanden ist, tritt die Wirkung ein, mit anderer Schlitzanordnung ausgewechselt werden
daß die weiche Unterlage das Austreten des Kleb- kann.
stoffes aus der an sich durch Wandungskanten rings- Die Bahn 2 wird im Bereiche des Behälters 1 über
herum abgeschlossenen Auftrageöffnung ohne Beein- eine Unterlage 3 hinweggeführt, deren Oberfläche zuträchtigung der Auftragsqualität ermöglicht. 5 mindest weich oder nachgiebig sein soll. Es eignen
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, sich insbesondere Filzbeläge für diese Unterlage 3.
daß bei Verwendung eines Verschlusses für die Aus- Sie ist mit einem tischartigen Gestell 4 verbunden,
trittöffnung dieser als Schieber in der Öffnung geführt Dieses Gestell 4 kann sowohl in der vertikalen als
ist. Dabei kann der einzelne Schieber eine in der Auf- auch in der horizontalen Lage verstellbar sein, damit trageöffnung geführte oder in diese hineinführbare io eine Feineinstellung zwischen dem Behälter 1 und der
Leiste besitzen. Weiterhin empfiehlt es sich, die vor- Unterlage 3 erzielt werden kann. Ebenso empfiehlt es
dere Stirnfläche dieser Schieber in der gleichen Weise sich, den Behälter 1 schwenkbar oder anhebbar aus-
wie die Behältervorderwand abzuschrägen. zubilden. Im letzteren Falle wird eine Beeinflussung
Es können auch mehrere Auftrageschlitze vorge- der Papierbahn 2 vermieden.
sehen sein, die unabhängig voneinander durch selb- 15 Gemäß dem Beispiel der Fig. 3 ist die Auftrageständige Verschlußelemente verschließbar sind. öffnung 5 bis zur Vorderwand la des Behälters 1 Mit der erfindungsgemäßen Auftragevorrichtung verlängert, und diese Vorderwand 1 α ist an ihrem kann der Klebstoff sowohl von unten als auch von unteren Teil mit einer Abschrägung 7 versehen, die die oben bzw. bei vertikaler Bahn von beiden Seiten gleiche Breite wie die Austrittöffnung 5 besitzt, aufgetragen werden. 20 Durch diese Abschrägung 7 der Vorderwand 1 α wird Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch eine keilförmig-' sich in Bahnbewegungsrichtung ver- und beispielsweise dargestellt. Es zeigt jungende Ausnehmung 5' gebildet, durch die Ver-Fig. 1 einen Querschnitt durch den Auftragebehäl- schmutzungen oder sonstige Unreinigkeiten des Klebter und die Unterlage, zwischen denen die Stoffbahn stoffes unter der Wirkung der Adhäsion der Bahn hindurchgeführt wird, 25 leichter hindurchgezogen werden. Im Beispiel der Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 3 endet die Ausnehmung 5' kurz vor derAußen-Fig. 1, fläche der Vorderwand 1 a, so daß kein Schlitz zwi-Fig. 3 einen Querschnitt durch den unteren Bereich sehen Vorderwand 1 α und Papierbahn 2 gebildet wird, des Auftragebehälters mit einem keilförmig sich ver- Trotzdem wird der Klebstoff unter der Einwirkung jungenden Auftrageschlitz, 30 der nachgiebigen Unterlage 3 einwandfrei aufgetragen. Fig. 4 eine Variante gemäß Fig. 3, Die Abschrägung 7 kann aber auch so ausgebildet Fig. 5 und 6 zwei Varianten eines eine gekrümmte sein, daß die unterste Kante der Vorderwand 1 a ge-Bodenfläche aufweisenden Behälters mit angepaßter genüber der Oberfläche der Bahn 2 einen Abstand s Unterlage, (vgl. Fig. 4) besitzt, der etwa ein Maß für die zu er-Fig. 7 und 8 Längs- und Querschnitt durch eine 35 wartende Klebstoffauftragestärke ist. Dieser Spalt Auftragevorrichtung, bei der der Behälter und das muß jedoch nicht vorhanden sein. Es kann überdies Verschlußelement in Form eines Hohlzylinders aus- gemäß Fig. 4 an der Vorderwand 1 α die Abschrägung geführt sind, bzw. Auskehlung 8 vorgesehen sein, durch die von Fig. 9 und 10 Längs- und Querschnitt durch eine außen die Lage der Austrittöffnung 5 festgestellt wer-Variante, bei der das Verschlußelement horizontal 40 den kann.
bewegt wird. Die Behälterwandungen 1 c und 1 d gemäß Fig. 5 Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Klebstoffauftrage- und 6 sind gekrümmt ausgebildet, wobei die Obervorrichtung aus einem im Querschnitt rechteckigen fläche der Unterlagen 3c und 3d der Behälterwan-Behälter 1, in dessen Behälterwand 17 Austrittöffnun- dungsform angepaßt ist.
gen 5 vorgesehen sind. Die Breite dieser Austrittöff- 45 Auch in diesen Beispielen liegt der Klebstoff über
nungen 5 ist ein Maß für die Breite der später zu eine relativ große Strecke auf der Bahn 2 auf, bevor
erzielenden Auftragestreifen 6, wohingegen die Länge der Klebstoff Überschuß im Bereiche der Abschrägung 7
L (Fig. 2) der Öffnungen 5 auf die Dimension des von der Bahn abgestreift wird.
Auftragebildes keinen Einfluß nimmt. Es soll durch Mit den Beispielen der Fig. 7 bis 10 wird gezeigt,
die relativ große Länge L der Öffnungen 5, die bei- 5° daß die Auftrageöffnung 5 von innen verschlossen
spielsweise 10 bis 18 mm betragen kann, vielmehr werden kann. Diese Maßnahme ist insbesondere dann
erreicht werden, daß selbst bei sehr hohen Geschwin- von Vorteil, wenn die Auftragevorrichtung in schnell-
digkeiten der zu beleimenden Bahnen 2 der Klebstoff laufende Maschinen eingebaut werden soll, bei denen
mit Sicherheit durch die Öffnungen 5 hindurchtritt im Falle des plötzlichen Stillstandes der Papierbahn
und somit die Bahn 2 beleimt. Da für die Dimension 55 verhindert werden soll, daß während des Stillstandes
des Klebstoffauftrages nur die Breite b (Fig. 2) der weiterhin Klebstoff aus der Auftragevorrichtung her-
öffnungen 5 maßgeblich ist, ist leicht einzusehen, daß austreten kann. Die in diesen Figuren gezeigten Ver-
der Behälter 1 jede beliebige Form besitzen kann. Es Schlußelemente sollen daher in der Weise angetrieben
soll hierbei lediglich darauf geachtet werden, daß die werden, daß bei Stillstand der Papierbahn der Verar-
Behälterwand 17 des Behälters 1 auf der unter ihr 60 beitungsmaschine die Schließbewegung automatisch
vorbeigeführten Bahn 2 vollflächig aufliegt. Es ist erfolgt. Da diese Antriebsvorrichtungen bekannt sind,
allerdings auch möglich, daß lediglich schmale Rand- erscheint es nicht notwendig, in den Beispielen der
bereiche der die Öffnungen 5 umgebenden Teile der Fig. 7 bis 10 derartige Antriebsvorrichtungen im ein-
Wand 17 auf der Bahn 2 aufliegen, wohingegen die zelnen zu zeigen.
weiter von den Öffnungen 5 entfernten Wandbereiche 65 Gemäß den Fig. 7 und 8 besitzen sowohl der Aufkeine Berührung mit der Bahn 2 zu besitzen brauchen. tragebehälter Γ als auch das Verschlußorgan 9' die Auch besteht die Möglichkeit, die Behälterwand 17 Form eines Hohlzylinders. Die Stoffbahn 2 wird hieraustauschbar zu gestalten, damit diese gegen solche bei parallel zur Achsenrichtung der Hohlzylinder be-
wegt. Gemäß dem Beispiel dieser Figuren sei angenommen, daß der Behälter 1' gehalten ist, wohingegen der innere Zylinder·)' im Behälter 1' drehbar gelagert ist. Der Behälter 1' besitzt an der Stelle, an der die Papierbahn! an ihm vorbeigeführt wird, eine Abflachung, so daß eine ebene Auflage des Behälters im Sinne des Beispiels der Fig. 1 vorhanden ist. Sowohl im Behälter Γ als auch im Verschlußorgan 9' ist je ein Schlitz 5 und 14 vorgesehen, wobei der Schlitz 5 die Auftrageöffnung ist. Es kann der durch die Bohrung 13 eingeführte Klebstoff nur dann durch den Schlitz 14 in den Auftrageschlitz 5 gelangen, wenn die beiden Schlitze 14 und 5 deckungsgleich übereinanderliegen. Soll bei Stillstand der Bahn 2 der Klebstoffnachfiuß unterbrochen werden, so wird das Verschlußorgan 9' in die Lage gemäß Fig. 8 verdreht. Gemäß dem Beispiel der Fig. 7 kann die Auftrageöffnung des Behälters 1' an der Vorderwand wiederum die Abschrägung T im Sinne der Fig. 3 besitzen.
In den Beispielen der Fig. 9 und 10 ist angenommen, daß der Austrittschlitz 5 die Form gemäß dem Beispiel der Fig. 3 besitzt. In der Austrittöffnung 5 ist eine Leiste 12' eines am Boden entlang verschiebbaren Verschlußorgans 9" geführt, wobei die Fig. 9 die Anleimstellung und die Fig. 10 die Schließstellung des Behälters 1 wiedergibt.
Das Verschlußorgan 9" ist an einem Hebel 15 angelenkt, der bei 16 schwenkbar gelagert ist. Gemäß dem Beispiel der Fig. 9 braucht das Verschlußorgan 9" nur durch den Hebel 15 nach links verschoben zu werden, wenn die Klebstoffaustrittöffnung 5 abgedichtet werden soll. Der durch die Leiste 12' des Verschlußorgans beim Verschieben nach links freigelegte Teil der Austrittöffnung 5 wird hierbei durch die Deckplatte des Schiebers 9" überdeckt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen oder pasteusen Substanz auf endlose Bahnen, bestehend aus einem Auftragebehälter, dessen eine Wand eine schlitzförmige Austrittöffnung aufweist und gegen deren Außenfläche die Bahn mittels einer reibungsarmen, elastisch nachgiebigen Unterlage angedrückt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß die Austrittöffnung oder -öffnungen (5) in an sich bekannter Weise als in Bahnbewegungsrichtung langgestreckte Schlitze ausgebildet sind und die Oberfläche der Unterlage (3), mit der die Bahn gegen die die Austrittöifnung b2w. -öffnungen (5) aufweisende Behälterwand (17) angedrückt ist, weich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (3) aus einer weichen Filzplatte gebildet ist, die mit einem zweckmäßigerweise in ihrem Abstand von der die Austrittöffnung (5) aufweisenden Behälterwand (17) einstellbaren Auflagetisch verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittöffnung (5) aufweisende, eben ausgebildete Behälterwand (17) den unteren Abschluß eines prismatischen rohrartigen Behälters (1) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittöffnung (5) aufweisende Behälterwand austauschbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenflächen der die Austrittöffnung (5) aufweisenden Behälterwand (17) hart verchromt oder zumindest oberflächengehärtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Verschlusses für die Austrittöffnung (5) dieser als Schieber (9") in der Öffnung geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittöffnung (5) sich bis in die in Bahnbewegungsrichtung voraus liegende Behälterwand (la) unter Bildung einer Ausnehmung (7) zwischen Wand (la) und Bahnoberfläche (2) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in der Behältervorderwand (la) abgeschrägt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9") eine der Abschrägung (7) der Behältervorderwand (la) angepaßte abgeschrägte Stirnfläche (9 a) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 659 910, 649 645, 354, 636115;
britische Patentschrift Nr. 436 223;
USA.-Patentschriften Nr. 2 774 326, 2 597 331, 544173, 2 336 421, 2319 476, 2 284 641,
042479, 1927 549, 1494 316, 1230 409.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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