DE2010352C3 - Walzenauftragsgerät - Google Patents
WalzenauftragsgerätInfo
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- DE2010352C3 DE2010352C3 DE19702010352 DE2010352A DE2010352C3 DE 2010352 C3 DE2010352 C3 DE 2010352C3 DE 19702010352 DE19702010352 DE 19702010352 DE 2010352 A DE2010352 A DE 2010352A DE 2010352 C3 DE2010352 C3 DE 2010352C3
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/03—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
- B05C17/035—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
- B05C17/0352—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands
- B05C17/0355—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands using transfer rollers
-
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/12—Other hand tools for producing patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Walzenauftragsgerät mit Handgriff für Faiuesi od. dgl. mit einer Farbübertragungswalze
und einer Auftragswalze und einem diese umschließenden engen Gehäuse, welches zum
Farbbehälter verschließbar geöffnet ist und aus dem die Auftragswalze teilweise vorsteht.
Es sind schon Geräte der vorbezetchneten Gattung b kannt.
Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist. daß die Farbe aus dem Behälter strömen kann, wenn
der Farbroller, auch für nur ganz kurze Zeit, umgekehrt wird. .
Ein anderer Nachteil ist, daß es schwierig ist, auf diese Weise die aufzutragende Farbmenge in normalen
Grenzen zu halten, vor allem, wenn der Farbbehälter mehr oder weniger gefüllt ist. Schließlich
tritt in der Praxis mit solchen Farbrollern der Nachteil von unregelmäßiger Farbabgabe und
Tropfen auf.
Um den Nachteil unregelmäßiger Farbabgabe und Tropfen und auch bis zu einem gewissen Grade das
Leerlaufen des Farbbehälters bei Kippen des Färbrollers zu verhindern, wurde auch schon vorgeschlagen,
an dem Behälter befestigte Schaber gegen die farbabgebende Rollen zu legen. Es scheint allerdings
auch schwierig zu sein, auf diese Weise einerseits genügende Farbabgabe zu garantieren und andererseits
das Tropfen zu verhindern, wobei eine spezielle Schwicrigkeii ist, daß die Rolle für viele Verwen-.
dungszweckc nach beiden Seiten drehen können muß, was meistens zur Folge hat, daß sich auf der
Außenkante der Schaber eiu. ungewünschte Färbmenge
ansammeln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbauftragsgerät der bezeichneten Gattung so auszubilden, daß in keiner Arbeitslage Flüssigkeit austreten kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein Farbbehälter das Gehäuse
umgibt, daß die öffnung des Gehäuses zum Farbbehälter gegenüber dem Verschluß liegt, dessen Verstelleinrichtung
im Handgriff angeordnet ist.
Die FarbübertragungswaJze taucht' nicht in die
zugeführte Flüssigkeit ein, sondern nimmt sie bei
ihrer Drehbewegung von der öffnung des Gehäuses ab. Vorteilhaft befindet sich immer gerade soviel
Flüssigkeit im Gehäuse, wie von der Auftragswalze verarbeitet werden kann. Die Flüssigkeitszufuhr
durch die öffnung auf die Farbübertragunpswal/e
ist abhängig von der Drehzahl der Walzen, außerdem kann sie durch die Verschlußeinrichtung stufenlos
eingestellt werden. Die Einstellbarkeit macht da·. Walzenauftragsgerät gemäß der Erfindung besonders
^eignet für die Verarbeitung von farbigen Flüssigkeiten
von verschiedener Viskosität. Für dickflüssige Farben kann der Verschluß entsprechend weiter geöffnet
werden.
Die öffnung des Gehäuses zum Farbbehälter liegi
auf der Handgriffachse. Unmittelbar unter der Öffnung \erläuft der Boden des Farbbehälters. Durc1:
diese Ausbildung ist es möglich, die gesamte Flüsiigkeitsmenge
des Farbbenälters mit dem erfindungsgernäßen
Gerät 7u verarbeiten. Weiterhin ist \on Vorteil, daß die öffnung des Gehäuses verschlossen
werden kann, wenn das Gerät nicht benutzt wird und
der Farbbehälter noch teilweise gefüllt ist. Zur Reinigung der Walzen können diese aus dem Gehäuse
genommen werden, ohne daß Flüssigkeit ausläuft. Das Gerät kann über längere Zeit gelagert
werden, ohne daß die sich noch darin befindliche Flüssigkeit austrocknet. Nach einer Arbeitspause
kann dadurch ohne Verzug durch Reinigungsarbeiten weiter gearbeitet werden, indem der Verschluß entsprechend
der zu dosierenden Farbmenge geöffnet wird.
Die Konstruktion auf Grund der Erfindung, wobei also ein Gehäuse da ist. das mit dem Farbbehälter
in Verbindung steht, ergibt weitern^ die Möglichkeit,
einen Farbroller zu konstruieren, der über einen größeren Winkelbereich und Standorten benutzt werden
kann, als die bisher bekannten Farbroller.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich das Walzenauftragsgerät dadurch aus, daß die
Verstelleinrichtung des Verschlusses im Handgriff angeordnet ist.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß er nicht mit der Flüssigkeit des Farbbehälters in KontSikt kommen
kann. Die Verstelleinrichtung ist deshalb wartungsfrei und braucht nicht nach Beendigung des
Arbeitseinsatzes gereinigt zu werden.
Es ist bekannt, die farbabgebende Rolle eines Farbrollers mit Informationen zu versehen, die bei
Gebrauch des Farbrollers auf die gefärbte Oberfläche übertragen werden. Hierbei ist bei der Rollvorrichtung
des Farbrollers die größte Länge der Information gleich dem Umfang der Rolle, die die Farbe
abgibt. Die Anwendung eines endlosen Bandes, das um beide Rollen gelegt werden kann, gibt die Möglichkeit, diese Länge erheblich zu vergrößern unter
Beibehaltung der übrigen Vorteile dieser E rfindung.
Die Ausführung der Erfindung ist in dir Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F t g. 1 einen Schnitt durch eine erste Form der Erfindung,
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt, in Seitenansicht,
über die Linie H-II dieser AusfUhrungsform der Erfindung und
15
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Aiisführungsform
dieser Erfindung.
In Fig. t wird mit 1 eine Farbabgabe rolle angc-leutet,
die von ganz bekanntem Typ sein kann und z. B. mit einer mehr- oder v/enigcr farbaufnehnv.Mulen
Mantelfläche bekleidet ist. Diese Rolle ist trci drehbar um die Achsel. Eine weitere Rolle,
welche zur Farbaufnahme dient, ist mit 3 bezeichne! üid dreht sich frei um die Achse 4. Unter Freilassung
ones sihr schmalen Schlitzes 5 liegt die Wand 6 i ridseitig gegenüber diesen Rollen. Die-.,c Wand 6
nildet ein Gehäuse, das nach oben offen ist, um RuIIe 1 herausstehen zu lassen und unten eine
öffnung 7 hat.
Gegenüber dieser öffnung befindet sich eine Ver-
^chlußvorrichtung 8, welches an der Unterseite gelagert
wird von einem im Handgriff 9 gleitend verstellbaren Stiel 10,11, welcher Stiel an seinem
linde einen Kragen hat. wogegen eine Feder drückt. Ringsum den Stiel 10 und eingelassen in das Niaterial
ies Handgriffes befindet sich ein Dichtring 12, 12'.
Eine Stellschraube 13, die bei 14 in den. Handgriff 9 eingeschraubt ist, ermöglicht es. den Veischluß
8 auf das Gehäuse 6 hin- und zuri-ekzubewegen und einzustellen. Weiter is: cine Füllöffnung 15
angebracht zum Füllen des sich außerhalb des Gehäuses 6 befindenden Farbbehälters 16.
Die Welle 2 ist in Kappen 20 gelagert, die kleminend
in Löchern in den Seitenwunden 21 des Farbrollers angebracht sind. Indem die Kappen 20
ensiernt werden, kann die Rolle! bequem aus dem
Roller genommen werden, z. B. zur Reinigung oder zum Auswechseln. Die Achse 4 ist an der einen Seite
in einer Vertiefung der Seitenwand 21 gelagert und an der anderen Seite in einer Vertiefung in einem
abnehmbaren Deckel, der mit nicht eingezeichneten lösbaren Befestigungsmitteln, z. B. Schraubmitteln,
an der betreffenden Wand befestigt ist. Nach Entfernung des Deckels kann die Rolle 3 aus dem Roller
herausgenommen werden.
Die Verwendung der gezeichneten Konstruktionsform des Farbrollers ist seht einfach, vor allem,
wenn eine horizontale Fläche von unten aus behandelt werden soll, so wie bei Decken oder vertikalen
Wänden. Beim Färben von horizontalen Oberflächen wird der Roller um ungefähr 120 Grad gegenüber der
gezeichneten Stellung gedreht. Wenn dann zu viel Farbe ausläuft kann man das verhindern, indem
man den Verschluß 8 durch drehen an der Stellschraube 13 einstellt.
Der Verschluß 8 hat eine Länge, die ungefähr mit -msmgm
^öffnung7 nicht ^schlossen ,st.
i der Konstruktionsform, die .Ff. sc
Ä ^öffnung^
Bei der Konstruktionsform, die
sch.nj
der einen schmafen Schütz 5' mit der Oberfläche des Bandes 18.
Wei'erhin ist dieKonstruküor. gleich de. in
Rollen 1 unü j kuuhhui *.... ...
as spannen und die innere Form des Gehäuses daran
anzupassen.
Es ist natürlich möglich die Ausführungsform der F i g. 3 auch mit dem Verschluß 8 auszurüsten, ganz
analog mit dem in Fig. 1 gezeichneten.
aig mit dem in Fig. 1 gezeichnet.
Die Konstruktionsform von F g. 3 ha den Vr
il einer noch größeren Länge aes Schlitzes 5 u.id
Ä'besseren Kon.ro e er Farb
teil einer noch g
einer
einer
menge, mc sn»n um «—
dieses während der Arbeit auf die Außerdem bietet dieses ziemlich la
Hinsicht auf den Umfang der Rolle 1 die M keit, Texten oder Mustern mit Hilfe der auf
Band befindlichen Information, z. B. Teile dl· und Teile die wohl Farbe aufnehmen,
größere Länge zu geben, als tx form von F i g. 1 möglich ist.
In der Zeichnung ist deutlichkeitshalber der Schlitz 5 oder 5' breiter gezeichnet als er in Wirklichkeit ist.
Beim Beenden der Arbeit mit dem Farbroller nach F i g. 1 und 2 wird die öffnung 7 abgeschlossen, indem
man den Verschluß 8 nach oben bewegt unü können die Rollen 2 und 4 herausgenommen und/
oder gereinigt werdin.
Die Farbe befindet sich dann in einen vollkommen geschlossenen Raum und kann somit nicht austrocknen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Walzenauftragsgerät mit Handgriff für Farben oder dergleichen mit einer Farbüber- S
tragungswalze und einer Auftragswalze und einem diese umschließenden engen Gehäuse,
welches zum Farbbehälter verschließbar geöffnet ist und aus dem die Auftragswalze teilweise
vorsteht, dadurch gekennzeich- i"
net, daß der Farbbehälter das Gehäuse (6) umgibt,
daß die öffnung (7) des Gehäuses zum Farbbehälter gegenüber dem Verschluß (8) liegt,
dessen Verstelleinrichtung im Handgriff angeordnet ist.
2. Walzer.auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als ein
die Öffnung (7) verdeckender Schieber (10) ausgebildet ist.
3. YValzenauUragsgerät nach Anspruch 2. du- ;o
durch gekennzeichnet, daß im Handgriff (9) eine drehbare Spindel (13) angeordnet ist, deren in
den Farbbehälter ragendes Ende mit dem Schieber verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6903508A NL164764C (nl) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Verfroller. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010352A1 DE2010352A1 (de) | 1970-11-12 |
DE2010352B2 DE2010352B2 (de) | 1973-03-01 |
DE2010352C3 true DE2010352C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=19806340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702010352 Expired DE2010352C3 (de) | 1969-03-06 | 1970-03-05 | Walzenauftragsgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2010352C3 (de) |
NL (1) | NL164764C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073522A3 (de) * | 1981-09-02 | 1983-11-30 | Thuma, geb. Kraus, Marianne | Farbwalzgerät |
FR2567424B1 (fr) * | 1984-07-13 | 1988-01-29 | Multigood Bv | Outil pour l'application de peinture |
US4767229A (en) * | 1987-10-16 | 1988-08-30 | Edward Cha | Drip and splatter proof paint applicator |
-
1969
- 1969-03-06 NL NL6903508A patent/NL164764C/xx not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-03-05 DE DE19702010352 patent/DE2010352C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL164764C (nl) | 1981-02-16 |
DE2010352B2 (de) | 1973-03-01 |
NL6903508A (de) | 1970-09-08 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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