DE547992C - Farbwerk fuer Tiefdruckmaschinen - Google Patents
Farbwerk fuer TiefdruckmaschinenInfo
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- DE547992C DE547992C DEU9992D DEU0009992D DE547992C DE 547992 C DE547992 C DE 547992C DE U9992 D DEU9992 D DE U9992D DE U0009992 D DEU0009992 D DE U0009992D DE 547992 C DE547992 C DE 547992C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F9/00—Rotary intaglio printing presses
- B41F9/06—Details
- B41F9/061—Inking devices
- B41F9/066—Enclosures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Tiefdruckmaschinen mit einer in einem Farbtrog
umlaufenden Farbrolle, welche die Farbe auf den Formzylinder überträgt, von dem ein
Überschuß an Farbe abgestreift und in den Farbtrog zurückgeführt wird. Solche Farbwerke
sind an sich bekannt. Die hierbei verwendete, hauptsächlich mit Benzol o. dgl. vermischte
Farbe unterliegt hierbei einer ganz außerordentlichen Benzolverdunstung. Das bedeutet nicht nur eine wirtschaftliche, sondern
auch eine gesundheitliche Schädigung eines jeden Tiefdruckbetriebes, zumal die fortgesetzte Verdunstung den Drucker zwingt,
von Zeit zu Zeit das verdunstete Benzol nachzufüllen, woraus sich weitere Nachteile ergeben.
Der Erfindung gemäß soll daher der Farbtrog, aus dem die Übertragungsrolle die Farbe
entnimmt, um sie in bekannter Weise auf den Formzylinder zu übertragen, an allen Seiten
abgeschlossen sein, wobei der Formzylinder selbst eine Abschlußwand des Farbtroges
bildet. Die Wände können zum Teil abnehmbar und mit Glasfenstern versehen sein, und
die Rakel selbst kann gleichfalls eine solche Abschlußwand bilden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Farbwerkes an einer Tiefdruck-
maschine dargestellt.
Abb. ι zeigt im senkrechten Schnitt durch den Farbkasten und den Kupferzylinder eine
Seitenansicht eines der Erfindung gemäß eingerichteten geschlossenen Farbwerkes.
Abb. 2 und 3 stellen abgeänderte Ausführungsformen dar.
In der Ausführungsform nach Abb. 1 ist ein Farbbecken a, das die Benzolfarbe enthält,
unter dem Kupferzylinder b angeordnet; in das Farbbecken taucht eine sich auch an
den Kupfer zylinder legende Farbwalze c, die zwangsläufig in an sich bekannter Weise angetrieben
wird. Bei manchen Maschinenarten fehlt die Farbwalze, und der Kupferzylinder wälzt sich unmittelbar in der Benzolfarbe.
Oberhalb der Farbwalze c legt sich an den Zylinder b das Rakel d, welches in verschiedener
Weise angeordnet sein kann.
Der Erfindung gemäß soll die Farbmulde nach außen hin so abgedichtet werden, daß
eine freie Verdunstung des Benzols verhindert wird. Die rückwärtige Längsseite des
Beckens α muß ebenfalls abgedichtet werden. Das kann beispielsweise durch einen sich gegen
die Beckenmitte zu neigenden abdichtenden Kautschuk- oder Lederstreifen e o. dgl.
geschehen. Dieser Streifen e schließt einerseits das Becken nach rückwärts ab, wobei
der sich vorwärts drehende Kupferzylinder darüber hinwegschleift, andererseits bildet er
eine Isolierung gegen Reibungselektrizität des Zylinders. An der Vorderseite des Zylinders
trägt der Farbbehälter α eine Wand ο. dgl., welche am Becken mittels Klemmen -f.
und ebenso an einer Spindel g befestigt ist; Die Wand kann eine Glasscheibe sein, die in
einem Rahmen sitzt und durch die Klemmen / am Behälter sowie durch Klemmen
oder eine Einhängevorrichtung über der Spindel g festgehalten wird. Von der oberen
Klemme aus führt zum Rakel d ein dünnes, leicht federndes Blech h, welches einerseits
von der Klemme festgehalten wird, andererseits in eine Rille i des Rakels greift bzw.,
sich auf Kugeln in dieser Rille stützend, die seitliche Hinundherbewegung des Rakels nicht
behindert.
to Die Verbindungswand zwischen den beiden Klemmen f und g kann, wie schon erwähnt,
aus durchsichtigem Kristall- oder Drahtglas bestehen. Naturgemäß kann diese Befestigung
der Wand und ihre 'Einrichtung ebenso wie die Form und Anordnung des federnden Bleches h in Einzelheiten abweichen. Durch
die Glaswand sind die Vorgänge genau sichtbar. Es sind keinerlei konstruktive Abänderungen
von Maschinenteilen an der Druckmaschine bei dieser Einrichtung des Farbwerkes notwendig.
Bei einer Drehung des Formzylinder b in Pfeilrichtung nimmt die Walze c Farbe aus
der Farbmuldie auf und überträgt sie auf die Kupferwalze, während das hin und her
gehende Rakel die überschüssige Farbe abstreift und in das Farbbecken zurückfallen
läßt. Da der Raum über dem Farbbecken vollkommen auch seitlich nach außen abgeschlossen
ist, kann eine Einwirkung der Luftbewegung von außen auf die Verdunstung
nicht stattfinden. Andererseits wird durch die innerhalb des Behälters sich sammelnden
Benzoldämpfe und Gase einer weiteren Verdunstung entgegengewirkt, da die Luft im
Raum mit Benzoldämpfen angefüllt ist! Eine Entzündung kann nicht eintreten. Ebenso ist
das Hineinfallen von Funken von außen nicht zu befürchten.
In der Ausführungsform nach Abb. 2 ist der Raum über der Farbmulde ähnlich, wie
es im vorausgegangenen Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, abgeschlossen. Es
soll aber durch eine besondere Einrichtung das Schleudern der Farbe selbst verringert
werden. Die Farbmulde a, der Kupferzylinder b, die angetriebene Farbwalze c und der
Abdichtungsstreifen e sind in gleicher Weise angeordnet wie vorher. Das Rakel d ist aber
abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Abb. ι nicht mit der Abschlußwand in Verbindung
gebracht. Hier ist oberhalb der angetriebenen Walze c eine zwangsläufig angetriebene,
aus Kautschuk oder ähnlichem Material bestehende Walze / angeordnet, die
nicht auf der Walze c aufliegt, sondern in ganz leichter Berührung mit dem Kupferzylinder
b steht und in dieser Richtung durch eine Feineinstellung verstellbar ist, um dem
veränderlichen Durchmesser des Kupferzylinders b Rechnung tragen zu können. Der Antrieb
dieser Walze / ist so eingerichtet, daß diese in entgegengesetzter Richtung zum
Kupferzylinder b umlaufen kann. Da die Walze I den Kupferzylinder leicht berührt,
wird von ihr sofort der Überschuß oder das Großteil der durch die Walze c auf den Kupferzylinder
gebrachten Farbe abgestreift, an die Walze c abgegeben und von dieser in das
Farbbecken zurückgeführt. Die Kautschukwalze / wird nun ihrerseits wiederum von
einer Art Rakel d1 von der noch mitgeführten Farbe gesäubert. Das Rakel ist beispielsweise
aus Metall hergestellt, um Reibungselektrizität zu verhindern.
Dieses Rakel d1 besitzt eine Abtropf-'
kante k, wie diese auch in dem darüber befindlichen, in üblicher Weise angeordneten
großen Rakel d angebracht ist. Das Rakel d1
ist mit einem Deckel m verbunden, der gewünschtenfalls wiederum eine durchsichtige
Glasscheibe enthalten kann und in der obengenannten Klemme / scharnierartig oder in
ähnlicher Weise oder auch abnehmbar am Farbbehälter α befestigt ist. Um der von
dem Rakel, insbesondere auch von dem großen Rakel d, abgerakelten Restfarbe die Möglichkeit
zu nehmen, an dieser entlang zu laufen und ohne dabei einzutrocknen, ist unter dem eigentlichen Rakelblatt die obenerwähnte
Abtropfvorrichtung in Form eines zweiten Stahlblattes k angebracht, dessen dem Kupferzylinder
zugekehrter Längsrand nach unten abgewickelt ist. Von dieser Tropfkante träufelt dann die abgerakelte Restfarbe, ohne
nochmals den Kupferzylinder zu berühren, auf die Kautschukwalze I und zurück in den Behälter
a.
Die Wirkungsweise ist im übrigen dieselbe, wie oben zur Ausführungsform nach Abb. 1
beschrieben.
In der dritten Ausführungsform nach Abb. 3 ist mit der veralteten Konstruktion
des bisherigen Wasserfarbbehälters ganz gebrochen worden. Es zeigt diese Ausführungsform
vielleicht eine der besten Lösungen für einen Benzolfarbenbehälter. Dieser Farbbehälter α ist sozusagen auf einen
kleinsten Raum zusammengezogen. Er ist keine breite, flache Mulde mehr, sondern ein
verschlossener Farbkasten. Der Kupferzylinder b ragt in den Innenraum, an ihn legt
sich, wie in der Konstruktion nach Abb. 2, die Gelatinewalze C1 das Rakel d und der
Kautschukabstreifer e, der am Behälter befestigt
ist. Oberhalb der Walze c, welche die Farbe auf den Zylinder überträgt, ist wieder
die Walze I angeordnet mit dem zugehörigen Walzenrakel d1. Beide Rakel d und d1 erhalten
die beschriebenen Tropfblätter k.
Abweichend von den vorher beschriebenen Ausführungsformen wird der Farbkasten a
durch eine Zuleitung η und eine mit Ventil ο
versehene Ableitung g mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Farbvorratsbehälter
verbunden, um die Vorteile der wasserdünnen Benzolfarbe am besten auszunutzen und um das beim Andruck festgelegte
prozentuale Mischungsverhältnis der Farbbestandteile für die ganze Auflage unbedingt
genau festzuhalten. Der Farbvorratsbehälter kann in, an, unter der Maschine oder
an sonst beliebiger Stelle stehen und die gesamte, gleich beim Andruck in ihrer Menge
ermittelte und nach Vorschrift gemischte Farbmenge für den jeweiligen Auftrag enthalten.
Die Farbe ist dadurch der Willkür des Druckers entzogen und der Drucker von einer seiner Hauptarbeiten entlastet. Die
Farbe soll jetzt mittels einer normalen Pumpe, deren Antrieb elektrisch oder maschinell
sein kann, in den Farbkasten gedrückt und an anderer Stelle wieder abgezogen, so
daß die Farbe einen ununterbrochenen Kreislauf beschreibt und immer gleichmäßig
durchmischt wird. In allen Ausführungsbeispielen wird die Benzolverdunstung verhindert,
die Feuersgefahr herabgemindert und dia Farbe von Staub usw. rein erhalten.
Die abnehmbaren Deckel und Wände können teilweise Glasfenster haben. Die abgewinkelten
Stahlblätter lassen die alte Farbe in einem solchen Abstand vom Zylinder abtropfen, daß diese abgerakelten Farbreste,
ohne den Kupferzylinder zu erreichen, auf die Walzen g und in den Behälter α zurückgelangen.
In der Ausführungsform nach Abb. 3, welche auch für andere Druckmaschinen verwendbar
ist, können mehrere Farbwerke einer oder mehrerer Maschinen mit einem einzigen Vorratsbehälter im Kreislauf verbunden
sein. Der Antrieb kann beliebig eingerichtet und das Ventil von Hand oder selbsttätig
eingestellt werden.
Es können auch die einzelnen Farbwerke für verschiedene Farben unterteilt werden,
indem man den Farbkasten unterteilt und die zugehörige Walze c. Da die überschüssige
Farbe durch die tiefliegende geteilte Farbwalze und die darüberliegende Walze ohne
Schleuderung wieder in den Farbkasten bzw. den abgeteilten Raum zurückgeführt wird, ist
ein Vermischen benachbarter Farben nicht zu befürchten. Man kann entweder die ganzen
Walzen an sich auswechselbar machen oder auch nur den Walzenmantel von seiner Achse
abnehmen und entsprechend unterteilte und distanzierte Mäntel für die verschiedenen
Farben einsetzen. In gleicher Weise kann der Farbkasten so eingerichtet werden, daß durch
Einsätze die Unterteilung, namentlich in zwei Farben, ermöglicht wird, da der Übergang
vom Einfarbendruck auf Zweifarbendruck im Druckereibetrieb heute sehr häufig erforderlich
wird.
Claims (4)
1. Farbwerk für Tief druckmaschinen
mit einer in einem Farbtrog umlaufenden Farbwalze, die die Farbe auf den Formzylinder
überträgt, von dem ein Überschuß an Farbe abgestreift und in den Farbtrog zurückgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formzylinder (&) eine Abschlußwand des Farbtroges bildet.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtrog nach
oben und an den beiden Schmalseiten durch abnehmbare, gewünschtenfalls mit Glasfenstern versehene Wände oder Dekkel
{m, h) abgeschlossen ist und einen
oder mehrere gegen den Formzylinder anliegende elastische Schleifstreifen (e)
besitzt.
3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Formzylinder
(b) entgegengesetzt umlaufende Walze (/) aus Kautschuk oder ähnlichem Material zwischen dem Formzylinder und
der Begrenzungswand des Farbtroges eingeschaltet ist und an ihrer dem Form- go
zylinder abgewandten Längsseite mittels einer Rakel (d1) zwecks Abdichtung und
Farbreinigung abgerakelt wird.
4. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Formzylinder
anliegende Rakel oberhalb der zwischen Formzylinder (b) und Farbtrogwand eingeschalteten Walze (/) gelagert
ist, so daß die von einer an sich bekannten Tropfleiste der Rakel tropfende Farbe auf die Walze (I) tropft und durch
diese in den Farbtrog zurückgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU9992D DE547992C (de) | 1927-12-10 | 1927-12-10 | Farbwerk fuer Tiefdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU9992D DE547992C (de) | 1927-12-10 | 1927-12-10 | Farbwerk fuer Tiefdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547992C true DE547992C (de) | 1932-04-05 |
Family
ID=7567025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU9992D Expired DE547992C (de) | 1927-12-10 | 1927-12-10 | Farbwerk fuer Tiefdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547992C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4290363A (en) * | 1979-05-18 | 1981-09-22 | M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Inking system for a printing machine |
-
1927
- 1927-12-10 DE DEU9992D patent/DE547992C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4290363A (en) * | 1979-05-18 | 1981-09-22 | M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Inking system for a printing machine |
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