DE1536961B1 - Feuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen und verfahren zur reinigung eines kombinierten farb-feuchtwerkes fuer offsetdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen und verfahren zur reinigung eines kombinierten farb-feuchtwerkes fuer offsetdruckmaschinen

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DE1536961B1 DE19671536961 DE1536961A DE1536961B1 DE 1536961 B1 DE1536961 B1 DE 1536961B1 DE 19671536961 DE19671536961 DE 19671536961 DE 1536961 A DE1536961 A DE 1536961A DE 1536961 B1 DE1536961 B1 DE 1536961B1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/32Ducts, containers, or like supply devices for liquids

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuchtwerk notwendig wird, damit in den Behälter erneut Wasser für Offsetdruckmaschinen, insbesondere Kleinoffset- ■ nachgefüllt werden kann.
druckmaschinen, mit einem in das Maschinengestell Ziel der Erfindung ist es, ein Feuchtwerk zu schaf-
einsetzbaren Flüssigkeitsbehälter, in welchen der fen, das diese obengenannten Nachteile nicht aufweist untere Teil der Hebewalze hineinragt. 5 und das ohne Notwendigkeit einer Nachregulierung
Offsetmaschinen beruhen bekanntlich auf dem der Wasserzufuhr über sehr lange Zeitperioden hin-Prinzip, daß mit einer wäßrigen Lösung in Verbin- weg die Förderung einer gleichmäßigen Wassermenge dung gebrachte Stellen Fettabstoßer sind, während gewährleistet, wobei Betriebsunterbrechungen für das mit Pigmenten versehene eingefettete Stellen wasser- Nachfüllen der wäßrigen Flüssigkeit entfallen, abstoßend sind. Es ergibt sich demzufolge, daß bei io Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Offsetmaschinen Einrichtungen vorgesehen werden der Flüssigkeitsbehälter ein oben offenes, der Aufmüssen, um einerseits die auf Fettbasis zusammen- nähme des unteren Teils der Hebewalze dienendes gesetzte Farbe, andererseits wäßrige Flüssigkeit zu- Abteil und ein von diesem mittels einer Trennwand zuführen. abgeteiltes, geschlossenes Abteil aufweist, das über
Bei modernen Kleinoffsetmaschinen werden heut- 15 eine in der Nähe des Behälterbodens in der Trennzutage in der Regel kombinierte Farbfeuchtwerke wand angeordnete Öffnung mit dem oben offenen verwendet. Da die benötigte Wassermenge von be- Abteil in Verbindung steht.
stimmten Faktoren — beispielsweise von der Saug- Zweckmäßigerweise ist dabei der Flüssigkeits-
fähigkeit des verwendeten Papiers — abhängt, behälter schwenkbar in dem Maschinengestell anmüssen gewöhnlich Regeleinrichtungen vorgesehen 20 geordnet.
werden, mit welchen die übertragene Wassermenge Damit sowohl die am Morgen bei Betriebsauf-
eingestellt werden kann. nähme als auch am Abend bei Betriebsschluß vor-
So ist es beispielsweise bei derartigen Offset- zunehmenden Bedienungsabläufe in sehr rascher maschinen bekannt, einen nur in seinem unteren Be- Weise vorgenommen werden können, erscheint es als reich mit einer kleinen öffnung versehenen Flüssig- 25 zweckmäßig, wenn in dem Maschinengestell ein in keitsbehälter vorzusehen, der mit einem geeigneten zwei Positionen arretierbarer, schwenkbarer Support FlanellstofE überzogen wird. Eine Regulierung der angeordnet ist, in welchen in der abgesenkten Posidem Flanellstoff zugeführten und damit der von dem- tion jeweils ein als getrennte Einheit ausgebildeter selben abgegebenen Wassermenge kann dabei mit Flüssigkeitsbehälter einschiebbar ist. Hilfe eines im oberen Bereich des Flüssigkeitsbehäl- 30 Um die innerhalb des Flüssigkeitsbehälters vorters angeordneten Ventils erreicht werden, das bei handene wäßrige Flüssigkeit gegen Verschmutzung seiner Betätigung ein Eindringen von Luft und damit und Verdunstung zu schützen, erweist es sich als im unteren Bereich des Behälters ein Austreten von zweckmäßig, wenn die aus der Kleinoffsetmaschine Wasser ermöglicht (siehe deutsche Patentschrift herausgenommenen Flüssigkeitsbehälter um 90° ver-434122). Da es jedoch äußerst unpraktisch ist, wenn 35 schwenkt werden, in welcher Position die wäßrige ein bestimmtes Ventil von Zeit zu Zeit betätigt wer- Flüssigkeit vollkommen in das geschlossene Abteil den muß, weisen Wasserwerke für derartige Offset- zurückfließt. Da die in der Trennwand des Flüssigmaschinen in der Regel einen Wasserbehälter auf, keitsbehälters angeordnete Öffnung relativ klein ist, in welchem eine Hebewalze kontinuierlich rotiert, ist notgedrungenermaßen eine gewisse Zeit notwenvon welcher die gewünschte Wassermenge mit Hilfe 40 dig, damit die wäßrige Flüssigkeit vollkommen zuweiterer Walzen abgenommen wird. Um bei derarti- rückfließen kann. Um jedoch zu verhindern, daß bei gen Feuchtwerken eine Regulierung der übertragenen dieser Verschwenkung der Flüssigkeitsbehälter wäß-Wassermenge vornehmen zu können, ist es bekannt, rige Flüssigkeit über den Behälterrand hinwegfließen eine Reguliereinrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe kann, erscheint es als zweckmäßig, wenn der Deckelder Druck zwischen wenigstens zwei der das Wasser 45 teil des geschlossenen Abteils des Flüssigkeitsbehälübertragenden Walzen eingestellt werden kann (siehe ters über die Trennwand hinausragt und somit das britische Patentschrift 693 183). Andere Möglichkei- offene Abteil zum Teil abdeckt, ten zur Regulierung der transportierten Wassermenge Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
bestehen darin, entweder die Eintauchtiefe der Hebe- Flüssigkeitsbehälter ergibt sich bei Außerbetriebwalze, die Rotationsgeschwindigkeit der einzelnen 50 setzung bzw. bei Farbwechsel an der Offsetdruck-Übertragungswalzen oder die Oberflächenbeschaffen- maschine die Möglichkeit einer sehr einfachen Reiniheit der Übertragungswalzen durch Auswechslung gung des Farbwasserwerkes. Dieser Reinigungsvorderselben gegen entsprechende andere Walzen zu ver- gang kann nämlich in kürzester Zeit am besten daändern (siehe österreichische Patentschrift 171293). durch durchgeführt werden, daß der Feuchtflüssig-Wenn auch bei den zuletzt genannten Einrichtun- 55 fceitsbehälter nach Beendigung des Druckvorganges gen eine zufriedenstellende Reguliermöglichkeit der von dem Support entnommen, ein anderer in gleicher zugeführten Wassermenge möglich ist, so haben diese Weise ausgebildeter, mit Reinigungsflüssigkeit gefüll-Vorrichtungen trotzdem den Nachteil, daß mit zu- ter Flüssigkeitsbehälter in den Support eingesetzt, nehmendem Verbrauch des in dem Flüssigkeitsbehäl- letzterer in seine Arbeitsstellung verschwenkt und die ter vorhandenen Wassers die Eintauchtiefe der 60 Maschine kurzzeitig zur Reinigung der Walzen des Hebewalze verringert wird, so daß insbesondere bei Färb- und Feuchtwerkes ausgeschaltet wird, längerem Betrieb — d. h. beim Drucken höherer Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines
Stückzahlen — eine Nachregulierung der Wasser- Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben zufuhr notwendig ist. Ein weiterer Nachteil ergibt werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen sich auf Grund der Tatsache, daß nachdem das inner- 65 ist. Es zeigt
halb des Flüssigkeitsbehälters vorhandene Wasser F i g. 1 eine sehematische Seitenansicht eines kom-
verbraucht ist — was bereits nach wenigen Betriebs- binierten Farbwasserwerkes mit der erfindungsgemästunden der Fall ist — eine Betriebsunterbrechung ßen Vorrichtung für die Wasserversorgung,
Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1 mit abgeklappter Vorrichtung für die Wasserversorgung,
F i g. 3 eine Teilansicht von F i g. 2 mit entferntem Flüssigkeitsbehälter,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Flüssigkeitsbehälters der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist ein aus Wasserwerk w und Farbwerk F bestehendes kombiniertes Färb-Wasserwerk gezeigt. Die Farbe 6 wird über die Rakel 7 und die Walzen des Farbwerks F auf den Verreiber 8 übertragen. Das Wasser 15 wird aus dem Behälter 1 über die Hebewalze 5 und eine weitere Walze des Wasserwerks w gleichfalls auf den Verreiber 8 und von diesem über die Auftragswalze 9 auf den Folienzylinder 10 und von diesem auf das Gummituch 11 übertragen.
Das Feuchtwerk w weist einen im Maschinengestell angeordneten Flüssigkeitsbehälter 1 auf, der aus einem geschlossenen Abteil la und einem offenen Abteil Ib besteht, in den die Hebewalze 5 eintaucht. Das offene Abteil 1 b steht mit dem geschlossenen Abteiila über eine in der Trennwand Ic zwischen den beiden Behälterabteilen in der Nähe des Behälterbodens 1 d vorgesehene Öffnung 14 in Verbindung.
Die Konstruktion des Flüssigkeitsbehälters wird besonders gut aus der perspektivischen Ansicht von F i g. 4 deutlich. Die Öffnung 14 in der Trennwand 1 c zwischen den beiden Abteilen, deren Höhe niedriger als die Höhe der Vorderwandung 1 e des Behälterabteils 1 b ist, gestattet den Austritt nur einer bestimmten Wassermenge bis zum Niveau der Oberkante 14 α der Öffnung 14. Die Anwendung dieses aus der Konstruktion von Vogeltränken her bekannten Prinzips für die Speicherung und Zurverfügungstellung von Wasser bietet für die Wasserversorgung eines Feuchtwerks zusammen mit der erfindungsgemäßen schwenkbaren Anordnung unter dem Feuchtwerk w erhebliche Vorteile.
Wie man aus einem Vergleich von F i g. 1, 2 und 3 erkennt, ist es ohne weiteres möglich, den Support 2 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung in die in Fig. 2 gezeigte Außerbetriebsstellung zu verschwenken. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, unter Überwindung der Spannung der Feder 12 den Führungsstift 4 in der Kulisse 13 in seine obere Führungsnut zu versetzen. Dadurch ergibt sich die stabile in F i g. 2 gezeigte Außerbetriebsstellung der Vorrichtung, in welcher der Behälter 1 ohne weiteres aus dem Support 2 entnommen werden kann. In F i g. 3 ist der Support nach Entfernung des Flüssigkeitsbehälters gezeigt. In dieser Stellung kann ein weiterer Behälter mit neuer Feuchtflüssigkeit oder mit Reinigungsflüssigkeit auf dem Support 2 aufgesetzt und in den Wirkungsbereich der Hebewalze 5 in die in F i g. 1 gezeigte Betriebsstellung zurückgeschwenkt werden. Durch den Eingriff des Führungsstiftes 4 in die untere Kulissenführung ist diese Betriebsstellung arretiert.
Wie man aus den F i g. 1, 2 und 4 erkennt, ist der Deckelteil 1/ des Behälters 1 über die Trennwand Ic hinausgezogen und überdeckt das offene Abteil 1 b in Richtung auf die Hebewalze 5 etwas. Auch die Seitenwände 1 e des offenen Abteils 1 b sind entsprechend zu dem Vorderrand des Deckelteils 1/ hochgezogen. Dadurch wird vermieden, daß beim Ab- stellen des Flüssigkeitsbehälters 1 in der in F i g. 1 gezeigten Lage die zurückfließende Feuchtflüssigkeit oder die zurückfließende Reinigungsflüssigkeit überlaufen können, bevor sie durch die Öffnung 14 in den Vorratsbehälter la zurückfließen konnten.
Nach Entnahme des Flüssigkeitsbehälters 1 von dem Support 2 genügt es, diesen in der in F i g. 4 gezeigten Weise abzustellen. Die Feuchtflüssigkeit 15 läuft dabei durch die öffnung 14 in das im wesentlichen geschlossene Abteil la zurück. Ein zusätzlicher Verschluß der Öffnung 14 kann vorgesehen werden, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Falls man den Behälter 1 aus einem billigen Material herstellt, ist es möglich, denselben als sogenannten Einwegbehälter zu verwenden. Dadurch entfällt weitgehend das Aufbewahrungsproblem der Behälter nach ihrem Einsatz, da man sie nach Verbrauch der Feuchtflüssigkeit ohne weiteres wegwerfen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen, insbesondere Kleinoffsetdruckmaschinen, mit einem in das Maschinengestell einsetzbaren Flüssigkeitsbehälter, in welchen der untere Teil der Hebewalze hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) ein oben offenes, der Aufnahme des unteren Teils der Hebewalze (5) dienendes Abteil (1 b) und ein von diesem mittels einer Trennwand (1 c) abgeteiltes, geschlossenes Abteil (1 α) aufweist, das über eine in der Nähe des Behälterbodens (Id) in der Trennwand (1 c) angeordnete Öffnung (14) mit dem oben offenen Abteil (Ib) in Verbindung steht.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) schwenkbar in dem Maschinengestell angeordnet ist.
3. Feuchtwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell ein in zwei Positionen arretierbarer, schwenkbarer Support (2) angeordnet ist, in welchen in der abgesenkten Position jeweils ein als getrennte Einheit ausgebildeter Flüssigkeitsbehälter (1) einschiebbar ist.
4. Feuchtwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (2) eine zwei Arretierpositionen aufweisende Kulisse (13) aufweist, in welcher ein unter der Wirkung einer Feder (12) stehender Stift (4) eingreift.
5. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 4 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (1 /) des geschlossenen Abteils (1 a) des Flüssigkeitsbehälters über die Trennwand (Ic) hinausragt und somit das offene Abteil (1 b) zum Teil abdeckt.
6. Verfahren zur Reinigung eines kombinierten Farb-Feuchtwerkes für Offset-Druckmaschinen unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtflüssigkeitsbehälter (1) nach Beendigung des Druckvorganges von dem Support (2) entnommen, ein anderer in gleicher Weise ausgebildeter, mit Reinigungsflüssigkeit gefüllter Flüssigkeitsbehälter (1) in den Support (2) eingesetzt, letzterer in seine Arbeitsstellung verschwenkt und die Maschine kurzzeitig zur Reinigung der Walzen des Färb- und Feuchtwerkes (F, W) angeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE1536961A 1967-04-17 1967-04-17 Feuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen und verfahren zur reinigung eines kombinierten farb-feuchtwerkes fuer offsetdruckmaschinen Expired DE1536961C2 (de)

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