DE836041C - Feuchtwerk fuer Rotationsflachdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer Rotationsflachdruckmaschinen

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DE836041C
DE836041C DED6302A DED0006302A DE836041C DE 836041 C DE836041 C DE 836041C DE D6302 A DED6302 A DE D6302A DE D0006302 A DED0006302 A DE D0006302A DE 836041 C DE836041 C DE 836041C
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DE
Germany
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housing
roller
water roller
water
opening
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Expired
Application number
DED6302A
Other languages
English (en)
Inventor
William Ward Davidson
Eduard Frank Dell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Davidson Corp
Original Assignee
Davidson Corp
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Publication date
Application filed by Davidson Corp filed Critical Davidson Corp
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Publication of DE836041C publication Critical patent/DE836041C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/32Ducts, containers, or like supply devices for liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Feuchtwerk für Rotationsflachdruckmasdzinen Die 1@r13iuiunh l>uzielit sich ini wesentlichen auf l,'eucht«,erke für Offsetpressen und insbesondere auf den Wasserkasten für solche Feuchtwerke, so dalß diese in Verbindung mit Druckmaschinen benutzt Nverden kiinnen, die auf einer schwankenck #n Unterlage gelagert sind, z. B. auf dem Deck eines Schiffe, ohne clafi dabei ein Verlust an Anfeuchtflüssigkeit durch Verschütten oder Verspritzen eintritt.
  • Offsetpressen sind allgemein bekannt un=d finden weitgehende :1nwendung. Diese Maschinen sind mit Feuchtwerken ausgerüstet, mit deren Hilfe die Wasseraufnaliniefläclien der Druckplatte laufend durch die :lnfeticlitfliissigke it angefeuchtet werden können. Die bekannten l#euchtwerke sind nicht in Verbindung mit Druckmaschinen. geeignet, die auf unstabilen Unterlagen gelagert sind, beispielsweise auf dem Deck eines Schiffes.- Mit Ausnahme bei ungewöhnlich ruhigem Wetter hat das Stampfen und Rollen des Schiffes zur Folge, daB die Anfeuchtfliissigkeit aus den gebräuchlichen Wasserkasten, die einen Teil der bekannten Feuchtwerke bilden, heraustritt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher allgemein die Schaffung eines neuen und verbesserten Wasserkastens, der zur Verwendung mit auf unstabilen Unterlagen, beispielsweise auf Deck eines Schiffes aufgestellten Druckmaschinen, geeignet ist, wobei die Feuchtwerke so ausgebildet sind, daß die Anfeuchtflüssigkeit in den Wasserkästen gemäß der Erfindung zurückgehalten wird. Die Wasserkästen gemäß der Erfindung sind fast völlig eingeschlossen, so daß das Feuchtwerk nach verschiedenen Richtungen eine beträchtliche Neigung erfahren darf, ohne daß die Anfeuchtflüssigkeit aus dem Wasserkasten verschüttet oder verspritzt wird.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind offensichtlich oder ergeben sich aus der nachfolgenden ins einzelne gehenden Beschreibung.
  • Zum besseren Verständnis des Wesens und des Anwendungsbereiches der Erfindung wird auf die nachstehende ins einzelne gehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben in Verbindung mit den Zeichnungen verwiesen.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht in teilweise schematischer Darstellung eines Feuchtwerkes für eine Offsetpresse gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Teilansicht im Aufriß und teilweise im Schnitt, aus der die Art und Weise ersichtlich ist, in welcher das Verspritzen oder Verschütten der Anfeuchtflüssigkeit verhindert wird, wenn das Feuchtwerk der Fig. i nach einer Seite geneigt wird; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • In Fig. i der Zeichnungen ist das an eine Offsetpresse anzubauende Feuchtwerk allgemein mit 5 bezeichnet. Das Bezugszeichen 6 bezieht sich auf den Rahmen des Feuchtwerkes 5, der so ausgebildet ist, daß er ohne weiteres an eine Druckmaschine, wie sie in dem amerikanischen Patent 2 387 750 Vom 30. Oktober 1945 dargestellt und beschrieben ist, angebaut werden kann.
  • Der Wasserkasten 7 ist durch den Rahmen 6 gelagert und besteht aus einem flüssigkeitsdichten zylindrischen Gehäuse, in welchem eine Wasserwalze 8 angeordnet ist. Das Gehäuse besteht aus einem zylindrischen Teil io (Fig. 2), dessen entgegengesetzte Enden durch Endwände i i, i i abgeschlossen sind. Die Oberseite des Gehäuses ist mit einem Schlitz ausgebildet, der durch Wegnehmen eines Teils des Zylinders io gebildet wird, wie bei 12, 12 in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Wasserwalze 8 trägt an ihren entgegengesetzten Enden Achsstummel 13, 13, die in die Buchsen 14, 14 in den Endwänden i i, i i hineinragen. Wie ersichtlich, ist die Wasserwalze 8 so gelagert, daß die Drehachse derselben, die sich durch die Achsstummel 13 erstreckt, sich etwas oberhalb der Achse des Gehäuses befindet, in welcher sie gelagert ist. Der oberste Teil der Oberfläche der Wasserwalze 8 ragt durch die in der Oberseite des Gehäuses gebildete Öffnung heraus und schließt mit Ausnahme eines geringen Spiels für eine ungehinderte Drehung derselben diese Schlitzöffnung, wie in Fig. 2 und., 3 gezeigt, ab.
  • Der Wasserkasten 7 wird mit Anfeuchtflüssigkeit durch eine Einlaßleitung 15 in der Nähe seines unteren Endes beliefert, wie in Fig. i und 2 gezeigt. Auf der Oberseite der Einlaßleitung 15 ist ein Anschluß 16 vorgesehen, der zur Aufnahmedes Auslaßstutzens 17 einer mit Anfeuchtflüssigkeit gefüllten Flasche 18 dient. Durch diese Anordnung wird der Spiegel der Anfeuchtflüssigkeit innerhalb des Wasserkastens 7 etwa auf dem Höchststand der Einlaßleitung 15 gehalten. Die Anordnung der Flasche 18 in der beschriebenen Weise ermöglicht die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsspiegels im Wasserkasten im wesentlichen in einer bestimmten Höhe über dem Einlaßkanal 15. Der auf die Oberfläche der Flüssigkeit im Wasserkasten wirkende Außenluftdruck dient dazu, die Nachfüllflüssigkeit in der auf dein Kopf stehenden Flasche 18 zu halten. Beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Wasserkasten, beispielsweise infolge der Entnahme der Flüssigkeit im Wasserkasten im Betrieb der Druckmaschine, tritt unterhalb der Einlaßleitung 15 Luft in die Flasche 18 ein, welche in dieser enthaltene Flüssigkeit verdrängt und den Wasserkasten auffüllt, so daß der vorgesehene Flüssigkeitsspiegel in dem letzteren aufrechterhalten bleibt. Die Anordnung der oben beschriebenen Flüssigkeitszufuhr ist ein bekanntes Hilfsmittel auf verschiedenen Gebieten der Technik und eine Anwendung oder Abwandlung des bekannten Torricellischen Prinzips. Die Anfeuchtflüssigkeit nimmt den Raum zwischen dem unteren Teil der Wasserwalze 8 und dem Boden des Gehäuses ein, wie in Fig. i und 2 ersichtlich.
  • Um das Herumspritzen der Anfeuchtflüssigkeit innerhalb des Wasserkastens 7 zu verringern, wenn das Feuchtwerk von einer Seite zur anderen geneigt wird, wie dies an Bord eines Schiffes der Fall ist, sind unterhalb der Wasserwalze 8 mehrere Trennwände 2o vorgesehen. Die Trennwände 2o sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich quer zum Gehäuse bzw. zum Wasserkasten 7. Wie ersichtlich, ist zwischen den oberen abgerundeten Enden der Trennwände 2o und der zylindrischen Oberfläche der Wasserwalze 8 ein Spiel vorgesehen, durch welches die Anfeüchtflüssigkeit treten kann, so daß die Flüssigkeitsspiegel in den durch die Trennwände 2o und dem Wasserkasten begrenzten Abteilen im wesentlichen' auf der gleichen Höhe gehalten werden. Für den Fall, daß dieses Spiel nicht ausreichend ist, können weitere Öffnungen, wie z. B. die bei 5o in Fig. 3 gezeigte, in den Trennwänden vorgesehen werden, um den Durchtritt der Anfeuchtflüssigkeit zwischen deal verschiedenen Abteilen im Wasserkasten zu erleichtern und um die Flüssigkeit in den verschiedenen Abteilen im wesentlichen auf der gleichen Höhenlage zu halten. Die Öffnung 5o wird von geeigneter Größe gewählt, so daß sie dem vorerwähnten Zweck dient, ohne dabei die Wirkung der Trennwände für das Verringern des Herumspritzens der Anfeuchtflüssigkeit im Wasserkasten aufzuheben. Die Wirkung der Trennwände 2o zur Verhinderung des Spritzens und die Übertragung der Anfeuchtflüssigkeit ist in Fig.2 dargestellt, aus welcher die Unterteilung des Raumes unterhalb der Wasserwalze 8 durch die Trennwände 2o ersichtlich ist.
  • Eine Hebe*alze 21 ist im Rahmen 5 in der Weise gelagert, daß sie Berührung mit dem obersten Teil der Wasserwalze $ hat, der durch die Öffnung auf der Oberseite des abgeschlossenen Wasserkastens 7 herausragt. Die Hebewalze 21 kann mit einem Musselinüberzug versehen sein, so daß die Reibungsberührung zwischen ihr und der Wasserwalze g erhöht wird. Die Hebewalze 2r wird durch eine geeignete (nicht gezeigte) Antriebsverbindung angetrieben und treibt ihrerseits wieder die Wasserwalze 8 an. Auf diese Weise wird die Anfeuchtflüssigkeit von der Wasserwalze 8 auf die Oberfläche der Hebewalze 21 übertragen.
  • Eine Duktorwalze 22 (Fig. i) ist vorgesehen, die drehbar gelagert und zur Berührung mit der Hebewalze 21 und der Verteilerwalze 23 hin und her beweglich ist. In Fig. i ist die Duktorwalze22 in Berührung mit der Verteilerwalze 23 gezeigt, während sie mit gestrichelten Linien in Berührung mit der Hebewalze 21 gezeigt ist.
  • Die Feuchtigkeit wird von der Verteilerwalze 23 auf die Wischwalze 24 übertragen. Die Hebewalze 21, die Duktorwalze 22, die Verteilerwalze 23 und die Wischwalze 24 werden alle durch eine an sich bekannte, beispielsweise durch die in dem amerikanischen Patent 2 387 750 beschriebene Vorrichtung angetrieben.
  • Das Feuchtwerk 5 sollte so ausgebildet sein, daß es von einer Seite zur anderen in der Fig.2 gezeigten Weise geneigt werden kann, zum mindesten um io°, ohne daß die.Anfeuchtflüssigkeit aus dem Wasserkasten herausgeschüttet oder verspritzt wird, so daß das Feuchtwerk 5 seine Funktion zufriedenstellend bei solchen Neigungsbewegungen von einer Seite zur anderen erfüllt. Das Rollen eines Schiffes übersteigt gewöhnlich nicht einen Neigungswinkel von io°, es ist jedoch zweckmäßig, die Druckmaschine so anzuordnen, daß der Wasserkasten parallel zur Querachse des Schiffes liegt.
  • her Wasserkasten 7 ist so ausgebildet, daB er durch den üblichen sclialenförtnigen Wasserkasten eines Feuchtwerkes, beispielsweise des Feuchtwerkes 5, ersetzt werden kann. Infolge dieser Auswechslungsmöglichkeit können Feuchtwerke bekannter'Art verwendet werden.
  • Wenn gewünscht, kann der Wasserkasten 7 so ausgebildet werden, daß die Trennwände 20 und die Endverschlüsse i i leicht ausbaubar sind, wodurch das zeitweilige Reinigen erleichtert wird. Die Einzelheiten der verschiedenen Anordnungen, durch die diese Teile auswechselbar gemacht werden können, ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres.
  • Selbstverständlich können verschiedene Abänderungen in der Konstruktion des Feuchtwerkes @ vorgenommen werden und die Erfindung in anderen Ausführungsformen von für die Verwendung für Offsetdruckpressen geeigneten Feuchtwerken Anwendung finden, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. In einem Feuchtwerk für eine Offsetpresse ein eingeschlossener Wasserkasten, bestehend in Kombination aus einem zylindrischen Gehäuse mit einer schmalen Öffnung, die sich in Längsrichtung auf dessen Oberseite erstreckt, einer in diesem Gehäuse angeordneten Wasserwalze, deren Durchmesser geringfügig geringer als der des Gehäuses ist, einer Lagerung für die Wasserwalze, in der Weise, daß die Längsachse, um welche sich diese dreht, parallel und oberhalb der des Gehäuses verläuft, wobei das oberste Segment der Oberfläche der erwähnten Walze durch die erwähnte schmale Öffnung hindurchragt, einer Mehrzahl von Trennwänden, die sich quer zum Gehäuse erstrecken und zwischen dem letzteren und der Wasserwalze angeordnet sind, wobei diese Trennwände abgerundete obere Enden haben, die sich unmittelbar neben der äußeren zylindrischen Oberfläche der Wasserwalze befinden.
  2. 2. In einem Feuchtwerk für eine Offsetpresse ein eingeschlossener Wasserkasten, bestehend in Kombination aus einem länglichen Gehäuse für die Anfeuchtflüssigkeit, wobei dieses Gehäuse einen oberen Teil hat, der im wesentlichen die Form eines Zylindersegmentes hat und eine längliche Öffnung, die sich in Längsrichtung in demselben erstreckt, einer in diesem Gehäuse angeordneten Wasserwalze, deren Durchmesser geringer ist als die Tiefe des Gehäuses, Mitteln zur Lagerung der Wasserwalze, in der Weise, daß deren Längsachse parallel und zwischen der länglichen Öffnung und der Längsachse des Gehäuses verläuft, wobei das oberste Segment der zylindrischen Oberfläche der Wasserwalze durch diese längliche Öffnung freigelegt ist, einer Mehrzahl von Trennwänden, die sich quer durch das Gehäuse zwischen dem letzteren und der Wasserwalze erstrecken, wobei die Trennwände abgerundete obere Enden haben, die sich unmittelbar neben der zylindrischen Oberfläche der Wasserwalze befinden.
  3. 3. Die Kombination nach Anspruch 2, wobei das oberste Segment der Oberfläche der Wasserwalze in die erwähnte schmale Öffnung so hineinragt, d@aß es sich neben den die Öffnung begrenzenden Kanten befindet, so daß diese Öffnung im wesentlichen dadurch geschlossen ist.
DED6302A 1947-06-23 1950-09-29 Feuchtwerk fuer Rotationsflachdruckmaschinen Expired DE836041C (de)

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