DE2524793A1 - Vorrichtung an flexodruck-farbwerken - Google Patents
Vorrichtung an flexodruck-farbwerkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/18—Inking arrangements or devices for inking selected parts of printing formes
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- Coloring (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
An 3259
Svenska Elopak AB, Högastensgatan 19, 252 32 HELSINGBORG, Schweden,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Flexodruck-Farbwerken
für Druckpressen, umfassend einen Rahmen und im Rahmen gelagerte Farbaufnahme- und -verteilungswalzen mit einem Antrieb
sowie einen Farbkasten für flüssige Druckfarbe.
Beim Farbendruck kommt es gelegentlich vor, dass die Anzahl der Farbwerke einer Druckpresse kleiner ist als die Anzahl
der Farben, die man zu drucken wünscht. Um dieses Problem zu lösen, ist man bisher gezwungen gewesen, entweder die Anzahl der
Farben zu reduzieren oder ein weiteres Farbwerk anzuschaffen, und ein solches zusätzliches Farbwerk bedeutet natürlich einen erheblichen
Kostenaufwand. In letzter Zeit hat man in den Buchdruckereibetrieben dieses Problem dadurch gelöst, dass man ein
oder mehrere Farbwerke geteilt hat, indem man ganz einfach zwischen zwei aneinandergrenzenden Farbwalzen im selben Farbwerk einen
Bleiklotz anbringt und den Farbwalzen je eine Farbe zuführt. Da die Druckfarbe hier in Form einer Pasta vorliegt, ist dies
durchaus möglich. Bei Farbwerken für den Flexodruck, d.h. Farbwerken mit Farbaufnahmewalzen aus Gummi oder Kunststoff, die in
dünnflüssige Farblösungen eintauchen, ist dies jedoch nicht möglich, und man war deshalb bisher auf die erstgenannten Alternativen
angewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein "Teilen" der Farbwerke auch für den Flexodruck
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Farbaufnahme- und -verteilungswalzen zumindest eine peripherische,
ringförmige Ausnehmung in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Walze aufweisen, dass die durch die Ausnehmung
gebildeten Walzenteile der Farbaufnahmewalze gegen entsprechende Teile der Farbverteilungswalze anliegen und in je einen Farbkasten
eintauchen, und dass die ringförmige Ausnehmung der Walzen.eine
von ihrem Grund hochragende und sich peripherisch um diesen herum erstreckende Trennwand besitzt.
JB/mo 509881/0747
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen'.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Farbwerk gemäss der Erfindung, und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 1
gezeigten Farbwerks.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 10 gezeigt, der aus einem unteren Teil und von diesem senkrecht hochragenden sowie im Abstand voneinander
liegenden Wänden besteht. Zwischen den Wänden sind Farbaufnahme- und -Verteilungswalzen 11 und 12 mittels von den Stirnflächen
der Walzen vorstehender Achszapfen 13 gelagert, die sich durch in den Rahmenwänden vorgesehene Kugellager 14 erstrecken.
Rundum den Umfang der Farbaufnahmewalze ist ein Mantel aus Gummi oder Kunststoff angebracht, und die Verteilungswalze 12 ist in
Form einer Rasterwalze, "ie links auf der Zeichnung gezeigten Achszapfen 13 ragen zwecks Verbindung mit einem nicht gezeigten
Antrieb aus der Rahmenwand hervor. Die sich mit der Führung de:- zu bedruckenden Papierbahn, der Walzeneinstellung usw. befasser, -en
Teile sind nicht näher gezeigt oder beschrieben, um die Darstellung nicht unnötig zu belasten.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzen die Walzen 11, 12 eine zentrale, ringförmige Ausnehmung 20 in einer Ebene senkrecht
zur Längsachse der Walze. Hierdurch wird die Farbaufnahmewalze 11 in zwei Walzenteile 11a und 11b und die Verteilungswalze
12 in zwei Walzenteile 12a und 12b unterteilt. Die Ausnehmung 20 hat zu dem im folgenden näher beschriebenen Zweck auf ihrem Grund
eine zwischen den beiden Walzenteilen vorgesehene Trennwand oder Trennring 21. Den beiden Teilen 11a und 11b der Farbaufnahmewalze
11 ist je ein Farbkasten 15 zugeordnet, und diese Farbkasten sind
derart zwischen den Wänden des Rahmens 10 anbringbar, dass die Walzenteile 11a und 11b teilweise in ihre Kästen eintauchen. Zur
Befestigung der Farbkästen 15 im Rahmen 10 ist jeder Kasten an seiner der benachbarten Rahmenwand zugewandten Seite mit Zapfen
16 versehen, die in hierfür bestimmte öffnungen in der Rahmenwand einführbar sind. Nahe ihren entgegengesetzten Seiten haben die
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Farbkästen an der Unterseite je einen hakenförmigen Teil 17, mit dem ein am Rahmen 10 schwenkbar gelagertes, kombiniertes Verriegelungs-
und Tragglied 18 in Eingriff geschwenkt werden kann. Nachdem das Glied 18 mit dem Hakenglied 17 in Eingriff gebracht
ist, wird es von einer Sperre 19- daran gehindert, zurückzuschwenken,
Der Teil 11a der Farbaufnahmewalze 11 taucht in den links auf der Zeichnung liegenden Farbkasten 15 ein und nimmt Farbe auf,
die dann an den Verteilungswalzenteil 12a übertragen wird, während der Teil 11b der Farbaufnahmewalze 11 in den rechts liegenden Farbkasten
15 eintaucht und eine von der ersten Farbe abweichende Farbe aufnimmt, die dem Verteilungswalzenteil 12b zugeführt wird.
Die Trennwand 21 verhindert ein Fliessen der Farben vom einen Walzenteil zum anderen. Selbstverständlich braucht die ringförmige
Ausnehmung 20 nicht unbedingt in der Längsmittelebene der Walzen . angebracht sein, so dass man zwei gleichgrosse Walzenteile erhält,
sondern sie kann gegen das eine oder das andere Ende versetzt sein, so dass ein schmalerer und ein breiterer Walzenteil gebildet werden.
Falls erwünscht, können auch mehrere Ausnehmungen 20 vorgesehen Werden.
Ein Beispiel eines Farbwerks mit verschieden grossen Walzteilen ist in Fig. 2 gezeigt. Das in dieser Figur gezeigte Farbwerk
entspricht im grossen dem Farbwerk gemäss Fig. 1, weshalb für entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern benutzt sind.
Zum Unterschied von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform haben
in Fig. 2 die Trennwände 21 in einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 20 in den beiden Walzen einen solchen Durchmesser, dass
sie einander berühren, was ebenfalls dazu beiträgt, dass keine Farbe vom einen Walzenteil zum anderen übertragen wird. Um zu verhindern, dass die Farbe von den Walzenteilen zu den Lagern 14 der
Achsen 13 gelangt, sind ausserdem ringförmige Kragen 22 auf den Achsen 13 zwischen den Lagern und dem Walzenteil vorgesehen.
Ferner ist im Vergleich zu Fig. 1 der Abstand zwischen den Walzenteilen und den Lagern etwas grosser gewählt.
Die Farbkästen 15 sind in Fig. 2 mit in sie mündenden Anschlussrohren
23 versehen, die durch nicht näher gezeigte Mittel an je einen Farbvorrat angeschlossen werden, die die Farbkästen 15
beispielsweise mit Hilfe einer Pumpe mit Farbe versorgen. Um zu
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verhindern, dass der Farbspiegel im betreffenden Farbkasten 15 eine vorbestimmte Höhe übersteigt/ ist in jedem Farbkasten 15 ein
Ueberlauf 24 vorgesehen, der mittels eines Anschlussrohres und einer nicht gezeigten, biegsamen Leitung mit dem genannten Farbvorrat
verbunden ist. Die in Fig. 1 gezeigte Sperre 19 ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 2 durch einen Magneten ersetzt,
der im hakenförmigen Glied 17 an der Unterseite des betreffenden Farbkastens 15 angebracht ist.
Durch die Erfindung ist es somit möglich geworden, in äusserst einfacher und billiger Weise ein Farbwerk zum Drucken
einer zusätzlichen Farbe abzuändern. Diese Abänderung bietet auch andere betriebliche Vorteile, beispielsweise eine Vereinfachung
der Registereinstellung.
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Claims (3)
1.)Vorrichtung an Flexodruck-Farbwerken für Druckpressen,
umfassen"?! einen Rahmen und im Rahmen gelagerte Farbaufnahme- und
-Verteilungswalzen mit einem Antrieb sowie einen Farbkasten für flüssige Druckfarbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbaufnahme-
und -verteilungswalzen (11, 12) zumindest eine peripherische, ringförmige Ausnehmung (20) in einer Ebene senkrecht zur
Längsachse der Walze aufweisen, dass die durch die Ausnehmung (20) gebildeten Walzenteile (11a, lib) der Farbaufnahmewalze (11) gegen
entsprechende Teile (12a, 12b) der Farbverteilungswalze (12) anliegen und in je einen Farbkasten (15) eintauchen, und dass die
ringförmige Ausnehmung (20) der Walzen eine von ihrem Grund hochragende und sich peripherisch um diesen herum erstreckende Trennwand
(21) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (21) in den Ausnehmungen (20) der Walzen einen
kreisförmigen Aussenumfang und einen solchen Durchmesser aufweisen, dass Trennwände (21) in einander gegenüberliegenden Ausnehmungen
(20) einander berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbkasten (15) teils mittels eines von jeder Kastenseite
vorstehenden, in eine entsprechende öffnung im Rahmen (10) eingreifenden Zapfens (16) und teils mittels eines an der Kastenunterseite
vorgesehenen,mit einem Verriegelungs- und Tragglied
(18) eingreifenden Hakenteils (17) in ihrer Lage am betreffenden Walzenteil (11a, lib) gehalten werden.
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OHN | Withdrawal |