DE3608944A1 - Dosiervorrichtung fuer farb- und feuchtmittelwalzen an druckmaschinen - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer farb- und feuchtmittelwalzen an druckmaschinen

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DE3608944A1
DE3608944A1 DE19863608944 DE3608944A DE3608944A1 DE 3608944 A1 DE3608944 A1 DE 3608944A1 DE 19863608944 DE19863608944 DE 19863608944 DE 3608944 A DE3608944 A DE 3608944A DE 3608944 A1 DE3608944 A1 DE 3608944A1
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DE
Germany
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suction
inking
anilox roller
ink
damping
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Withdrawn
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DE19863608944
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English (en)
Inventor
Joachim DDR 7031 Leipzig Apitz
Eberhard DDR 7030 Leipzig Bartholomäus
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/20Ink-removing or collecting devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Dosiervorrichtwlg für Parb- und Peuchtmittelwalzen an Druck-
  • maschinen Die lGrSindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Parb- und Feuchtmittelwalzen an Druckmaschinen, insbesondere zum kontrollierten Abrakeln von Farb- und Feuchtmittelrasterwalzen.
  • Mit den bekannt gewordenen Rakeleinrichtungen ist es nicht möglich, die Rasterwalze eines Kurzfarb- oder -feuchtwerkes derart abzurakeln, daß auf die Druckformzylinder ein Barb- bzw. Feuchtmittelprofil aufgetragen werden kann.
  • Das in der DE-PS 741,828 bekannt gewordene Parbwerk weist eine mit einem über ihren Umfang gleichmäßigen Druckraster versehene Rasterwalze auf, mittels der die Druckfarbe entnommen- wird. Mit der dieser walze zugeordneten Rakel wird die das Aufnahmevolumen des Druckrasters übersteigende Druckfarbe abgerakelt. Um ein definiert es Farbangebot auf den Druckformzylinder übertragen zu können, um also die Druckfarbe von den Druckrasterspitzen sauber abrakeln zu können muß mit der Rakel ein relativ großer Anstelldruck an die Rasterwalze aufgebracht werden. Die Folge davon ist ein zu starker Verschleiß des Druckrasters, wodurch sich wiederum die Druckqualität hinsichtlich der sich verringernden Flächendeckung schon nach relativ kurzer Zeit verschlechtert. Weiterhin zeigen solche Rakel schon nach kurzer Gebrauchsdauer Abnutsungserscheinungen, in dem der Staubdruck der abgerakelten Farbe über die Länge der Rakel å je nach deren Abnutzungsgrad unterschiedlich groß ist, also unterschiedlich bewirkt, daß auf einen Teil der Druckrasterspitzen Farbreste zurückbleiben, die das uebertragen einer definierten Farbmenge erschweren. Diesem Mangel soll, wie in der DL-OS 25 38 908 beschrieben, dadurch entgegengewirkt werden, indem durch entsprechende Bemessung der Rakel ein sogenannter Selbstschleifeffekt angestrebt wird. Dabei soll die Rakel durch eine auf eine vorgeschaltete Cle:ible Meiste wirkende, durch Federn oder hydraulisch aufgebrachte Fragt nachgeschoben werden. Diese Vorrichtung hat allerdings den Mangel, daß die Abnutzung der Rakel über ihre Länge nicht gleichmäßig erfolgt, so daß eine unterschiedliche Flächendeckung eine nicht korrigierbare Verschlechterung des Druckes nach sich zieht.
  • Darüber hinaus trocknet bei längerem Maschinenstillstand die auf Grund des Entleerungsgrades der L'asternäpfchen von etwa 70 - 80 j verbleibende Farbe ein und wird unlöslich, wodurch sich eren Schöpfvolumen verringert, sich also die Funktionstüchtigkeit der Rasterwalze verschlechtert.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung für ?asterwalzen an Parb- und Feuchtmittelübertragungswalzen zu entwickeln, mit der eine Abnutzung sowohl des Druckrasters, als auch der Vorrichtung selbst völlig ausgeschlossen ist, also eine hohe Druckqualität über einen im Vergleich zum Stand der Technik bedeutend längeren Zeitraum gesichert ist.
  • Der Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, eine Rakelvorrichtung zu schaffen, mit der eine berührungslose, zonal definierte Dosierung des Rasterfüllvolumens der Rasterwalze eines Iurzfarb- oder -feuchtwerkes auf den Druckplattenzylinder möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rasterwalze und eine über deren Länge, eine oder mehrere zonal angeordnete, mit einer Saugluftquelle und miteinander oder mehreren 5augdruckregeleinrichtungen verbundenen, in einen gemeinsamen 5augbereich mündenden Saugkammern aufweisende Saugleiste eine Funktionseinheit bilden und daß die Saugleiste in Drehrichtung der Rasterwalze vor ihrem Saugbereich über die ganze Länge Saugöffnungen aufweist, die eine funktionelle Verbindung der Saugkammern mit der Außenluft darstellen und deren Abstände maxiaml der kleinsten @arb- bzw. Feuchtmittelzonenbreite entsprechen. Um die beabsich-< ,te definierte, also auch diffizile Dosierung der Farbe bzw.
  • des Feuchtnittels im sinne des erfindungsgemäßen L'ffektes zu sichern, ist es zweckmäßig, in Drehrichtung der Rasterwalze der Saugleiste eine Vorrakel, vorzugsweise eine Rollenrakel, vorzuschalten. Zur Bildung der Parb- bzw. Feuchtmittelzonen, die einen separaten Saugbereich haben, ist es vorteilhaft, der Saugleiste einzelne, funktionell gegeneinander abgegrenzte, die Saugkammern bildende und in den gemeinsamen Saugbereich mündende Saugsegmente Zuzuordnen. ijit dem Gegenstand der Erfindung ist es möglich, die 2 erbe eines Farbwerkes bzw. das Feuchtmittel eines Feuchtwerkes zonenweise emtsprechnnd dem vorgegebenen Parb- bzw. Peuchtmitteloil zu dosieren. Das Eintrocknen von beispielsweise Tief- und Flexedruckfarben auf der Rasterwalze bei längeren Maschinenstillständen wird verhindert, indem jeweils vor Abschalten der Maschine mittels der Saugdruckregeleinrichtung an alle Saugsegmente die maximale Saugkraft angelegt wird, wodurch der beabsichtigte Xarb-bzw. Feuchtmitteldosierungseffekt gegen Null geht, was gleichbedeutend mit einer völligen Entleerung der Rasternäpfchen, also mit einer Reinigung derselben ist. Dadurch bleibt das beabsichtigte Jchöpfvolumen der Rasterwalze im vollen Umfang erhalten.
  • Infolge des berührungslosen Dosierens der Parbe bzw. des Feuchtmittels, das die Reinigung der Rasterwalze also einschließt, wird ein mechanischer Verschleiß der Dosiervorrichtung, also sowohl der Rasterwalze, als auch der Rakelvorrichtung ausgeschlossen, Darüber hinaus treten durch die Saugwirkung der Dosiervorrichtung auch besonders die bei schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen auftretenden, die Maschinenteile verschmutzenden Farbnebel an der 'asterwalze weitestgehend nicht mehr auf.
  • Die Erfingung soll nachstehend an einem usft1hrungsbeispiel näher erläutert werden, und ist in der zugehörigen Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1: Die Anordnung der Dosiervorrichtung auf der l'asterwalze.
  • Fig. 2: Den Schnitt A-A nach Figur 1.
  • In einem Abstand, der nur wenig größer ist als die zulässige Rundlaufabweichung der Rasterwalze 1, ist axial über das Raster 2 hinweg die aus zwei winkelschienenförmig ausgebildeten Teilen bestehende Saugleiste 3 angeordnet, der wiederum die als Rollenrakel ausgebildete Vorrakel 4 vorgeschaltet ist. In den durch das Anstellen der kürzeren Schenkel dieser Teile entstehender Hohlraum sind über die Länge der Saugleiste 3 zonenweise die die Saugkammern 5 bildenden Saugsegmente 6 angeordnet, die separat an die nicht dargestellte Saugluftquelle sowie an die gleichfalls nicht dargestellten Saugdruckregeleinrichtungen angeschlossen sind. Die Saugsegmente 6 sind funktionell gegeneinander abgegrenzt. Deren Saugkammern 5 münden in den über die Länge der Saugleiste 3 reichenden durchgängigen Saugbereich 7. In der Vorrakel 4 zugewandten Teil der Saugleiste 3 sind in regelmäßigen, der kleinsten Farb- bzw. Feuchtmittelzonenbreite entsprechenden Abständen die in einem funktionsbedingt optimalen winkel zur Oberfläche der Rasterwalze 1 die vorzugsweise als düsenartige Saugbohrungen ausgebildeten Saugöffnungen 8 angeordnet, die eine funktionelle Verbindung des Saugbereiches 7 mit der Außenluft darstellen.
  • soll bei Inbetriebnahme der Druckmaschine mit der Rasterwalze 1 beispielsweise entsprechend eines vorgegebenen Farbprofiles Druch farbe auf den Druckzylinder übertragen werden, wird an die Saugsegmente 6, also zonenweise differenziert, der notwendige, an den Saugdruckregeleinrichtungen eingestellte Saugdruck angelegt. Die durch den in den Saugkammern 5 anliegenden Saugdruck von den axial verlaufenden Rändern der Saugleiste 3 angesaugte Außenluft überwindet die Adhäsion der von der Vorrakel A nicht abgerakelten Druckfarbe zu den Rasterstegrändern sowie die kohäsion der Farbmoleküle zueinander und reißt die Farbmoleküle in der Relation des anliegenden Saugdruckes sowohl aus den Druckrasternapfchrnn, als auch von den Rasterstegrändern mit. Dieser zonale Saugeffekt wird noch dadurch unterstützt, daß durch die in den Saugbereich 7 mündenden Saugöffnungen 8 gleichfalls Außenluft angesaugt wird.
  • Die in einem funktionell optimalen Winkel auf die Oberfläche der Rasterwalze 1 treffende Außenluft zerstört die Oberflächenspannung der Druckfarbe, so daß diese im beabsichtigten Umfang abgesaugt wird. I-ithin entspricht die auf der Rasterwalze 1 verbleibende Druckfarbe der zu übertragenden Farbmenge.
  • Joll die Druckmaschine abgeschaltet werden, so wird zum Zwecke der vollständigen Reinigung der Rasterwalze 1 an alle Saugsegmente 6 der maximale Saugdruck angelegt. Dadurch wird vermieden, daß in dem Raster 2 farbreste verbleiben. Somit wird bei Wiederaufnahme von deren Funktion das beabsichtigte Schöpfvolumen der Kasterwalze 1 wirksam.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Dosiervorrichtung für Farb- und Feuchtmittelwalzen an Druckmaschinen, insbesondere an der der Parb- oder Feuchtmittelübertragung dienenden Rasterwalze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rasterwalze (1) und eine über deren Läge, eine oder mehrere zonal angeordnete, mit einer Saugluftquelle und mit einer oder mehreren Saugdruckregeleinrichtungen verbundenen Saugkammern (5) aufweisende Saugleiste (3) eine Funktionseinheit bilden und daß die Saugl eiste (3) in Drehrichtung der Rasterwalze (1) vor ihrem Saugbereich (7) über die ganze Länge Saugöffnungen (8) aufweist, die eine funktionelle Verbindung der Saugkammern (5) mit der Außenluft darstellen und deren Anstände maximal der kleinsten Farb- bzw. Feuchtmittelzonenbreite entsprechen.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch eIennzeichnet, daß in Drehrichtung der Rasterwalze (1) der SAugleiste (3) eine Vorrakel (4) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugleiste (3) Zur Bildung der Farb- bzw. Feuchtrnittelzonen mit separaten Saugbereichen einzelne, funktionell gegeneinander abgrenzente, in einen gemeinsamen Saugbereieg (7) mundende Saugsegmente (6) zugeordnet sind.
DE19863608944 1985-04-02 1986-03-18 Dosiervorrichtung fuer farb- und feuchtmittelwalzen an druckmaschinen Withdrawn DE3608944A1 (de)

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