DE19506923C1 - Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine

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Wolfgang Rozek
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit mindestens einer dem Plattenzylinder zugeordneten Feuchtauftragswalze gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Feuchtwerk dieser Art ist aus der DE-AS 20 07 554 bekannt. Demgemäß ist eine Feuchtwalze als Feuchtreiber ausgebildet, deren Mantelfläche eine von den Randbereichen nach innen hin abnehmende Rauhigkeit aufweist. Diese Feuchtwalze dient der besseren Feuchtung der Randzonen auf der Druckplatte sowie einer streifenlosen Befeuchtung. Von Nachteil ist dabei, daß bei Kopplung von Feuchtwalzen und Farbwalzen (bei integrierter Feuchtung mittels Brückenwalze) zuviel Feuchtmittel in das Farbwerk gelangen kann. Dies führt zu Störungen des Farb-/Farbmittelgleichgewichtes, da die Druckfarbe eine zu große Menge Feuchtmittel aufnimmt. Es bildet sich eine die Druckqualität negativ beeinflussende Emulsion.
Ein weiteres Feuchtwerk dieser Art ist aus der DE-OS 19 51 976 bekannt. Einem eine Druckplatte tragenden Plattenzylinder ist eine Feuchtauftragwalze mit nachgeordneten feuchtmittelführenden Walzen zugeordnet. Die Feuchtauftragwalze besitzt zum Druckplat­ tenformat eine überstehende axiale Walzenlänge. Stirnseitig besitzt die Feuchtauftragwalze je eine Walzendurchmesserreduzierung.
Gemäß der DD 2 38 574 A1 ist ein Feuchtwerk mit einer eine stirnseitige Walzendurchmes­ serreduzierung aufweisenden Feuchtauftragwalze bekannt, welche eine zum Druckplatten­ format gleich große axiale Walzenlänge aufweist.
Bei beiden Arten von Walzenlängen wird ein Feuchtmittelüberschuß an die Druckplatte transportiert, was zu frühzeitigem Emulgieren führt.
Aus der DE-OS 23 20 436 ist ein weiteres Feuchtwerk bekannt. Die als Feuchtduktor (Tauchwalze) wirkende Meßwalze ist dabei länger als die benachbarte Übertragwalze. Die Übertragwalze selbst ist wiederum vorzugsweise länger als die dem Plattenzylinder be­ nachbarte Feuchtauftragwalze (Formwalze). Diese Anordnung der Walzen mit von der Feuchtauftragwalze zum Feuchtduktor hin zunehmender axialer Länge soll das Ansammeln von Feuchtmittel an den Enden der Walzen gering halten bzw. vermeiden. Damit sollen mögliche Störungen des Farb-/Feuchtmittelgleichgewichtes verhindert werden.
Weiterhin ist aus der DE 30 30 076 C1 ein Feuchtwerk bekannt, bei dem die Dosierwalze und der Feuchtduktor länger als die Feuchtauftragwalzen sind. Von zwei benachbarten Feuchtwalzen weist mindestens eine eine gummielastische Schicht auf. Eine Walze besitzt in ihren Randbereichen eine Verjüngung des Durchmessers. Damit soll der Anpreßdruck zwischen beiden Walzen verringert werden, gleichzeitig soll an den Stirnflächen unerwünschte Zufuhr von Feuchtmitteln verhindert werden. Nachteilig ist dabei, daß diese Lösung lediglich für gummielastische Walzen geeignet ist.
Bei allen genannten Feuchtwerken sind keine Aussagen zur Feuchtmittelführung auf der Druckplatte getroffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu entwickeln, die die Feuchtmittelführung auf der Druckplatte in die Ausgestaltung der Feuchtwerkswalzen einbezieht.
Gelöst wird das dadurch, daß die Längenverhältnisse von Druckplattenbreite, Bedruck­ stoffbreite und der axialen Länge der Feuchtwerkswalzen gemeinsam berücksichtigt wer­ den und die der Druckplatte benachbarte Feuchtauftragwalze eine spezielle Außenkontur an ihren Enden (Stirnseitenbereich) aufweist. Die axiale Walzenlänge jeder dem Plattenzy­ linder benachbarten Feuchtauftragwalze ist gleich oder geringfügig länger als die nachge­ ordneten, Feuchtmittel zuführenden Walzen im Feuchtwerk. Die Feuchtauftragwalze weist an beiden Walzenenden eine Verringerung des Walzendurchmessers auf. Bevorzugt ist je­ des Walzenende in einem spitzen Winkel α angeschrägt. Die Verringerung des Walzen­ durchmessers der Feuchtauftragwalze beginnt dabei in einem Bereich zwischen dem jewei­ ligen Druckplattenformat und dem Bedruckstofformat. Die Gestaltung der Feuchtauftrag­ walze bewirkt einen sehr gleichmäßigen Wasserfilm auf der Druckplatte, der auch im drucktechnisch kritischen seitlichen Bereich der Druckplatte (maximales Bedruckstoffor­ mat) stabil ist. Damit wird das maximale Bedruckstofformat als maximale Druckfläche nutzbar. D.h. der Bedruckstoff ist über die gesamte Breite bedruckbar, ohne optisch sicht­ bar einen seitlichen weißen Rand aufzuweisen. Weiterhin wird die Feuchtmittelzufuhr an der Druckplatte des Plattenzylinders exakter, da ein spürbarer gleichmäßiger Walzenstreifen durch die Feuchtauftragwalze am Plattenzylinder bzw. der Druckplatte selbst erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß ein mögliches Spritzen von Feuchtmittel oder auch Waschmittel (in der Betriebsstellung "Walzen waschen") und das Emulgieren von Feuchtmittel und Far­ be verhindert wird.
Bei herkömmlichen Feuchtwerken sind bei vergleichbaren Bedruckstofformaten längere Walzen erforderlich, um einen annähernd gleichmäßigen Feuchtmittelfilm auf der Druck­ platte zu erzeugen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine,
Fig. 2 eine Feuchtwerkswalzenanordnung.
Nach Fig. 1 ist das Druckwerk einer Offsetdruckmaschine durch einen eine Druckplatte tragenden Plattenzylinder 1 sowie einen Gummituchzylinder 2 gebildet. Dem Plattenzylin­ der 1 ist ein Feuchtwerkswalzenzug 7 sowie ein Farbwerkswalzenzug 9 zugeordnet. Mit­ tels einer schaltbaren Brückenwalze 8 kann der Feuchtwerkswalzenzug 7 in den Farb­ werkswalzenzug 9 integriert werden. Der Feuchtwerkswalzenzug 7 besteht aus einem Feuchtmittelbehälter 3, einem in den Feuchtmittelbehälter 3 eintauchenden und Feuchtmit­ tel schöpfenden Feuchtduktor 4, einer dem Feuchtduktor 4 benachbarten Dosierwalze 5 sowie einer Feuchtauftragwalze 6. Die Feuchtauftragwalze 6 ist dem Plattenzylinder 1 in bekannter Weise zugeordnet. Auf weitere an sich bekannte Bauteile des Druckwerkes soll hier nicht weiter eingegangen werden.
Gemäß Fig. 2 liegen die Feuchtauftragswalze 6, der Feuchtduktor 4 sowie die Dosierwal­ ze 5 mit einer einheitlichen Walzenlänge 17 in einer Walzenflucht 14. Die Feuchtauftrag­ walze 6 bildet ihre Walzenlänge 17 durch eine jeder Stirnseite zugeordnete erste Walzen­ länge 15 sowie eine im mittleren Teil angeordnete zweite Walzenlänge 16. Die zweite Wal­ zenlänge 16 weist einen einheitlichen Walzendurchmesser auf. Die erste Walzenlänge 15 weist jeweils eine Walzendurchmesserreduzierung 12 auf. Die Walzendurchmesserreduzie­ rung 12 ist im vorliegenden Beispiel durch eine Schräge gebildet, welche in einem spitzen Winkel α zu jeder Stirnseite der Feuchtauftragwalze 6 abfällt. Je nach vorhandener Shore­ härte der Feuchtauftragwalze 6 ist ein spitzer Winkel α von 1 bis 15 Grad bevorzugt. Der Winkel α weist einen Scheitelpunkt 19 auf, der innerhalb eines Bereichs 13 am Plattenzylinder 1 liegt. Der Bereich 13 ist durch ein Bedruckstofformat 11 und ein Druckplattenformat 10 begrenzt. Weiterhin ist je nach vorhandener Shorehärte der Feuchtauftragwalze 6 die erste Walzenlänge 15 in einem bevorzugten Bereich - definiert durch den Winkel α - von <20 mm auf jeder Seite ausgebildet. Be­ trägt die Differenz (Bereich 13) zwischen Bedruckstofformat 11 und Druckplattenformat 10, 5 mm, so ist der Scheitelpunkt 19 mittig bei 2,5 mm im Bereich 13 angeordnet. Der Walzenstreifen beträgt ca. 7 mm.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr eignet sich die erfindungsgemäße Lösung auch für Feuchtwerke mit mehreren dem Plattenzylinder zuge­ ordneten Feuchtauftragwalzen sowie Feuchtwalzenzügen mit abweichender Walzenanordnung.
Die Wirkungsweise ist wie folgt. Im Druckbetrieb fördert der Feuchtduktor 4 das flüssige Medium in Form von Feuchtmitteln aus dem Feuchtmittelbehälter 3. Die Dosierwalze 5 spaltet den Feuchtmittelfilm auf dem Feuchtduktor 4 und das Feuchtmittel wird an die Feuchtauftragwalze 6 transportiert, welche wiederum den Feuchtmittelfilm auf die Druck­ platte aufträgt. Im mittleren Bereich der Feuchtauftragwalze 6, charakterisiert durch die zweite Walzenlänge 16, wird ausreichend Feuchtmittel geführt. In den Randbereichen der Feuchtauftragwalze 6, charakterisiert durch je eine erste Walzenlänge 15 mit entsprechen­ der Walzendurchmesserreduzierung 12, wird weniger Feuchtmittel geführt. Bei einem defi­ niert eingestellten Walzenstreifen der Feuchtauftragwalze 6 zur Druckplatte und zum Feuchtduktor 4 wird ein ungleichmäßiges Ausweichen des Gummis der Feuchtauftragwal­ ze 6 kompensiert und somit ein paralleler Walzenstreifen über das Druckplattenformat 10 erzielt. Durch die Anordnung der Walzenlängen 17 in einer Walzenflucht 14 kann über die Stirnseiten des Feuchtwerkswalzenzuges 7 kein überschüssiges Feuchtmittel an die Druck­ platte gefordert werden. Vielmehr gestattet diese Walzenanordnung einen Feuchtmittel­ rückfluß 18 über die Stirnflächen des Feuchtduktors 4 in Richtung Feuchtmittelbehälter 3.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Gummituchzylinder
3 Feuchtmittelbehälter
4 Feuchtduktor
5 Dosierwalze
6 Feuchtauftragwalze
7 Feuchtwerkswalzenzug
8 Brückenwalze
9 Farbwerkswalzenzug
10 Druckplattenformat
11 Bedruckstofformat
12 Walzendurchmesserreduzierung
13 Bereich
14 Walzenflucht
15 erste Walzenlänge
16 zweite Walzenlänge
17 Walzenlänge
18 Feuchtmittelrückfluß
19 Scheitelpunkt
α spitzer Winkel

Claims (4)

1. Feuchtwerk für eine Offset-Druckmaschine mit einem eine Druckplatte tragenden Plattenzylinder und mindestens einer dem Plattenzylinder zugeordneten Feuchtauf­ tragwalze und nachgeordneten Feuchtmittel führenden Walzen, wobei die Feuchtauf­ tragwalze zu einem Druckplattenformat eine überstehende axiale Walzenlänge auf­ weist, wobei die axiale Walzenlänge durch eine mittig mit einheitlichem Walzen­ druchmesser angeordnete Walzenlänge und zwei stirnseitig zugeordnete Walzenlän­ gen gebildet ist, wobei die stirnseitig zugeordneten Walzenlängen eine Walzendurch­ messerreduzierung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzendurchmesserreduzierung (12) eine stirnseitige in einem spitzen Winkel (α) abfallende umlaufende Schräge mit einem Scheitelpunkt (19) in einem aus der Differenz von Bedruckstofformat (11) und Druckplattenformat (10) gebildeten Bereich (13) am Plattenzylinder (1) aufweist.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlänge (17) der Feuchtauftragwalze (6) mit den nachgeordneten Wal­ zen (4, 5) gleicher Walzenlänge (17) des Feuchtwerkwalzenzuges (7) stirnseitig in ei­ ner Walzenflucht (14) angeordnet sind.
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlänge (17) der Feuchtauftragwalze (6) zu den Walzenlängen der nach­ geordneten Walzen (4, 5) des Feuchtwerkwalzenzuges (7) größer ist.
4. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzendurchmesserreduzierung (12) im Bereich der Walzenlänge (15) einen Winkel (α) von 1 bis 15 Grad besitzt.
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