DE19912313A1 - Walzenanordnung für ein Farb-, Feucht- oder Lackwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Walzenanordnung für ein Farb-, Feucht- oder Lackwerk einer Rotationsdruckmaschine

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DE19912313A1
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Achim Stoeffler
Alexander Klueh
Joachim Mueller
Peter Schramm
Karl-Heinz Franz
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Farb-, Feucht- oder Lackwerk einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren parallelen und miteinander in Farbe, Feuchtmittel oder Lack übertragendem Kontakt stehenden Walzen, die mittels biegesteif an ihren Enden angebrachter Lagerzapfen in Lagern drehbar gelagert sind, ist vorgesehen, daß die Lagerzapfen (19, 20) einer Walze (16) jeweils in zwei Lagern (21, 22) gelagert und die Lager (21, 22) in einem die Durchbiegung der Walze (16) erheblich verringernden, axialen Abstand voneinander angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung für ein Farb-, Feucht- oder Lackwerk einer Rotationsdruckmaschine mit meh­ reren parallelen und miteinander in Farbe, Feuchtmittel oder Lack übertragendem Kontakt stehenden Walzen, die mit­ tels biegesteif an ihren Enden angebrachter Lagerzapfen in Lagern drehbar gelagert sind.
Walzenanordnungen der angegebenen Art sind in Druckmaschi­ nen allgemein bekannt. Eine Walzenanordnung eines Farbwerks zeigt die DE 30 34 644 C2.
An die Walzenanordnung des Farbwerks einer Offset-Rotation­ druckmaschine werden hohe Anforderungen gestellt. Der je nach Motiv an der Farbkastenwalze eingestellte Farbfilm von bis zu 0,75 mm muß in Bruchteilen von Sekunden ausgewalzt, gespalten und mit einer Stärke von 1,5 µm, auf das Papier übertragbar sein. Aus diesem Grund wird der Farbspalt zwi­ schen den Walzen des Farbwerks und zur Druckplatte auf das genaueste eingestellt. Stehen die Farbwalzen zu stramm, so entsteht ein Walkprozeß, die Farbe wird abgequetscht und der Farbtransport zur Druckplatte wird behindert. Stehen die Farbwalzen zu locker, so wird die Farbe schlecht ver­ rieben, die nicht angetriebenen Walzen haben Schlupf und Schlupfstreifen sind die Folge. Für ein gutes Druckergebnis ist es außerdem wichtig, daß der richtige Farbspalt auf der gesamten Breite der Walzen gegeben ist. Es darf daher nicht zu einem Durchbiegen der Walzen kommen.
Um die genannten Anforderungen zu erfüllen, haben die Wal­ zen bekannter Farb-, Feucht- oder Lackwerke einen verhält­ nismäßig großen Durchmesser. Der Durchmesser der Lagerzap­ fen ist im Vergleich zum Durchmesser der Walzen oder bei beschichteten oder ummantelten Walzen im Vergleich zum Durchmesser des Walzenkerns erheblich kleiner und die Lagerzapfen sind in einfachen Gleit- oder Wälzlagern gela­ gert. Bedingt durch die Größe der Walzendurchmesser benöti­ gen die bekannten Walzenanordnungen einen vergleichsweise großen Bauraum. Dies wirkt sich vor allem bei Farbwerken besonders nachteilig aus, da diese über eine verhältnismä­ ßig große Zahl von Walzen verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenanord­ nung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen geringeren Einbauraum ermöglicht und eine genaue Einhaltung des eingestellten Walzenspalts über die Walzenbreite gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerzapfen einer Walze jeweils in zwei Lagern gelagert und die Lager in einem die Durchbiegung der Walze erheblich verringernden, axialen Abstand voneinander angeordnet sind. Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Außendurchmesser der Lagerzapfen einer Walze gleich oder nur um ein kleines Bearbeitungsmaß kleiner ist als der Außendurchmesser der Walze oder des Walzenkerns bei beschichteten oder mit einem Rohrmantel versehenen Walzen. Um auch bei benachbarten Walzen den Außendurchmesser der Lagerzapfen entsprechend groß ausbilden zu können, werden erfindungsgemäß die Lager benachbarter Walzen in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Doppellagerung der Lagerzapfen einer Walze und die relative Vergrößerung ihres Außendurch­ messers wird die Biegesteifigkeit der Walze erheblich erhöht und dementsprechend die belastungsbezogene Durchbie­ gung im Vergleich zu den bekannten Ausführungen um ein mehrfaches verringert. Mit der Erfindung ist es daher mög­ lich ohne Funktionsnachteil den Durchmesser der Walzen eines Farb-, Feucht- oder Lackwerks zu verkleinern, so daß weniger Einbauraum benötigt wird und kürzere Übertragungs­ wege für das von den Walzen übertragene flüssige Medium bei gleicher Übertragungsstabilität erreicht werden können. Vor allem bei der relativ großen Anzahl der in einem Farbwerk vorhandenen Walzen sind kürzere Farbwege von Vorteil und ermöglichen schnellere Farbwerksreaktionen und ein gutes, dynamisches Verhalten des Farbwerks. Um die genannten Vor­ teile zu erreichen, kann es genügen, wenn nur einzelne Wal­ zen eines Farbwerks mit einem kleineren Durchmesser verse­ hen und nach Maßgabe der Erfindung gestaltet und gelagert sind. Ebenso kann es zweckmäßig sein, den Außendurchmesser einzelner Walzen an besonders kritischen Stellen in seiner Größe zu belassen und durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen die Biegesteifigkeit dieser Walzen zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Doppellagerung der Lagerzapfen einerseits und durch die Vermeidung größerer Absätze zwischen Walze bzw. Walzenkern und Lagerzapfen andererseits das Schwingungsverhalten der Walzen derart veränderbar ist, daß die durch den axialen Zylinderkanal des Platten- oder Formzylinders angeregten Schwingungen auf ein Minimum reduziert werden können, so daß sie die Druckqualität nicht nachteilig beeinflussen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Walzenfarb­ werks einer Offset-Rotationsdruckmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete und gelagerte Farbwerkswalze mit ela­ stomerem Bezug und
Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäß gestalteten und gelagerten Farbwerkswalze mit einer Beschich­ tung aus Kunststoff.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Walzenfarbwerk wird auf die Oberfläche einer Duktorwalze 1 Farbe aus einem Farbvor­ ratsbehälter 2 in Form eines Farbfilms aufgetragen. Eine hin und her schwenkbare Heberwalze 3 nimmt von der Duktor­ walze 1 Farbe ab und überträgt diese dosiert auf eine erste Übertragwalze 4. Drei Zwischenwalzen 5 transportieren die Farbe von der Übertragwalze 4 auf eine zweite Übertragwalze 6. Von dort gelangt die Farbe über weitere Übertragwalzen 7 und 8 auf mehrere Farbauftragwalzen 9, die die Farbe fein verteilt dem Plattenzylinder 10 zuführen, um das auf diesem befindliche Druckbild einzufärben. Ein Gummituchzylinder 11 überträgt das eingefärbte Druckbild auf eine nicht darge­ stellte Druckbahn.
Die Übertragwalzen 4, 6, 8 des Farbwerks sind als axial hin- und herbewegbare Reibwalzen ausgebildet und werden durch einen motorischen Antrieb mit der gleichen Umfangsge­ schwindigkeit angetrieben wie der Plattenzylinder 10. Die Zwischenwalzen 5, die Übertragwalzen 7 und die Auftragwal­ zen 9 sind frei drehbar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt jeweils durch Reibkontakt mit den drehend angetriebenen Walzen 4, 6, 8 bzw. dem Plattenzylinder 10. Der Antrieb der Duktorwalze 1 erfolgt über einen unabhängigen Antriebs­ motor.
Dem Plattenzylinder 10 ist weiterhin ein Feuchtwerk mit einem Feuchtmittelbehälter 12, einem Feuchtduktor 13, einer Dosierwalze 14 und einer Feuchtauftragwalze 15 zum Auftra­ gen eines Feuchtfilms zugeordnet.
Die in Fig. 2 dargestellte Walze 16 kann in dem in Fig. 1 dargestellten Walzenfarbwerk als Übertragwalze, Zwischen­ walze oder Farbauftragwalze eingesetzt werden. Die Walze 16 besteht aus einem zylindrischen Walzenkern 17 von einheit­ lichem Durchmesser, der aus einem hochfesten Stahl besteht und mit einem elastomeren Bezug 18 ummantelt ist. Die bei­ derseits aus dem Bezug 18 herausragenden Enden des Walzen­ kerns 17 dienen als Lagerzapfen 19, 20. Beide Lagerzapfen 19, 20 sind jeweils in zwei Lagern 21, 22 gelagert, die in nicht dargestellten Lagergehäusen eines Maschinengestells angeordnet sind. Die beiden Lager 21, 22 können als Wälzla­ ger oder als Gleitlager ausgeführt sein. Die Lager 21, 22 sind jeweils in einem so großen axialen Abstand voneinander angeordnet, daß eine biegesteife Abstützung der Lagerzapfen 19, 20 in den Lagern 21, 22 gegeben ist. Der zwischen den Lagern 21, 22 befindliche Walzenkern verhält sich daher bei der Biegebeanspruchung durch radiale Kräfte etwa wie ein an beiden Enden eingespannter Träger, so daß die Durchbiegung dementsprechend gering ist. Zu einer geringen Durchbiegung trägt außerdem bei, daß der aus hochfestem Stahl herge­ stellte Walzenkern 17 seinen Durchmesser auch im Bereich der Lagerzapfen 19, 20 beibehält. Insgesamt wird somit eine vergleichsweise dünne und dennoch genügend steife Anordnung einer Farbwerkswalze geschaffen.
Die in Fig. 3 gezeigte Walze 23 weist ebenfalls einen mas­ siven Walzenkern 24 mit nur wenig abgesetzten Lagerzapfen 25, 26 auf. Die Lagerzapfen 25, 26 sind wie bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 2 in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern 21, 22 gelagert. Der Walzenkern ist mit einem Überzug 27 aus Kunststoff, beispielsweise Rilsan, versehen, dessen Dicke geringer ist als die Dicke des ela­ stomeren Bezugs 18. Walzen nach Art der Walze 23 können andererseits auch mit einer Keramikbeschichtung oder für eine Verwendung in einem Lackwerk mit einer Rasterwalzen­ struktur versehen sein.
Die Walzen 16 oder 23 können auch als hin und her bewegbare Reibwalzen ausgeführt sein. Hierbei ist eine neue Ausfüh­ rung der Lager 21, 22 als Nadellager besonders vorteilhaft.

Claims (4)

1. Walzenanordnung für ein Farb-, Feucht- oder Lackwerk einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren parallelen und miteinander in Farbe, Feuchtmittel oder Lack über­ tragendem Kontakt stehenden Walzen, die mittels biege­ steif an ihren Enden angebrachter Lagerzapfen in Lagern drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (19, 20; 25, 26) einer Walze (16; 23) jeweils in zwei Lagern (21, 22) gelagert und die Lager (21, 22) in einem die Durchbiegung der Walze (16; 23) erheblich verringernden, axialen Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Lagerzapfen einer Walze (16) gleich oder nur um ein kleines Bear­ beitungsmaß kleiner ist als der Außendurchmesser der Walze oder des Walzenkerns (17) bei einer beschichteten oder mit einem Rohrmantel versehenen Walze (16).
3. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (21, 22) benach­ barter Walzen in axialer Richtung gegeneinander ver­ setzt angeordnet sind.
4. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (16; 23) eine axial hin- und hergehende Changierbewegung ausfüh­ ren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005035249A1 (de) * 2003-10-08 2005-04-21 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Tiefdruckwerk

Cited By (3)

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