DE3838546C2 - - Google Patents

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DE3838546C2
DE3838546C2 DE19883838546 DE3838546A DE3838546C2 DE 3838546 C2 DE3838546 C2 DE 3838546C2 DE 19883838546 DE19883838546 DE 19883838546 DE 3838546 A DE3838546 A DE 3838546A DE 3838546 C2 DE3838546 C2 DE 3838546C2
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DE19883838546
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Norbert Ing.(Grad.) 6711 Beindersheim De Koebler
Norbert 6717 Hessheim De Weisbrod
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Koenig and Bauer AG
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Albert Frankenthal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-AS 23 05 120 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich um eine Einwegrakel für Tiefdruckmaschinen, die fest in einem Rakelhalter eingespannt ist. Die Folge einer derartigen Einspannung ist, daß sich der eingespannte Bereich des Rakelblatts, das sich im Betrieb zwangsläufig erwärmt, nicht seitlich ausdehnen kann. Es kommt daher zu einer Welligkeit des nicht eingespannten, am abzurakelnden Zylinder anliegenden Bereichs des Rakelblatts. Um dennoch eine exakte Anlage des Rakelblatts am abzurakelnden Zylinder zu vermeiden, ist es dabei erforderlich, das Rakelblatt mit hoher Kraft anzustellen. Dies führt aber zu einem schnellen Verschleiß des Rakelblatts, so daß eine häufige Nachstellung und ein häufiger Rakelblattwechsel erforderlich werden. Anordnungen vorliegender Art erweisen sich demnach als nicht bedienungsfreundlich und wirtschaftlich genug.
Die DE 37 04 433 A1 zeigt eine einer Rasterwalze eines Offsetfarbwerks zugeordnete Kammerrakel mit zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, negativ angestellten Rakelblättern. Auch diese Rakelblätter, die zusammen mit seitlichen Dichtbacken eine Farbkammer begrenzen, sind fest im zugeordneten Rakelhalter eingespannt. Bei der Verarbeitung von Offsetfarben ist infolge der niedrigen Farbviskosität eine sehr starke Erwärmung der Rakelblätter zu erwarten. Die eingangs geschilderten Nachteile treten hier daher besonders stark zutage.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rakeleinrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine schonende und dennoch zuverlässige Betriebsweise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß sich das Rakelblatt bzw. die Rakelblätter im Falle einer Erwärmung seitlich ausdehnen kann bzw. können, so daß auch bei geringer Anstellkraft und damit schonender Betriebsweise eine zuverlässige Anlage des Rakelblatts bzw. der Rakelblätter am abzurakelnden Zylinder erreicht wird. Dies ist besonders dort von Vorteil, wo zähe Farben, wie Offsetfarben, verarbeitet werden, die zu einer starken Erwärmung des Rakelblatts bzw. der Rakelblätter führen kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die lichte Weite des Einlegeschlitzes gegenüber der Dicke des zugeordneten Rakelblatts zweckmäßig ein Übermaß von etwa 3/100 mm bis 4/100 mm aufweisen. Diese Maßnahme ergibt trotz des erwünschten Ausdehnungsfreiheitsgrads eine zuverlässige Rakelblattabstützung.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Einlegeschlitz durch eine an den mit einer stufenförmigen Ausnehmung versehenen Rakelhalter ansetzbare Leiste begrenzt ist, was eine höchst einfache Herstellung des Einlegeschlitzes ermöglicht.
Bei einer Kammerrakel mit mehreren, gegeneinander versetzten Rakelblättern kann zweckmäßig zumindest das in Drehrichtung der abzurakelnden Walze hintere Rakelblatt lose in einen zugeordneten Einlegeschlitz des Rakelhalters einlegbar sein. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, daß bei Anordnung vorliegender Art das in Drehrichtung hintere Rakelblatt besonders beansprucht wird. Aufgrund der durch die lose Anordnung erreichbaren Entlastung dieses Rakelblatts kann dieses zur Bewerkstelligung einer besonders exakten Abrakelung ohne weiteres auch mit negativem Anstellwinkel angeordnet sein, ohne daß sich dies ungünstig auf die erzielbaren Standzeiten auswirkte.
Bei einer Kammerrakel mit einem durch zwei Rakelblätter und an deren Stirnseiten anliegenden Dichtbacken begrenzten Farbaufnahmeraum kann eine weitere vorteilhafte Maßnahme darin bestehen, daß die an den Stirnseiten der Rakelblätter anliegenden Dichtbacken in Längsrichtung der Rakelblätter federnd nachgiebig am Rakelhalter abgestützt sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Falle einer Ausdehnung der Rakelblätter die Dichtbacken ausweichen können, wodurch auch in diesem Falle eine Welligkeit der Rakelblätter verhindert wird. Aus der DE 24 37 584 A1 und der DE 30 43 234 A1 ergeben sich zwar federnde Dichtbacken für Duktorfarbwerke. Diese Dichtbacken liegen hierbei jedoch nicht an einem Rakelblatt federnd an, sondern an den Duktorstirnseiten.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Offset- Kurzfarbwerks und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kammerrakel mit zwei lose angeordneten Rakelblättern.
Das der Fig. 1 zugrundeliegende Kurzfarbwerk besteht aus einer mit einem Plattenzylinder 1 zusammenwirkenden, gummierten Auftragwalze 2, die durch eine Rasterwalze 3 mit Farbe und durch ein Feuchtwerk 4 mit Feuchtmittel versorgt wird. Der Umfang der Rasterwalze 3, die einen Keramikbezug aufweisen kann, ist mit vergrößert ange­ deuteten Näpfchen 5 und diese begrenzenden Stegen 6 ver­ sehen. Die Näpfchen 5 werden mit Farbe gefüllt. Die Ste­ ge 6 werden abgerakelt.
Die Farbzufuhr zur Rasterwalze 3 und die Abrakelung der Stege 6 erfolgen mittels einer in Fig. 1 als Ganzes mit 7 bezeichneten Kammerrakel. Diese umfaßt, wie Fig. 2 zeigt, einen auf gestellfesten Trägern 8 aufgenommenen, balkenförmigen Rakelhalter 9, auf dem zwei in Drehrich­ tung der Rasterwalze gegeneinander versetzte Rakelblätter 11, 12 aufgenommen sind. Diese begrenzen eine Farbauf­ nahmekammer 13, die mittels einer Pumpe 16 mit Offset­ farbe versorgt wird. Das in Drehrichtung der Rasterwalze 3 hintere Rakelblatt 11 wirkt als Vorrakel, das von einer Ableitrinne 14 unterfaßt ist. Das andere Rakelblatt 12 wirkt als Schließrakel. Beide Rakelblätter sind im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel mit negativem Anstellwin­ kel angeordnet.
Die Rakelblätter 11, 12, die infolge der hohen Viskosität von Offsetfarbe einer hohen Erwärmung unterliegen, sind lose, d. h. ohne Klemmung, auf dem Rakelhalter 9 aufge­ nommen. Dieser ist mit den Rakelblättern 11, 12 jeweils zugeordneten, über seine ganze Länge durchgehenden Ein­ legeschlitzen 15 versehen. Hierzu ist der Rakelhalter 9 im Bereich seiner Flanken mit jeweils einer stufenförmigen Ausnehmung versehen, die jeweils durch eine an den Rakel­ halter 9 angesetzte Leiste 10 so geschlossen wird, daß sich der nutförmige Einlegeschlitz 15 ergibt. Die lichte Weite der Einlegeschlitze 15 besitzt gegenüber der Dicke des jeweils zugeordneten Rakelblatts ein Übermaß von et­ wa 3/100 mm bis 4/100 mm.
Die Rakelblätter 11, 12 erstrecken sich ebenfalls über die ganze Länge des Rakelhalters 9. Im Bereich der Stirn­ seiten des Rakelhalters 9 wird die Farbaufnahmekammer 13 durch am Umfang der Rasterwalze 3 und an den Stirnseiten der Rakelblätter 11, 12 anliegende Dichtbacken 43 be­ grenzt. Diese werden durch mit ihren Seitenkanten in ent­ sprechende, am Rakelhalter 9 vorgesehene Führungen 46 einsteckbare Bleche gebildet. Die lichte Weite der Füh­ rungen 46 besitzt gegenüber der Dicke der Dichtbacken 43 so viel Übermaß in Längsrichtung der Rakelblätter 11, 12, daß im Falle einer Ausdehnung der Rakelblätter 11, 12 ein entsprechendes Ausweichen der Dichtbacken 43 mög­ lich ist. Diese werden federnd an die Stirnseiten der Rakelblätter 11, 12 angedrückt. Hierzu werden die Dicht­ backen 43 im Bereich ihrer Anlage an den Rakelblattstirn­ seiten von fingerförmigen Widerlagern 44 hinterfaßt, die in Längsrichtung der Rakelblätter 11, 12 federnd am Ra­ kelhalter 9 abgestützt sind, wie bei 45 angedeutet ist.
Wie bei einer Kammerrakel vorstehend beschriebener Art zwei erfindungsgemäße Rakeleinrichtungen in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sein können, könnten auch mehrere, derartige Rakeleinrichtungen nebeneinander angeordnet sein.

Claims (8)

1. Rakeleinrichtung mit einem an eine abzurakelnde Walze anstellbaren Rakelblatt (11, 12), das in einem Einlegeschlitz (15) eines Rakelhalters (9) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rakelblatt (11, 12) lose und seitlich nicht verschiebbar in den Einlegeschlitz (15) des Rakelhalters (9) einlegbar ist.
2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abzurakelnde Walze eines Rasterwalze (3) eines Offsetfarbwerks ist.
3. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Einlegeschlitzes (15) gegenüber der Dicke des zugeordneten Rakelblatts (11, 12) ein Übermaß von 3/100 mm bis 4/100 mm aufweist.
4. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeschlitz (15) durch eine an den mit einer stufenförmigen Ausnehmung versehenen Rakelhalter (9) ansetzbaren Leiste (10) begrenzt ist.
5. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rakelblatt (11, 12) über die Länge der Walze durchgeht.
6. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einer Kammerrakel mit mehreren, gegeneinander versetzten Rakeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in Drehrichtung der abzurakelnden Walze hintere Rakelblatt (11) lose und seitlich nicht verschiebbar in einen zugeordneten Einlegeschlitz (15) des Rakelhalters (9) einlegbar ist.
7. Rakeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in Drehrichtung hintere, lose angeordnete Rakelblatt (11) mit negativem Anstellwinkel angeordnet ist.
8. Rakeleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, mit einem durch zwei Rakelblätter (11, 12) und an deren Stirnseiten anliegenden Dichtbacken (43) begrenzten Farbaufnahmeraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbacken (43) in Längsrichtung der Rakelblätter (11, 12) federnd nachgiebig am Rakelhalter (9) abgestützt sind.
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