DE3838546C2 - - Google Patents
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- DE3838546C2 DE3838546C2 DE19883838546 DE3838546A DE3838546C2 DE 3838546 C2 DE3838546 C2 DE 3838546C2 DE 19883838546 DE19883838546 DE 19883838546 DE 3838546 A DE3838546 A DE 3838546A DE 3838546 C2 DE3838546 C2 DE 3838546C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/027—Ink rail devices for inking ink rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-AS 23 05 120 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich um
eine Einwegrakel für Tiefdruckmaschinen, die fest in
einem Rakelhalter eingespannt ist. Die Folge einer derartigen
Einspannung ist, daß sich der eingespannte Bereich
des Rakelblatts, das sich im Betrieb zwangsläufig erwärmt,
nicht seitlich ausdehnen kann. Es kommt daher zu
einer Welligkeit des nicht eingespannten, am abzurakelnden
Zylinder anliegenden Bereichs des Rakelblatts. Um
dennoch eine exakte Anlage des Rakelblatts am abzurakelnden
Zylinder zu vermeiden, ist es dabei erforderlich,
das Rakelblatt mit hoher Kraft anzustellen. Dies führt
aber zu einem schnellen Verschleiß des Rakelblatts, so
daß eine häufige Nachstellung und ein häufiger Rakelblattwechsel
erforderlich werden. Anordnungen vorliegender
Art erweisen sich demnach als nicht bedienungsfreundlich
und wirtschaftlich genug.
Die DE 37 04 433 A1 zeigt eine einer Rasterwalze eines
Offsetfarbwerks zugeordnete Kammerrakel mit zwei in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzten, negativ angestellten
Rakelblättern. Auch diese Rakelblätter, die zusammen
mit seitlichen Dichtbacken eine Farbkammer begrenzen,
sind fest im zugeordneten Rakelhalter eingespannt.
Bei der Verarbeitung von Offsetfarben ist infolge der
niedrigen Farbviskosität eine sehr starke Erwärmung der
Rakelblätter zu erwarten. Die eingangs geschilderten
Nachteile treten hier daher besonders stark zutage.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Rakeleinrichtung eingangs erwähnter
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
daß eine schonende und dennoch zuverlässige Betriebsweise
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß sich das Rakelblatt bzw. die
Rakelblätter im Falle einer Erwärmung seitlich ausdehnen
kann bzw. können, so daß auch bei geringer Anstellkraft
und damit schonender Betriebsweise eine zuverlässige Anlage
des Rakelblatts bzw. der Rakelblätter am abzurakelnden
Zylinder erreicht wird. Dies ist besonders dort von
Vorteil, wo zähe Farben, wie Offsetfarben, verarbeitet
werden, die zu einer starken Erwärmung des Rakelblatts
bzw. der Rakelblätter führen kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben. So kann die lichte Weite des Einlegeschlitzes
gegenüber der Dicke des zugeordneten Rakelblatts
zweckmäßig ein Übermaß von etwa 3/100 mm bis
4/100 mm aufweisen. Diese Maßnahme ergibt trotz des erwünschten
Ausdehnungsfreiheitsgrads eine zuverlässige Rakelblattabstützung.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß der Einlegeschlitz durch eine an den mit einer stufenförmigen
Ausnehmung versehenen Rakelhalter ansetzbare
Leiste begrenzt ist, was eine höchst einfache Herstellung
des Einlegeschlitzes ermöglicht.
Bei einer Kammerrakel mit mehreren, gegeneinander versetzten
Rakelblättern kann zweckmäßig zumindest das in
Drehrichtung der abzurakelnden Walze hintere Rakelblatt
lose in einen zugeordneten Einlegeschlitz des Rakelhalters
einlegbar sein. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen,
daß bei Anordnung vorliegender Art das in Drehrichtung
hintere Rakelblatt besonders beansprucht wird.
Aufgrund der durch die lose Anordnung erreichbaren Entlastung
dieses Rakelblatts kann dieses zur Bewerkstelligung
einer besonders exakten Abrakelung ohne weiteres auch mit
negativem Anstellwinkel angeordnet sein, ohne daß sich
dies ungünstig auf die erzielbaren Standzeiten auswirkte.
Bei einer Kammerrakel mit einem durch zwei Rakelblätter
und an deren Stirnseiten anliegenden Dichtbacken begrenzten
Farbaufnahmeraum kann eine weitere vorteilhafte Maßnahme
darin bestehen, daß die an den Stirnseiten der Rakelblätter
anliegenden Dichtbacken in Längsrichtung der
Rakelblätter federnd nachgiebig am Rakelhalter abgestützt
sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Falle einer
Ausdehnung der Rakelblätter die Dichtbacken ausweichen
können, wodurch auch in diesem Falle eine Welligkeit der
Rakelblätter verhindert wird. Aus der DE 24 37 584 A1 und
der DE 30 43 234 A1 ergeben sich zwar federnde Dichtbacken
für Duktorfarbwerke. Diese Dichtbacken liegen
hierbei jedoch nicht an einem Rakelblatt federnd an, sondern
an den Duktorstirnseiten.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen
Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Offset-
Kurzfarbwerks und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kammerrakel mit
zwei lose angeordneten Rakelblättern.
Das der Fig. 1 zugrundeliegende Kurzfarbwerk besteht
aus einer mit einem Plattenzylinder 1 zusammenwirkenden,
gummierten Auftragwalze 2, die durch eine Rasterwalze 3
mit Farbe und durch ein Feuchtwerk 4 mit Feuchtmittel
versorgt wird. Der Umfang der Rasterwalze 3, die einen
Keramikbezug aufweisen kann, ist mit vergrößert ange
deuteten Näpfchen 5 und diese begrenzenden Stegen 6 ver
sehen. Die Näpfchen 5 werden mit Farbe gefüllt. Die Ste
ge 6 werden abgerakelt.
Die Farbzufuhr zur Rasterwalze 3 und die Abrakelung der
Stege 6 erfolgen mittels einer in Fig. 1 als Ganzes mit
7 bezeichneten Kammerrakel. Diese umfaßt, wie Fig. 2
zeigt, einen auf gestellfesten Trägern 8 aufgenommenen,
balkenförmigen Rakelhalter 9, auf dem zwei in Drehrich
tung der Rasterwalze gegeneinander versetzte Rakelblätter
11, 12 aufgenommen sind. Diese begrenzen eine Farbauf
nahmekammer 13, die mittels einer Pumpe 16 mit Offset
farbe versorgt wird. Das in Drehrichtung der Rasterwalze
3 hintere Rakelblatt 11 wirkt als Vorrakel, das von einer
Ableitrinne 14 unterfaßt ist. Das andere Rakelblatt 12
wirkt als Schließrakel. Beide Rakelblätter sind im dar
gestellten Ausführungsbeispiel mit negativem Anstellwin
kel angeordnet.
Die Rakelblätter 11, 12, die infolge der hohen Viskosität
von Offsetfarbe einer hohen Erwärmung unterliegen, sind
lose, d. h. ohne Klemmung, auf dem Rakelhalter 9 aufge
nommen. Dieser ist mit den Rakelblättern 11, 12 jeweils
zugeordneten, über seine ganze Länge durchgehenden Ein
legeschlitzen 15 versehen. Hierzu ist der Rakelhalter 9
im Bereich seiner Flanken mit jeweils einer stufenförmigen
Ausnehmung versehen, die jeweils durch eine an den Rakel
halter 9 angesetzte Leiste 10 so geschlossen wird, daß
sich der nutförmige Einlegeschlitz 15 ergibt. Die lichte
Weite der Einlegeschlitze 15 besitzt gegenüber der Dicke
des jeweils zugeordneten Rakelblatts ein Übermaß von et
wa 3/100 mm bis 4/100 mm.
Die Rakelblätter 11, 12 erstrecken sich ebenfalls über
die ganze Länge des Rakelhalters 9. Im Bereich der Stirn
seiten des Rakelhalters 9 wird die Farbaufnahmekammer 13
durch am Umfang der Rasterwalze 3 und an den Stirnseiten
der Rakelblätter 11, 12 anliegende Dichtbacken 43 be
grenzt. Diese werden durch mit ihren Seitenkanten in ent
sprechende, am Rakelhalter 9 vorgesehene Führungen 46
einsteckbare Bleche gebildet. Die lichte Weite der Füh
rungen 46 besitzt gegenüber der Dicke der Dichtbacken 43
so viel Übermaß in Längsrichtung der Rakelblätter 11, 12,
daß im Falle einer Ausdehnung der Rakelblätter 11, 12
ein entsprechendes Ausweichen der Dichtbacken 43 mög
lich ist. Diese werden federnd an die Stirnseiten der
Rakelblätter 11, 12 angedrückt. Hierzu werden die Dicht
backen 43 im Bereich ihrer Anlage an den Rakelblattstirn
seiten von fingerförmigen Widerlagern 44 hinterfaßt, die
in Längsrichtung der Rakelblätter 11, 12 federnd am Ra
kelhalter 9 abgestützt sind, wie bei 45 angedeutet ist.
Wie bei einer Kammerrakel vorstehend beschriebener Art
zwei erfindungsgemäße Rakeleinrichtungen in Umfangsrichtung
hintereinander angeordnet sein können, könnten auch
mehrere, derartige Rakeleinrichtungen nebeneinander angeordnet
sein.
Claims (8)
1. Rakeleinrichtung mit einem an eine abzurakelnde Walze
anstellbaren Rakelblatt (11, 12), das in einem
Einlegeschlitz (15) eines Rakelhalters (9) aufnehmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rakelblatt
(11, 12) lose und seitlich nicht verschiebbar in den
Einlegeschlitz (15) des Rakelhalters (9) einlegbar
ist.
2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die abzurakelnde Walze eines Rasterwalze
(3) eines Offsetfarbwerks ist.
3. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite
des Einlegeschlitzes (15) gegenüber der Dicke des
zugeordneten Rakelblatts (11, 12) ein Übermaß von
3/100 mm bis 4/100 mm aufweist.
4. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeschlitz
(15) durch eine an den mit einer stufenförmigen
Ausnehmung versehenen Rakelhalter (9) ansetzbaren
Leiste (10) begrenzt ist.
5. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rakelblatt
(11, 12) über die Länge der Walze durchgeht.
6. Rakeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
bei einer Kammerrakel mit mehreren, gegeneinander
versetzten Rakeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das in Drehrichtung der
abzurakelnden Walze hintere Rakelblatt (11) lose und seitlich nicht verschiebbar in
einen zugeordneten Einlegeschlitz (15) des Rakelhalters
(9) einlegbar ist.
7. Rakeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das in Drehrichtung hintere,
lose angeordnete Rakelblatt (11) mit negativem Anstellwinkel
angeordnet ist.
8. Rakeleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, mit einem
durch zwei Rakelblätter (11, 12) und an deren Stirnseiten
anliegenden Dichtbacken (43) begrenzten Farbaufnahmeraum,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbacken
(43) in Längsrichtung der Rakelblätter (11,
12) federnd nachgiebig am Rakelhalter (9) abgestützt
sind.
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Legal Events
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8331 | Complete revocation |