DE102006029883A1 - Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbzuführung, einen Rakelkasten, dem zwei Arbeitsrakel zugeordnet sind, die achsparallel zur Walze, in Rotationsrichtung der Walze gesehen, hintereinander angeordnet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dosiersystem einer drucklosen, offenen Rakeleinrichtung für hochviskose Druckfarben derart zu gestalten, dass sich Farbrollen mit homogenen Eigenschaften bilden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in Rotationsrichtung der Walze gesehen eine der Farbkammer (6) nachgeordnete, sich über die gesamte Breite der Arbeitsrakel (4) erstreckende Kammer (43) vorgesehen ist, die mindestens zwei Durchlässe (44.1, 44.2) zur Farbkammer (6) aufweist, derart, dass diese Durchlässe (44.1, 44.2) im Bereich der Berührungszone der Druckfarbe mit der Arbeitsrakel (4) selbst und/oder im Bereich der Berührungszone der Druckfarbe mit einer der Arbeitsrakel (4) zugeordneten Farbleiteinrichtung angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbzuführung, einen Rakelkasten, dem zwei Arbeitsrakel zugeordnet sind, die achsparallel zur Walze, in Rotationsrichtung der Walze gesehen hintereinander angeordnet sind.
  • Aus der EP 0 946 367 B1 ist es bekannt, durch eine gesteuerte Zufuhr von der im Offsetdruck verwendeten hochviskosen Druckfarbe in den Farbkasten einer Kammerrakel eine sich an die Arbeitsrakel bildende und an dieser abrollende Farbrolle zu erzielen.
  • Die Bildung einer derartigen Farbrolle ist auch aus der DE 198 00 840 A1 bekannt. Zur Verbesserung des Einfärbeverhaltens der Kammerrakel sind hier zwei Rakelblätter in Rotationsrichtung der Rasterwalze hintereinander angeordnet. Es bildet sich bei beiden Rakelblättern eine gleichmäßig und drucklos rotierende Farbrolle. Damit soll eine gleichmäßige und intensive Einfärbung der Rasterwalze erreicht werden
  • Bei diesen Lösungen muss die Farbrolle über die gesamte Breite des Farbkastens gleichmäßig ausgebildet sein, um eine gute Qualität der Einfärbung der farbaufnehmenden Walze zu garantieren. Durch die Näpfchen der Rasterwalze wird ständig Druckfarbe von der Oberfläche der rotierenden Farbrolle abgenommen. Bedingt durch die Rotation der Farbrolle und der ständigen Abnahme der Farbe von deren Oberfläche bleibt die Struktur im Innern der Farbrolle unberührt und altert, insbesondere dann, wenn motivbedingt ein geringer Farbverbrauch zu verzeichnen ist. Da ein ständiger Ausgleich der Dicke der Farbrolle in axialer Richtung erfolgt, wird die neu hinzukommende Druckfarbe vom Ort der Dosierung in die der Dosierung ferner liegenden Bereiche gefördert. Die an der Dosierstelle neu hinzukommende Farbe wird zum Teil unverzüglich von der Rasterwalze aufgenommen, bis jedoch die zudosierte Druckfarbe in den dosierfernen Bereichen eintrifft, ist diese im Moment der Übertragung an die Rasterwalze bereits gealtert und weicht in ihren Eigenschaften von den Eigenschaften der frisch zudosierten Druckfarbe ab. Es entsteht ein Qualitätsgefälle zwischen der Dosierstelle und den von der Dosierstelle fernen Bereichen.
  • Aus der DE-GM 92 15 854 ist eine Lösung bekannt, bei der eine Kammerrakel mit einem mittigen Farbeinlass Anwendung findet. Es sind zwei Farbauslässe in beiden Randbereichen der Kammerrakel vorgesehen. Die Druckfarbe wird durch eine Farbpumpe unter Druck zugeführt, so dass sich eine Farbströmung innerhalb der Rakelkammer bildet und die Druckfarbe durchmischt wird.
  • Aus der DE 44 01 332 C2 ist eine Rakelkammer mit einem kreisförmigen Querschnitt bekannt. In die Rakelkammer wird die niedrigviskose Druckfarbe seitwärts eingebracht. Da die Flüssigkeit unter Druck steht, wird diese durch den Kontakt mit der näpfchenbehafteten Oberfläche der Rasterwalze in Rotation versetzt, so dass sich eine rotierende Flüssigkeitswalze bildet. Diese füllt die Rakelkammer vollständig aus und wird axial in Richtung Flüssigkeitszulauf bewegt.
  • Um die durch die beiden oben genannten Lösungen angestrebte Durchmischung zu erreichen, muss ein Druck in der Kammerrakel aufgebaut werden. Hierzu ist es erforderlich, die Kammerrakel als ein geschlossenes System auszubilden. Die bei Anwendung niedrigviskoser Farben übliche kostengünstige Bauweise ist bei Systemen mit hochviskosen Farben nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dosiersystem einer drucklosen, offenen Rakeleinrichtung für hochviskose Druckfarben derart zu gestalten, dass sich Farbrollen mit homogenen Eigenschaften bilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Schematische Darstellung der Vorrichtung
  • 2 Vereinfachte Schnittdarstellung in der Ebene A-A
  • Wie aus der 1 ersichtlich, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rakelkasten 1, der mit einer Schließrakel 5 und einer Arbeitsrakel 4 ausgestattet ist, die gemeinsam mit nicht dargestellten Seitenteilen eine drucklose Farbkammer 6 einschließen. Sowohl die Schließrakel 5 als auch die Arbeitsrakel 4 sind einer farbführenden Walze in Form einer Rasterwalze 2 zugeordnet, die mit einer in der 1 nur angedeuteten Farbauftragwalze 3 in Wirkverbindung steht. Diese Farbauftragwalze 3 ist zum Einfärben eines hier nicht dargestellten Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine vorgesehen.
  • Am Rakelkasten 1 ist eine Farbzuführung 8 zum Zuführen von Druckfarbe angeordnet. Diese Druckfarbe ist in ihrer Konsistenz hochviskos. Die Farbzuführung 8 ist in vorteilhafter Weise als Farbkartusche ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht an diese Form gebunden. Im Ausführungsbeispiel ist die Farbzuführung 8 mit dem Rakel kasten 1 fest verbunden und einem seitlichen Randbereich der Farbkammer 6 zugeordnet. Die Verbindung kann aber auch gelenkig ausgeführt sein. Eine weitere Variante besteht darin, die Farbzuführung 8 nicht am Rakelkasten 1, sondern im Gestell der Rotationsdruckmaschine anzuordnen. In jedem Fall jedoch ist die Farbzuführung 8 (in der mit einem Pfeil angedeuteten Rotationsrichtung der Rasterwalze 2 gesehen) der Arbeitsrakel 4 vorgeordnet.
  • Die Schließrakel 5 ist über einen Schließrakelhalter 51 am Rakelkasten 1 befestigt und wie üblich entgegen der Rotationsrichtung der Rasterwalze 2 geneigt an diese angeordnet; nach gängigem Sprachgebrauch positiv angestellt. Eine Schließrakel dieser Art berührt die Oberfläche der Rasterwalze 2, das heißt, sie steht mit den erhabenen Stellen, den so genannten Stegen der Rasterwalze 2, in Kontakt. Die Hauptaufgabe der Schließrakel 5 besteht darin, die Farbe bei Rückwärtslauf der Rasterwalze 2 am Herauslaufen zu hindern.
  • Die Arbeitsrakel 4 ist in Rotationsrichtung der Rasterwalze 2 geneigt, das heißt, sie ist nach gängigem Sprachgebrauch negativ angestellt. Die Arbeitsrakel 4 ist über einen Rakelhalter 41 am Rakelkasten 1 angeordnet. Der Rakelhalter 41 ist mit einer Anlaufschiene 42 versehen. Die Anlaufschiene 42 hat ebenso wie die Arbeitsrakel 4 und die Oberfläche der Rasterwalze 2 Kontakt mit der Druckfarbe. Die dabei auftretenden, auf die Druckfarbe wirkenden Kräfte lassen die Druckfarbe rotieren, so dass diese die Form einer in der 1 dargestellten Farbrolle 7 annimmt. Auf die Ausbildung der Farbrolle 7 haben unter anderem auch die Umfangsgeschwindigkeit der Rasterwalze 2, die Konsistenz der Druckfarbe und die Menge der zur Verfügung gestellten Druckfarbe einen Einfluss.
  • In Rotationsrichtung der Rasterwalze 2 der Arbeitsrakel 4 nachgeordnet ist eine sich über die gesamte Breite der Arbeitsrakel 4 erstreckende Kammer 43 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist diese Kammer 43 zwischen der Anlaufschiene 42 und dem Rakelhalter 41 angeordnet. Die Kammer 43 ist allseitig geschlossen und weist nur Durchlässe 44.1; 44.2 zur Farbkammer 6 auf. Diese Durchlässe 44.1; 44.2 befinden sich in den Berührungszonen der Druckfarbe bzw. der Farbrolle 7 mit der Anlaufschiene 42.
  • In dem Fall, dass die Rakeleinrichtung so ausgebildet ist, dass bei der Bildung der Farbrolle 7 ein Kontakt zum Arbeitsrakel 4 besteht, können diese Durchlässe 44.1; 44.2 auch im Bereich der Berührungszone zwischen der Farbrolle 7 und der Arbeitsrakel 4 angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind nur zwei Durchlässe 44.1; 44.2 vorgesehen, die jeweils den Randzonen der Kammer 43 zugeordnet sind. In einer weiteren Ausführungsform sind mehr als zwei Durchlässe 44.1; 44.2 vorgesehen, wobei diese vorzugsweise gleichmäßig über die gesamte Breite der Kammer 43 verteilt angeordnet sind.
  • Die Durchlässe 44.1; 44.2 sind manuell durch geeignete Elemente verschließbar. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine geeignete Vorrichtung (hier nicht dargestellt) vorgesehen, durch die automatisiert die einzelnen Durchlässe 44.1; 44.2 (zum Beispiel durch Klappen) verschließbar sind.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird an Hand der 2 in Verbindung mit der 1 beschrieben. In der 2 wurde auf die Darstellung der Farbrolle 7 verzichtet.
  • Wie in der 2 erkennbar, wird die Druckfarbe durch die Farbzuführung 8 in einem seitlichen Randbereich der Farbkammer 6 des Rakelkastens 1 eingebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es die rechte Seite der Farbkammer 6. Die Druckfarbe staut sich vor der Arbeitsrakel 4 und verteilt sich über die Breite der Arbeitsrakel 4 (siehe die in 2 eingezeichneten Pfeile). Dabei bildet sich die oben beschriebene Farbrolle 7 (siehe hierzu 1). Im Bereich des Durchlass 44.2 kann ein Teil der dort befindlichen Druckfarbe in die Kammer 43 ausweichen und füllt diese. Die Bewegung der Druckfarbe wird aus den ist in der 2 eingezeichneten Pfeile deutlich.
  • Nachdem die Kammer 43 gefüllt ist, baut sich in dieser ein Druck auf. Dadurch wird die Druckfarbe aus der Kammer 43 über den Durchlass 44.1 wieder in die Farbkammer 6 gedrückt und kann sich mit der dort vorhandenen Druckfarbe vermischen. Dieser Bereich ist in der 2 als Mischzone 71 bezeichnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann durch die Anwendung von mehr als zwei Durchlässen 44.2, 44.2 und/oder durch eine andere Verteilung der Durchlässen 44.2, 44.2 die Bewegung der Druckfarbe so geführt werden, dass die Lage der Mischzone 71 an das bei dem aktuellen Druckauftrag vorliegende Motiv angepasst ist. Besonders vorteilhaft ist es, über die Breite der Arbeitsrakel 4 verteilt mehrere Durchlässe 44.1, 44.2 anzuordnen, die dann motivgerecht verschlossen bzw. offen gehalten werden.
  • 1
    Rakelkasten
    2
    Rasterwalze
    3
    Farbauftragwalze
    4
    Arbeitsrakel
    41
    Rakelhalter
    42
    Anlaufschiene
    43
    Kammer
    44.1
    Durchlass
    44.2
    Durchlass
    5
    Schließrakel
    51
    Schließrakelhalter
    6
    Farbkammer
    7
    Farbrolle
    71
    Mischzone
    8
    Farbzuführung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbzuführung (8) und einen Rakelkasten (1), dem achsparallel zur Walze eine Arbeitsrakel (4) zugeordnet ist, mit einer zur Aufnahme von hochviskoser Druckfarbe vorgesehenen drucklosen Farbkammer (6), dadurch gekennzeichnet, dass in Rotationsrichtung der Walze gesehen eine der Farbkammer (6) nachgeordnete, sich über die gesamte Breite der Arbeitsrakel (4) erstreckende Kammer (43) vorgesehen ist, die mindestens zwei Durchlässe (44.1, 44.2) zur Farbkammer (6) aufweist, derart, dass diese Durchlässe (44.1, 44.2) im Bereich der Berührungszone der Druckfarbe mit der Arbeitsrakel (4) selbst und/oder im Bereich der Berührungszone der Druckfarbe mit einer der Arbeitsrakel (4) zugeordneten Farbleiteinrichtung angeordnet sind.
  2. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Durchlässe (44.1, 44.2) vorgesehen sind, die jeweils den Randzonen der Kammer (43) zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei, gleichmäßig über die gesamte Breite der Kammer (43) verteilte Durchlässe (44.1, 44.2) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (44.1, 44.2) in einer der Arbeitsrakel (4) als Farbleiteinrichtung zugeordneten Anlaufschiene (42) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (44.1, 44.2) der Arbeitsrakel (4) zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Durchlass (44.1, 44.2) manuell oder automatisiert verschließbar ist.
  7. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbzuführung (8) einem seitlichen Randbereich der Farbkammer (6) zugeordnet ist.
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