DE102008012552A1 - Farbkammerrakel an einer Druckmaschine - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Farbkammerrakel (1) für eine Rotationsdruckmaschine zur Anstellung an eine Farbübertragungswalze (2) einer Rotationsdruckmaschine. Diese Farbkammerrakel (1) umfasst einen Rakelkammerkörper (3), der sich bei der Anstellung an die Farbübertragungswalze (2) in deren axialer Richtung erstreckt und der zumindest eine rinnenartige, in der Erstreckungsrichtung verlaufende Ausnehmung (7) umfasst, zumindest zwei dachartig angeordnete Rakelmesser (9), welche zumindest mit ihren Kanten an die Farbübertragungswalze anstellbar sind, stirnseitige Wände (15), welche die zumindest eine rinnenartige Ausnehmung seitlich von der Umgebung abtrennen sowie zumindest eine Trenneinrichtung (16) in der rinnenartigen Ausnehmung, welche die rinnenartige Ausnehmung in einer Hauptkammer (18) und eine oder mehrere Nebenkammern (17) unterteilt. In die zumindest eine Trenneinrichtung (16) ist zumindest eine Öffnung (19) eingebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbkammerrakel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mittels derartiger Farbkammerrakel wird Farbübertragungswalzen, wie etwa Rasterwalzen im Flexodruck oder Formzylinder im Tiefdruck, Druckfarbe bereitgestellt. Die Farbübertragungswalzen weisen kleine Vertiefungen auf, die mit Druckfarbe gefüllt werden. Die Druckfarbe wird an weitere Farbübertragungswalzen oder den Bedruckstoff abgegeben. Die nun geleerten Vertiefungen, die bei Rasterwalzen im übrigen Näpfchen genannt werden, können bei dem nächsten Umlauf innerhalb der Farbkammerrakel mit frischer Druckfarbe gefüllt werden.
  • Dazu bilden Farbkammerrakel und Farbübertragungswalze zusammen ein geschlossenes System. Die Farbkammerrakel umfasst einen Rakelkammerkörper, der sich, wenn er an die Farbübertragungswalze angestellt ist, entlang der axialen Richtung der Farbübertragungswalze erstreckt. Auf dem Rakelkammerkörper werden zumindest zwei Rakelmesser auf eine hier nicht näher beschriebene Weise befestigt. Die Rakelmesser, welche sich in Arbeitsrakel und Schließrakel unterscheiden lassen, stehen in Kontakt mit der Oberfläche der Farbübertragungswalze und schließen, in Umfangsrichtung der Farbübertragungswalze gesehen, den Innenraum der Farbkammerrakel gegen die Umgebung ab. Damit der Innenraum der Farbkammerrakel auch stirnseitig gegen die Umgebung abgeschlossen ist, sind dort Wände vorgesehen. Um die Dichtigkeit dieser stirnseitig angeordneten Wände zu erhöhen, sind in der Regel von dem Innenraum der rinnenartigen Vertiefung her Dichtungen an den Wänden angeordnet, die mit ihren schmalen Seiten ebenfalls in Kontakt mit der Farbübertragungswalze stehen.
  • Das Patent EP 0 822 897 B1 zeigt eine solche Farbkammerrakel. Das Besondere einer in der genannten Druckschrift offenbarten Farbkammerrakel sind die so genannten Drosselspalte, die dem im Folgenden erläuterten Zweck dienen. Um die Vertiefungen wieder mit Druckfarbe füllen zu können, muss die Druckfarbe mit einem gewissen Überdruck in der Farbkammerrakel bereitgestellt werden. Andererseits tragen die entleerten Vertiefungen Luft in die Rakelkammer ein, die abgeführt werden muss. Daher muss eine Farbkammerrakel neben einer Farbzuführöffnung auch eine oder mehrere Farbabführöffnungen und/oder Entlüftungslöcher aufweisen. Um nun den Überdruck in der Farbkammer trotz der Farbabführöffnungen und/oder der Entlüftungslöcher aufrecht erhalten zu können, sind als Zwischenwände ausgestaltete Trenneinrichtungen vorgesehen, die die rinnenartige Ausnehmung der Farbkammerrakel in einen Hauptraum und eine oder mehrere Nebenkammern unterteilt. Die Zwischenwände bilden mit der Farbübertragungswalzen Drosselspalte aus, so dass in den Nebenräumen ein gegenüber dem Hauptraum verringerter Druck herrscht. Von Vorteil ist es, wenn die Farbabführöffnungen und/oder die Entlüftungslöcher im Rakelkammerkörper im Bereich dieser Nebenkammern angeordnet sind. Die Farbzuführöffnung ist vorteilhafterweise in den Hauptraum geführt. Die beschriebene Ausführungsform ist der besagten Patentschrift offenbart.
  • Diese Farbkammerrakel haben sich in der Vergangenheit sehr gut bewährt. In jüngster Zeit gibt es allerdings Bestrebungen, die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschinen deutlich zu erhöhen. Damit entsteht auch die Notwendigkeit, in gleicher Zeit ein höheres Farbvolumen durch die Farbkammerrakeln und die Farbübertragungswalzen in Richtung auf den Bedruckstoff zu transportieren. Das bedeutet aber auch, dass pro Zeiteinheit ein vergrößertes Luftvolumen in die Rakelkammer eingetragen wird. Bei zunehmender Druckgeschwindigkeit bereitet es auch zunehmend Probleme, dieses Mehr an Luft abzuführen. Dieses Problem verstärkt sich noch dadurch, dass die Luft durch die ebenfalls erhöhte Umfangsgeschwindigkeit der Farbübertragungswalze mit der frischen Druckfarbe stark vermischt wird. Die Druckfarbe wird regelrecht aufgeschäumt. In der Summe führt dies dazu, dass die Vertiefungen der Farbübertragungswalzen zunehmend schlechter vollständig mit frischer Druckfarbe gefüllt werden können. Dieser Sachverhalt begrenzt sogar die weitere Erhöhung der Druckgeschwindigkeit.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Farbkammerrakel vorzuschlagen, mit der sich auch bei erhöhten Druckgeschwindigkeiten die Vertiefungen von Farbübertragungswalzen vollständig mit frischer Druckfarbe füllen lassen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
  • Demnach ist vorgesehen, dass in zumindest eine Trenneinrichtung zumindest eine Öffnung eingebracht ist. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Luft, mit der die frische Druckfarbe angereichert ist, durch die Zwischenwand hindurch entweichen kann, ohne dass ein Drosselspalt passiert werden muss. Es kann nun ein größeres Luftvolumen pro Zeiteinheit abgeführt werden. Die Luft gelangt damit in eine Nebenkammer, wo sie, wenn eine Entlüftungsbohrung vorhanden ist, durch diese entweichen kann. Die Luft kann natürlich auch auf andere geeignete Weise abgeführt werden.
  • Dieser Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass, zumindest bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten der Farbübertragungswalzen, sich innerhalb der Farbkammerrakel ein Wirbel ausbildet. Dieser Wirbel erhält zumindest einen Teil seiner Bewegungsenergie von der Farbübertragungswalze. Der Wirbel wirkt dabei wie ein Zyklon (Fliehkraftabscheider), wobei auf die schwereren Elemente eine Zentrifugalkraft wirkt, die sie nach außen treibt. Dementsprechend sammelt sich die Luft eher im Inneren des Wirbels, also im Wirbelzentrum, und bildet dort eine Luftsäule aus. Es ergibt sich also eine Trennung der Luft von der Druckfarbe. Ein solcher Wirbel liegt Versuchen zufolge mit seiner Rotationsachse parallel zur Achse der Farbübertragungswalze.
  • Als überraschend hat sich herausgestellt, dass durch die erfindungsgemäße Öffnung in der Zwischenwand, die oft auch als Barriere bezeichnet wird und die praktisch einen solchen Wirbel stirnseitig begrenzt, die Luft, die meist unter Überdruck steht, entweichen kann. Druckfarbe hingegen gelangt in der Regel nicht oder nur in kleinen Mengen durch die Öffnung. Aufgrund der Erfindung ist es also möglich eine vergleichsweise große Menge Luft aus der Rakelkammer abzuführen, ohne dass der notwendige Überdruck der Druckfarbe in der Hauptkammer verloren geht. Ingesamt kann die Luft, die durch die Vertiefungen in einer Farbübertragungswalze in die Rakelkammer eingetragen wird, sehr zuverlässig und effektiv abgeführt werden. Das hat zur Folge, dass sich nunmehr die Vertiefungen einer Farbübertragungswalze zuverlässig und vollständig mit Druckfarbe füllen lassen. Der bei herkömmlichen Farbkammerrakeln beobachtete Effekt, wonach mit zunehmender Druckgeschwindigkeit die Druckqualität nachlässt, tritt nun nicht mehr auf, so dass eine Farbkammerrakel nicht mehr als geschwindigkeitsbegrenzendes Glied in der Kette des Farbtransportes auftritt. Die ordnungsgemäße Beaufschlagung der Farbübertragungswalze mit frischer Druckfarbe kann mit dieser Erfindung als geschwindigkeitsunabhängig bezeichnet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine Öffnung kreisrund ist. Der Wirbel, der sich innerhalb der Farbkammerrakel ausbildet, hat ebenfalls in der Regel eine kreisrunde Form. Insbesondere der mittige Lufteinschluss folgt dieser Form, so dass mit einer kreisrunden Öffnung der Luft ein zum Entweichen passend dimensionierten Auslass bietet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann ein Rohrstück oder ein Schlauchstück durch die Öffnung geführt sein, womit es möglich ist, die Luft aus weiter mittig liegenden Bereichen der Farbkammerrakel abzuführen. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn sich das Rohrstück oder das Schlauchstück bis in die zumindest eine Nebenkammer erstreckt und dort gebogen oder abgewinkelt ist. Die Luft, die aus dem Wirbel abgeführt wird, kann in eine gewünschte Richtung, beispielsweise in Richtung auf die Entlüftungsbohrung, gelenkt werden. Alternativ kann das Rohrstück oder das Schlauchstück auch die Öffnung mit der Umgebung der Farbkammerrakel verbinden, also durch die Entlüftungsbohrung geführt werden. Auf weitere Entlüftungsbohrungen, die aus den Nebenkammern nach außen führen, kann dann verzichtet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Profilkörper im Inneren der Farbkammerrakel vorgesehen. Dieser Profilkörper kann einstückig mit dem Rakelkammerkörper ausgebildet sein. Alternativ dazu kann dieser Profilkörper ein in die rinnenartige Ausnehmung einsetzbarer Körper sein. Dieses bietet sich vor allem dann an, wenn kostengünstig Farbkammerrakel mit unterschiedlich ausgeformten Profilkörpern hergestellt werden sollen. Der Profilkörper hat eine besondere Ausformung, die im Folgenden beschrieben und näher erläutert wird.
  • In Umfangsrichtung der Farbübertragungswalze gesehen weist der Profilkörper eine Erhöhung auf. Im Bereich dieser Erhöhung ist der Abstand zwischen Profilkörper und der Umfangsfläche der Farbübertragungswalze klein, so dass ein Engpass entsteht. Der Profilkörper liegt jedoch nicht an der Farbübertragungswalze an. Mit dem Engpass ist es möglich, die Strömungsrichtung und auch die Strömungsgeschwindigkeit der Druckfarbe bzw. des Druckfarbe-Luft-Gemisches gezielt zu beeinflussen. Versuche haben gezeigt, dass sich in vielen Fällen hinter diesem Engpass der oben beschriebene Luftwirbel ausbildet. Dadurch können Luft und Druckfarbe zuverlässig separiert werden. Das hat zur Folge, dass hinter dem Engpass die Vertiefungen der Farbübertragungswalze wieder mit frischer Druckfarbe gefüllt werden, da nun aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Wirbels sich nur noch wenig oder im Idealfall keine Luft mehr in der Druckfarbe befindet, die mit der Farbübertragungswalze in Kontakt kommt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Erhöhung als Kante ausgebildet ist. Bei einer mathematischen Betrachtungsweise kann davon gesprochen werden, dass sich, im Querschnitt des Profilkörpers gesehen, die Linie über die Erhöhung hinweg unstetig fortsetzt. Die Erweiterung hinter der Kante führt dazu, dass die Druckfarbe, die sich in diesem Bereich der Kammer bereits befindet, von der an der Farbübertragungswalze anhaftenden Druckfarbe mitgezogen wird, so dass sich der genannte Wirbel stationär ausbildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform liegt die Erhöhung in Drehrichtung der Farbübertragungswalze gesehen hinter der Mittelebene der Farbkammerrakel. Die Mittelebene teilt die Strecke zwischen den beiden Außenseiten der Farbkammerrakel in zwei Hälften und ist zudem orthogonal zur Rückseite der Farbkammerrakel angeordnet. Mit dieser Anordnung der Erhöhung wird erreicht, dass das Zentrum des Wirbels im Wesentlichen in einen Bereich unterhalb des Arbeitsrakels gerückt wird. Hier liegt also das Rakelmesser zwischen dem Wirbel und der Farbübertragungswalze. Damit kann die Wahrscheinlichkeit, dass Luft wieder in die Vertiefungen der Farbübertragungswalze gelangt, verringert werden.
  • Um die Strömung der Farbe noch besser beeinflussen zu können, weist der Profilkörper vorteilhafterweise einen besonders gestalteten Querschnitt auf. In Drehrichtung der Farbübertragungswalze gesehen wird vor der Erhöhung der Abstand zwischen der Umfangsfläche der Farbübertragungswalze und der Oberfläche des Profilkörpers zunächst in Wesentlichen stetig kleiner wird. „Stetig” ist dabei im mathematischen Sinne zu verstehen, das heißt, dass keine Knicke oder Kanten im Profil vorhanden sind. Als „Abstand” kann auch der Abstand zwischen dem Profil und eine an die Farbübertragungswalze anliegende Tangentialfläche herangezogen werden, wobei die Tangentialfläche orthogonal zur Mittelebene der Rakelkammer verläuft. Auch dann soll erfindungsgemäß der Abstand stetig kleiner werden. Hinter der Erhöhung wird der Abstand zwischen Profil und der Umfangsfläche der Farbübertragungswalze bzw. der dort angelegten Tangentialfläche stetig größer. An dieser Stelle ist zu betonen, dass die Erhöhung – wie bereits weiter oben beschrieben wurde, durchaus eine Unstetigkeit im Querschnittsprofil des Profilkörpers darstellen kann.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn auch die genannten Öffnungen der Zwischenwände in Drehrichtung der Farbübertragungswalze gesehen hinter der Erhöhung liegen. Wenn an dieser Stelle sich das Wirbelzentrum ausbildet, ist es auch notwendig, auch in diesem Bereich die Öffnungen vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der gegenständlichen Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die einzelnen Figuren zeigen:
  • 1 Ansicht einer Farbkammerrakel und einer Farbübertragungswalze nach dem Stand der Technik
  • 2 Ansicht des Schnitts II-II in 1 und 3
  • 3 Ansicht des Schnitts III-III in 2
  • Die 1 und 2 zeigen zwei Ansichten einer Farbkammerrakel 1 und einer Farbübertragungswalze 2. In dem gezeigten Beispiel ist die Farbübertragungswalze 2 auf nicht näher dargestellte Art als Rasterwalze ausgebildet. Die Farbkammerrakel 1 umfasst einen Kammerrakelkörper 3, der natürlich aus mehreren Teilen bestehen kann. Wie aus der 2 ersichtlich ist, umfasst der Kammerrakelkörper 3 eine flache Unterseite 4 und zwei Seitenflächen 5, welche sich winklig an die flache Unterseite 4 anschließen. Die der Farbübertragungswalze 2 zugewandte Seiten des Kammerrakelkörpers 3 umfassen zwei Schrägflächen 6, welche eine rinnenartige Vertiefung 7 zwischen sich begrenzen. Bestandteile der Schrägflächen 6 sind die Auflageflächen für die Rakelmesser 9. Die Rakelmesser 9 sind an die Farbübertragungswalze 2 angestellt, so dass der Innenraum, welcher durch die Vertiefung 7, die Farbübertragungswalze 2, die Rakelmesser 9 und durch die in 3 gezeigten stirnseitigen Dichtungen 8, welche ebenfalls an der Farbübertragungswalze 2 anliegen, begrenzt wird, mit Farbe gefüllt werden kann, ohne dass diese nach außen dringt.
  • Der Rakelkammerkörper 3 erstreckt sich, wie der 1 entnommen werden kann, parallel zur Drehachse 10 der Farbübertragungswalze 2. Diese parallele Richtung wird auch als axiale Richtung bezeichnet.
  • Zur Fixierung der Rakelmesser 9 auf den Auflageflächen sind Klemmschienen 11 vorgesehen, welche mit Kräften beaufschlagt werden, deren Resultierende in Richtung auf den Kammerrakelkörper 3 zeigt. Eine dieser Kräfte, mit welcher die Klemmschiene 11 beaufschlagt wird, geht von den Schrauben 12 aus, die durch in die Klemmschiene 11 eingebrachte Löcher, vorzugsweise Langlöcher, hindurchreichen und mit dem Kammerrakelkörper 3 verschraubt sind. Unterseiten der Schraubenköpfe reichen über den Rand der Löcher hinaus, so dass, wenn die Klemmschiene 11 durch die durchgehende Welle 13 mit einer Kraft, welche vom Kammerrakelkörper 3 weg zeigt, beaufschlagt wird, nicht weiter vom Kammerrakelkörper 3 entfernt werden kann. Da die Angriffspunkte der Welle 13 und der Schrauben voneinander beabstandet sind, wirkt die Klemmschiene wie ein Hebel, dessen Kraft zur Fixierung der Rakelmesser nutzbar ist. Die obere Klemmschiene 11 in 2 ist in der gelösten Stellung gezeigt. In diesem Fall kann das Rakelmesser entnommen werden, beispielsweise durch Herausziehen in axialer Richtung. Die untere Klemmschiene 11 ist in der Fixierungsposition gezeigt, in der die Klemmschiene das Rakelmesser 9 auf die Schrägfläche 6 drückt.
  • Damit das Rakelmesser lösbar ist, ist die Welle, wie in der 2 sichtbar ist, exzentrisch ausgeformt, so dass durch Drehung der Welle 13 der Abstand der Klemmschiene 11 zum Kammerrakelkörper 3 und damit die Fixierungskraft verändert werden kann. Damit die Wellen 13 nicht ausweichen können, wenn die Klemmschienen 11 fixiert sind, sind die Wellen 13 in schalenartige Rinnen 14 eingelegt.
  • Die 3 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Farbkammerrakel 1. Zu sehen sind hier die seitliche Begrenzungen 15, die an ihren Innenseiten mit Dichtungen 8 beaufschlagt sind, die wiederum die rinnenartige Vertiefung nach außen hin abdichten, so dass seitlich keine Druckfarbe entweichen kann.
  • Die rinnenartige Vertiefung ist mittels Zwischenwände 16 in mehrere Teilkammern unterteilt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel teilt jeweils eine Zwischenwand 16 eine Nebenkammer 17 von der Hauptkammer 18 ab. Die Nebenkammern 17 sind in den Endbereichen der Farbkammerrakel 1 angeordnet. Der Vorteil dieser Abtrennung wurde in dieser Schrift bereits eingehend erläutert und ist auch der eingangs genannten EP 0 822 897 B1 zu entnehmen. Es können aber auch mehrere Zwischenwände 16 vorgesehen sein, so dass mehrere Nebenkammern entstehen. Jede Zwischenwand 16 sorgt dann für einen Druckabfall.
  • Im Bereich der Nebenkammern 17 sind in den Kammerrakelkörper 3 verschiedene Entsorgungsöffnungen eingebracht. Zunächst sind hier die Abführbohrungen 20 zu erwähnen, die dazu dienen, überschüssige Druckfarbe aus der Farbkammerrakel 1 abzuführen. Diese abgeführte Druckfarbe wird in die Farbreservoirs geleitet, so dass diese Farbe dem Druckvorgang wieder zur Verfügung steht. Weiterhin sind Entlüftungsöffnungen 21 vorgesehen. Über diese kann die von den leeren Näpfchen der Farbübertragungswalze 2 in die Farbkammerrakel 1 eingetragene Luft nach außen abgeleitet werden.
  • Die Hauptkammer 18 ist mit einer Zuführöffnung 23 versehen, die der Zuführung von Druckfarbe dient. Es können auch mehrere Zuführöffnungen vorgesehen sein.
  • Die Zwischenwände 16, die die Nebenkammern 17 von der Hauptkammer 18 abtrennen, weisen jeweils eine Öffnung 19 auf, durch die Luft, welche sich innerhalb eines sich im Druckbetrieb einstellenden Wirbels befindet, entweichen kann. Diese Öffnungen 19 können, wie es in der 2 sichtbar ist, kreisrund sein. In die Öffnungen 19 können zusätzlich kleine Röhrchen 22 befestigt sein, mit welchen die Richtung der Luftströmung beeinflusst werden kann. Ein solches Röhrchen ist in der 3 für die linke Zwischenwand 16 eingezeichnet. Dieses Röhrchen 22 kann, wie es dargestellt ist, in seinem Endbereich abgeknickt sein, so dass die Luft in Richtung auf die Entlüftungsöffnung 21 gerichtet wird. Die rechte Zwischenwand 16 zeigt das Ausführungsbeispiel ohne ein zusätzliches Röhrchen.
  • Der Kammerrakelkörper 3 umfasst in der rinnenartigen Vertiefung 7 noch eine Ausnehmung 25, in die ein Profilkörper 24 eingesetzt werden kann. Dieser Profilkörper 24 kann auf geeignete Weise, beispielsweise durch Verschrauben, in dem Kammerrakelkörper 3 befestigt und auch wieder gelöst werden. Auf diese Weise kann eine erfindungsgemäße Farbkammerrakel 1 für verschiedene Anforderungen, beispielsweise verschiedene Druckgeschwindigkeiten modifiziert werden. Bei geringen Druckgeschwindigkeiten, die beispielsweise bei speziellen Bedruckstoffen notwendig sind, ist der Eintrag an Luft eher gering, so dass in der Regel zu keinen Problemen bei der Befüllung der Vertiefungen der Farbübertragungswalze 2 kommt. In diesem Fall muss also die Strömung der Farbe in der Farbkammerrakel 1 nicht beeinflusst werden, so dass auf einen Profilkörper verzichtet werden kann.
  • Die der Farbübertragungswalze 2 zugewandte Oberfläche 26 des Profilkörpers 24 hat im Querschnitt gesehen eine besondere Kontur. Zunächst weist diese Kontur in Rotationsrichtung R der Farbübertragungswalze 2 gesehen, ein im Wesentlichen ansteigendes Profil auf, das in einer Kante 27 gipfelt. Anschließend ist ein stark abfallendes Profil vorgesehen. Durch das beschriebene Profil wird das von der Farbübertragungswalze mitgezogene Luft-/Farbgemisch komprimiert, so dass dessen Druck ansteigt. Dieser Druckanstieg setzt sich bis zur Kante 27 fort. Das stark unter Druck stehende Gemisch wird von der Farbübertragungswalze 2 mitgezogen und erst durch das Rakelmesser 9 von der Oberfläche der Farbübertragungswalze 9 abgeschält. Der aufgeweitete Bereich hinter der Kante 27 führt aber auch dazu, dass das Luft-/Farbgemisch einen stationären Wirbel ausbildet, da das Gemisch von dem Rakelmesser 9 ausgehend zurückgeleitet wird und hinter der Kante 27 wieder in Richtung der Farbübertragungswalze 2 gelenkt und damit in Rotation versetzt wird. Da sich bis an dieser Stelle Luft und Druckfarbe aufgrund der Zyklonwirkung des Wirbels getrennt haben, gelangt frische Druckfarbe ohne Luftdurchmischung auf die Farbübertragungswalze. Der entstehende Wirbel zeichnet sich dadurch aus, dass in seiner Mitte eine Luftsäule entsteht. Durch eine passende Kombination des Profils und die Anordnung der Öffnungen 19 kann erreicht werden, dass die Öffnungen 19 mit der Luftsäule fluchten, so dass durch die Öffnungen 19 ausschließlich Luft und keine Druckfarbe austritt.
  • Hierbei kann es vorteilhaft sein, die Kante 27 so anzuordnen, dass sie in Richtung R gesehen hinter einer Fläche 28 liegt, die orthogonal zur Unterseite 4 der Farbkammerrakel angeordnet ist und die Farbkammerrakel in eine obere und eine untere Hälfte teilt. Mit dieser Anordnung wird erreicht, dass der besagte Wirbel in einem Bereich aufgebaut wird, der unterhalb des Rakelmessers 9 liegt. Diese Maßnahme stellt sicher, dass möglichst keine Luft in die Vertiefungen der Farbübertragungswalze 2 eingetragen wird.
    Bezugszeichenliste
    1 Farbkammerrakel
    2 Farbübertragungswalze
    3 Kammerrakelkörper
    4 Unterseite
    5 Seitenfläche
    6 Schrägfläche
    7 Rinnenartige Vertiefung
    8 Stirnseitige Dichtungen
    9 Rakelmesser
    10 Drehachse der Farbübertragungswalze
    11 Klemmschienen
    12 Schraube
    13 Welle
    14 Schalenartige Rinne
    15 Seitliche Begrenzung
    16 Zwischenwand
    17 Nebenkammer
    18 Hauptkammer
    19 Öffnung
    20 Abführbohrungen
    21 Entlüftungsöffnungen
    22 Röhrchen
    23 Zuführöffnung
    24 Profilkörper
    25 Ausnehmung
    26 Der Farbübertragungswalze zugewandte Oberfläche des Profilkörpers
    27 Kante
    28 Fläche
    R Rotationsrichtung der Farbübertragungswalze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0822897 B1 [0004, 0029]

Claims (9)

  1. Farbkammerrakel (1) für eine Rotationsdruckmaschine zur Anstellung an eine Farbübertragungswalze (2) einer Rotationsdruckmaschine, wobei die Farbkammerrakel (1) zumindest die folgenden Merkmale umfasst: – einen Rakelkammerkörper (3), der sich bei der Anstellung an die Farbübertragungswalze (2) in deren axialer Richtung erstreckt und der zumindest eine rinnenartige, in der Erstreckungsrichtung verlaufende Ausnehmung (7) umfasst, – zumindest zwei dachartig angeordnete Rakelmesser (9), welche zumindest mit ihren Kanten an die Farbübertragungswalze anstellbar sind, – stirnseitige Wände (15), welche die zumindest eine rinnenartige Ausnehmung seitlich von der Umgebung abtrennen, – zumindest eine Trenneinrichtung (16) in der rinnenartigen Ausnehmung, welche die rinnenartige Ausnehmung in eine Hauptkammer (18) und eine oder mehrere Nebenkammern (17) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass in die zumindest eine Trenneinrichtung (16) zumindest eine Öffnung (19) eingebracht ist.
  2. Farbkammerrakel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (19) kreisrund ist.
  3. Farbkammerrakel (1) nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr- oder Schlauchstück (22) durch die Öffnung (19) führbar ist.
  4. Farbkammerrakel (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr- oder Schlauchstück (22) in die zumindest eine Nebenkammer (17) hineinragt und dort gebogen oder abgewinkelt ist.
  5. Farbkammerrakel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der Hauptkammer (18) ein Profilkörper (24) vorgesehen ist, welche sich in Richtung der rinnenartigen Ausnehmung (7) erstreckt und welcher in Umfangsrichtung (R) der Farbübertragungswalze (2) gesehen eine Erhöhung (27) aufweist, welcher mit der Farbübertragungswalze (2) einen Engpass ausbildet.
  6. Farbkammerrakel (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung als Kante (27) ausgebildet ist.
  7. Farbkammerrakel (1) nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (27) in Drehrichtung (R) der Farbübertragungswalze (2) gesehen hinter der Mittelebene (28) der Farbkammerrakel (1) liegt.
  8. Farbkammerrakel (1) nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (24) ein Profil aufweist, bei dem der Abstand zur Farbübertragungswalze in Drehrichtung (R) der Farbübertragungswalze (2) gesehen zunächst vor der Erhöhung (27) stetig kleiner wird und hinter der Erhöhung (27) wieder stetig größer wird.
  9. Farbkammerrakel (1) nach einem der vier vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19) der Trenneinrichtungen (16) in Drehrichtung (R) der Farbübertragungswalze (2) gesehen hinter der Erhöhung (27) des Profilkörpers (24) liegen.
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