DE2158185A1 - Wascheinrichtung fuer gummizylinder von offsetmaschinen - Google Patents

Wascheinrichtung fuer gummizylinder von offsetmaschinen

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DE2158185A1 DE19712158185 DE2158185A DE2158185A1 DE 2158185 A1 DE2158185 A1 DE 2158185A1 DE 19712158185 DE19712158185 DE 19712158185 DE 2158185 A DE2158185 A DE 2158185A DE 2158185 A1 DE2158185 A1 DE 2158185A1
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Description

Wascheinrichtung für Gummizylinder von Offsetmaschinen (Zusatz zu Patent / Aktenzeichen P 20 11 929)
Die Erfindung betrifft eine an den Gummizylinder einer Offsetmaschine anstellbare Wascheinrichtung mit einer vorn Gummi zylinder durch Reibung angetriebenen, gegenüber diesem traversierenden Waschwalze mit weichem Belag sowie mit einer Fangschale zur Aufnahme der abgewaschenen Flüssigkeit, wobei sich die mit frischer Waschlösung benetzbare Waschwalze in einem ständigen Reibschluß mit einer Rakelwalze befindet, gegen deren festen Mantel ein die abgewaschene Farbe in die Fangschale leitentes Rakel anliegt (Zusatz zu Patent . / Patentanmeldung P 20 11 929).
Zweck der Erfindung ist es, bei sparsamstem Waschlösungsverbrauch den Gummizylinder eines Offsetdruckwerkes, in möglichst kurzer Zeit von jeglicher Farbe zu reinigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine einfachere und bessere Kontrolle der Waschlösungszufuhr und eine optimale Verteilung der zugeführten Waschlösung zu erzielen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in Drehrichtung der Waschwalze gesehen der Rakelwalze eine Verteilerwalze nachgeschaltet ist, deren fester Mantel gegen den weichen Belag der Waschwalze angestellt und mit frischer Waschlösung befeuchtbar ist.
Der BerührungsspaIt zwischen Verteilerwalze und Waschwalze bewirkt eine völlig gleichförmige Verteilung der aus den Düsen auf die Verteilerwalze tropfenden Waschlösung, so daß die Waschwalze über ihre gesamte Breite mit einem gleichförmigen Waschlösungs-
Nunmehr selbständige Patentanmeldung
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film versehen wird. Ein weiterer Vorteil der Verteilerwalze ist, daß sie die zuviel aufgebrachte Waschlösung in die Fangschale schleudert. Es wird dadurch wirksam verhindert, daß Waschl-ösung in den Kanal des Gummizylinders gelangt.
Zur einwandfreien Steuerung der Waschlösungszufuhr ist in Weiterbildung der Erfindung oberhalb der Verteilerwalze sich über deren ganze Länge erstreckend ein Tropfrohr vorgesehen, dessen Düsenöffnungen durch Dichtungen verschließbar sind. Die Dichtungen können z. B. aus aufvulkanisierten Perbunan-Plättchen bestehen. Sie ermöglichen ein exaktes Verschließen der Düsenöffnungen schon bei geringer Anpressung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Dichtungen an den freien Enden von Blattfedern befestigt sind und daß die Blattfedern an einer Schaltstange angebracht sind, deren Drehachse parallel zum Tropfrohr verläuft und die um ihre Drehachse in drei Schaltstellungen einstellbar ist, wobei in zwei aufeinander folgenden Schaltstellungen die Dichtungen die Düsen verschlossen und in der dritten Schaltstellung geöffnet halten. Die drei Schaltstellungen der Schaltstange ermöglichen es, nur mit einem Schalthebel die Wascheinrichtung in ihre Wasch-, Trocken- und Ruhestellung einzustellen.
Eine Ausführungsform wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine Wascheinrichtung nach der Erfindung in der Waschstellung,
Fig. 2 dieselbe Einrichtung in der Trockenstellung,
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— "5 —
Pig. 3 dieselbe Einrichtung in der Ruhelage,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Seite der Einrichtung nach den Fig. 1 - ~$, wobei der besseren Übersicht wegen etliche Teile in die Schnittebene verlegt worden sind, und
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 4.
In einem Schwenkrahmen 1 ist, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, eine Waschwalze 2 über zwei Gleitlager J> traversierbar gelagert. Auf einer Welle 4 der Waschwalze 2 ist eine Kurvenscheibe 5 befestigt, die gegen eine Rolle 6 läuft. Diese Rolle 6 ist im Schwenkrahmen 1 drehbar angeordnet. An jeder Seite der Waschwaize 2 befindet sich auf der Welle 4 außerdem je ein Gummiring 7. Beide Gummiringe gelangen in der Waschstellung der Wascheinrichtung mit den jeweils gegenüberliegenden Schmitzringen 8 des Gumrnizylinders 9 einer Offsetmaschine in Reibschluß. Der Durchmesser der Gummi lau fringe 7 ist ca. 1 rnm größer als der des weichen Belages 10 der Waschwalze 2.
Parallel zur Waschwalze 2 ist im Schwenkrahmen 1 eine Rakelwalze 14 über Kugellager 15 gelagert. Die Kugellager 15 befinden sich in Führungsnuten 16 und sind in Richtung auf die Waschwalze 2 verschiebbar. Der Anpreßdruck zwischen einem festen Mantel 18 der Rakelwalze 14 und dem weichen Belag 10 der Waschwalze läßt sich über die verschiebbaren Kugellager 15 und die Welle 15' rnit Hilfe nicht dargestellter Stellschrauben einstellen.
Oberhalb der Rakelwalze 14 ist eine weitere Walze, die Verteilerwalze 40, vorgesehen. Sie ist, in Drehrichtung der Waschwalze 2 gesehen, der Rakelwalze 14 nachgeordnet und hat gleichfalls ei- . nen festen Mantel 51. Sie ist in Kugellagern 4l gelagert, die
_ 4 _
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vermittels nicht gezeigter Stellschrauben in Führungsnuten verschiebbar gelagert sind. Durch die Verschiebung der Kugellager 4l kann der feste Mantel 51 der Verteilerwalze 40 verschieden stark gegen den weichen Belag 10 der Waschwalze 2 gepreßt werden.
Eine Fangschale 19 schirmt alle drei erwähnten Walzen 2, 14 und 40 derart ab, daß abgestreifte Farbe oder fortgeschleuderte Waschlösung von ihr aufgefangen werden. An ihrer tiefsten Stelle weist die Fangschale 19 ein Abflußrohr 20 auf, durch das die abgewaschene Farbe samt benutzter Waschlösung in einen größeren Behälter abfließen kann. Innerhalb der Fangschale befindet sich ein Rakel 21, das aus einer Blattfeder 27) und einem Gummirakel 24 besteht. Die Blattfeder 23 ist an der Innenwandung der Fangschale I9 fest angebracht. Das Gurnmirakel 24 liegt unter leichtem Druck gegen den festen Mantel l8 der Rakelwalze 14 an. Der Mantel l8 kann mit Rilsan beschichtet oder auch verkupfert sein.
Oberhalb der Verteilerwalze 40 erstreckt sich parallel zur Waschwalze 2 über deren gesamte Breite ein Tropfrohr 26. Es ist am Gestell 33 der Offsetmaschine befestigt. Die Unterseite des Tropfrohres 26 weist mehrere Tropfdüsen 27 auf, die in Reihe in Abständen von beispielsweise 50 mm vorgesehen sind. Diese Tropfdüsen 27 sind herausschraubbar und enthalten einen Filtereinsatz 28 aus Filz oder einem anderen geeigneten durchlässigen Material. Die Durchlässigkeit des Filtereinsatzes 28 bestimmt die Ausflußmenge der im Tropfrohr 26 vorhandenen Waschlösung. Über ein Zuflußrohr 30 wird dem Tropfrohr 26 die Waschlösung 29 aus einem nicht dargestellten Behälter zugeführt.
Die Düsenöffnungen J51 der Tropfdüsen können durch Dichtungen 45 verschlossen werden. Jede dieser Dichtungen 45 ist auf das freie Ende einer Serie von Blattfedern 46 aufvulkanisiert. Als Material für die Dichtungen 45 findet vorzugsxveise Perbunan Verwendung.
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Die Blattfedern 46 sind an der Rückseite einer Schaltstange 47 befestigt. Sie sind derart angebracht, daß sie eine relativ große Drehung der Schaltstange 47 zulassen,·ohne an der Dichtung 45 einen zu großen Anpreßdruck, sowie auch ohne eine allzu große horizontale Verschiebung der Dichtung gegenüber der Düsenöffnung Jl zu verursachen. An beiden Enden der Schaltstange 47 befindet sich eine im Gestell 33 gelagerte Schaltwelle 49, rn.it welcher die Schaltstange 47 durch Verschraubung fest verbunden ist. Die Schaltstange 47 kann um die Drehachse 52 der Schaltwelle 49 verschwenkt werden. Unmittelbar an der Innenseite beider Gestellwände 33 ist auf den Schaltwellen 49 g ein Schwenknocken 35 vorgesehen, der über eine Nockenrolle 43 ein Stellteil/steuert. Dieses Stellteil hat die Form eines Winkelhebels und trägt an einem Hebelende die erwähnte Nockenrolle 43 und an dem anderen Hebelende die Stellschraube 37/ deren Ende gegen einen Anschlag 42 des Schwenkrahmens 1 stößt.
Der Stellteil 34 ist über einen Lagerbolzen 44 in der Gestellwand 33 verschwenkbar gelagert. Der Schwenkrahmen 1 ist gleichfalls drehbar auf einem Lagerbolzen 32 beidseitig im Gestell der Offsetmaschine verschwenkbar gehaltert. Durch Verschwenken des Stellteiles 34 kann der Schwenkrahmen 1 um den Lagerbolzen 32 einen bestimmten Winkel hin- und hergeschwenkt werden, so daß der weiche Belag 10 der Waschwalze 2 mit dem Gummituch des f GummiZylinders 9 in Berührung kommt oder von diesem wieder abgestellt wird.
An der Bedienungsseite der Offsetmaschine ist an einem durch eine Verkleidung 53 hindurchragenden, freien Ende der Schaltwelle 49 ein Schalthebel 48 befestigt, der in drei Schaltstellungen verstellbar ist, die durch den Raststift 55 gekennzeichnet sind. Die Fig. 5 zeigt den Schalthebel 48 in der Seitenan-.sieht, wobei die Anordnung einer Skala 50 gezeigt ist, welche die drei Schaltstellungen "Waschen", "Trocknen" und "Ab" anzeigt.
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Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende: Zum Zwecke des Abwaschens wird der Gummizylinder in die Druckabstellung gebracht. Darauf erfolgt das Verschwenken des Schalthebels 48 in die Schaltstellung "Waschen". Diese Schaltung hat zur Folge, daß die Dichtungen 45 von den Düsenöffnungen 31 nach unten abgeschwenkt werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Gleichzeitig erfolgt über den Schwenknocken 35* die Nockenrolle 43, Stellteil 34 und Stellschraube 37 das Verschwenken des Schwenkrahmens 1 entgegen dem Uhrzeigersinn solange, bis der weiche Belag 10 der Waschwalze 2 gegen die Oberfläche des Gummizylinders 9 gepreßt wird. Während nun aus den Düsenöffnungen 31 Waschlösung auf die Verteilerwalze 40 herabtropft, versetzt der Gummizylinder 9 Waschwalze 2, Rakelwalze 14 und Verteilerwalze 40 aufgrund des Reibschlusses in Rotation. Die heraustropfende Waschlösung 29 wird von der Verteilerwalze 40 im Uhrzeigersinn in den Spalt zwischen Waschwalze 2 und Verteilerwalze 40 transportiert, wobei eine gleichförmige Verteilung der vorhandenen Waschlösung über die gesamte Breite des weichen Belages 10 erfolgt. Die vorn Gurnmizylinder 9 abgenommene Farbe wird jeweils aufgrund des Farbspaltungsprinzips zu 50 % von der Rakelwalze 14 übernommen und vom Gummirakel 24 abgestreift.
Ist nach Meinung des Bedienenden das Gummituch genügend sauber gewaschen, so wird der Hebel 48 in die Stellung "Trocknen" verschwenkt, wobei, wie Fig. 2 zeigt, die Dichtungen 45 die Düsenöffnungen 31 verschließen, jedoch die drei Walzen 2, 14 und 40 der Wascheinrichtung weiterhin rotieren. In dieser Schaltstellung bewirkt die Wascheinrichtung ein rasches Trocknen des zuvor angefeuchteten Gummituches 9·
Nach Beendigung des Trocknungsvorganges wird der Schalthebel 48 in die Stellung "Ab" geschwenkt, wobei die Düsenöffnungen 31 wei" terhin von den Dichtungen 45 verschlossen gehalten werden, wie
- 7 30.9823/OQU
Pig. 5 zeigt, wobei aber ferner die Nockenrollen 4j5 in eine Vertiefung der Schwenknocken 35 einfallen, so daß aufgrund des Eigengewichtes der gesamte Schwenkrahmen 1 im Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, wie es der Stellteil J4 zuläßt. In dieser Lage befindet sich die Wascheinrichtung in einer abgeschwenkten Ruhestellung.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann das Tropfrohr 26 auch oberhalb der Waschwalze 2 vorgesehen sein. Ferner besteht die Möglichkeit, die Dichtungen 45 durch andere Steuerteile zu halten, beispielsweise durch solche, welche die Dichtungen horizontal unter den Düsen verschieben. Außerdem kann die f Steuerung der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung auch automatisch erfolgen.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l.i An den Gumrnizylinder einer Offsetmaschine anstellbare Waschein- * richtung mit einer vorn Gumrnizylinder durch Reibung angetriebenen, gegenüber diesem traversierenden Waschwalze mit weichem Belag sowie mit einer Fangschale zur Aufnahme der abgewaschenen Flüssigkeit, wobei sich die mit frischer Waschlösung benetzbare Waschwalze in ständigem Reibschluß mit einer Rakelwalze befindet, gegen deren festen Mantel ein die abgewaschene Farbe in die Fangschale leitendes Rakel anliegt (Zusatzanmeldung zu
    Patent / Patentanmeldung P 20 11 929.3-27), dadurch
    gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Waschwalze (2) gesehen der Rakelwalze (14) eine Verteilerwalze (40) nachgeschaltet ist, deren fester Mantel (51) gegen den weichen Belag (10) der Waschwalze (2) angestellt und mit frischer Waschlösung (29) befeuchtbar ist.
  2. 2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Verteilerwalze (40), sich über deren ganze Länge erstreckend, ein Tropfrohr (26) vorgesehen ist, dessen Düsenöffnungen (31.) durch Dichtungen (45) verschließbar sind.
  3. 3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (45) an den freien Enden von Blattfedern (46) befestigt sind und daß die Blattfedern (46) an einer Schaltstange (47) angebracht sind, deren Drehachse (52) parallel zum Tropfrohr (26) verläuft und die um ihre Drehachse (52) in drei Schaltstellungen einstellbar ist, wobei in zwei aufeinander folgenden Schaltstellungen die Dichtungen (45) die Düsen (27) verschlossen und in der dritten Scnaltstellung geöffnet halten.
    Nunmehr se!brtmdir|e Patentanmeldung
    309823/0044
  4. 4. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Schaltstange (47) je ein Steuernocken (35) vorgesehen ist, durch den über Schaltmittel (34, 37, 43) die im Schwenkrahmen (1) gelagerten Walzen (2, 14, 40) um einen bestimmten Winkel schwenkbar sind.
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