DE1761715B2 - Heberloses Farbwerk einer Rollen rotationsdruckma schine - Google Patents
Heberloses Farbwerk einer Rollen rotationsdruckma schineInfo
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Description
ψ Ι 76! 715
i'u!ci(ung über die die Farbe dem Farbkasten w ieder solidere für den Zciiungsdruek. der Fall ist. Dadurch
y-.ileithar ist. wird verlorene Arbeiiszcil üir das umständliche bis-
l);e Vereinigung der teilweise here its bekannten herige Einstellen des Farbauftrags mit dem dabei
Teilmerkmale iühii zu einer einfachen und kosten- einstehenden Makuiaiuranlali vermieden,
fcpare.-ulen konstruktion unter Vermeidung vieler - E:. können auch die Herstellungskosten von
J-'arbnebel- und Lärmqucllen, mit der auch über Druckwerken vermindert werden. Das Farbwerk der
lange Betriebszeiten hinweg eine vorzügliche Druck- Druckmaschine gemäß der Erfindung vereinfacht die
i|Lialitäl gewährleistet werden, kann. Ohne die Yer- konstruktion und den Betrieb wegen der Vermmde-
uendiing von !'arhverteilungswalzen gelingt eine rung der b -eglichen Teile weitgehend. Farbreibüal-
gleieliiniiBiüe Eintärbung. Das Druckwerk kann auch 10 /en, Zv\ iseiiengetriebe. Untersetzungsgetriebe, chan-
init hohen Geschwindigkeiten arbeiien. da praktisch gierende IZinfärbevvalzen sowie die einstellbaren WaI-
kci-ie Vcrunreinigungspartikel auf dem Farbübertra- Zollagerungen, in denen sie montiert sind, werden
juingsweg von der Tauchwalze zum Formzvliiiiler , ennieden. Die Dildiing von Farbnebeln im Druck-
' orhanden sind, die sonst bei höheren Geschwindig- maschinenraum wird vermindert. Der Leistungsbe-
k-i:en leicht vo;, den Walzenoberilachen abgesehleu- 15 darf wird ebenfalls vermindert. Tastaturen zum spal-
ilert würden und Farbnebel entstehen lassen. Auch lenweisen überwachen der richtigen Einstellung des
die ilczirkulaiion der Farbe nach dem Abstreifen un- Farbfilms entfallen. Sehwingungsgeräusche werden
tL-r Zwischenschaltung eines vorzusehenden Farblil- vermindert, so daß des Gehör des Personals im
uvs vor dem Wiedereinleiten in den Farbkasten Druckmaschinenraum geschont wird,
■.chahei jegliche Verunreinigungen aus. Dabei ist es 20 Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf Rollenrota-
j.ich höchst angenehm, daß durch die Rezirkulation iionsdruckmaschinen i": den Zeitungsdruck be-
k.'ine große Farbmenge im Farbkasten als Reservoir schränkt, sondern auch bei anderen Druckmaschinen
■. ■;'landen sein muß. anwendbar, insbesondere bei Rotationsdriickmaschi-
I-.s empfiehlt sich, den Raster der Farbnäpfchen neu, bei denen den Formzylinder umhüllende Hoch-
/^ischen 40 und SO Linien cm /w wählen. Λ11 sich ist 25 druckwickel- oder Olfsetdruckplatten verwendet
ei bereits bei Druckwerken mit changierenden Reib- werden.
einrichtungen (1USA.-Patentschrift 2 53(1282) be- An Hand der Zeichnung i-t ein Ausführungsbei-
k.mnt. eine Farbübertragungswalze mit einer üerän- spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
delten Oberfläche zu versehen. Auch Tauehwalzen I7Ig-I eine teilweise geschnittene Seitenansicht
mikI bereits mit Farbnäpfehen. versehen worden 30 einer Rollenrotaiionsdruckmaschine mit einem Farb-
(deutsche Patentschrift (i3 1 740). diese wirken gevvis- werk,
scrmaßen als Schöpfkellen«, aus denen die Farbe F i g. 2 ein Teilschnitt der Übergangsstelle vom
mittels eines Gasstrahles auf die im Abstand von der Farbvorrat im Farbkasten zur Tauchwalze mit der
1 auchwaize angeordnete Farbübertragungswalze Abstreifvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
aufgeblasen wird. Es verstellt sich, daß der dabei ent- 35 F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in
stehende große Farbnebel der Aufgabe der vorlie- Fig. 2,
senden Erfindung zuwiderläuft. F ig. 4 einen Teii.iehnitt durch die Rutschkupp-
N'ach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der lung,
Ij-i'indung weist der Abstreifrand des Farbmessers F i g. 5 eine Draufsicht der als Zylinder mit mehre-
eine dem Durchmesser der Mantelfläche der Tauch- 40 ren Abschnitten ausgebildeten Tauchwalze,
wal/e angepaßte Abstreiffläche und das Farbmesser F i g. 6 eine Draufsicht einer Abstreifvorrichtung
in Drehrichtung der Tauchwalze vor der Abstreif- zur Verwendung mit der Tauchwalze gemäß Fig. 5,
fläche schräg zur Tauchwalze verlaufende Leitrippen F i g. 7 eine perspektivische Schnittdarstellung des
auf, deren der Tauchwalze zugewandten Enden sich mit der Tauchwalze gemäß F i g. :i zu verwendenden
in größe!ein Abstand von der Tauchwalze als die Ab- 45 Farbkastens,
Mreifflächc befinden, wobei die durch die Leitrippen F i g. cS einen Ausschnitt der stirnseitigen Abdich-
gebilclelen Kanäle in einem parallel zur Tauchvvalzen- lung am Farbkasten,
achse verlaufenden Abführimgskanal münden. F i g. 9 einen Ausschnitt aus dem Mantelbcreich
Hierdurch wird für eine sehr gleichmäßige Farbab- dei Tauchwalze und
führung und -verteilung längs der Tauchwalzenachse 50 Fig. 10 eine Teilansicht eines Farbkastens ähnlich
gesorgt und auch eine Zirkulation von Farbe aus F i g. 7, jedoch zur Verwendung mit einer Tauch-
tlem Tauchbad selbst, insbesondere zu einem Färb!'1!- walze mit einem einzigen Abschnitt, mit den An-
ter, erreicht. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Schlußleitungen des Zirkulationssystems.
Erfindung empfiehlt es sich, wenn die Farbauftrags- Gemäß F i g. 1 weist die Druckmaschine 10 ein er-
walze über eine Rutschkupplung in Aniriebsverbin- 55 stes Druckwerk 11 α und ein dem ersten Druckwerk
dung mit dem Formzylinder und der Tauchwalze stc- 11« gleichendes nur teilweise gezeigtes zweites
lien. Druckwerk 11 b auf. Eine zu bedruckende Papier-
Dadurch wird, wenn der die Farbauftragswalze bahn .12 wird zum Bedrucken dei einen Seite durch
völlig umschließende Überzug aus nachgiebigem Ma- das erste Druckwerk 11« und zum Bedrucken der
terial im Laufe der Zeit ciuillt, d.h. seinen Arbeits- 60 anderen Seite durch das Druckwerk 11 b geführt,
durchmesser vergrößert, über die Rutschkupplung Zum Druckwerk Ha gehören eine Tauchwalze
ein Ausgleich der Umfangsgeschwindigkeit der bc- 14, eine Farbauftragswalze 15, ein Formzylinder 16
nachbarten Walzen bzw. Zylinder erreicht. und eir Druckzylinder 17 mit einem Drucktuch 17«
Es ist auch ein Vorteil der Erfindung, die jeweils und einem Schlitz 17/;. Jede dieser Walzen bzw. Zy-
zu übertragende Farbmenge mit einfachen Mitteln 65 linder ist an Achsen oder Zapfen drehbar gelagert,
genau einstel/jii zu können, ohne daß dabei die Ihre Arbeitsdurchmesser sind gleich.
Gleichmäßigkeit des Farbauftrags beeinträchtigt Der Formzylinder 16 weist hier zwei Platten 16«
wird, wie die bei sonstigen Druckmaschinen, insbe- zum Bedrucken einzelner Zeitlingsseiten auf. Die
Walzen 14, 15 werden von dem Druckzylinder 17 über einen Getriebezug angetrieben, dessen Zahnräder
an den Wellen der einzelnen Walzen 14, 15 und des Formzylinders 16 sowie des Druckzylinders 17
montiert sind und deren Teilkrcisdurclimesser mit dem Durchmesser derselben übereinstimmen. Zwei
dieser Zahnräder sind in der Zeichnung dargestellt.
Wie aus Fig. I, 2, 5 und 9 ersichtlich, hat die
Tauchwalze 14 in ihrer harten, aus z.B. einer Nikkel-Chromlegierung
bestehenden Mantelfläche Farbaufnahmezellen bzw. Farbnäpfchen 25, die durch Ätzen
erzeugt und in ähnlicher Weise wie die Näpfchen auf einem Tiefdruck-Zylinder geformt sind. Es sind
40 bis 80 Zellen je laufende Zentimeter bzw. 1600 bis 6400 Zellen je cm'-, wie in einem Tiefdruckzylinder,
der mit einem Raster mit 40 bis 80 Linien je laufenden Zentimeter hergestellt ist, vorhanden. Wie
die Farbnäpfchen eines Tiefdruckzylinders können sie becherförmig oder V-förmig ausgebildet und im
oberen Teil breiter als am Grund sein. Bei der beschriebenen Tauchwalze 14 sind die Farbnäpfchen
25 hinsichtlich Tiefe und Durchmesser vorzugsweise gleich.
Gemäß Fi g. 5 ist die Tauchwalze 14 in Abschnitte unterteilt und mit in Umfangsrichtung verlaufenden
Ringnuten 26 versehen, die die einzelnen Abschnitte voneinander und die Stirnabschnitte von den Stirnenden
der Tauchwalze 14 trennen. Die Wellenzapfen 27«, 27 b sind in Lagern 28 des Gestelles 29 drehbar
gelagert. An dem aus dem Gestell 29 heraus vorspringenden Abschnitt trägt der Wellenzapfen I?·--'
ein Zahnrad 30, das eins der Zahnräder des Getriebezuges ist. Der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades
30 stimmt mit dem Durchmesser der Tauchwalze 14 überein. Sämtliche Zahnräder sind außerhalb des
Gestelles 29 angeordnet.
Gemäß Fig. 1 weist der Farbkasten 36 einen gewölbten,
Jen unteren Manteltcil der Tauchwalze 14 zur Bildung eines Farbaufnahmeraumes 38 umgebenden
Boden auf. Er ist, insbesondere bei Mehrfarbendruck, gemäß der in Abschnitte unterteilten Tauchwalze
14 (Fig.5) in der in Fig. 7 gezeigten Weise
ebenfalls unterteilt; für eine nicht unterteilte Tauchwalze wird ein durchgehender Farbkasten 36 gemäß
Fig. 10 verwendet. Der Farbkasten 36 ist mittels Schwenkarmen 40 heb- und absenkbar, was der Bedienungserleichterung
dient.
Sowohl die Zuleitung 42 als auch die Farbe abführenden Farbleitungen 41, 41 α sind je mit einer Rohrkupplung
43 für den Anschluß an den Farbzuleitungs- und Sumpfleitungsteil des Farb-Zirkulationssystems
ausgestattet. Im Betrieb ist nur die Farbleitung 41 geöffnet. Die Farbleitung 41 α dient zum Ablassen
der ganzen Druckfarbe aus dem Farbkasten 36.
Die benachbarten Trennwände 45 der Abschnitte des unterteilten Farbkastens 36 (Fig.7) bzw. die
Stirnwände 48 des nicht unterteilten Farbkastens 36 (Fig. 10) sind in die zugeordneten Ringnuten 26 der
Tauchwalze 14 eingepaßt (Fig.7. 8 und 10). Jede
dieser Wände 45, 48 hat eine Filzdichtung 46, die in eine Nut 47 eingesetzt ist und mit dem Grund der
Ringdichtung 26 in Berührung steht.
Die vorderen und hinteren Wände sind ebenfalls mit Nuten 47 ausgestattet und mit ähnlichen Filzdichtungen
versehen, so daß jeder Abschnitt der Tauchwalze 14 dichtend von den benachbarten Abschnitten
derselben getrennt und die Enden der mit Farbe versorgten Bereiche der unterteilten oder nicht
unterteilten Tauchwalzc 14 gegen die Stirnenden dci Tauchwalze 14 abgedichtet sind. Die Vorder- unc
Rückseite des Farbkastens 36 sind ebenfalls abgedichtet.
Zur Beseitigung von die Farbe verunreinigender Fremdkörpern, wie Zeitungspapierfasern, dient die
Abstreifvorrichtung 50 (Fig. 1 und 6) mit abnehmbaren
Sammelbehältern 51. Eine Abstreifklinge 54 ist sehr knapp an die Tauchwalze 14 angestellt, se
ίο daß sie sich beispielsweise in einem Abstand von nui
50|im von der Mantelfläche der Tauchwalze 14 befindet.
Bei Mehrfarbendruck ist für jede Ringnut 26 eine Trenneinrichtung 55 vorgesehen, um das Überfließen
von Druckfarbe aus einem Abschnitt in den anderer und gegen die Stirnenden der Tauchwalze 14 zu verhindern.
Gemäß F i g. 2 weist die Farbe abstreifende Farbmengen-Steuereinrichtung
60 eine Rakel bzw. ein Farbmesser 61 aus Polyamid auf, das eine innere Ab:;treiffläche 62 mit mindestens in großer Annäherung
gleichem Radius wie die Tauchwalze 14 hat, Farbmengen-Steuereinrichtungen von Farbwerken
sind an sich bereits bekannt (USA.-Patentschrifl
a5 1422 017).
Α·η Abstreifmesseroi befinden sich mehrere Leitrippen
63, deren Funktion im folgenden beschrieber wird: Die inneren Enden der Leitrippen 63 springen
gegenüber der Tauchwalze 14 weiter zurück als das einstellbar montierte Abstreifmesser 61. Dieses ist
mittels eines relativ massiven, sich über die Länge der Tauchwalze 14 erstreckenden Schubstücks 64
aus Metallguß getragen, das an jedem Ende einen nicht dargestellten Endabschnitt aufweist, der in
einer am Gestell 29 der Maschine befestigten Führungsbahn 65 verschiebbar montiert ist. An jeder solchen
Führungsbahn 65 ist eine Konsole 66 befestigt. Schrauben 67 sind in der Konsole 66 drehbar angeordnet,
jedoch gegen Axialbewegung durch ihre
Kijpfe 70 und je einen Stellring 69 festgehalten. Die
Schrauben 67 sind in je ein Gewindeloch 72 des Schubstücks 64 eingeschraubt, so daß durch Drehen
der Schrauben 67 an den beiden Enden des Schubstücks 64 die Stellung der Abstreiffläche 62 in bezug
auf die Tauchwalze 14 mittels einer Mikrometerskala 71 genau einstellbar ist.
Die Leitrippen 63 sind gegenüber der Achse der Tauchwalze 14 unter einem Winkel angtnrdnet, so
daß schräg zur Achse verlaufende Kanäle 75 entstchen, die in einen längsverlaufenden, zur Achse parallelen
Abführungskanal 76 münden (F i g. 3). Der Abführungskanal 76 erstreckt sich über die Länge des
Farbkastens 36 oder die Länge des zugeordneten Farbkastenabschnitts. Dank dieser Einrichtung wird
Druckfarbe durch den Abführungskanal 76 und entlang desselben und durch die Kanäle 75 abgepumpt,
so daß entlang der ganzen Tauch walzenlänge eine gleichmäßige Versorgung mit Farbe erzwungen wird.
Die Farbauftragswalze 15 hat einen von einem elastischen Tuch mit einer mittleren Durometerhärte
von insbesondere 30 bis 40 Shore gebildeten Überzug 15a (Fig.4). Da das elastische Tuch die Neigung
zu quellen hat und die Farbauftragswalze 15 mit einer konstanten Drehzahl umläuft, nimmt die
Umfangsgeschwindigkeit zu, wenn der Durchmesser sich vergrößert und nicht für Abhilfe gesorgt wird.
Das allzu häufige Abschleifen des gequollenen Tuches wird gemäß Fig.4 dadurch vermieden, daß
eine Rutschkupplung verwendet wird, hei der der Wellenzapfen 80 der Farbauftragswalze 15 in einem
Lagerbock 81 gc agcrt und am äußeren Ende des
Wellenzapfens 80 ein Zahnrad 82 montiert ist. Ferner ist das Zahnrad 82 derart auf einem Lager 83
montiert, daß es um den Wellenzapfen 80 drehbar ist. An dem Zahnrad 82 ist eine Kupplungsscheibe
iM befestigt oder einstückig mit diesem gebildet. Am
äußersten Ende des Wellenzapfens 80 ist eine Kupplungiigcgenschcibe
85 mittels eines Keiles 86 drehfest angebracht. Diese Kupplungsscheibe 85 ist mit Sacklöchern
87 versehen, in deren jedem eine Feder 88 gelagert ist. Jede Feder 88 ist zwischen dem Boden
des sie aufnehmenden Sackloches 87 und einer Platte 89 unter Vorspannung gehalten. Auf diese Weise ist
zwischen dem Zahnrad 82 und der Farbauftragswalze 15 ein Reibantrieb geschaffen.
Wenn nun der Überzug 15 α quillt und infolgedessen
die Farbauftragswalze 15 das Bestreben hat, mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit umzulaufen
als die benachbarte Tauchwalze 14 und der Formzylinder 16, dann wird ein Schleppmoment aiisgcbiklc
das auf die Rutschkupplung übertragen wird. Dii Farbauftragswalze 15 wird so weit verzögert, daß ihn
Umfangsgeschwindigkeit mit derjenigen der benach harten Tauclnvalzc 14 und des Formwalzcnzylinder:
16 übereinstimmt. Unter »gleichen Arbcitsdurchmcs scm« sind natürlich die tatsächlichen Mantcldurcl
messer, beispielsweise im Falle der Farbauftrags walze 15 der Walzcnclurchmesscr zugänglich de
in doppelten Überzugsdicke zu verstehen.
Eine Reinigungswalze 110 aus Metall, beispiel weise Stahl, beseitigt überschüssige Farbe hinter dem
Bereich der Berührung der Farbauftragsvvalze 15 mi dem Formzylinder 16. Eine Rakel 111 streift d
Farbe von der Walze 110 ab und befördert diese einem Sumpf 112, von wo die Farbe durch eine Lei
tung 1.13 — gegebenenfalls nach Filterung — in de Hauptfarbbehälter zurückfließt. Eine Quetschleis
114 befindet sich in leichter Anlage an dem Überzu;
ao 15 (7 und verhindert die Übertragung eines Rasteref
fektes auf die Druckplatten 16 a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- angeordnet im und an tier Tauclnvalze ein die Farb-Pateniaiisprüche: sehichistärke bestimmendes Farbmesser vorgesehenist.1. Heherloses Farbwerk einer kolleiirotaiioii:,- Fin derartiges heberloses Farbwerk ist bereits hedruekmasenine mit einer in einem Farbkasten 5 kaum (deutsche Patentschrift 1 176 674); es unterumhiuieiulen Tauchwalze und einer mit einem .,eheidei sieh \un Farbwerken, die mil Hebern ausgeweic!'.jii Überzug versehenen, insbesondere den stattet sind, darin, daß die Farbe durch unmittelbaren gleichen Arbeitsumiang wie ein Formzylinder Kontakt vom Farbkasten über eine Reihe von WaI-autv, eisenden, niclu tra\er.sierenden Farbauf- ze η bzw. Zylindern bis zum Furmzylinder und von tragswalze. wobei an der Farbauftragswalze in io diesem auf die zu bediuckende Fläche übei.ragen Drehriehtuiig hinter der Berührungsstelle zwi- wird. Farbpumpen, die die Farbe Zerstäuberdüsen sehen Furbauftragswalze und Formzylinder eine zuführen, von denen sie bei einer bekannten Vorvichmii einer farbabstreifenden Rakel \ersehene Rei- Hing (deutsche Patentschrift 622 359) auf die Farbnigungwalze angeordnet ist und an der Tauch- walze aufgesprüht werden, bzw. changierende Reibwalze ein die Farbschichtstärke bestimmendes 15 vorrichtungen mit einem Reibzylinder nach bekann-Farbmesser vorgesehen ist. g e k e η η ζ e i c Ii - ten Vorrichtungen (USA.-Patentschrift 1995 701 net ti u r ι h die Kombination folgender Merk- und 2 530 282) sind daher nicht erforderlich, was male: eine dem Formzylinder (16) im Umfang sich insofern höchst vorteilhaft im Druckereibetrieb entsprechende Tauchwalze (14). die an der Man- 'auswirkt, als die EmwickUmg von Favhnehel venvuntelfläche eine Vielzahl regelmäßig angeordneter 20 den und — jedenfalls bei den changierenden Reib-Farbnäpfchcii , -.5) aufweist und sich unmittelbar vorrichtungen — zusätzliche Geräuschquellen seran der i-'arbaufiragswalze (15) abwälzt, die einen mieden weiden.sie völlig umschließenden ί berzug (15«) aus Doch auch das wirbekannte heberlose Farbwerknachgiebigem Material trägt, Farbleitungen (41. ist insofern höchst unvollkommen, als eine Vielzahl113). über die die von der Rakel (111) von der 25 von Farbverteilungswalzen rings um die FarbwalzeReinigungswalze (110) und von dem Farbmesser angeordnet sein muß, um die für einen guten Druck(61) abgestreifte Farbe einem Farbbehälter züge- erforderliche gleichmäßige Ausbildung eines Farb-leitet wird, und eine Zuleitung (42), über die die films auf der betreffenden Walze zu garantieren. Ab-Farhe dem Farbkasten (36) wieder zuleitbar ist. gesehen von dem dadurch bedingten Konstruktions-2. 1 leberloses Farbwerk nach Anspruch I, da- 30 aufwand nimmt die Bildung von Farbnebel mit der durch gekennze.jhnet, daß die Farbnäpfchen (25) ,Anzahl der rotierenden Walzen zu.
einbrechend einem Raster von 40 bis 80 Li- Darüber hinaus läßt auch die Qualität des Drucks nien cm angeordnet sind. im Laufe der Zeit zu wünschen übrig, da sich im3. 1 leberloses Farbwerk nach Anspruch 1, da- Farbkasten in zunehmenden Maße Verunreinigungen durch gekennzeichnet, daß der Abstreifrand des 35 ansammeln, die mit der von der Farbwalze über entFarbmessers (61) eine dem Durchmesser der sprechende Abstreifwalzen und Abstreifer zurückge-Mantelfläche der Tauchwalze (14) angepaßte Ab- fülirien Restfarbe unmittelbar in den Farbkasten gestreiffläche (62) aufweist und das Farbmesser langen. Die zunehmende Verschmutzung der Farbe (61) in Drehrichtung der Tauchwalze (14) vor im Farbkasten kann daher auch ::icht durch eine der Abstreiffläche (62) schräge zur Tauchwalze 40 große Anzahl von Farbverteilungswalzen hinsichtlich (14) verlaufende Leitrippen (63) hat, deren der ihrer nachteiligen Folgen auf die Gleichmäßigkeit Tauchwalze (14) zugewandten Enden (63«) sich des Farbauftrags ausgeschaltet werden.in größerem Abstand von der Tauchwalze (14) Die gleichen Nachteile ergeben sich bei einem be-als die Abstreiffläche (62) befinden, wobei die kannten Anilindruckwerk (USA.-Patentschriftdurch die Leitrippen (63) gebildeten Kanäle (75) 45 2 276 662), bei denen der Mantel der Tauchwalzein einem parallel zur Tauchwalzenachse verlau- mit kleinen Farbzellen versehen ist und die Farb-fcnden Abführungskanal (76) münden. übertragung von der Tauchwalze zum Formzylinder4. Heberloses Farbwerk nach einem der An- unmittelbar durch einen Gummizylinder hergestellt sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wird. Hin solches Anilindruckwerk, ist wegen auftre-Farbaiiftragswalze (15) über eine Rutschkupp- 5° tender Geistereffekte nicht ohne weiteres für den Zeilung (84 bis 88) in Antriebsverbindung mit dem tungsdruck verwendbar.Formzylinder (16) und der Tauchwalze (14) Der Erfindung liegt daher die der Fachwelt seilsteht. langem bekannte Aufgabe zugrunde, auch über längere Betriebszeiten eine gleichmäßige Farbübertra-55 gung zu gewährleisten und die gesundheitliche Beeinträchtigung der die Druckmaschine bedienenden Personen insbesondere durch Farbncbel und Lärm zi vermindern.Die Erfindung bezieht sieh auf ein heberloses Die Hifiiidurtg besteht in der Kombin;i!ion folgen-rbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine mit 60 der Merkmale: Eine dem Formzylinder im Umfang er in einem Farbkasten umlaufenden Tauchwalze entsprechende Tauchwalze, die im der Mantelflächt ύ einer mit einem weichen Überzug versehenen, eine Vielzahl regelmäßig angeordneter Farbnäpfcher besondere den gleichen Aibeitsumfang wie ein aufweist und sich unmittelbar an der Farbauftrags rmzylinder aufweisenden, nicht travcrsierenden walze abwälzt, die einen sie völlig umschließender rbauftragswalze, wobei an der Farbauftragswalzc 65 Überzug aus nachgiebigem Material trägt, Farblei Drehriehtuiig hinter der Berührungsstelle zwischen Hingen, über die die von der Rakel von der Reini rbauftragswalze und Formzylinder eine mit einer gungswalze und von dem Farbmesser abgestreift« babstreifenden Rakel versehene Reinigungswalze Farbe einem Farbbehälter zugeleitet wird, und eint
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