DE1761715A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents
RotationsdruckmaschineInfo
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
R. POSCHENRIEDER
DR. E. BOETTNER . /r
DR. E. BOETTNER . /r
DIPL.-ING. H.-J. MÜLLER ΛΒ/Κχ
8 MÜNCHEN 80
Telefon 4437»
Wallace Herman »ranger, 106 O/press Avenue, Keatfield,
Kalifornien (V. St. A.)
Die Erfindung betrifft eine Rotations-Druckmaschlnö» bei
dec eine Eiufärbewalne» die von einer Farbrorrat3quellβ
iarbs erhält, eine ?arbUbertragungs<valzo, ein Plattensylinder
und eine Gegendruckwalze vorgesehen aiod.
Der Druckzylinder bat roreugaweiße «ine geätste Fläche aod
ist alt einer Jarbvorratequelle ausgestattet, au der eine
FarbragelieIete oder Rakel gehört, die die Dicke und Gleichmäßigkeit
des Jarbenfilae genau regelt. Die Parbübertr*fun«swalaa
hat einen «lastlsohen Hantel, de« die Einfärbewmlie
die farbe zuführt und der seinerseita «inen gleiohs&Blgen
fasbenfila den Platteoaylindör sufUlurt. Diese Parbübtrtraguagawalzö
1st alt einer Kupplung Tersehen, die automatieoh
das Quellen des elastischen Mantels ausgleicht und 1st so montiert, dafl sie für deren naectilnelle Bearbeitung ohne
Ausbau aus der Rotations-Druckaarchine in eine Stellung
führbar ist, In der sie eich außer Berührung alt der benachbarten Binfärbewalae und den Plattensyllnder befindet.
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: · r zu schaffen, deren Einfärbe,
walze verbesserte Einrichtungen zum Auftrugen von Farbe
auf den PlattenzylInder aufweist.
Ferner befaßt sich die Erfindung mit der Schaffung einer
Rotationsdruckmaschine mit einer Farbüberbragungswalze
zum Übertragen der Druckfarbe von der Einfärbewalze auf den
Plattenzylinder, die trotz de« begrenzten Quellens des an
der Parbübertragungswalze verwendeten Gummituches synchron
mit der Einfärbwalze und dem Plattenzylinder antreibbar ist und die, wenn dieses Quellen Überhand nimmt, ohne Auebau
derselben aus der Maschine ohne weiteres geschliffen werden kann.
Weitere Vorteile des Brfindungsgege&standes ergeben sieh
aus d&r folgenden Beschreibung,,
Auf der Zeichnung sind einige AusfUhrungsformen der Brfin«
dung beispielsweise dargestellt- Darin sind:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten? Stirnansioht einer
Druckmaschine gemäß der Erfindung,,
2peai5/0360
,^ ι" ^ :'s BAD ORIGINAL
mengenregeleinrichtung in größerem Maßstab als da
der Fig· I?
gezeigte Detaildarstellung der Farbübertragungswalze m
und einer mit dieser gemeinsam zu verwendenden Kupplttn gsanordnung. ρ
Pig. 5 eine Ansicht der aln Zylinder mit mehreren Abschnitten
ausgebildeten Blnfärbewalze von oben,
Figo 6 eine Ansicht eines Abstrelfermeohanismus zur Verwendung in Verein mit der Einfftrbewalze gemäß
Pig« 5 von oben,
Pig. 7 eine perspektivische Schnittdarstellung der mit
der Einfärbewalze gemäß Fig» 5 zu verwendenden
Farfovorratsquelle,
tlgen Abdichtungseinrichtungen an der Parbvorrats quellef im Schnitt,.
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sehaullohung von la dieter durch Ätzen hergestellter)
Parbaufnaheezeilen, im Schnitt und
Pig. IO ein Vertikaleohnltt durch einen Teil der Farbvorratequelle,
ähnlich Pig. 7, Jedoch zur Verwendung nit einer Blnfärbewalze alt eines einzigen,Abschnitt.
Auf den Zeichnungen let mit 10 eine kooplette Druckwerkeelnhelt
bezeichnet, die aus eine« ersten (in seiner Oesaatheit
dargestellten) Druokwerk 11a und einen (nur sus Teil
dargestellten) swelten Druckwerk lib, das de« ersten Druckwerk gleicht, besteht. Sine zu bedruckende Papierbahn 12
(beispielsweise Zeitungepapierbahn) ist sub Bedrucken der einen Seite durch das erste Druokwerk 11% und sua Bedrucken
„ der anderen Seite durch das Druckwerk lib geführt. .
Zu den Teilen des Druokwerkes 11a gehören eine glnf&rbewalse
Ik, eine Parbttbertragungswalze 15, ein Platten- oder Druckzylinder 16 und eine Gegendruckwalse 17, die wie dargestellt,
' mit einen Druckf11z oder -tuch 17a und einen SchiIts 17b
: für dieses ausgestattet 1st. Jede dieser Walzen 1st in ge.
eignet er Welse an Aohsen oder Zapfen drehbar gelagert. Der Druckzylinder 16 weist, wie dargestellt, zwei Platten l6a
zum Bedrucken einzelner Zeltungsseiten auf, es kann jedoch auch nur eine einzige solche Platte verwendet werden. Zum
Drucken von Zeitungen sollen die Platten 16a und 16b vor-
2OÖ015/O3SO
zugsweiae inkompressible platten «ein, die beispielsweise
aus Blei-Zinn Antimon-Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt,,
wie sie allgemein in Rotations-Zeitungedruokmaschinen verwendet
werden, oder auch aus einem geeigneten Inkompressible
Kunststoff, beispielsweise Dycril (eingetragenes Warenzeichen der B.x, duPont Company) hergestellt sind« Die
Welsen Ik9 15, 16 und 17 haben im aligemeinen den gleichen
Qesamtdurchmesser und ,sind von der Gegendruckwalze 1?
über einen Getriebezug angetrieben, dessen Zahnräder an den Hellen der einzelnen Walzen Ik, 1$ und 17 und des Druckzylinders
nnon tier t sind und deren Teilkreisdurchmesser mit
dem Durchmesser derselben übe re inst lon t. Zwei dieser Zahnräder
sind auf den Zeichnungen dargestellt und unten be«
schrieben.
Wie au· Flg. 1, 2, 5 und 9 ersichtlich, hat die Binfftrto·» · |
walze Ik In ihrer Hantelf lache gebildete Parbaufnai»egeUea
25 c Die Mantelfläche dieser Waise lit aus einen harten,
widerstandsfähigen Metall, beispieleweise einer Nickel-Chromlegierung
oder aus einem Stahl von geeigneter Hartβ0
Die Zellen 25 werden duroh Ätzen erzeugt und sind» wie in
der genannten Anmeldung beschrieben, in Ihnlioher Weise gtJ-
an eineju
forafc, wie die WäpfoiförFfoiorfraviir-Zylinder. Ttpieohenrels« kO Bis 80 Zellen je lfd. on (100 bis 200
forafc, wie die WäpfoiförFfoiorfraviir-Zylinder. Ttpieohenrels« kO Bis 80 Zellen je lfd. on (100 bis 200
oder 1600 bis 6400 Zellen je on
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1781715
40 OOOL-Zsllen je equal*· Inch) vorgesehen 3ein, wie In einen
Tiefdruckzylinder, der alt eine« Raster alt 40 bis 80 Linien
Je lfd. ca (UXXbIe 200 Linien je Zoll) hergestellt
wurde. Bei einen Rotations-Tiefdruckzylinder sind dl· Ab»
aeeeungen der tf&pf ohen zur erzeugung unterschied!leber Tönungswirkungen unterschiedlich gro0, bei der Wals· geaäfi
der Brflndung sind die Zellen hingegen hinsichtlich Tiefe
*Κ)ϊjuice weise
und OurobaesserYgleioh« Wie dl· Farbnapfohen eines Tief« druckzylinders können die Partiell en 25 der Waise 14 becher föralg oder V-föraig ausgebildet sein und la oberen Teil breiter sein als ea Grund.
und OurobaesserYgleioh« Wie dl· Farbnapfohen eines Tief« druckzylinders können die Partiell en 25 der Waise 14 becher föralg oder V-föraig ausgebildet sein und la oberen Teil breiter sein als ea Grund.
Wie in Flg. 5 ««selgt, *«na dl· Wals· 14 la Abaoüiltte
tertellt sein, (und la »erliegenden BUtpfta} ittau vl·* sol*
oll· Absobnltte vorbmndea>
up* die Waise 1st alt in Ihfangsrlohtoag
▼ erlauf onden Sohlitsea oder lutea 26 Tertfehen, dl«
die einzelnen Abeobaitte voneinander uqft die Stlrnabsobnltte
▼on den Stirnenden der Wals· trennen, 01· dargestellton Zapfen 27a, 27b sind in Lagern 28 drehbar gelagert, die la
Qehiuse 29 getragen sind· Ad dea aus dee Oebauae heraus
Torepringenden Abschnitt trügt der Zapfen 27b ein Zahnrad
30, das eines der Zahnräder des oben genannten Oetrlebesnges
1st« Der Tellkrelsdurobaesser des Zahnrades 30 stlaat alt
den Duroha*eser der Waise 14 Oberein· Aa dieser Stell· tat
sä beaerksa, da0 sämtliche genannten Zabnrlder auAarhalb
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Gehäuses 29 angeordnet sind und In eine« (nicht dargestellten) Ölbad umlaufen,.
Wie aus Flg. X ersichtlich, gehört au der Fartn/orratsquelle
35 eine Wann« oder ein Trog 36, der einen gewölbten, den
unteren Mantelteil der Walze ΙΛ zur Bildung eines Farbauf nahra&rauraes 38 umgebenden Boden aufweist* Diese Wanne
kann für eine In Abschnitte unterteilte Waise 14 gemäfl
FIg* 5 in dar in PIgc 7 gezeigten Weise ebenfalls unterteilt
eeiTu für eine Waise, die nicht derart in Abschnitte
unterteilt ist, kann eine durchgehende Wanne (Fig« 10) vorgeaetmi
sein« la dl*sen Zusanmenhang 1st zu beaerken, daß
eine gemäß Flg. 5 in Abechnlttu unterteilte Walze 14 ge~
eignet 1st, über die Waisenbreite unterschiedlich« Farben
für den Druck susüliefern, indü· Jeder Abeohnltt des Zy«, ·
lindere eine Druckfarbe ö?hüt, die sieh von den in benaciU
bart en Abschnitten auf getragenen Farben unterscheidet·
Wie ferner aue Flg. 1 ersichtlich, weist die FarbTorratequelle
ein Hebewerk auf, «u welchen gelenkig gelagerte, parallele Arne 40 gehören, Kittels welcher diese Anordnung
in der in Flg. i gezeigten Weise in die Betriebsstellung in bezug euf die Walze 14 gehoben bzw. zu Zwecken der Beeicht
igung, des Aufbaue, der Reinigung öder der Separator usw. abgesenkt werden kanu. Ferner sind Sin« und Auslad*
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rohrleitungen Vl, Via und V2 vorgesehen, die je mit eiaee
Rohrkupplungsglied VJ für den AnschluQ dee Leitungsteile
oder Stutzensr der fost alt dar Anordnung 35 verbunden ist,
an dem Parbzuleitungs- und Sumpfleitungeteil des Rohrsy«
sterne ausgestattet sind« Das Rohr V2 1st das Zuleitungerohr. Das Rohr Vl und das Bohr VIa sind die Auslaeieitungsrohre,
und jedes derselben 1st Bit einen β ohne 11 sohlieSttaren
Ventil ausgestattet. Der Stutzen Vl 1st in Tätigkeit, wenn
sieh die Druokmaeohlne in Betrieb befindet, Der Stutzen Via
dient sum Ablassen der ganz an Druckfarbe aus der Parbvorretsqueixe.
Der Auslaöschlauoh kann an einer der beiden Stellen
verwendet werden.
Die benachbarten stirpwSftde V5 der Abschnitte der unter·
teilten Wanne 36 (PIs. 7) oder die Stirnwände V5 einer ein·
«igen Wanne 36 (Pig* 10) sind in dl· zugeordneten «htfanes- .
nuten 26 der Waise IV eingejagt (FIg4 7, 8 und 10). Jede
dieser Stirnwände hat eine Filsringdiohtung V6, die in eine
Ringnut V7 eingesetzt ist und mit dea arund der betreffenden
Nut 26 in Berührung steht. Die vorderen und hint or* Winde
sind ebenfalls mit Verlängerungen der Nuten V7 ausgestattet
und mit ähnlichen Filzringdichtungen versehen. Auf diese
Weise ist jeder Abschnitt der Walze 14 dicht and von den benachbarten-Abschnitten
derselben getrennt,, und die Enden der mit Farbe versorgten Bereiche der unterteilten öder
., ^09815/0360 β«, original
nicht unterteilten Walze sind gegen dl« Stirnenden,
Walze abgedichtet,. Die Vorder- und Rückseite der Wanne
ader Warmen sind ebenfalls abgedichtete
2ur Beseitigung τοη Fremdkörpern, wie Zeitungspapiersohaitxel
aus dem Farbwerk 1st eine Abstroif ereinriohtung 50 vorgegeben (Fig. 1 und 6)· Ein«» solche Abstreifeinrichtung weist
kleine abnehmbar* Saainölbehältnisse 51 auf» dl« in geeigneter Welse montiert sind, Ein· Abstreifklinge 54 ist sehr
knapp an den Zylinder I^ angestellt, go daß si«» sich beispielsweise in eineft Abstand von nur 50 M (Ο,ΟΟ^Ιηοη) von
d»rMantelfläche der Walzt» befindet, für jeden Schlltt 36
Igt t»lna Trönn«tinriohtung 5$ vorgegangen· Biege
• ·
tungen greifen In dt« gngeefrfl 3AhIlW^ 26
dienan daw, dft· Öbetf lieflen von Druckfarbe aus einem Ab»
eobnltt in den änderte und gegen au Stinjendde^der WaIg·
hia 8u verhindern. Ifich ein* duröhgahendo Farbvorratsqueiia
■it nur einer Druckfarbe verwendet wird, brauchen die
Plgrbtrannplattän 55 Höht v«y«det «u werden.
A ■ ■
Zur J%rbvorrat*quciii*. gehört ferner eine Parbaengcaregei·
anordnung 60· Diese Warbaengenregeleinrichtung weittt »ine
Bakel b\ für die Parbeengeareglung auf, die aus einen b*-
geeigneten Haterial, belgpleltveige PolyaeJLd,
. Diene Bakel bat «ine InnunflÄcke 68, die
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»lndestens alt groSer Annäherung den gleichen Radius wie die
Walze 14 hat. An dar Bakel dl befestigt oder vorzugsweise
mit dieser einstückig gebildet sttt» aeiirere POhrungsfltigei
oder Sippen 63, deren Punktion 1« folgenden besohriebtin wird.
DIa Innere» Bn&ee Gfcder Rippen 63 springen gegenüber des
Zylinder 14 weiter zurück al« die Bakel 61. OU Bakel 61
1st ?.n folgender Vela· eineteilbar sentiert. Dl* Bakel 61
1st Mittel« eine« relativ SAsslvea MetallguöWJrper· 64 getragen,
der «loh über die Lange der Waise 14 erstreckt.
An ^ «den Ende hit dieser QußkSrper ein« (nloht dargeätell*
ten) &id*b«ohnltt, der In ein ^r Führungebahn 65 rersohlcbbar
sentier» 1st, die en Beb»«**!* **» ifeaahlne befestigt,
(beispielsweise angeschraubt oder angesoJBKelAt) let. Aa je.
4er solehen Pährungsbeln Js* eine Koesol· 0A befestigt, 4Ae
e&ne Schraube 67 irigt. Die Schraube 67 1st tn 4er EonsÄe
drehbar angeor4n«t, gege« Aaütalbewegveg hingegen äsipoh ihren '
.· ■ .'■■·■■ >■'■■■ ■ ■ , ·■■' ■.. ■ ■■ .
topf 70 und einen Hing 69 festgehalten, tem«* 1st eine
Mikrometerskala 71 vorgesehen. UIe Schraube 67 1st la ein
Gewindeiooh 72 in d<an GuSkörp^r eingeschraubt. Durch Drehen
der Schrauben 67 an den beiden Enden dos Guskerpers 6% ist
die Stellung der Fl&cheVtter Bakel 61 In besug auf die Valse
14 genau eins teilbar, und der Abstand kann an der Hlkroaeterskala
71 abgelesen werden,
Die Bippen 63 sind gegenüber der Aphse der Valse 14 unter
Neigung angeordnet xsxA bilden dato« geneigte Strömungskanal©
75 1 ä3-e ta einen I&agskahal 76 münden,, der zur A«hse
der Waise lfc parallel liegt {F3gr 3J. Der Kanal 76 erstreckt
sich* über die Länge der Wanne oder die Länge des zugeordnet
t©n Wannenab8ohnltte.s. Dankdieser Einrichtung wird Druok~
farbe durch den Kanal ?6 und «ntiang desselben und durch
■Λ ^ ■
die Kanäle 75 ικχοΐι auBen ^epunipt, «ο daft entlang der ganzen
Länge der VTaIs*» od»r «mtXieig der gansen l&ng· jedes
ausohnittee eine glulobeäBlge Versorgung mit Farbe auf
Die FartUbörtragungowalJiö 15 hat eine von einem elastischen
Tuob. 15a gebildete Man t elf Hohe (Pig, 4). TypUoherwele«
- bat dieses Tuch eine nlttelere D'jroatttojfhÜrta'wl· ete rar
Zelt zum Überziehen von QeeaVaoJeraleen bei Druotauieohlnen
üblich 1st, Xxa& die Dteerbarte beträgt geeignet erweise
30 bis MO, Das elastische Tuch hat die Neigung zu quellen, *
und da die Walze 15 mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit umläuft f, nimmt die Umfangsgeschwindigkeit zu, wenn
kein Ausgleich geschaffen wird'. Im folgenden wird nun ein
Kupplungsaechanismus für diesen Ausgleich beschrieben»
Der Zapfen 80 der Waise 15 let In einem Lageyklotz 81 gelagert«
An dem äuSeren vorspringenden Ende des Zapfens 80
ist ein Zahnrad 82 montiert t dessen Tellkrelsdurohvueseer
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dent dor entsprechenden Zahnräder an den anderen Walzen
gleich lot» jedoch 1st das Zahnrad 82 an einen Lager 83 derart montiertf daß es an d&m Zapfen 80 drehbar ist. An dem
Zahnrad 82 ist eine Kupplungsplatte oder «scheibe Qk befestigt oder einstückig mit diesem gebildet. Aa äußerst«n
®nde des Zapfens 80 ist eine Kupplungsscheibe 8$ bei 86,
auf den Zapfen aufgekeilt, die* mit in Abständen voneinander
angeordneten Elindlöohern 8? versehen let, in deren jedes
eine Fader 88 gelagert 1st. Jode solche Feder ist mischen
dem £oden des sie aufnehmenden Blindloches und einer Platte
oder einem Hing 89 unter Vorspannung gehalten. Auf dies»
Welse ist zwischen dem Zahnrad 82 und der Waise 15 ein Reibantrieb
geschaffen. Wenn also das Tuch 15a quillt und lic
folgedeseen die Walze 15 das Bestreben hat, mit einer höheren.
Umfangsgeschwindigkeit umzulaufen als die benachbarten Walzen 14 und 16, wird ein Sohleppaoment ausgebildet, da·
auf den soeben beschriebenen Kupplungsmechanlemue Übertragen
wird« Dies hat ein Rutschen der Kupplung zur Folge, und die Walze 15 wird so weit verzögert, daß ihre Uafangsgesohvindlgkeit
mit derjenigen der t>enaohbarten Walzen 14 und l6
übereinstimmt·
Wenn das Quellen des Tuches 15a jedoch übeno&eig ansteigt,
ist us erwünscht» die Maschine stillzusetzen und das Tuch
auf ueAnen ursprünglichen, mit dem Durchmesser der Waisen
und 16 übereinstimmenden Durchmesser abzuschleifen« Unter
20981 S/0360
αΑδ BAD ORIGINAL
"gleichen Durchmessern* alnd natürlich die tatsächlichen
Manteldurohaesser, beispielsweise im Falle der Walz« 15
Durchmesser der Walz« einschließlich des Tuches 15e, zu
verstehen, üra dieses Abschleifen zu erleichtern und um die
Notwendigkeit» die Walzo 15 aus d«r Druckmaschine auszubauen,
zu vermeiden, ist diö Walze 15 verschiebbar gelagert (Pig,I
und *t). Der Lagerklotz 81 ist In Führungen 101 verschiebbar
gelagert» Gegen dia AuBuns»1 tu dt*· Klotzes 81 drückt
ein« Schraube 102, die duroh eine gehäusafüate Mutter 103
hindurchgbschraubt und In eingestallter Stellung mittels
Oegunmutter 104 geslphert 1st. Zwischen de« hinterm
des Hahraons der «Äsohine und d«a Klota 81 1st eine Feder
105 unter Vorspannung gehalten. Wenn dl» Schraube 102
la Sinne des Lb*g«xie derselben gedreht wird, bewegt die Pe.
der 105 den Klotz 81 und Bit diesen die Walze 15 genügend
weit nach außen9 so dall die Berührung derselben mit den
benachbarten Walzen Ik und 16 aufgehoben wird und die Walze
15 in eine Stellung gebraoht wird, in der eine tragbare
Schleifmaschine an diese herangeführt werden kann, Naoh Abschleifen
d«3 Tuches 15a auf seinen ursprünglichen Duroh»
Besser wird die Schraube 102 wieder eingeschraubt, "° &*e
der Klotz 81 und mit lh» dl» Walze 15 in die Stellung zurückgebraoht
wird, in der sie die Walzen 14 und 16 berührt.
Ab anderen 'Ende der Walze 15 ist natürlich α in gleicher Einbauest/,
vorgesehen. Der Kopf der Schraube 102 ist Bit einer
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(nicht dargestelltfen) Mikroraeterteilung veruehon,, die ein
Binβtoilan erIelohtort.
Zu weiteren Beetandteilen dar FarbUtertragungsanordnung gc~
hört eine Walze HO aus Ketal)„ beispielsweise Stahl, zum
Beseitigen überschüssiger Farbe hinter dem Bereich der Berührung dieser Walze mit den FlattenzylInder 16, und ein
Abstreifer 111 zum Beseitigen der Farbe von der Wals· 110
und Befördern derselben zu einem Sumpf 112, von wo die Farbe
durch ein Rohr 113 in den Hauptfarbbehälter zurUokflleet.
Eine Quetsohleiste Hk befindet sieh in lelohter Anlage an
dem Tuch 15a und verhindert die Übertragung eines Raster-Affektes
auf dl· Druckplatte.
Am Plattenzylinder 16 sind aine oder awei Druckplatten 16a
befestigt, auf die durch das Tuch 15a der Walze 15 die Farbe
tibertragen wird. Diese Parbiibur tragung 1st wirksam und
gleichmäßig. Das gewünschta Bedrucken der einen Seite der
Bahn 12 kann bei deren Durchlaufen zwischen den Plettenzylinder
16 und der Gegenwalzo l? in d«r Üblichen Welse erfolgen.
Wie bereits er|NÜÄt, kann die andere seit« t*r Bahn
in einem Druckwerk Ub- erf öle«,/^nirad die Bahn zwischen
dessen Plattunaylinder 16 und; dessen Gegendruckwalze 17
hlndurohläuft„
209815/0380 bad original
Die Druckmaschine goaäe d«r,firfladung »örelnfebht die Konstruktion und d«n Betrieb wegen der Verminderung der beweg-
* t
lich«*n Teilt» weitgähen<iP Farbräibwa).zenr JSwlsohengefcriebe,
Untersetzungsgetriebe vibrirende Binfärbctfaizen eowiö die
einstellbaren WalzenlEgerungen, in denen si« montiert; sind,
warden ausgeschaltat, Dl« Bildung von Parbnabeln im Druckmaschinenraum
wird vermindert» Der Leistungsbedarf wird
ebenfalls vtjrnindcrt, Tastaturen zum spaltwtnwtaie<4n übörwachen
der richtigen Handeinstellung des Farbenfilms entfallen,
Schwlngungsgeräueohe werden verraipaert, so daß das
Gehör des Personale im Druckmasohlrf<*trirtii gasohUtzt und ge-
schont wird. Die Parbvorratfig(tte),le 35 sorgt für ein«* gleich-
• alt. Jarbe
gungswalzo 15 zugeordnet a Kuppliingaraoehanismus sorgt für
tiinen Ausglölob dos Quellens des Tuches 15a; und die Lage-
rung der Waise. 15 «rielohtert ein Abschleifen des Tuchös 15a· ^
Bei Zeltungsdruc^ruasen der bekannten Art, bei der Plattenzylinder
im Verein mit Gegendruckwalzen verwendet werden.,
wird der Farbenfilra von Hand geregelt, und dies erfordert
die Tätigkeit einer Bedienungeperson für jede Druckwerkseinheit
zwecke einwandfreier Einstellung der Farbaeng« füf
$ ede Druckspalte einer gedruckten Seite bei jode« DrUck~
plattenwechsel, Dank der Erfindung wird «In Farbenfilm von
korrektur Dichte automatisch zugeführt, ohne Rücksicht auf
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die Art doe Satzes dor einzelnen Seiten der Zeitung oder
des sonstigen Druckerzeugnisses, eo daß Zelt und Arbelt
gespart werden«, Dia die Dichte und Gleichmäßigkeit des auf»
getragenen Farbenfilms Jederzeit automatisch geregelt wird,
1st ein Nachrugein des Farbenfllns während des Betriebes
a.er Druckmaschine nicht erforderlich. Alle diese Vorteile
word cm durch die Erfindung ermöglicht, durch die la wesentlichen
die Kosten der Druckma se hinei^rs teilung* wesentlich
jind die
vermindert werden rauen zu wesentlichen Kinsparungen an Energie, Papier, Instandhaltung der Druckmaschine und Arbelt skosten führt.
vermindert werden rauen zu wesentlichen Kinsparungen an Energie, Papier, Instandhaltung der Druckmaschine und Arbelt skosten führt.
Dank der Erfindung wird die Notwendigkeit ausgeschaltet, komplizierte Einrichtungen, wie sie derzeit zur Regelung
des einwandfreien Flusses der Farbe zwischen dem Hauptfarbvorrat und d^m ParbTertellungssysteii in Gebrauch sind, vor-
* suethan« Die Verwendung solcher Vorrichtungen wie manuell
geregelter Farbenpuropenkastei?,, In denen eine Reihe τοη
schmalen Farbenpumpen mit je einer Einrichtung für.deren
manuelle Einstellung in einwandfreier Lage angeordnet sind, um den einwandfreien Flu8 der Farbe zu jeder Spalte jeder
Seite, beispielsweise einer Seite einer Zeitung, eines
Magazins odor einer Zeitschrift, aufzunehmen, oder die Verwendung von Vorrichtungen, die zur Einstellung des einwandfreien
PIuββes der Farbe zu Jeder Spalte jeder Seite der
nanuell gesteuerter elektrischer Iapulue bedürfen, t*it fall da, wodurch die Herstellungskosten dor Druckmaschine
weiter v^snaind^rt wurden und der Betrieb derselben
vereinfacht wird.
In allen derzeitige Zeltungalruckräuiien ist »β allgemein ^
üblich, vide der ersten gedruckten Zeitungen jeder Auflage
als AussohuS zu betrachten, weil eine einwandfreie
Bins teilung d*s Parbfluseee durch die Bedienungsperson der
Druokaaeoaln» «rst nach Abgab· zahlreich** Zeltungaex<wplarö
aus der Falzvorrichtung der Druokeaechino err#ioht werden
kann* Dank der Anwendung der Lehre &er Windung sind bereits
treten vollständig gedruckten Bxaeplare einer Zeitung^
Magazins oder einer Zeitschrift( die aus der Falz»
vorrichtung der Druckmaschine austreten, einwandfreie Abdrucket,
da dae gesamte Farbwerk der Druckmaechine automa- %
tisch gerigolt 1st.
obige Beschreibung befaßt sich zwar nur mit uiner einzi
gen Aueführungsform der Erfindung, Anwandlung**! sind jedoch
ΛΉα.9 Abweichung von Erf indungeg^ank^n in mannlgfal tiger
Weise möglich. -
tions-Druckmaachlneu für den 2ei^ungsdruck befaßt, 1st
209815/0380 8AD original
auf dies* Art von Druckte schinen nie tit
Si«* ist in ^leichor W«ie«* bei Rotatl^bedrUokpreee««
bar, boi dt« en den Platt may lind «ar uiuiülltmdo
od^r Offeetdruckplatt«än vömendet/
« Patdntaneprücho-
-19-
209815/0360
Claims (1)
- Fat entaneprüohe'Rotati.onedruckmasehine ait*Jin*r Binf&rbofcmlzt» und ei* n«r Farbforratsqueile in betriebliche? Beziehung .zu der Einfärbviwalze^ftlaß die letzter«» an ihrer zylindrischen Mantelfläche au· der Farbvorratnquelle ein«B Parbenfilni aufnimmtf dadurch gekennzeichnet, dafl sich entlang der Läng« der einfärbeWalze zylindrischen Mantelfläche IMoaehbart Farbm««igenr*3g'olleiste (BsIi^l) An d*rjenlg«sn Seite , der Parbvorratsquelle Torgesehan i«t, an der die Binfärbewalze die Färb ν or rat «quelle verladt* und daß diese Farbsengenregeiieiste von der Einflrbenalse zurückziehbar bcw. an die«* anateilbar igt.2, Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daß die FarbBeng-änregelleiste eine der Zylindannaiiteltläohö benachbarte, zylindrisch ausgebildete Flache jbat,, deren Radius im wesentlichen ist wie der der Walz«.Rotationsdruckoaschinet räch Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Untörsoit«* der Parfcmt=aigt«r«ägölleiste mit im Abstand angeordneten Rippen vorsehen ist, die mehrere Kanäle bilden., die von der KyIindrischön209815/0360BAD ORIGINALFläche, im allgemeinen radial auswärts verlaufen und kurz vor.de© benachbarten Ende der Parbvorratequalle enden, so das ein zur Achse der Blnfärbewelse paralleler,, längsgerichfceter Ströaungekanal für die Farbe gebildet ist.Rotationsdruckmaschine neoh Anspruch 3„ dadurch zeiohnet, dafl di<=> Fläche der Einf&rb^alzu fait zahl, kleinen Fa^bonaufnahmenzelien vursuhon 1st»5. liotatlonedruoknaechirkt) mit mehrerva, oinandtir tangentialUalis«ci von im w<*aontlloh<m dom gluiohen urchmoMor, dl«* mit gleicher Drongeechwindlgangst rl «b<4i Bind und zu denen eine ParbUh^rtragungeifalse mit «»in^r sum Quellen n<*ig>4idtia Hant«*lfläch« gehört, die zwischen einer Binfärböwalz« (uinue Duktor) und einem Plattonryllnd«sr angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, dftß ein mit dec Antrieben für die Einfärbewalze und dem Plattenr.y7.Inder Eychronislerter Antrieb für die PahrtübertrogungswaXze vorgesehen ist, so daP die Walzen noritaJemelee mit d^r gleichen Drehgeschwindigkeit umlaufen, und daß der Antrieb für dl» Parbübertragungswalze eine Rutschkupplung zur Verminderung der Drehgeschwindigkeit der ParbUbertragungswalze Ia geeignet en Verhältnis zum Quell uxi Ihrer Mantel ver-£0*9815/0380 bad originalkleidung enthalt, oo daß die Uxfangegeeohwindlgkeit der ^arbUbertragungewalze konstant gehalten 1st.6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5( dadurch §<*- fcennzeiclraet, daS die Farbübertragungswalze auoh alt einer RIr; bau β in dichtung versehen 1st, die eine Bewe- mgung dieser Walze in die Betriebestellung in bezug auf die Binfärbawalze und den Plattenzylinder beziehungsweise eine Bewegung aus dieser Stellung «um ermöglichen, des ■ Abschletfens der Mantelfläche der Parbübertragungswalze ohne Auebau derselben au« der Druckmaschine gestattet und 4iÄe"'Kiriric!itung sun Herbeiführen einer solchen ■/\tW<?euag der Parbübertragungswalse enthält.Λ?. ' Druckaaschine mit einer Eiofärbewals·» gekennseiolnetdurch eine Vielzahl von Parbaufnateesjellen, die in der %zylindrischen «antelfliehe der Sinfirtoewalse gebildet sind, Einrichtungen xua Zuführen von Part)· zu dieser Fläche bei der Drehung der Waise,walze pit einer elastischen zylindrischen Mantelflioli·, eine« Platten*ylinder und einerOegemdruokiralEo, dl· »amtlich parallele Aohs«n habet^ mid vom denen dl· tin· rarbPwalxe und dl· Parbüb*rtrag«ngewalze, dl· FartÜbe»- tragungswal«© und der Platteneylinder »owl· der n*ttftt~ zylinder und dl· Oagfodruolomls· tangential in Berührung aneinander stefam und ·* denen Je ein kowiale*209115/0380 bad1781715 Urad befestigt let, da« am wesentlichen den gleichenDurchmesser wie die anderem Zahnräder und wie die züge- *der
ordneten Welsen bzw »/Platt enzylind«r hat, und zu den anderen Zahnrädern hinsichtlich Einbau und Antriebsübertragung in direkter Beziehung stehen.8· Rotationsdruckmaschine mit einer Binfärbewalze and einer dieser zum Versorgen der zylindrischen Mantelfläche derselben mit Farbe betrieblieh fugeordneten Parbvorratequelle, dadurch gekennzeichnet, dafi die BInfärbewalzo eine Anzahl von zylindrischen Abschnitten aufweist, die durch in der Uafange^lohtung verlaufende 'voneinander fttjNtnt «lad. ·9. Botatl*msdn)ohsisay<ie naok Aaspniqft 8r zeidhnet, dat die Trenneinrtehtungea die Fora τοα usi dm Utafang laufenden Ruten haben·10. Botatlonsdruotosasohlne nmoh Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß dia ParbTorratsquelle fn Abschnitte ent- \ sprechend dan zyllndriacÄcn Abschniiien dar Einflrbewalze unterteilt 1st, die mit itodabechnitten Taraehco ■ sind, dl· dlobtand la ΛΙφ zugeordneten Usfaagnaten ider BinfarbesmUt alngraift«,• »..·■-.■. BADORtGlNAl-23-209116/0310il< Böfcationadr^ckinaachlRe zum Bed rucken beider Selten einer Materialbahn, gekennzeichnet durch eine Einfärbwalze, diesick in Berührung mit einer FarbvorratsquelIe befindet„ eine Farbüburtragungswals«, die eich in direkter Berührung mit der Binfärb«*ralze befindet und von dieser direkt die Farbe übernimmt, und einen Platfcänzylindere dur sich in direkter Berührung nit der Farbübertragungswalze befindet und von dieser direkt die Parte erhält, wobei «amtliche Walzen und der-Platt «izy lind er um ihre Längeaohsen drehbar, Jedoch im Betrieb nicht in axialer Richtung schwingend angetrieben sind.c Eotationedruckoaechiae nach Anepruoh 1, dadurch seiohnet, dmfi die gufttitte EinfärbJwmlzo in der gleichenRichtung umllüft wi· der Plattctaylindör. J '13« Botationsdruckmaschlne, gekennzeiolmet durch «inen alt einer Druckplatte versehenen Plattengylinder und einer «it dem Flattenzylindsr ztuMUBn«*iwirken&en Gegendruckifalse zum Bedrucken einer zwischen dem Plattepzylinder und der Oegdüdruckwalzü hindurchgeführten MaterJ.albahn, und mit einer Farbvorratsquelle, dadurch gekennzeichnet, daS zua übertragt« von Farbe aus der Farbvorrat«quelle zu dem Plat-tanzylinder eine Farbüb«rtragungs«inrlchtung vorgeiete zu dor oine uialaufccdö Einfärbewalze mit einer20981 B/oaeo8*00*^ -*>-ron der Partvorratsqueilti ritt Faroe versorgten Fläche »It einer Vlelsaol kleiner Z all en zum Aufnehmen der Parte und eine umlaufende Parbüburtraguagswalze zwischen der e^nfärbewalze und den PiattenzylInder gehören, weich letztere alt der £lnf£rbc*m)ze und dew Flattenzylind^r in abwälzender Berührung steht und eine elastische Fläche zum troernehaen der Parb« aus den Zelitn der .SUB übertragen der Parbo ip Pore eines auf den PlattencjrlInder aufweist.14. totntionsdruckaaechlne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet r daß einο Einrichtung zum Entfernen über« echüs8lger Färbο sowohl von der Elnfarbewalze als auch __ van der farbübertragungswalze vorgesehen slnd>». -" 15» Boiatlonedruckaaechtno nach Anspruch 13, dadurohζ «lehn ut f daß eine Einrichtung tun Verhindern der Aufnähme dee Bastoranisters duroh die Parbübertragungewalzt) von der Klnfärbewalzc voxgesdhon 1st.BAD ORIGINAL 209815/0360
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