DE4429047A1 - Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche von Zylindern einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche von Zylindern einer Rotationsdruckmaschine

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DE4429047A1
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rollers
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Guenter Andl
Rolf Kernbach
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/22Rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche von Zylindern einer Rotationsdruckmaschine mit einem Behälter zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit und mit Walzen zum dosierten Auftragen der Reinigungsflüssigkeit auf die Mantelfläche und zum Entfernen von Farbrückständen von der Mantelfläche.
Die DE-OS 16 11 191 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für Zylinder von Druckmaschinen, bei der über eine Walze die Reinigungsflüssigkeit auf die Zylindermantelfläche aufgebracht wird. Um die gelösten Farbrückstände von der Walze zu entfernen, ist ein Abstreifkörper vorgesehen, der eine schwammartige Struktur aufweist. Über den Abstreifkörper wird die Reinigungsflüssigkeit der Walze zugeführt, d. h. der poröse Abstreifkörper saugt sich mit Reinigungsflüssigkeit voll. Nach einigen Waschvorgängen des Zylindermantels ist jedoch die mit der Walze in Kontakt stehende Oberfläche des Reinigungskörpers stark verschmutzt, so daß ein Austausch derselben erforderlich ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung verringert sich somit die Reinigungswirkung des Abstreifkörpers im Verlauf der Waschvorgänge, so daß Farbrückstände nicht mehr völlig entfernt werden können. Der Ausbau des Abstreifkörpers und das Auswaschen desselben erfordert weiteren zusätzlichen Aufwand auch an Reinigungsflüssigkeit.
Die Verwendung von Tüchern zum Reinigen der Zylindermantelfläche erfordern ebenfalls einen Austausch der verbrauchten Waschtücher und eine Entsorgung derselben, so daß hier ebenfalls höhere Kosten anfallen.
Ausgehend von diesen bekannten Waschvorrichtungen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gleichmäßige Reinigung der Zylindermantelflächen über viele Waschvorgänge ohne hohen Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit und ohne zusätzliche Wartungsarbeiten durchzuführen und einen zusätzlichen Verbrauch von Hilfsmitteln, wie Waschtüchern und dergleichen, zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Wischwalze einen saugfähigen Bezug aufweist, der mit Reinigungsflüssigkeit benetzt wird, daß der Wischwalze eine Dosierwalze und dieser eine Waschwalze zugeordnet sind, daß die Waschwalze an den Zylinder anstellbar gelagert sind und daß in der Angestellten Position eine Antriebsverbindung zwischen Zylinder, Wasch- und Dosierwalze besteht. Durch die angetriebene Dosierwalze und Waschwalze werden die Farbrückstände von der Mantelfläche des Zylinders entfernt, wobei diese Walzen von der Wischwalze mit Reinigungsflüssigkeit versorgt werden. Die abgenommenen Farbrückstände werden sodann an die Mantelfläche der Wischwalze, die sich nicht oder nur mit sehr geringer Geschwindigkeit dreht abgegeben, so daß nach kurzer Zeit eine vollständige Reinigung der Zylindermantelfläche erfolgt. Die an die Wischwalze abgegebenen Farbrückstände können durch die zugeführte Reinigungsflüssigkeit von dem saugfähigen Bezug der Wischwalze entfernt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Walzen und der Behälter beiderseits in einer Lagerplatte gelagert, so daß die Wischwalze mit einem Teil ihrer Mantelfläche in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht. Somit läßt sich die Waschvorrichtung in einfacher Weise an die Zylindermantelfläche anstellen und die Wischwalze ist permanent mit Reinigungsflüssigkeit versorgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung über Stirnräder erfolgt, wobei das Stirnrad der Waschwalze in angestellter Position in ein Stirnrad des Zylinders eingreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze über einen Drehantrieb antreibbar ist, der die Wischwalze bei dem/nach dem Wachvorgang weiterdreht, so daß der verschmutzte Abschnitt der Mantelfläche in die Reinigungsflüssigkeit taucht und die Farbrückstände ausgeschwemmt werden. Mit dieser Lösungsvariante ist gewährleistet, daß bei jedem neuen Waschvorgang ein sauberer Abschnitt der Wischwalze zur Verfügung steht und daß genügend Zeit gegeben ist, um die Farbrückstände aus der Mantelfläche der Wischwalze auszuschwemmen, ohne daß hierfür ein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind dadurch gegeben, daß der Drehantrieb als Klinkenschaltwerk ausgebildet ist, daß mehrere Wasch- und/oder Dosierwalzen vorgesehen sind und daß die Waschwalzen einen elastischen Bezug aufweisen. Hiermit ist ein sicheres Lösen und Abnehmen der Schmutzpartikel gewährleistet und eine feinfühlige Dosierung der Waschflüssigkeit gegeben, so daß die Waschvorrichtung mit sehr geringen Waschmittelmengen zu betreiben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Sie zeigt eine Seitenansicht der Waschvorrichtung in einer angestellten Position am Zylinder.
Bei dem Zylinder 1 einer Rotationsdruckmaschine kann es sich z. B. um den Gummituchzylinder einer Offsetrotationsdruckmaschine handeln, der das Druckbild auf das zu bedruckende Material überträgt. In der Praxis ist es erforderlich, in gewissen Zeitabschnitten die Mantelfläche des Zylinders 1 von anhaftendem Schmutz und Farbpartikeln zu Reinigen, um ein einwandfreies Druckergebnis zu erhalten. Hierzu wird gemäß vorliegender Erfindung eine Waschwalze 2 an die Mantelfläche des Zylinders 1 angestellt, wobei die Waschwalze 2 einen elastischen Bezug 3 aufweist. An der Waschwalze 2 liegt eine Dosierwalze 4 an, die sowohl frische Reinigungsflüssigkeit von der Wischwalze 5 auf die Waschwalze 2 überträgt, als auch verschmutzte Reinigungsflüssigkeit von dieser auf die Wischwalze 5 zurück überträgt. Sowohl die Waschwalze 2 als auch die Dosierwalze 4 besitzen in angestellter Position eine Antriebsverbindung zum Zylinder 1, wobei diese vorteilhaft als Stirnradantrieb ausgebildet sein kann. Die Stirnräder befinden sich an einer Stirnseite des Zylinders bzw. der Walzen und sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Wischwalze 5 ist mit einem saugfähigen Bezug 6 versehen, der in die Reinigungsflüssigkeit 7 in einem Behälter 8 eintaucht. Der saugfähige Bezug 6 ist somit immer mit Reinigungsflüssigkeit benetzt und kann diese an die Dosierwalze 4 abgeben. Vorteilhaft ist es, wenn die Wischwalze 5 während eines Reinigungsvorganges keine Drehbewegung ausführt, so daß die zurückgeführte verschmutzte Reinigungsflüssigkeit in einem Bereich der Mantelfläche aufgenommen wird. Nach dem Waschvorgang kann sodann die Wischwalze um einen bestimmten Betrag verdreht werden, so daß ein sauberer Mantelabschnitt für den nächsten Waschvorgang zur Verfügung steht.
Die Waschwalze 2, Dosierwalze 4 und die Wischwalze 5 mit Behälter 8 sind beiderseits in einer Lagerplatte 9 gelagert, die auf einem Drehzapfen 10 verschwenkbar ist, so daß die Waschwalze 2 an die Mantelfläche des Zylinders 1 an- bzw. abgestellt werden kann.
Die Wischwalze 5 ist gemäß vorliegender Erfindung über einen Drehantrieb antreibbar, der z. B. als Klinkenschaltwerk mit Klinke 11 und Klinkenrad 12 ausgebildet sein kann. Nach jedem Waschvorgang kann somit die Wischwalze 5 um einen bestimmten Drehwinkel weitergedreht werden. Hierdurch steht ein sauberer Mantelabschnitt für den nächsten Waschvorgang zur Verfügung steht und der verschmutzte Bereich der Mantelfläche taucht in die Reinigungsflüssigkeit 7 ein, so daß die anhaftenden Farbrückstände ausgeschwemmt werden.
Für Druckarbeiten bei denen eine hohe Verschmutzung der Mantelfläche des Zylinders auftritt, können gemäß der Erfindung z. B. auch zwei Waschwalzen an die Mantelfläche des Zylinders 1 angestellt werden. Alternativ hierzu können auch zwei Dosierwalzen 4 vorgesehen sein, so daß ebenfalls mehr Reinigungsflüssigkeit der Zylindermantelfläche zugeführt bzw. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit abgeführt werden können.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche von Zylindern einer Rotationsdruckmaschine mit einem Behälter zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit und mit einem Behälter zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit und mit Walzen zum dosierten Auftragen der Reinigungsflüssigkeit auf die Mantelfläche und zum Entfernen von Farbrückständen von der Mantelfläche,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Wischwalze einen saugfähigen Bezug (6) aufweist, der mit Reinigungsflüssigkeit (7) benetzt wird,
  • - daß der Wischwalze (5) eine Dosierwalze (4) und dieser eine Waschwalze (2) zugeordnet sind,
  • - daß die Waschwalze (2) an den Zylinder (1) anstellbar gelagert ist und
  • - daß in der angestellten Position eine Antriebsverbindung zwischen Zylinder (1), Wasch- (2) und Dosierwalze (4) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Walzen (2, 4, 5) und der Behälter (8) beiderseits in einer Lagerplatte (9) gelagert sind und
  • - daß die Wischwalze (5) mit einem Teil ihrer Mantelfläche in die Reinigungsflüssigkeit (7) eintaucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Antriebsverbindung über Stirnräder erfolgt, wobei das Stirnrad der Waschwalze in angestellter Position in ein Stirnrad des Zylinders (1) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (5) über einen Drehantrieb antreibbar ist, der die Wischwalze (5) bei dem/nach dem Wachvorgang weiterdreht, so daß der verschmutzte Abschnitt der Mantelfläche in die Reinigungsflüssigkeit (7) taucht und die Farbrückstände ausgeschwemmt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb als Klinkenschaltwerk (11, 12) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mehrere Wasch- (2) und/oder Dosierwalzen (4) vorgesehen sind.
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