DE1611191A1 - Reinigungsvorrichtung fuer die Zylinder von Druckmaschinen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer die Zylinder von Druckmaschinen

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DE1611191A1
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Brewster Donald B
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AB Dick Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE PATENTANWÄLTE LICHT, HAN(MANN, HEKIMANN
ι Mönchent
DipL-lng. MARTI N LI CHT
SCHMIDT
DipL-Wiriid..-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phyi. SEBASTIAN HERRMANN
15. Nov. 196?
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ADDRESSOGRAPH-MULTIGHAPH CORPORATION Cleveland, Ohio 44i17 Babbitt Road 1200 (V.St.A.)
Reinigungsvorrichtung für die Zylinder von Druckmaschinen
Die Reinigungevorrichtung für Gummituchzylinder nach der vorliegenden Erfindung leitet sich von dem U.S. Relseue-Patent von Janke et al, Re. No. 24 739 ab. Die Reinigungevorrichtung nach der genannten Patentschrift arbeitet sehr wirksam, weist Jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht bei üeaarf sofort einsatzfähig ist. Sie ist ausser-(ierri vom Stand tier Reinigungslösung im Behälter abhängig
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und kann für längere Zeit ohne Wartung durch, einen Bedienung-smann nicht eingesetzt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Reinigungsvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Offset-Druckmaschine zu schaffen, welche die oben aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
Bei Verwendung eines verhältnismässig breiten, und kursen Abstreifkörpers nach der vorliegenden Erfindung von geeigneter Porosität, welcher eich in senkrechter Richtung zwischen der Reinigungeflüssigkeit und der Unterseite der Reinigungsrolle erstreckt, hat sich herausgestellt, dass durch diese Anordnung die Reinigungsflüssigkeit schnell zur Oberfläche des Abstreifkörpers aufsteigen kann, um dort ohne Verzögerung verwendet zu werden. Ein Abstreifkörper mit diesen Abmessungen erübrigt ausserdem darunter liegende, seitlich zur Rollenachse sich erstreckende Befestigungskörper, so dass ein schnelles AbfHessen der Reinigungsflüssigkeit erzielt wird. An der Oberfläche des Reinigungskörpers wird dabei die Ansammlung von Farbteilchen vermieden. Ea hat sich auch herausgestellt, dass bei einer solchen Anordnung und mit
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einem Abstreifkörper geeigneter Porosität der Pegel der Reinirningsflüssifikeit im Behälter ziemlich niedrig gehalten werden kann, ohne wesentlich den Betrieb der Reinigungsvorrichtung zu beeinträchtigen. Darüber hinaus hat sich auch herausgestellt, dass ein Abstreifkörper mit genügend grosser Eigenelastizität jederzeit elastisch an die Reinigungsrolle angedrückt wird, BO dass eine unterhalb des' Abstreifkörpers angeordnete Blattfeder erübrigt werden kann.
Nach der vorliegenden Erfindung wurde eine schnell lösliche Wechselvorrichtung für Abetreifkörper ge «chaff en, um einen Abstreifkörper der neuartigen Ausführungsform so zu halten, dass er nicht stark zusammengedrückt wird (wodurch sich seine Porosität ändern würde), dass er jedoch gleichzeitig gegenüber den Kräften abgesichert ist, welche durch die am Reinigungskörper anliegende, sich drehende Reinigungsrolle ausgeübt werden.
Das Reinigungssystem der vorliegenden Erfindung 1st für einen Gummituchsylinder einer Offeet-Druckmaschine geeignet. Es besteht aus einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit, aus einer Reinigungerolle, welche unter
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Kontakt am Gummituchzylinder anliegt, und aus einem Wisch- oder Abstreifkörper, um Reinigungsflüssigkeit vom Behälter der Reinigungsrolle zuzuführen, so dass Farbstoffe von der Rollenoberfläch· abgestreift werden können. Der Abstreifkörper ist von verbesserter Ausführraigsform und bildet eine kurze, breite und direkt wirkende Verbindung, welche sich senkrecht zwischen dem Keinigiin/jsmedium und der Reinig-ungsrolle erstreckt. Das -Material des Abstrelfkörpers besteht aus einem Polyurethan-Schwamm, welcher als"Scottfeit 3-900" bekannt ist; der Abstreifkörper wird lösbar gehalten und kann durch eine entfernbare Abdeckung auf dem Behälter schnell ausgetauscht werden. Die Kanten der Abdeckung als auch des Behälters sind mit Klemmbacken versehen, zwischen welchen der Abstreifkörper eingeklemmt ist, so dass er durch die sich drehende Reinigungsrolle nicht verschoben werden kann.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. f ist eine senkrechte Schnittaiisicht der Reinigungsvorrichtung für Gummituchzylinder an einer Flachdruckmaschine ;
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if^. 2 ist eine Draufsicht des Behälters für die Reini^ungsflüssiiikeit nach Fig. ΐ mit herausgenommenem Ab st reif körper.
In den Zeichnungen ist eine Offset-Druckmaschine für Plachdruckverfahren dargestellt, welche insbesondere als Büro-Vervielfältigungsinaschine verwendbar ist. Diese Offset-Druckmaachine weist einen Rahmen 10 auf; ein Offset- oder Übertragungszylinder T6 ist drehbar im nahmen TO gelagert und wird von einem passenden, nicht dargestellten Antrieb in Umdrehung versetzt. Ein eingefärbt·» Bild wird durch Rollkontakt von einer Druckplatte auf die Offset-Fläche des Übertragungezylinders i6 übertragen, von wo das Bild in üblicher Weise auf ein Kopienblatt weiterübertragen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht eich nicht auf Einzelteile vor! Druck- oder Vervielfältigungemaschinen; die kurze, oben aufgeführte Beschreibung erweist sich deshalb als ausreichend. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass die Übertragurigeflache der Druckmaschinen dieäer Art gewöhnlich durch ein verhältnismässig dünnes und flejcibies Tuch aus Gummi oder aus einem anderen; ent-
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sprecheiiden Material besteht. Ein solches Offset- oder Überträgungstuch ist bei 1° dargestellt und in bekannter Weise auf der Oberfläche des Offset-Zylinders befestigt. Der Offset-Zylinder 16 ist so angeordnet, dass die iJbertragun&sflache des Gummituches für Reini^jungszwecke entweder von der Vorderseite oder von der Rückseite der Maschine !zugänglich ist.
Die Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist bei 20 dargestellt. Natürlich sind manche Teile des Rahmens, beispielsweise die Seltenplatten, paarweise, d.h. je eine' auf einer Seite der Maschine, angeordnet. In der in Fig. 1 darg»eteilten Schnittaneicht ist jedoch nur einer dieser Teile dargestellt. Bei paarweise vorhandenen Bauteilen ist in der Zeichnung deshalb nur einer dargestellt, um das Verständnis der Erfi-ndung unter Bezugnahme auf die Zeichnung zu erleichtern. Die --■"-Re inigLinf?svorrichtung 20 besteht aus einem Hauptrahmen 21 mit einem Paar von Endplatte« 22; diese sind durch passende Querkörper 23 im Abstand voneinander angeord- ! net. Die Endplatten 22 sind mit nach auasen gerichteten, senkrecht sich erstreckenden Flanschen 26 versehen, an welchen mit Bolzen 27 die Reinigungsvorrichtung am Rah-
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men 1Ö der Druckmaschine angebracht und ausgerichtet ist. Die Stangen 23 des Rahmens 21 weisen ein Paar von Streben 28 auf, an welchen entfernbar ein längerer Behälter bzw. eine Schüssel 3OO angeordnet ist. In dem Behälter befindet sich Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise ein Farblösungsmittel. Schrauben 29» welche von den nach oben gedrehten Enden 31 der Streben 28 getragen werden, verklemmen den Behälter 30Ö an den nach oben gedrehten Snden 32 an d«n gegenüberliegenden Selten der Streben. .
Bin zweiter Rahmen 35 iet entfernbar aa Hauptrahmen 21 durch schnell lösbare Befestigungsvorrichtungen angebracht, um zum Behälter 300 Zugang zu haben. Diese Befestigungsvorrichtung ist nicht dargestellt, da sie
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keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet.
Eine Reinigungsrolle kO, durch welche Farbe von der Oberfläche des auf dem Übertragungszylinder befindlichen Gummituches abgenommen wird, ist auf dem zweiten Rahmen 35 so gelagert, dass sie in Richtung der zu reinigenden
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Oberfläche und von. dieser abgewandt bewegbar ist. Wie dargestellt ist, ist die Rolle 4o in einem Ergänzungsrahmen 45 angeordnet; dieser Rahmen weist ein Paar von iündplatten 46 auf, welche durch passende Querkörper, beispielsweise durch Stangen 47, im Abstand zueinander gehalten werden. Der Ergänzungerahmen 45 ist drehbar auf einer Stange 37 des zweiten Rahmens gelagert. Diese Stange verläuft durch die oberen Enden der Platten 46 des Ergänzungβrahmens. Die Reinigungerolle 4θ ist auf einer Stange 48, deren Enden an den Platten 46 des Ergänzungsrahmens befestigt aind, angeordnet. Die Stange 48 verläuft parallel und im Abstand unterhalb der Drehstange 37· Wenn sich die Reinigungsvorrichtung in Stellung auf einer Druckmaschine befindet, wird sie so eingestellt, dass die Stange 48 parallel «ur Achse des Offset- oder Übertragungezylinders \6 verläuft. Die Anordnung ist so getroffen, dass durch die Schwenkbewegung des Ergänzungsrahmens 45 um die Achse der Stange 37 die Reinigungsrolle 40 in Rollkontakt mit der Fläche des GummituchZylinders 19 *uf dem Zylinder T6 gebracht wird, oder von diesem Rollkontakt gelöst wird.
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Der Brgänzungs- bzw. Hilfsrahmen k*> kann so geschwenkt werden, dass die Reinigungsrolle 4o mit Hilfe eines manuell bedienbaren Hebele oder Handgriffet 50 in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gebracht werden kann oder von diesem Kontakt gelöst werden kann. ¥ie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Hebel 50 am Auasenende einer Stange 51 angebracht. Die Enden der Stange 51 sind drehbar in den Rahmenplatten J6 des zweiten Rahmens 35 gelagert. Der Mittelteil 52 der Statte· 50 ist bezüglich seiner Enden exzentrisch und über ein verstellbares Glied 53 «it einer der Rahmenstangen kj des Hilferahmehe k*> verbunden. E* kann Jede passende Vorrichtung verwendet werden» um entweder den Ausschlag des Hebels 50 oder die Schwenkbewegung des Rahmens U5 zu begrenzen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Reinigungsrolle ko von einer Kontaktstellung am Gummituphmylinder in eine Leerlaufstellung und umgekehrt bewegt wird, wenn der Hebel 50 von der in ausgesogenen Linien dargestellten Lage iu der in gestrichelten Linien dargestellten Lage versohwenkt wird.
Die Reinigungsrolle 40 ist drehbar und axial verschiebbar auf der Stange kB gelagert. Diese ist ihrerseits mit
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einem herkömmlichen und bekannten Schwenkmechanismus versehen (welcher nicht dargestellt ist, da er keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet). Die Reinigungsrolle 4o ist mit einer Gummifläche oder mit einer Fläche aus einem gummiähnlichen Material ausgestattet. Die Härte dieses Gummibelages beträgt etwa 30 bis 60 Shore A und vorzugsweise 3/10 bis 6/IO der Härte des Offset-Gummituches, mit welchem die Reinigungsrolle verwendet wird, um auf diese Weise die Reinigungerolle unter ReibungsSchluss durch die Offset-Fläche der Übertragungswalze antreiben xu können und um dabei wirksam die Färb« von Gummituch abnehmen zu können.
Auf dem Gummituch 16 verbleibende Farbe wird durch einen Film von Farblöeungsmittel auf der Reinigungerolle gelöst; das Reinigungsmittel wird auf die Reinigungsrolle 40 übertragen, wenn diese unter ReibungsSchluss durch den Gummituchzylinder angetrieben wird. Dte auf diese Meise gelüste Farbe wird durch einen mit Lösungsmittel getränkten Abstreifkörper 60 abgenommen.
Die auf der Oberfläche der Reinigungsrolle kO verbleibende Men;ie an Lösungsmittel, nachdem die Rolle den Ab-
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streifkörper 360 passiert hat, wird durch eine Metalirolle 90 bestimmt» welche.mit Hilfe einer Blattfeder 97 gegen die Fläche der Rolle 4θ angedrückt wird. Die Kraft, unter welcher die Metallrolle 90 gegen die Fläche der Holle ho gedruckt wird, bestimmt die Menge an Lösungsmittel; sie kann durch die Verstellvorrichtung 93» 96. welche keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung darstellt, verändert werden.
Wie in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist, besteht der Abstreifer j60 aus einem längeren Körper, welcher sich entlang des Randes des Behälters 300« und zwar parallel und direkt unterhalb der Reinigungsrolle kO erstreckt. Der Abstreifkörper 36Ο ist von rechtwinkligem Querschnitt, wobei Höhe und Breite nahezu gleich sind, um eine breite, senkrechte Leitung für die nach oben durch den Abstreifer aufsteigende Reinigungsflüssigkeit zu bilden. Wenn beispielsweise eine Reinigungsrölle kO mit einem Durchmesser -von 31»7 ram Verwendung findet, hat sich ein Reinigungskörper 36Ο als βehr nützlich^ *rwiesen, welcher eine Höhe von 1° mm und eine Breite von 15,8 mm aufweist« Unter den meisten Bedingungen ist eine Breite von wenigstens 9,5 mm erforderlieh,um eine
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- 12 geeignete Leitung für das Reinigungsmittel zu ergeben.
Das Material des Abstreifers weist besondere Eigenschaften auf und besteht vorzugsweise aus einem Material, welches unter dem Handelsnamen "Scottfeit" bekannt ist. Dieses Material wird als Zwischenprodukt in Form eines ,Teclolvnten, zälien und flexiblen Harzes gewonnen, welches in normalem, entlastetem Zustand als ein offener Schwamm mit Verbindungszellen angesehen werden kann oder als ein offenes Netzwerk von miteinander verbundenen Pasern, dessen durch Festkörper eingenommenes Volumen etwa 10 ^ oder weniger beträgt. Das Netzwerk wird unter Einwirkung von Hitze stark zusammengedrückt, d.h. auf ein Drittel oder weniger seines Ausgangevolumens, so dass ee immer noch eine gleichförmige Zellstruktur beibehält. Die Zellen und Zelldurchgänge sind jedoch in ihrer Grosse reduziert. Das fertige Produkt bildet einen elastischen, porösen und schwammigen Körper grosser Zähigkeit und Abriebfestigkeit, dessen Porosität und Durchgangsgrösse genau bestimmt und sehr gleichförmig sind. Material der beschriebenen Zusammensetzung kann als "gepresstes Netzwerk elastischen Harzes" bezeichnet werden, wie es im Verlaufe eier lSeschrei bung geschieht.
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Die besondere Form dieses Materials, welches Vorzugsweise als Abstreifkörper eingesetzt wird, ist als "Scottfeit 3-900" bekannt. Dieses ist ein Polyurethan-Schaum, welcher in einem zuvor expandierten Zustand etwa 90 Poren pro 25,k mm Länge aufwies, und welcher auf ein Drittel seines Ausgangsvolumens zusammengedrückt wurde. Normalerweise geschieht das Zusammendrücken des expandierten Materials senkrecht zur Oberfläche des Ausg-aiiijsriaterials ; der Abstreifkörper nach der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise hergestellt, indem man von diesem Material einen Körper abschneidet, dessen senkrechte Abmessung parallel zur Richtung verläuft, in welcher der Körper zusammengedrückt wurde, dji. senkrecht zur Körperoberfläche, Auf diese Weise wird eine optimale Ίuführungswirkung für das Reinigungsmittel erzielt. Darüber hinaus erhält man die gewünschte Elastizität, welche erforderlich ist, um die geeignete Abstreifkraft auf die Reinigungswalze auszuüben.
Gegenüber dem in dem "Janke et al"-Patent verwendeten System werden durch den Abstreifkör.per 36Ο der Zusammensetzung und Anordnung nach der vorliegenden Erfindung gewisse Vorteile erzielt. Dies sind folgende:
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BAD ORlQINAt
. Die Reinigungsflüssigkeit steigt augenblicklich, durch den Abstreifkörper aufwärts, so dass keine Verzögerung der Reinigungsvorrichtung eintritt, wenn der Behälter 300 nach einer Betriebspause .4BiHr-d^r^Re±n±gtßigsfltis8agkeι it aufgefüllt wird.
2. Die Porosität des Abstreifkörpers ist so bemessen, dass während des Reinigens ein beträchtlicher Strom von Reinigungsflüssigkeit, welche im Abstreifkörper nach oben aufsteigt, beibehalten werden kann. An der oberen Fläche des Abstreifkörpers steht dabei eine flache Schicht aus Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung, In welcher die Reinigungerolle 4O verläuft. Duron die Seitwttrtsbewegung, welch· durch. die Reinigungsrolle auf diese Schicht ausgeübt wird, wird die Flüssigkeit in den Behälter 3OO zurückgeführt. Durch diese "Wasch"-Wirkung wird auf wirksame Weise vermieden, dass sich Farb-Feetkörper an der Wiachfläoh· festkleben, was normalerweis· den Einsatz des Bedienungaamnnes erforderlich machen würde, um diese Teilchen zu entfernen. Durch' die offene Zellstruktur des Abstrelfkörpers weist dieser Rückfluaseigenschaften auf, d.h., dass unlösliche Stoffe, welche in der Reini^ungsflüssi/rkeit disper-
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giert sind, durch den Abstreifkörper und durch seine seitlichen Flachen in den Reinigungsbehälter zurückfliessen können.
2. Die aufrechte, senkre^Jite^Läge^des Äb_^tJaei£l< pers ermöglicht eine Zuleitung zum Behälter so dass die mit Farbstoff getränkte Reinigungsflüssigkeit durch die Rollwirkung schnell von der Wischfläche abgenommen und direkt zum Behälter zurückgeleitet werden kann, ohne dass die mit Farbstoff durchsetzte Reinigungsflüssigkeit durch den Abstreifltörpirr oder seine Haltevorrichtung festgehalten wird. ·
k. Obwohl Farbstoffteilchen in den Vorrat an Reinigungsmittel zurückgeleitet werden und sich nii.t dem Reinigungsmittel vermischen, setzen sie sich am Boden des Behalters ab,- so dass die Reinigungsflüssigkeit nahezu klar zur Oberfläche des Abstreifkörpers zurückkehrt. Die Trennung von Farbstoffteilchen und Reinigungsflüssigkeit ist während längeren Betriebes gewährleistet, solange sich nicht zu, gro. ss e Mengen an Farbstoff teilchen im Be-
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hälter 300 ansammeln können. In letzterem Falle würden natürlich die Poren des Abstreifkörpers verstopfen:. Es hat sich, jedoch herausgestellt, dass das System während eines Tages zufriedenstellend arbeitet, ohne dass Farbreste bzw. Farbschlamm aus dem Behälter zu entfernen sind und ohne dass der Abstreifkörper wesentlich verstopft wurde. Normalerweise ist es ausreichend, ein-oder zweimal am Tag Farbniederschläge auf der oberen Viechflache abzustreifen, wobei es ausreicht, dass man den Reinigungskörper alle drei oder vier Tage entfernt und in klarer Flüssigkeit ausspült und auewringt.
5. Der Abstreifkörper weist eine feste, verhältnismässig permanente Elastizität in Längsrichtung auf, so dass nicht nur Flüssigkeit vom Behälter 300 zur Oberfläche der Reinigungerolle kO transportiert werden kann, sondern auch ein bestimmter Anpress-.druck an der Oberfläche des Abstrelfkörpers eraielt wird, um diesen in festem Kontakt an die Oberfläche der Reinigungsrolle anzudrücken.
Es ist eine besondere Haltevorrichtung für die neuartige Ausführungsform des Abstreifkörpers 36O vorgesehen. Es
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ist beispielsweise wesentlich, dass der Abstreifkörper fest an Ort und Stelle fixiert wird, da das Material, insbesondere bei Verwendung eines Polyurethan-Schwammes eine ziemlich starke Reibungskraft auf die Überfläche der Rolle 4o ausübt. Die Abstützung bzw. Halterung des Abstreifkörpers gegenüber dieser Reibungskraft muss stark fjenug sein, damit der Abstreifkörper nicht zusammengedrückt oder so verformt wird, dass dabei seine Transporteigenschaf ten für Reinigungsflüssigkeit beeinträchtigt werden. Die llalterungsvorrichtung muss dabei so gelagert.sein, dass sie den Rückstrom der Flüssigkeit möglichst nicht beeinträchtigt. * ^
Nach der vorliegenden Erfindung sind einander gegenüberliegende Backen mit einer grossen Anzahl scharfkantiger Vorsprünge vorgesehen, welche die Oberfläche des Abstreifkörpers an manchen Stellen leicht eindrücken und dadurch den Abstreifkörper fest an Ort und Stelle halten.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen 1st, ist ein Streifen 370 an der Innenfläche der Behälterwand in der Nähe des Abstrelfkörpers angeschweisst. Dieser Streifen iet gezackt und bildet eine grosse Anzahl scharfkantiger Zähne
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372, welche eich waagerecht erstrecken. Der Inhalt des Behälters wird durch eine entfernbar· Abdeckung 38O geschützt, welche in der Nähe des Abstreifkörpers mit einer senkrechten Wandung 382 versehen ist. An diese Wandung ist ein Streifen 37O1 angeschweiest, welcher jenem an der Behälterwandung genau entspricht und mit entsprechenden Zähnen 372* ausgestattet 1st.
Das Entfernen bzw. Auswechseln eines Abstreifkörpers geschieht auf denkbar einfache Weise. Man entfernt die Abdeckung 380 vom Behälter, nimmt den gebrauchten Abs treif körper 36O heraus, setzt einen nejien Abs tr ei fkörper 36O in seiner Lage an den Zähnen 372 ein und deckt Bchlieselich die Abdeckung 38O wieder darüber. Die Teile sind so angeordnet, dass der Abstreifkörper 360 seitlich nicht ausammengedruckt wird, wenn die Teile in Arbeitestellung zueinander sind. Die Zahne 372 und 372' sind lang genug, um in das Material des Abstreifkörpers genügend einzugreifen. Vorzugsweise 1st der Abstand zwischen den Innenseiten der Streifen 370 und 370· abgestimmt auf die Lange der Zähne 372 und 372' und so eingestellt, dass die Seitenflächen der Streifen 370 und 370· den Abstrelfkörper nicht berühren,
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wenn dieserdurch die Spitzen der Zähne leicht zusammengedrückt wird, wie bei X in Fig.* 1 dargestellt ist. Dies ermöglicht, dass die mit Farbteilehen getränkte Reinigungsflüssigkeit durch ihre eigene Schwerkraft1 :'"■ durch die seitlichen Flächen des Abstreifkörpers nach' * ."■■-· unten in den Behälter gelangen ki^ln5, ■•wö'd'iir'cii eine' »ehr ·"■ wirksame Reinigungewirkung erzielt wird, '-ohne dass sich feste Teilchen auf der Reinigungefläche niederschlagen.
Die Elastizität des neuartigen Materials des Abstreiflcörpers ist* jedoch von zusätzlicher Bedeutung insofer.n,· dass die Halterung der Abdeckung durch den Abstreifkörper unterstützt wird. Die Halterung der Abdeckung besteht aus aus dem Material der Halterung herausgedrückten Bügelkörpern 384, welche ao angeordnet sind, dass ei«r unterhalb von Voreprüngen 3O4ah einer-Wand des Behälters 300 gegenüber dem Abstrelfkörper eingreifehy wenn die Abdeckung eich naoh rechts ere'treckt, wie in Fig. T dargestellt ist. Um die Abdeckung.zu entfernen, ist es erforderlich, diese leicht nach, links gegen den elastischen Abetreifkörper zu drücken, und «war weit genug, due die Bügelkörper 384 von den Vor- sprüngen^Ok freikommen.
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Die Streifen 370 und 370' sind mit Endfingern 374 und 37^' versehen, welche als Haltekörper bei der nach links gerichteten Bewegung der Abdeckung dienen, um zu verhindern, dass durch einen unachtsamen Bedienungsmann der Abstreifkörper zu stark zusammengedrückt wird, wobei die Abdeckung in den Behälter fallen könnte, anstatt, wie es dargestellt ist, die rechte Kante zu überlappen. Die an den Enden der Streifen befindlichen Finger dienen auch als Zentrierungsvorrichtung, um einen Abstreifkörper beim Auswechseln in seine Lage zu führen, wenn er gegen die Zähne 372 angelegt wird.
Die Abdeckung 38O is-* vorzugsweise so geformt, dass sie ihrerseits einen Behälterteil 386 bildet, in welchen die Reinigungsflüssigkeit durch die Wirkung der sich drehenden Rolle 40 gestreift wird. Die Unterseite dieses Behälterteile weist eine Anzahl von Öffnungen 388 auf, um die Flüssigkeit in den Behälter 300 zurückzuführen. An dem Behälter sind zwei Füsse 387 vorgesehen, um den linken Rand der Abdeckung in geeignetem Abstand vom Boden des Behälters 300 zu halten; der Zugang der Reinigungsflüssigkeit zur Unterseite de· Abstreifkörpers
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360 ist dadurch gewährleistet. Die Zähne 372' befinden sich ausserdera auf einer Höhe, in welcher sie wirksam mit den Zähnen -372 zusammenwirken und den Abstreifkörper festhalten, üi'ne Füllöffnung 389 kann in der Abdeckung 38Ο vorgesehen sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung kann am besten unter Bezugnahme auf Fig. 1 ersehen werden. Wann immer sich die Reinigungsrolle 40 in Kontakt mit dem Gummituch= zylinder 16 befindet, wird durch ihre Bewegung kontinuierlich eine Keinigungsflüssigkeit von der Oberfläche des Abstreifkörpers 36Ο abgenommen. Diese Reinigungsflüssigkeit wird mit Hilfe der Rolle 90 auf die geeignete Filmdicke reduziert und dann auf die Fläche des Gummituches übertragen.
Durch die gleiche Bewegung der Reinigungerolle kO wird überflüssige Reinigungsflüesigkei t von der Obersei te des Abstreifkörperβ abgestreift, wobei die obere Fläche des Abstreifkörpers frei von eich ansammelnden Farbniederechlägen gehalten wird, »da diese mit Hilfe des Abstreifkörper· von der Oberfläche der Relalgungerolle kO abgestreift bzw. abgetragen werden.
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Da die Flüssigkeit von der oberen Fläche des Reinigungskörpers 36O abgetragen wird, wird sie in gleichem Maße durch Flüssigkeit ersetzt, welche durch Kapillarwirkung in den Poren und Durchgängen des Abstreifkörpers aufsteigt. Der Abstreifkörper selbst ist, wie bereits beschrieben wurde, gleichförmig und so gestaltet, dass die geeignete Menge an Flüssigkeit mit geeigneter Geschwindigkeit zugeführt wird.
Flüssigkeit, welche von der oberen Fläche des Abstreifkörpers abgetragen oder von der Rolle kO abgestreift wird, kehrt durch Schwerkraft zum Behälterteil 386 der Abdeckung zurück. Von dort verläuft sie duroh Öffnungen 388 in das Bad der im Behälter 300 befindlichen Flüssig keit. Durch die Abeetzwlrkung im Behälter und duroh die Filterwirkung des Abstrelfkörperβ werden die Farbe)liehen im wesentlichen von der Flüssigkeit getrennt, so da·· klare Reinigungsflüssigkeit tür oberen Fläche b»w. Kon taktfläche des Abstreifkörpere iurückgeleitet und auf die Rolle Übertragen wird.
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Claims (1)

  1. Patentanmeldung; Heinigtuigsvorriclitung für die Zylinder
    von Druckmaschinen
    Patentansprüche :
    \ J Reinigung··vorrichtung für die Zylinder von Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daas in der Nähe d·· Zylinders (i6, 19) der ÖruclcmascUine ein Rahmen (1O, 21, 35) angeordnet ist.» dass ein· Reinigungerolle (40.) auf dem Rahmen (35) drehbar eo gelagert ist, dass ei· eich in. Reinigunff«kontakt mit dem Zylinder (16) befindet, dass ein Behälter (300} für Reinigungsfluesigke.lt «a Rahmen unterhalb der Reinigungsrolle (4o) befestigt ist, dass ein Abstreifkörper (j6o.) in Längsrichtung der Reinigungsrolle (4o) angeordnet ist, wobei der untere Bereich des Abstrelf-
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    körpers innerhalb des Behältera (300) zu liegen kommt, während der obere Teil des Abstreifkörpers unter Wischkontakt an der Rolle (^o) anlieg-t, dass der Abstreifkörper so geformt ist, dass er eine kurze, im wesentlichen senkrechte Verbindung bildet, welche quer zur Rolle verhältnismässig breit ist, dass die breite obere Fläche des Abstrelfkörpers gegen die Rolle (4o) andrückt, um Flüssigkeit vom Behälter (300) zur Rolle (Ao) zu transportieren, und dass der Abstreifkörper aus einem zusammengepressten Netzwerk eines elastischen Harzes besteht.
    2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der AbatreiflcBrper auβ Polyurethan besteht, welchee im Au*gangeaustand 90 Poren pro 2514 ma aufweist, und welches auf ein Drittel aeiner Normalgrösse in Richtung der Höhe dee Abstreifkörpers sueammengedrUokt wurde.
    3. Reinigungevorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung für den Abetreifkörper aus zwei einander gegenüberliegenden Reihen (370, 370') von nahe,im Abstand ineinander angeordneten
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    Zähnen (372, 372') besteht, und das» die Zähne an den gegenüberliegenden, aufrechten Flächen des Abstreifkörpers eingreifen und sich entlang des Abstreifkörpers (360) erstrecken· '
    k. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne so an den seitlichen Flächen des Abstreifkörpers (36O) angreifen, dass : zwischen den Seitenflanken der Zähne und der Oberfläche des Abstreifkörpers Zwischenräume gebildet werden, durch welche die Reinigungsflüssigkeit strömt.
    5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3OO) für die Reinigungsflüssigkeit ein· entfernbar· Abdeckung (380) aufweist, dass eine der Zahnreihen an der Innenfläche des Behälters (300) angebracht ist, während die andere Zahnreihe an einer Kante der abnehmbaren Abdeckung (380) angeordnet ist.
    6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch miteinander wirkende Vorrichtungen , 38U) an Behälter und Abdeckung, um die Abdeckung
    009845/0030 -'Λ -
    geschlossen und in geeigneter Lage so zu halten, dass der Abstreifkörper in jederzeit lösbarer Lage zwischen den Zähnen von Behälter und Abdeckung eingeklemmt ist.
    7* Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander wirksamen Teile (30k, 384) so angeordnet sind, dass das Lösen bzw. Befestigen der Abdeckung von deren seitlicher Verschiebung in Richtung des Abstreifkörper· bzw. von diesem abgewandt abhängt, und dass durch die Bigenelastizität des Abstreifkörpers die seitliche Bewegung der Abdeckung bestimmt wird.
    009845/0030 bad Of,la;,JAL
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