DE602004008921T2 - Einrichtung zur reinigung von gummizylindern von druckmaschinen mit dauerbetrieb - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere mit Endlos-Druckmaschinen, die auch als von Rollen versorgte Maschinen bekannt sind, weil sie dafür ausgelegt sind, eine kontinuierliche Papierbahn zu bedrucken, die von einer Rolle abgewickelt wird, wobei die Maschinen Gummidruckzylinder besitzen, die gleichzeitig auf die gegenüberliegenden Seiten der kontinuierlichen Papierbahn wirken. Gegenwärtig werden die Gummizylinder dieser Maschinen mit Vorrichtungen gereinigt, die die Reinigungsflüssigkeit auf die Zylinder sprühen, die zur Zeit nicht mit Farbe benetzt sind, wobei sie in Rotation und in Kontakt mit der endlosen Papierbahn gehalten werden, die als Mittel zum kontinuierlichen Reinigen der Walzen verwendet wird. Die auf die Zylinder gesprühte Flüssigkeit hat die Funktion, den aus Farbe und Papierpartikeln bestehenden Schmutz zu lösen und die Papierbahn hat die Funktion, den gelösten Schmutz durch Kontakt zu entfernen. Dieses Verfahren arbeitet korrekt, wenn der auf dem Zylinder angesammelte Schmutz relativ frisch und sehr dünn ist, aber wenn der Schmutz eine erhebliche Dicke besitzt, besteht ein Risiko, dass er sich mit der Reinigungsflüssigkeit zur Bildung einer klebrigen Paste verbindet, die sowohl stark an dem Papier anhaftet als auch stark haftend an dem Zylinder verbleibt, als Folge die Papierbahn zerreisst und die Kontinuität des Reinigungszyklus unterbricht. In den anfänglichen Stufen des Reinigungszyklus, wo eine sehr kleine Menge an Schmutz vorhanden ist, neigt die Reinigungsflüssigkeit dazu, auf der Oberfläche zu verbleiben und wird unnötigerweise durch die Papierbahn entfernt, wodurch die Dauer und die Kosten des Reinigungszyklus erhöht werden. Dieses Verfahren besitzt auch die Beschränkung, dass es nur den Teil der Zylinder reinigt, die in Kontakt mit der endlosen Papierbahn gelangen, und nicht die Randbereiche und die Bereiche hinter der Fläche, die sich in Kontakt mit dem Papier befindet, wobei in diesen Bereichen eine Neigung besteht, dass sich als Formatlinien bekannte Linien ausbilden.
  • Um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, ist ein Verfahren bekannt, bei welchem unter der korrekten Spannung ein Bereich eines Reinigungstuches einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art, das von einer Zufuhrrollen abgezogen und mit einer Aufnahmerolle verbunden ist, wobei diese Rollen in geeigneter Weise abgebremst sind, um die konkave Stirnfläche einer Schiene geführt wird, wobei an der Oberfläche in der Reihenfolge des Zusammenwirkens mit der Drehrichtung des zu reinigenden Zylinders und parallel zu diesem Zylinder folgendes montiert ist: wenigstens eine Leiste aus einem Elastomermaterial, die in Kontakt mit dem Bereich des Tuches ist, wenigstens eine Reihe von Düsen zum kontinuierlichen, feinen und gleichmäßig verteilten Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit auf einen Tuchbereich, der stromabwärts der Leiste angeordnet ist, wobei die Düsen in einem geeigneten Abstand von dem Tuch gehalten sind, und ein Andruckkörper mit einem Einsatz aus Elastomermaterial, dessen Oberfläche mit einem anfänglich konvexen Profil in Kontakt mit dem Tuch gelangt. Die Enden der Leiste sind integral mit den Absätzen ausgebildet, welche die Tuchzufuhr- und Aufnahmerollen üblicherweise haben und die gesamte Vorrichtung ist dazu ausgelegt, auf Befehl parallel in Richtung oder weg von den zu reinigenden Zylinder bewegt zu werden. Wenn die gesamte Vorrichtung in Richtung des zu reinigenden Zylinders gebracht wird, wobei dieser Zylinder sich fortgesetzt in Kontakt mit der Papierbahn bewegt, wird der Bereich des Tuches zwischen der Leiste und dem Andruckkörper gestreckt und in Kontakt mit dem Zylinder gekrümmt und haftet gleichmäßig an dem Zylinder, um die Reini gungsflüssigkeit zu verteilen und auf dem Zylinder zu halten, die auf gleichmäßige, verteilte und durch die Düsenreihe fein aufgesprüht wird. Die verschmutzte Oberfläche des Zylinders wird daher der Wirkung sehr kleiner und gleichmäßig verteilter Mengen der Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt, die unmittelbar mit dem Schmutz auf dem Zylinder reagiert und nachfolgend mit dem Schmutz durch den Kontakt mit der sich kontinuierlich bewegenden Papierbahn entfernt wird. Die Flüssigkeitssprühdüsen befinden sich in geeignetem Abstand von dem Tuch und werden daher nicht durch den Schmutz beeinflusst, mit welchem das Tuch in Kontakt gelangt. Die Elastomerleiste, die das Tuch dazu bringt, sich an den Bereich des Zylinders stromaufwärts der Reihe von Flüssigkeitssprühdüsen anzulegen (die Begriffe „stromaufwärts" und „stromabwärts" beziehen sich auf die Richtung der zu reinigenden Zylinder) bringt das Tuch mit minimalem Druck in Kontakt mit dem Zylinder, der ausreichend ist, um die aufgesprühte Flüssigkeit in dem Betriebsbereich zu halten, während der Elastomereinsatz mit der äußeren Konvexen Oberfläche des Andruckkörpers einen verteilten Druck auf das Tuch ausübt, so dass der Zylinder gründlich gereinigt wird, auch in den Teilen, die an den Rändern oder außerhalb der Oberfläche liegen, die in Kontakt mit der Papierbahn steht. Zu diesem Zweck besteht die Oberfläche des Elastomereinsatzes des Andruckkörpers aus einer speziellen Flachrelief-Ausbildung, die die mechanische Reinigungswirkung verbessert und die vertiefte Kanäle aufweist, die etwas von der Reinigungsflüssigkeit zurückhalten, um sicherzustellen, dass sie wirkungsvoll auf den zu entfernenden Schmutz einwirkt. Die Form der Flachrelieffläche des Andruckkörpers ist auch so beschaffen, dass sie geneigte Druckkomponenten ausübt, die das Entfernen der sogenannten Formatlinien von dem Zylinder erleichtern. Mit einer Vorrichtung dieser Art, wird der Reinigungszyklus des Zylinders mit einer einzigen Stufe des Positionierens eines Tuchbereiches an den Zylinder durch geführt. Am Ende des Zyklus bewegt sich die Vorrichtung weg von dem sauberen Zylinder, und es sind Mittel vorgesehen, um den gesamten oder einen Teil des Tuchbereiches, der zuvor vor der Reihe von Sprühdüsen für die Reinigungsflüssigkeit positioniert war, auf den elastomeren Andruckkörper zu übertragen, so dass auf diese Weise die Vorrichtung für den nächsten Betriebszyklus vorbereitet ist.
  • Das Dokument EP-A-0860278 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen der Zylinder einer Druckpresse mit einem Reinigungsgewebe oder -tuch. Die Vorrichtung besitzt einen Andrückkörper mit einer dem Zylinder entgegengesetzt liegenden Oberfläche. Das Reinigungstuch wird zwischen der Fläche des Andruckkörpers und dem Zylinder geführt. Die Oberfläche des Andrückkörpers ist wenigstens teilweise uneben. Die Vorrichtung besitzt weiterhin Mittel zum Bewegen der Oberfläche des Andrückkörpers in Richtung des Zylinders, so dass das Reinigungstuch durch den Andrückkörper gegen den Zylinder gedrückt wird, um den Zylinder zu reinigen.
  • Die Erfindung sorgt dafür, dass dem Flachrelief-Bereich des Andrückkörpers eine neue Form verliehen wird, die für gleichmäßig verteilte und sehr aufnahmefähige Kanäle sorgt, in welche das Tuch zusammen mit dem Schmutz in solcher Weise eintreten kann, dass der Schmutz aufgenommen und in großen Mengen angesammelt werden kann, wobei die Kanäle durch eine Form gekennzeichnet sind, die anfänglich in solcher Weise auseinanderläuft, dass sie auch nach der Deformation des Andrückkörpers im Kontakt mit dem zu reinigenden Zylinder offen bleibt, wobei diese Form so ist, dass in dem nachfolgenden Zustand des Anhebens des Reinigungstuches der Tuchbereich ohne außergewöhnliche Belastungen leicht aus den vertieften Kanälen des Andrückkörpers heraustreten kann, wobei er den ganzen angesammelten Schmutz mit sich nimmt und entfernt. Die Kanäle sind auch an ihren rückwärtigen Flanken in solcher Weise offen, dass die Reinigungsflüssigkeit und der nicht durch die aktive Oberfläche des Andrückkörpers zurückgehaltene Schmutz zur Entfernung frei zu der Papierbahn passieren und die Bahn mit gleichmäßiger Verteilung erreichen.
  • Bei Druckmaschinen, die mit einer vertikal ausgerichteten Papierbahn arbeiten, die sich nach oben bewegt, sind die Reinigungsvorrichtungen in den Quadranten zwischen 12 und 3 Uhr und 12 und 9 Uhr an den beiden sich gegenüberliegenden Zylindern des Endlosdrucksystems in solcher Weise angeordnet, dass der Oberflächenbereich des Zylinders stromabwärts der Reinigungsvorrichtungen eine erhebliche Länge besitzt, die es der Reinigungsflüssigkeit ermöglicht, für eine lange Zeit auf dem Zylinder zu verbleiben und damit ihre Fähigkeit verbessert, auf den Schmutz einzuwirken, bevor er in Kontakt mit der Papierbahn gelangt. Unter den Vorrichtungen sind Fangbehälter in solcher Weise positioniert, dass die große Menge an Schmutz, die durch den mit dem Andrückkörper zusammenwirkenden Tuchbereich gesammelt worden ist, von dem Tuch abfällt, wenn die Vorrichtungen von den Zylindern entfernt werden, und in den Fangbehältern gesammelt wird, wobei das Tuch in einem geeigneten Zustand für eine Wiederholung des Betriebszyklus hinterlassen wird. Es ist deutlich, dass alle diese Umstände es ermöglichen, das Tuch intensiver auszunutzen, als dies beim Stand der Technik der Fall ist, wodurch die Betriebskosten der Vorrichtung reduziert werden und die Zuverlässigkeit des Vorgangs beträchtlich verbessert wird. Die in Rede stehenden Verbesserungen können auch vorteilhaft bei Endlosdruckmaschinen angewendet werden, die mit einer horizontal ausgerichteten Papierbahn arbeiten.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung noch deutlicher, die zu Beispielszwecken und ohne eingrenzende Absicht mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
  • 1 die Vorrichtung im Teilschnitt von der Seite, wobei die Reinigungsvorrichtung auf der rechten Seite in der Ruheposition und die Vorrichtung auf der linken Seite in der aktiven Position dargestellt ist, in welcher sie auf den entsprechenden Gummizylinder einer Endlosdruckmaschine einwirkt, die mit einer vertikal angeordneten Papierbahn zusammenwirkt;
  • 1a die Vorrichtung im Teilschnitt von der Seite, der die obere Reinigungsvorrichtung in der Ruheposition und die untere Vorrichtung in der aktiven Position zeigt, in welcher sie auf den entsprechenden Gummizylinder einer Endlosdruckmaschine einwirkt, die mit einer horizontal angeordneten Papierbahn arbeitet;
  • 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Elastomerleiste der Vorrichtungen, die die in Rede stehende Einrichtung bilden;
  • 3 und 4 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Stirnansicht der elastischen Membran des Andrückkörpers, die jeweils dessen aktive Oberfläche zeigen;
  • 5 und 6 zwei Detailansichten der elastischen Membran aus 4 im Schnitt entlang der Linien IV-IV und V-V;
  • 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines der vorstehenden Teile der elastischen Membran des Andrückkörpers, der in den vorstehenden Abbildungen gezeigt ist.
  • In 1 weisen die Bezugszeichen C1 und C2 auf die Gummidruckzylinder hin, die in den durch die Pfeile F1 bzw. F2 bezeichneten Richtungen rotieren und die in Kontakt mit der kontinuierlichen Papierbahn N arbeiten, die sich näherungsweise vertikal vorwärts bewegt, beispielsweise in der Richtung nach oben, wie durch den Pfeil F bezeichnet. D1 und D2 bezeichnen die Reinigungsvorrichtungen der Zylinder C1 und C2 die als Spiegelbilder zueinander konstruiert und angeordnet und in solcher Weise gestaltet sind, dass sie in der Lage sind, im wesentlichen auf die gesamten Länge der Zylinder oder jedenfalls auf eine Länge einschließlich der Bereiche außerhalb des mit der Papierbahn N in Kontakt befindlichen Bereiches einzuwirken. Die Reinigungsvorrichtung D1 ist vorzugsweise an dem Zylinder C1 in dem zwischen 12 und 3 Uhr liegenden Quadranten, vorzugsweise bei ungefähr 2 Uhr angeordnet, während die Reinigungsvorrichtung D2 an dem Zylinder C2 in dem zwischen 9 und 12 Uhr liegenden Quadranten, vorzugsweise bei ungefähr 10 Uhr angeordnet ist. Jede Reinigungsvorrichtung besitzt ein Paar parallele Schultern 1, an denen die Rollen 2 und 3 zum Zuführen und Einsammeln des Reinigungstuches 4 mittels Ihrer Wellen drehbar angebracht sind, wobei die Rollen durch geeignete Brems- und Zuführmittel solcherart gesteuert wird, wie sie in Vorrichtungen für Reinigungsgummizylinder von Druckmaschinen verwendet werden, wobei das Tuch um eine robuste Schiene 5 läuft, die an den Schultern 1 befestigte Enden besitzt und so ausgebildet ist, dass sie in geeigneter Weise von diesen Schultern mit einem dem zu reinigenden Zylinder zugewandten Bereich parallel zu diesem Zylinder hervorsteht. Die Schultern 1 der Vorrichtungen sind an den Seitenteilen (nicht gezeigt) der Druckmaschine unter Verwendung von Mitteln befestigt, die dem Fachmann bekannt sind, die auf Befehl die Schiene 5 in paralleler Weise zu dem zu reinigenden Zylinder hin und von diesen weg (siehe unten) bewegen. Wenn die Vorrichtung sich in der Ruheposition befindet, die durch D1 bezeichnet ist, wobei die Schiene 5 in einem geeigneten Abstand von dem Gummizylinder liegt, läuft das Tuch 4 mit einer korrekten Spannung um die abgerundeten Kanten 105 und 205 der Stirnfläche der Schiene 5, die ein konkaves Profil besitzt, und die Rollen 2 und 3 werden gebremst. Der unter Spannung befindliche Tuchbereich zwischen den Kanten 105 und 205 der Schiene 5 gelangt auch in Kontakt mit ei ner geradlinigen Leiste 6 aus einem geeigneten Elastomermaterial, die einen Querschnitt in der Form einer bildlichen 8 oder einen einfachen kreisförmigen Querschnitt, wie durch 6' in 2 bezeichnet, mit einer geeigneten Verdickung 106' an dem Bereich außerhalb der Vertiefung 7 aufweist, die die in Rede stehende Leiste aufnimmt, die die gesamte Länge der Schiene 5 erfasst und parallel nahe der Kante 105 liegt. An der entgegengesetzten Kante 205 gelangt das Tuch 4 in Kontakt mit dem unteren Bereich der Elastomermembran 9 eines Andrückkörpers parallel zu der Kante, wobei dessen Tragkörper einen Querschnitt 10 mit einem beispielsweise T-förmigen Profil besitzt, der mit einem korrekten Bodenspiel 11, 111 in entsprechenden gradlinigen Sitzen 12, 112 aufgenommen ist, die in der konkaven Oberfläche der Schiene 5 aufgenommen sind. Die Membran 9 besitzt ein konvexes Außenprofil (siehe unten) und ist beispielsweise in bekannter Weise an den Randkanten der Kammer H eines Querstückes 10 befestigt, das an der Schiene 5 durch wenigstens ein paar Stifte 13 befestigt werden kann, die durch entsprechende Bohrungen 14 in dem dicksten Teil des Querstückes und durch Bohrungen 15 in der Schiene 5 verlaufen und sicher in den zuletzt genannten Bohrungen aufgenommen sind. Die Stifte 13 besitzen eine symmetrische Anordnung und aufgrund dieser Anordnung und der elastischen Eigenschaften der Membran 9 und der beispielsweise abgedichteten, dahinter liegenden Kammer H wird der Andruckkörper dazu gebracht, einen gleichmäßig verteilten Druck auf den Bereich des Zylinders aufzuüben, mit welchem er in Kontakt gelangt.
  • Zwischen den Teilen 6 und 9 und parallel zu diesen, ist an der konkaven Oberfläche der Schiene 5 eine Reihe von Sitzen 16 und/oder eine entsprechende durchgängige gradlinige Kammer ausgebildet, die eine Reihe von Sprühdüsen 17 aufnimmt, welche zu dem Tuch 4 hin ausgerichtet, in einem geeigneten Abstand hinter dem Tuch gehalten und in den rückwärtigen Berei chen mit einem Flüssigkeitverteilungskreislauf 18 verbunden sind, der durch eine einfache Leitung und eine Schaltung versorgt wird, die Druckluft als Medium zum Fördern der Reinigungsflüssigkeit verwendet, wobei das ganze in solcher Wiese angeordnet ist, dass es das Versprühen sehr kleiner Mengen dieser Flüssigkeiten in einer fein abgemessenen und gleichmäßig verteilten Weise auf den gesamten Bereich des Tuches 4, der der Wirkung der verschiedenen Düsen 17 ausgesetzt ist, ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Vorrichtung in solcher Weise gestaltet, dass der Tuchbereich zwischen der Leiste 6 und dem Andrückkörper 9 im wesentlichen die gleiche Länge wie der vor dem Andrückkörper 9 angeordnete Tuchbereich besitzt, so dass die kombinierte Länge dieser beiden Tuchbereiche beispielsweise ungefähr 5 cm beträgt.
  • Die auf diese Weise gestaltete Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Wenn sich die Vorrichtungen D1 und D2 in der Ruhestellung nach jeweils einem Betriebszustand befinden, werden die Rollen 2 und 3 zum Übertragen eines sauberen und gleichmäßig gestrafften Tuchbereichs 4 zwischen die Elemente 6 und 9 (siehe unten) betätigt. Wenn die Vorrichtungen D1 und D2 aktiviert werden, werden sie in Richtung des entsprechenden zu reinigenden Zylinders entlang eines Weges gebracht, dessen Länge so ist, dass der Tuchbereich, der sich in Kontakt mit der Leiste 6 befindet, in Kontakt mit dem Gummizylinder gelangt, wobei nur eine leichte Deformation der Leiste 6 bewirkt wird. Der Tuchbereich zwischen der Leiste 6 und dem Andrückkörper 9 verbleibt unter Spannung passt sich gleichförmig and die gekrümmt Oberfläche des Gummizylinders an, während der Andrückkörper 9 elastisch verformt wird, um einen entsprechenden Tuchbereich gleichförmig und mit dem korrekten Druck auf den zu reinigenden Zylinder zu drücken. Während die Vorrichtung in Richtung des Gummizylinders gebracht wird, beginnen die Düsen, sehr kleine Mengen der Reinigungsflüssigkeit kontinuierlich oder intermittierend und mit gleichmäßiger Verteilung auf das Tuch zu sprühen, so dass das Tuch bereits leicht befeuchtet und hinreichend geschmiert ist, wenn es in Kontakt mit dem Zylinder gelangt. Die Reinigungsflüssigkeit strömt in minimal kontrollierten Mengen von dem Tuch auf den Zylinder, um sofort mit dem Oberflächenschmutz zu reagieren, welcher dann durch den Kontakt des Zylinders mit der Papierbahn N entfernt wird. Die Vorrichtungen verbleiben in der aktiven Position für die zum Reinigen der Zylinder C1 und C2 notwenigen Zeit und verwenden über den gesamten Zyklus den gleichen Tuchbereich, der anfänglich vor der Schiene 5 angeordnet worden ist. Der durch die Andrückkörper 9 auf den entsprechenden Tuchbereich 4 und entsprechenden auf den zu reinigenden Zylinder ausgeübte Druck muss so sein, dass er für eine ausreichend gründliche Reinigungswirkung auf den Zylindern mit dem Entfernen der sogenannten Formatlinien sorgt und muss gleichzeitig so sein, dass der verflüssigte Schmutz durch die sehr kleinen, gleichmäßig verteilten Mengen der Reinigungsflüssigkeit dazu gebracht wird, in gleichmäßig verteilter Form hinter dem Andrückkörper auf die Papierbahn zu gelangen, die ihn absorbiert und entfernt. Etwas von dem Schmutz auf den Zylindern, das hauptsächlich aus Papierpartikeln besteht, wird durch den Tuchbereich zurückgehalten, der mit den Andrückkörpern 9 zusammenwirkt, wobei die Oberfläche der Andrückkörper zum Berühren des Tuches 4 durch eine Flachrelief-Ausbildung mit hervorstehenden Bereichen 109 gekennzeichnet ist, die in geeigneter Weise mit Bezug aufeinander versetzt und zum Kontakt mit dem Tuch vorgesehen sind, und mit Bereichen 209 mit einer wellenförmigen Ausbildung, die zurückgesetzt sind und das Tuch nicht berühren und abgestimmte Kanäle geeigneter Tiefe bilden, in welche das Tuch durch den Druck des festen Schmutzes gedrückt wird, der sich an diesen Stellen des Tuches, die sich nicht im Kontakt mit den vorstehenden Teilen 109 befinden, ansammelt. Das versetzte Anordnen in Querrichtung der Bereiche 109 unter Druck ist derart ausgebildet, dass der sich bewegende Zylinder von diesen Bereichen unter der Zwischenlage des Tuches in gleichmäßiger Weise über seine gesamte Länge berührt wird.
  • Um das Eindringen des Tuches in die vertieften Kanäle 209 des Andrückkörpers zu fördern, das Selbstverdichten des Schmutzes an den Stellen des Tuches, die diese Kanäle einnehmen zu erleichtern und das Entfernen und Herausziehen dieser Tuchbereiche mit dem Schmutz aus den Kanälen zu vereinfachen, wenn die Vorrichtung von dem Zylinder (siehe unten) entfernt wird, sind die Kanäle 209 in der aktiven Oberfläche des Andrückkörpers 9 in einer Ausbildung geformt worden, die zur Außenseite hin in geeigneter Weise auseinanderläuft, wobei dies auch sicherstellt, dass die Kanäle folgend der elastischen Deformation der Oberfläche des Andrückkörpers im Kontakt mit dem zu reinigenden Zylinder angemessen offen bleiben.
  • 3 bis 7 zeigen, dass die nützliche Weite L1 des aktiven Bereiches des Andrückkörpers 9 beispielsweise 25 mm beträgt im Vergleich zu einer Gesamtweite L2 des Andrückkörpers, die beispielsweise 42 mm beträgt. Die vorstehenden Teile 109 der aktiven Oberfläche des Andrückkörpers 9 gelangen in Kontakt mit dem Tuch mit flachen runden Stollen, die jeweils einen Durchmesser D von ungefähr 2 mm haben und in gleichen Intervallen mit einem Mittenabstand B von ungefähr 3 mm beabstandet sind, eine Höhe von ungefähr 0,5 mm besitzen und in einer Vielzahl von Reihen angeordnet sind, die zu der Längsachse des Andrückkörpers ausgerichtet sind, beispielsweise in zehn parallel zueinander liegenden und um einen halben Schritt in solcher Weise versetzten Reihen, dass die runden Stollen einer Reihe in dem leeren Raum angeordnet sind, der zwischen zwei aufeinander folgenden Stollen der benachbarten Reihen liegt, wobei die Weite diese leeren Raumes kleiner als die Weite des jeweiligen Stollens ist, so dass alle Stollen der vorstehenden Teile 109 in gleichmäßiger Weise über die gesamte Breite des zu reinigenden Bereiches auf den Gummizylinder wirken. Als Ergebnis des Versetzens der Längsreihen der vorstehenden Teile 109 liegen diese Teile auch zueinander fluchtend in geneigten Reihen, beispielsweise mit einer Neigung A von ungefähr 30° zu der Querachse des Andrückkörpers.
  • Das Detail in 7 zeigt, dass jeder Vorsprung 109 durch eine kleine, kegelstumpfartige Stelle 109' mit einem Aufweitungswinkel C von ungefähr 20° gebildet ist, der an einem Grundvorsprung 109'' angeordnet ist, der ebenfalls eine Kegelstumpfform mit einem Aufwertungswinkel E von 90° besitzt. Die Grundvorsprünge 109'' treffen einander in einem im wesentliche hexagonalen Muster, mit Ausnahme der Außenreihen der Vorsprünge (3 und 4), die die geneigten Flanken der Membran 9 in einer im wesentlichen halbelliptischen Form 109''' treffen.
  • In 5 und 6 bezeichnen die durchbrochenen Linien und der Buchstabe G die theoretische Bezugsebene mit Bezug auf welche die Außenreihen der Vorsprünge 109 durch einen Abstand H1 von beispielsweise 1 mm gekennzeichnet sind. Aufgrund der konvexen Form der aktiven Oberfläche der Membran 9 nimmt dieser Abstand progressiv zur mittigen Reihe zu, wobei der Zuwachs H2 = 1,4 mm, H3 = 1,7 mm, H4 = 1,9 mm, H5 = 2 mm mit einem Abfall zu der äußeren Reihe beträgt, der ein Spiegelbild bildet. Weiterhin bezeichnet in 5 und 6 der Buchstabe Q die Mittellinienebene der Membran 9, in Bezug auf welche die Reihen von Vorsprüngen durch einen zunehmenden Abstand von der Mittellinien zur Außenseite hin mit dem folgenden Zuwachs gekennzeichnet sind: M5 = 1,3 mm, M4 = 3,9 mm, M3 = 6,5 mm, M2 = 9,09 mm, M1 = 11,69 mm und mit Abständen, die ein Spiegelbild für die Reihen Vorsprünge bilden, die auf der anderen Seite der Mittellinienebene Q angeordnet sind.
  • Um das Entfernen des Schmutzes zu erleichtern, der dazu neigt, sich in dem Tuchbereich anzusammeln, der mit dem Andrückkörper zusammenwirkt, und in den Kanälen mit der auseinander laufenden Ausbildung 209 des Andrückkörpers gefangen bleibt, können die Vorrichtungen D1 und D2 gegen die entsprechenden Zylinder mit einem konstanten und/oder variabel modulierten Druck gedrückt werden. Wenn die Zylinder gereinigt worden sind, werden die Vorrichtungen D1 und D2 von den entsprechenden Zylindern wegbewegt, und durch die Wirkung der Schwerkraft und/oder einer geeigneten Längsspannung, welcher das Tuch 4 ausgesetzt wird, gelangt dieser vor der Membran 9 des Andrückkörpers angeordnete Tuchbereich leicht aus den Kanälen dieser Membran und wirft all den zuvor zurückgehaltenen Schmutz in einen Auffangbehälter 20, der unter jeder Vorrichtung D1, D2 angeordnet ist und regelmäßig geleert wird oder durch geeignete Mittel automatisch gereinigt wird.
  • Die Reinigungsvorrichtungen D1 und D2 können den nächsten Reinigungszyklus ohne eine Längsbewegung des Tuches 4 ausführen, um eine möglichst intensive Ausnutzung des Tuches abhängig von seiner mechanischen Stärke zu ermöglichen. Erst nach ein vorbestimmten Anzahl von Zyklen wird das Tuch 4, wenn sich die Vorrichtungen in der Ruhestellung befinden, dazu gebracht, sich in Längsrichtung um ein kleines Stück vorwärts zu bewegen, so dass der Tuchbereich, der zuvor vor dem Andrückkörper 9 lag, entfernt und ganz oder teilweise durch den Bereich ersetzt wird, der zuvor vor den Düsen 17 lag, die nun inaktiv sind, beispielsweise mittels einer Bewegung von ungefähr 25 mm. Selbstverständlich kann ein Reinigungszyklus, wenn die Zylinder besonders schmutzig sind und/oder wenn sie ohne jeglichen Kontakt zwischen Zylindern und der Papierbahn N gereinigt werden, eine Mehrzahl sukzessiver Stufen des Bewegens der Vorrichtungen D1 und D2 zu den Zylindern hin und von diesen weg umfassen, ohne den Vorteil des Tuches 4, wobei das ganze in einer Weise angeordnet ist, die für Fachleute leicht verständlich und für diese leicht ausführbar ist.
  • Die vorstehenden Mittel können auch mit der gleichen Anwendungsweise oder unterschiedlichen Prozederen bei Endlosdruckmaschinen derart angewendet werden, die in 1a gezeigt ist und mit einer Papierbahn N arbeiten, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist. In diesem Fall kann die Vorrichtung D1 beispielsweise in dem Quadranten des Zylinders C1, der zwischen 1 und 3 Uhr liegt, angeordnet sein, während die Vorrichtung D2 in dem Quadranten des Zylinders C2 angeordnet sein, der zwischen 3 und 5 Uhr liegt, wobei das ganze in einer Weise angeordnet ist, die für Fachleute verständlich ist. Jegliche andere Anordnung der Vorrichtungen D1 und D2 ist möglich, vorausgesetzt dass die notwendigen Räume vorhanden sind und dass die Andrückkörper 9 auf die Zylinder C1 und C2 stromabwärts der Bereiche des Zylinders wirken, die zuvor durch die durch die Düsen 17 geförderte Reinigungsflüssigkeit befeuchtet worden sind.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Reinigen der Gummizylinder (C1, C2) von Endlos-Druckmaschinen mit Mitteln (17, 18) zum Sprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf einen Tuchbereich, der, einschließlich des Bereichs, auf den die aufgesprühten Flüssigkeiten unmittelbar einwirken, in gleichmäßigem und verteiltem Kontakt mit einem Querabschnitt der Oberfläche des zu reinigenden Zylinders gehalten ist und der mittels einer geradlinigen verformbaren Leiste (6) und eines geradlinigen verformbaren Andrückkörpers (9), die jeweils eine dem Zylinder zugewandte konvexe Oberfläche aufweisen, stromaufwärts und stromabwärts dieses Bereichs in engen und gleichmäßig verteilten Kontakt mit dem sich drehenden Zylinder gedrückt ist, wobei die Reinigungsflüssigkeit durch das Tuch auf den zu reinigenden Zylinder wirkt und der Andrückkörper (9) eine Kontaktfläche besitzt, die eine Flachrelief-Ausbildung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Andrückkörper (9) eine elastomere Membran mit einem Profil aufweist, das im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezes besitzt, dessen längere Grundseite am Rand mit einer Dichtung an dem Rand mit paarweiser Profilierung einer Kammer (H) eines Querstücks (10) befestigt ist, das an der Vorrichtung befestigt ist, wobei die kürzere Seite der Membran eine Profilierung aufweist, die anfänglich in der Richtung des zu reinigenden Zylinders leicht konvex ist und die Flachrelief-Ausbildung darstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachrelief-Konfiguration der wirksamen Ober fläche des Andrückkörpers (9) feste Bereiche (109), die derart gestaltet sind, dass sie mit dem Tuch in Kontakt gelangen, und zurückgesetzte Bereiche (209) umfasst, die in einem wellenförmigen Muster angeordnet sind und abgestimmte Kanäle mit einer zweckmäßigen Tiefe bilden, in welche das Tuch unter dem Druck des festen Schmutzes eindringt, der sich in diesen Bereichen des Tuches ansammelt, die nicht in Kontakt mit den festen Bereichen (109) stehen, wobei die Kanäle (209) einen Querschnitt aufweisen, der anfänglich zweckmäßigerweise nach außen auseinanderläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die hervorstehenden Bereiche (109) der wirksamen Oberfläche des Andrückkörpers (9) das Tuch mittels kleiner runder Stollen berühren, die mit gleichen Abständen in mehreren Reihen angeordnet sind, welche zu der Längsachse des Andrückkörpers (9) ausgerichtet sind, wobei die Reihen parallel zueinander verlaufen und durch einen halben Schritt derart versetzt sind, dass die Stollen einer Reihe in dem leeren Raum zwischen zwei nachfolgenden Stollen der benachbarten Reihen liegen und die Weite dieses leeren Raums kleiner als die Breite der Stollen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Anzahl der Längsreihen der hervorstehenden Bereiche (109) der elastischen Membran (9) des Andrückkörpers (9) zum Beispiel zehn beträgt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die hervorstehenden Bereiche (109) der wirksamen Oberfläche des Abdrückkörpers (9) auch untereinander in geneigten Reihen ausgerichtet sind, zum Beispiel mit einer Neigung (A) von ca. 30° zu der Querachse des Andrückkörpers, und jede geneigte Reihe zehn Vorsprünge (109) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher jeder der hervorstehenden Bereiche (109) der wirksamen Oberfläche des Andrückkörpers (9) durch eine Stelle (109') mit einer kegelstumpfartigen, zulaufenden Form, mit einem Verjüngungswinkel (C) von ca. 20° und einem Sockel gebildet ist, der auch eine kegelstumpfartige, zulaufende Form (109'') und einen Verjüngungswinkel (E) von ca. 90° besitzt, wobei die Sockel der verschiedenen hervorstehenden Bereiche zusammengefasst sind, um hexagonale Muster auszubilden, ähnlich denen einer Bienenwabe.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Sockel (109'') der hervorstehenden Bereiche (109) in den äußeren Längsreihen der wirksamen Oberfläche des Andrückkörpers (9) mit dieser Oberfläche durch eine äußere, in Draufsicht halb-elliptische Form (109''') verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite (L1) der wirksamen Oberfläche der elastischen Membran des Andrückkörpers (9) mit der Niederrelief-Konfiguration ca. 25 mm beträgt, während die gesamte Weite der Membran ungefähr 42 mm beträgt.
  9. Einrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die runden Stollen der Stellen der hervorstehenden Bereiche (109) der aktiven Oberfläche des Andrückkörpers (9), die sich in Kontakt mit dem Reinigungsgewebe (4) befinden, flach sind, in jeder Reihe in einem Interwall von ca. 3 mm beabstandet sind, einen Durchmesser von ca. 2 mm haben und jeweils eine Höhe von ca. 0,5 mm aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die hervorstehenden Bereiche (109) der wirksamen Oberfläche des Andrückkörpers (9) ihre wirksamen Oberflächen in den fol genden vertikalen Abständen oberhalb einer theoretischen Grundebene (G) haben, von der Außenseite in Richtung der Mitte: H1 = 1 mm, H2 = 1,4 mm, H3 = 1,7 mm, H4 = 1,9 mm, H5 = 2 mm.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Längsreihen hervorstehender Bereiche (109) der wirksamen Oberfläche des Andrückkörpers (9) die folgenden horizontalen Abstände von einer längsgerichteten Mittellinienebene (Q) aufweisen, von der innersten Reihe nach außen: M5 = 1,3 mm, M4 = 3,9 mm, M3 = 6,5 mm, M2 = 9,09 mm, M1 = 11,69 mm.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen widerstandsfähigen geradlinigen Bügel (5) parallel zu jedem Zylinder (C1, C2) aufweist und auf Befehl in Richtung und weg von dem Zylinder beweglich ist, wobei die Enden des Bügels an Absätzen befestigt sind, welche sich von dem Zylinder weg erstrecken und welche die Enden und die Vorrichtungen zum Antreiben und Bremsen der Wellen von Wickelrollen (2, 3) halten, die parallel zu dem Bügel angeordnet sind und dafür gedacht sind, das Tuch (4) zuzuführen und aufzunehmen, das über die vordere Fläche des Bügels verläuft, der konkav ist und an seinen zweckmäßig gerundeten oberen und unteren Kanten (105, 205) und parallel zu diesen mit der geradlinigen verformbaren Leiste (6) beziehungsweise dem geradlinigen verformbaren Andrückkörper (9) versehen ist, die beide aus einem elastomeren Material bestehen, wobei die konkave Oberfläche des Bügels Aufnahmen (16) aufweist, die mit Abstand zu dem Bereich des Tuchs ausgebildet sind, auf den der Andrück körper (9) nicht wirkt und der zwischen dem Drücker (9) und der Andruckleiste (6) liegt, wobei diese Aufnahmen mit einem Verteilerkanal (18) verbundene Düsen (17) besitzen und die Mittel zum gesteuerten Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit in einer geregelten, dauerhaften und gleichmäßig verteilten Weise bilden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart gestaltet ist, dass die Länge des Tuchbereichs, der vor der wirksamen Oberfläche des Andrückkörpers (9) angeordnet ist, im wesentlichen gleich der Länge des Gewebebereichs ist, der vor der Düsenreihe (17) zum Aufsprühen des Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und zwischen dem Andrückkörper und der elastomeren Leiste (6) liegt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Andruck- und Dichtungsleiste (6) durch einen röhrenförmigen Gummiabschnitt gebildet ist, der ein Profil aufweist, das im wesentlichen die Form einer Acht aufweist sowie teilweise in einer zweckmäßigen geradlinigen Aufnahme (7) untergebracht ist, die in der vorderen konkaven Fläche des Bügels (5) ausgebildet ist, und teilweise von dieser Aufnahme hervorsteht, um das Tuch (4) zu berühren.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Andruck- und Dichtungsleiste (6) in einfacher Weise mit einer einzigen Ausnehmung und mit einer durchgehenden länglichen Verdickung in dem Bereich ausgebildet ist, der für den Kontakt mit dem Tuch (4) gedacht ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher das Querstück (10), das die elastomere Membran (9) des Andrückkörpers abstützt, der stromabwärts des Bereichs, in welchem die Reinigungsflüssigkeit aufgesprüht wird, auf das Tuch (4) wirkt, mittels wenigstens eines Paars an Stiften (13) in einer Aufnahme (12, 112) montiert ist, die in dem beweglichen Bügel (5) der Einrichtung mit einem Bodenspiel (11, 111) ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung in dem Quadranten, der für den rechten Zylinder zwischen 12 und 3 Uhr liegt, und in dem Quadranten, der für den linken Zylinder zwischen 12 und 9 Uhr liegt, jeweils wenigstens eine übereinstimmende Vorrichtung (D1, D2) enthält, die spiegelbildlich angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Reinigungsvorrichtungen in der Betriebsstellung des Zusammenwirkens mit den Zylindern zu halten, wobei die Vorrichtungen bei Abschluss der Reinigung der Zylinder von den Zylindern derart entfernbar sind, dass der durch den vor dem Andrückkörper (9) angeordnete Bereich des Tuches angesammelte Schmutz, und die verbleibende Flüssigkeit in eine Wanne (20) fallen, die unter jeder Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und durch Wenden gereinigt werden kann.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher Mittel vorgesehen sind, um die Reinigungsvorrichtungen (D1, D2) dazu zu bringen, in aufeinanderfolgende aktive Bewegungen des Zusammenwirkens mit den jeweiligen Zylindern (C1, C2) gebracht zu werden, ohne die Position des Tuches (4) vor dem jeweiligen Andrückkörper (9) wesentlich zu verändern, so dass das Tuch gründlich genutzt wird, in einer an seine Verschleißbeständigkeit angepasste Weise, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Tuch (4) jeder Reinigungsvorrichtung dazu zu bringen, erst nach einer Vielzahl von Betriebsabläufen in Längsrichtung vorzurücken, um den Bereich des Tuches, der vor dem Andrückkörper (9) angeordnet ist, mit dem Tuchbereich zu ersetzen, der zuvor vor den Düsen (17) zum Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit angeordnet war.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (D1), die auf den oberen Zylinder (C1) wirkt, in diesem Fall in dem Quadranten des Zylinders angeordnet ist, der zwischen 1 und 3 Uhr liegt, während die untere Reinigungsvorrichtung (D2) zum Beispiel in dem Quadranten des unteren Zylinders (C2) angeordnet ist, der zwischen 3 und 5 Uhr liegt.
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