DE2332677A1 - Rollapparat zum durchfuehren von maloder anstricharbeiten u.dgl - Google Patents

Rollapparat zum durchfuehren von maloder anstricharbeiten u.dgl

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DE2332677A1
DE2332677A1 DE19732332677 DE2332677A DE2332677A1 DE 2332677 A1 DE2332677 A1 DE 2332677A1 DE 19732332677 DE19732332677 DE 19732332677 DE 2332677 A DE2332677 A DE 2332677A DE 2332677 A1 DE2332677 A1 DE 2332677A1
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sleeve
painting
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roller apparatus
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DE2332677C2 (de
DE2332677B1 (de
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John Olle Andersson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0227Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers
    • B05C17/023Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers all of them having parallel axises
    • B05C17/0232Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers all of them having parallel axises all of them having the same axis

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Rollapparat zum Durchführen von Mal- oder Anstricharbeiten u.dgl.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rollapparat für das Aufbringen einer Flüssigkeit oder eine Paste, z.B. von Anstrichfarbe, auf Flächen, der mit einer aus Flüssigkeit aufnehmendem Werkstoff ausgeführten Rolle versehen ist, die auf einer drehbar auf einem mit einem Schaft festverbundenen Zapfen gelagerten Hülse derart angebracht ist, dass die auf die Hülse aufgezwängte Rolle daran gehindert ist, sich gegenüber der Hülse zu drehen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines derartigen Rollapparats, dessen Rolle sich bequem aufsetzen bzw. abnehmen lässt und die ohne Verwendung von an der Rolle befestigten inneren Lager- bzw. Verstärkungshülsen u.dgl. bisher gebräuchlichen Mitteln fest auf dem Zapfen sitzt. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, dass die Hülse um den Umkreis herum symmetrisch verteilte, zueinander parallele, längsverlaufende, durch Täler voneinander getrennte Kämme hat.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf in den anliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellte Ausführungsformen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen gemäss der Erfindung ausgeführten Rollapparat in schaubildlicher Wiedergabe und mit Teilen weggeschnitten gedacht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wellenhülse und die Rolle bei dieser Ausführungsform, Fig. 3 und 4 in Seitenansicht zwei abgewandelte Ausführungsformen eines Rollapparats.
  • Auf den Zeichnungen bezeichnet 10 einen Schaft, der in ein Winkeleisen 12 übergeht, mit dem ein Zapfen 14 fest verbunden ist. Auf dem Zapfen, der senkrecht zur Längserstreckung des Schaftes 10 steht, ist eine hüsenformige Welle 16 drehbar gelagert. Zu diese Zweck ist am inneren Ende des Zapfens 14 ein Lager 18 vorgesehen, das gegenüber dem Zapfen z.B. mittels eines durch diesen hindurchgehender. Splint 20 in axialer Richtung gesichert ist. Die Wellenhülse 16 hat an ihrem einen Ende eine axiale Nut 22, die zu einer in das Lager eingeschraubte Sicherungsschraube 24 passt. Nachdem die Wellenhülse 16 in axialer Richtung über das Lager 18 geschoben worden ist, wird sie mit dem Lager mittels der Schraube 24 verblockt. Das äussere Ende der Wellenhülse ist geschlossen, wobei eine zentrale Bohrung in ihr vorgesehen ist, in die das Ende des Zapfens 14 mit Gleitsitz eintritt und die als (nicht gezeigtes) Lager für die Wellenhülse dient.
  • Die äussere Oberfläche der Wellenhülse 16 hat gemäss der Erfindung eine Art Sternform, d.h. ihr Aussenumriss weist über den Umkreis gleichmässig verteilte, längsverlaufende, zueinander parallele Kämme 32 mit dazwischenliegenden Tälern 34 auf. Die Hülse 16 dient als Träger für eine Rolle 26 gemäss der Fig. 1 aus federnd nachgiebigem, zusammendrückbarem Werkstoff, wie Schaumstoff der Schwamm, der porig ist, derart, dass seine Poren eine verhältnismässig grosse Menge an Flüssigkeit, wie Anstrichfarbe, aufsaugen können. Die Rolle hat eine zentrale, kreisrunde, durchgehende Öffnung, die etwas kleiner ist als der Aussenumriss der Welle 16, derart, dass sich die Rolle etwas um die Öffnung herum ausdehnen muss, wenn sie auf die Welle 16 aufgezwängt wird.
  • Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, lässt sich eine Mehrzahl von kürzeren Rollen 30, beispielsweise drei, hintereinander auf eine Wellenhülse aufbringen.
  • Der gewellte Aussenumriss der Wellenhülse 16 ist so gewählt, dass die Rolle gegenüber der Umlaufachse genau zentriert wird. Gleichzeitig hiermit wird die Rolle daran gehindert, sich gegenüber der Welle 16 zu drehen, auch wenn sie mit Farbe ganz durchnässt ist. Wenn die Rolle über eine Wandfläche geführt wird, um Farbe o.dgl. auf dieser auszubreiten, dreht sich die Rolle somit zusammen mit der Wellenhülse gegenüber dem inneren Zapfen 14.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, dass zwei Zapfen gleich- -mittig von je einer Seite des einen Endteiles des Schaftes 10 absteht. Jeder Zapfen trägt eine Wellenhülse 16 wie oben beschrieben und diese ihrerseits eine oder mehrere Rollen .26.
  • Mit dieser Ausführung lässt sich eine Oberfläche grosser Breite in einem Arbeitsgang mit Farbe o.dgl. versehen.
  • Die Rolle oder die Rollen können auf ihrer äusseren, zylindrischen Oberfläche mit Mustern ausgeformt sein, die entsprechende Abdrücke auf der behandelten Oberfläche bilden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt, sondern lässt sich im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Rollapparat zum Durchführen von Mal- oder Anstricharbeiten u.dgl. mit einer aus einem Flüssigkeit aufnehmenden, federnd nachgiebigen, zusammendrückbarem Werkstoff ausgeführten Rolle, die auf einer drehbar auf einem mit einem Schaft festverbundenen Zapfen gelagerten Hülse derart angebracht ist, dass die auf die Hülse aufgezwängte Rolle daran gehindert ist, sich gegenüber der Hülse zu drehen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Hülse (16) um den Umkreis herum symmetrisch verteilte, zueinander parallele, längsverlaufende, durch Täler (34) voneinander getrennte Kämme (32) hat.
DE19732332677 1972-07-10 1973-06-25 Rollapparat zum Durchführen von Mal- oiler Anstricharbeiten Expired DE2332677C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE910272A SE370902B (de) 1972-07-10 1972-07-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2332677A1 true DE2332677A1 (de) 1974-01-31
DE2332677B1 DE2332677B1 (de) 1974-03-07
DE2332677C2 DE2332677C2 (de) 1974-09-26

Family

ID=20275846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732332677 Expired DE2332677C2 (de) 1972-07-10 1973-06-25 Rollapparat zum Durchführen von Mal- oiler Anstricharbeiten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2332677C2 (de)
SE (1) SE370902B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10207288B2 (en) 2015-10-07 2019-02-19 Airbus Operations (S.A.S.) Tool and method for applying an anti-corrosion substance to an aircraft passenger seat rail

Also Published As

Publication number Publication date
DE2332677C2 (de) 1974-09-26
SE370902B (de) 1974-11-04
DE2332677B1 (de) 1974-03-07

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