DE2017722C3 - Vorrichtung zum Auftragen von Puder auf eine endlose Bahn aus Gummi od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Puder auf eine endlose Bahn aus Gummi od. dgl

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DE2017722C3
DE2017722C3 DE19702017722 DE2017722A DE2017722C3 DE 2017722 C3 DE2017722 C3 DE 2017722C3 DE 19702017722 DE19702017722 DE 19702017722 DE 2017722 A DE2017722 A DE 2017722A DE 2017722 C3 DE2017722 C3 DE 2017722C3
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Herbert 3014 Misburg Orth
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KraussMaffei Extrusion GmbH
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0067Using separating agents during or after moulding; Applying separating agents on preforms or articles, e.g. to prevent sticking to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung turn Auftragen von Puder auf eine endlose Bahn aus Gummi od. dgl. mit wenigstens einem Puder-Aufnahmebehälter, bei der unterhalb eines jeden Aufnahmebehälters eine angetriebene Walze angeordnet ist.
Die Patentschrift 50 465 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen von sinterfähigem Kunst-Stoffpulver auf Metallgegenstände, bei welcher unterhalb eines jeden Aufnahmebehälters eine angetriebene Walze angeordnet ist. Diese Walze ist an ihrem Umfang mit Vertiefungen versehen und ist zum Dosieren des Materials geeignet und bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und in einem einzigen Arbeitsgang eine endlose Bahn aus Gummi u. dgl. beidseitig mit Puder zu beschichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Walze mit einer Filzschicht belegt ist, welche den Puder auf die mit der Walze in Berührung stehende, sich bewegende Bahn aus Gummi u. dgl. aufträgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen größer als die Translationsgeschwindigkeit der Bahn aus Gummi ·,». dgl.
Zweckmäßig ist ein jeder Aufnahmebehälter der Höhe nach verstellbar.
Vorteilhaft ist an einem jeden Aufnahmebehälter «ine der Höhe nach verstellbare und arretierbare Abstreifvorrichtung angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist einer jeden Walze eine Rakel zugeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit vergleichsweise einfachen und betriebssicheren Mitteln eine endlose Bahn aus Gummi u. dgl. auf der einen Seite oder aber auch auf beiden Seiten mit Puder beschichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auftragen von Puder auf eine endlose Bahn aus Gummi u. dgl.,
F i 3.2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Einrichtung in Richtung des Pfeiles/1.
Die Einrichtung besteht aus einem Gestell, in welchem zwei anireibbare Walze«! 1, 2 gelagert sind. Eine jede Walze 1, 2 ist dabei mit eir^r FiIzschicht la, 2a belegt.
Oberhalb einer jeden Walze 1, 2 ist ein Behälter 3, 4 zur Aufnahme des Puders gelagert. Die Austragsöffnung 3 a, 4 a dieser beiden Behälter 3, 4 ist dabei dem Teilumfang der zugeordneten Walze 1, 2 angepaßt. Zwischen dem Teilumfang einer jeden Walze 1, 2 und dem Rand der zugeordneten Austragsöffnung3a, Xa ist ein Späh vorgesehen, dessen Höhe die Dicke der auf die Walze 1, 2 aufgetragenen Puderschicht bestimmt.
Dadurch, daß die Aufnahmebehälter3, 4 der Höhe nach verstellbar und arretierbar sind, kann dieser Spalt und damit auch die Auftragdicke der Puderschicht verändert werden. Die Höhenverstellbarkeit und Arretierbarkeit der beiden Aufnahmebehälter 3. 4 ist Sache des Fachmannes; sie können beispielsweise mit Hilfe von Leisten mit Längsschlitzen und durchgehenden Arretierschrauben erreicht werden.
Man kann aber auch die Auftragdicke dadurch verändern, daß an einem jeden Aufnanmebehälter3, 4 eine der Höhe nach verstellbare und arretierbare Abstreifvorrichtung 5, 6 in Form einer Leiste, Lippe u. dgl. vorgesehen ist. Auch in diesem Falle ist die Höhenverstellbarkeit und Arretierbarkeit dieser Abstreifvorrichtung 5, 6 Sache des Fachmannes.
Mit der Bezugsziffer 7 ist die endlose Bahn aus Gummi u. dgl. bezeichnet, welche mit einem Teilumfang der entsprechenden Walze 1, 2 in Berührung gelangt. Zweckmäßig ist die Umfangsgeschwindigkeit einer jeden Walze 1, 2 größer als die Translationsgeschwindigkeit der Bahn7 aus Gummi u.dgl., so daß die mit Puder durchsetzte Filzschicht la, la der Walze 1, 2 den Puder in die entsprechende Fläche der Bahn 7 aus Gummi u. dgl. hineinreibt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind insgesamt zwei Walzen 1, 2 vorgesehen, so daß die Bahn 7 aus Gummi u. dgl. auf beiden Seiten mit Puder beschichtet wird. Man kann aber auch auf die eine Walze verzichten, sofern man sich mit der Beschichtung lediglich einer einzigen Seite der Bahn 7 aus Gummi u. dgl. zufriedengibt.
Einer jeden Walze 1, 2 ist eine Rakel 8, 9 zugeordnet, welche verstellbar und arretierbar gelagert sind und den Zweck haben, den überschüssigen Puder von den Walzen 1, 2 abzustreifen. Dieser überschüssige Puder fällt dann in eine Auffangschale 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Auftragen von Puder auf eine endlose Bahn aus Gummi od, dgl. mit wenigstens einem Puder-Aufnahmebehälter, bei der unterhalb eines jeden Aufnahmebehälters eine angetriebene Walze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (1, 2) mit einer Filzschicht belegt ist, welche den Puder auf die mit der Walze in Berührung stehende, sich bewegende Bahn (7) aus Gummi od. dgl. aufträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen (1, 2) größer ist als die Translationsgeschwindigkeit der Bahn (7) aus Gummi u. dgl.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Aufnahmebehälter (3,4) der Höhe nach verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- ao durch gekennzeichnet, daß an einem jeden Aufnahmebehälter (3, 4) eine der Höhe nach verstellbare und arretierbare Abstreifvorrichtung (5, 6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bh 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer jeden Walze (1, 2) eine Rakel (8,9) zugeordnet ist.
DE19702017722 1970-04-14 1970-04-14 Vorrichtung zum Auftragen von Puder auf eine endlose Bahn aus Gummi od. dgl Expired DE2017722C3 (de)

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DE2017722A1 DE2017722A1 (en) 1971-11-04
DE2017722B2 DE2017722B2 (de) 1974-06-20
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DE202007018978U1 (de) 2007-06-26 2009-12-31 Volz, Holger Pulverbeschichter

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DE2017722A1 (en) 1971-11-04
DE2017722B2 (de) 1974-06-20

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