DE1532033A1 - Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Wuersten an Wurstfuellmaschinen mit einer den zu fuellenden Darmvorrat aufnehmenden Abdrehtuelle und einer auf die Darmaussenseite einwirkenden Darmbremse - Google Patents
Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Wuersten an Wurstfuellmaschinen mit einer den zu fuellenden Darmvorrat aufnehmenden Abdrehtuelle und einer auf die Darmaussenseite einwirkenden DarmbremseInfo
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- DE1532033A1 DE1532033A1 DE19651532033 DE1532033A DE1532033A1 DE 1532033 A1 DE1532033 A1 DE 1532033A1 DE 19651532033 DE19651532033 DE 19651532033 DE 1532033 A DE1532033 A DE 1532033A DE 1532033 A1 DE1532033 A1 DE 1532033A1
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Description
Vorri eh:tuttg zum Abstellen und Abdrehen von W&psten an Wuratfüllmaaehinen
mit einer den zu füllenden Darmvorrat aufnehmenden
Ahdrahtürie und einer auf die Darmaus sena ei teι einwirkenden
Darmbremse.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Wuraten an Wurstfüllmaschinen mit einer den zu füllenden Darm aufnehmenden Abdrehtülle und einer auf die Darmaueaenaeite
einwirkenden Darmbremae. Wuratfüllmaschinen bzw. Abdrehoder AbgreifTorrichtungen müaaen, damit aie in allen einechiägigen
Betrieben eingeaetzt irerden können, bestimmte Vorauaaetzungen
erfüllen. Einmal müaaen eich Natur- und Kunatdärme aller Kaliber
verarbeiten laaaen; aum anderen aollen die Därme beim Füllvorgang
leicht von der Tülle gleiten und beim Abdrehen ieetgehalten
werden, damit aie die Drehbeiregung der Tülle mitmachen. Schliaaslich
aollen sich die Därme leicht auf das Füllrohr.aufschieben
lassen, wobei Hebel, Gestänge oder andere Maschinenteile nicht im Wege sein dürfen. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser
Art lassen diene Forderungen nicht erreichen. Vielfach kam es
zur Uberbeanapruchungund damit zur Beachädigung des Darmes, well
BAD ORiGiNAL
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man als Darmbremse elastische Ringe verwendete, die, in einem
Gehäuse eingespannt, in grösserer Anzahl auf dme Abdrehrohr bzw.
den darüberhinwegfuhrenden Barm aufgeschoben wurden. Die Handhabung
einer solchen Bremse war durch die notwendige Passung der
Teile erschwert. Aueβerdem war es nicht möglich, den Anpressdruck
in der für ein leichtes Abgleiten des Darme erforderlichen
Weise genau einzuregulieren.
Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem erfAndungegeiaäss
die Darmbremse aus einem elaa ti sehen, vor dem Austritte
ende der Tülle angeordneten und beim Abdrehvorgang alt der „
Tülle umlaufenden Bremsring gebildet ist, der auf seiner Innen-Seite
eine eich axial gegen das Tüllenende bzw. gegen den darüber
hinweggleitenden Darm anlegende Lippe bildet. Der Bremsring ist
praktisch eine flache Ringscheibe^ die sich mit ihrer Planseite
gegen das Ende der Tülle anlegt. Gegebenenfalle kann die Hingscheibe
auch nach der Tüllenseite hin sich kegelig oder konisch
erweitern, so dass aehlieaalich eine dünne, hochelastische Lippe
.verbleibt, die sich auf den Darm auflegt. Des besseren Anlegens
halber ist das vordere Ende der Abdrehtülle abgerundet oder entsprechend
der Ausbildung des Bremsringes kegelförmig abgeflacht.
Ausserdem sitzt der Bremsring axial verstellbar zwischen Einspannringen
in einer geeigneten Haltebüchse. Diese ist drehbar in einem um eine horizontale Achse am Maschinengestell schwenkbaren
Gehäuse gelagert, das in seinem Innern auch den Antrieb für den
Bremsring mit aufnimmt. Der Bremsringträger sitzt an einen
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unterhalb der Abdrehtülle am Maschinengestell befestigten Tragrohr,
welches zugleich die Antriebswelle für den Bremsring aufnimmt.
Vor dem Tüllenende lagert ebenfalls am Maschinengestell abschwenkbar
oder wegnehmbar ein Aufnehmer für den gefüllten Darm,
der im wesentlichen aus hintereinanderliegenden Tragrollen besteht, die auf ihrem Umfang abgestuft, ausgekehlt sind. Gegenüber
diesen Tragrollen sitzt eine entsprechend der Wurststärke einstellbare Gegenrolle.
Der Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmöglichkeiten
zulässt, ist is der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des für die Erfindung wesentlichen
Teils der Abdrehvorrichtung, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Aufnehmer für den gefüllten Dar»,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Art der Halterung
für den Bremsring und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
des elastischen Bremeringes.
Am Maschinengestell 1 der nicht weiter dargestellten Wurstfüllmaschine sitzt, mittels einer Überwurfmutter 2 gehalten, die
Abdrehtülle 3» welche den Darm 4 aufnimmt. Am vorderen Ende ist
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die Abdrehtülle 3 bei 5 abgerundet bzw. kejfelförmig abgeflacht,
so dass hier eine glatte Ablauffläche für den über das Tüllesrohr
3 ablaufenden Dann 4 gebildet ist. De* Antrieb der Tülle 3 und
die das Wurstbrät durch die Tülle hindurch drück en den Organe sind
nicht dargestellt»
Vor dem Ende des Tüllenrohres 3 sitzt in einer Büchse 6 der
Bremsring 7 aus elastischem Material. Er wird auf beiden Seiten
durch Einspannringe 8 und 9 gehalten. Diese sind auf dem Umfang
mit Gewinde 'versehen und in die Büchse 6 eingeschraubt, wobei
sie den vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden Bremsring. 7 zwischen sich festhalten. Die beiden Hinge 8 und 9 ermöglichen ein axiales Verstellen des Bremeringes, so dass dieser
mit seiner im Innern gebildeten Anlagefläche Io genau und mit
dem · jeweils notwendigen Anpressdruck gegen die Anlagefläche 5
des Tüllenrohrea 3 bzw, gegen den darüberlaufenden Darm angestellt werden kann. Die lichte Weite des elastischen Ringes 7
ist um ein geringes Mass kleiner als der Durchmesser des Tüllenrohres
5, so dass sich der Darm 4 beim Ablauf von diesem verjüngt.
Die den Ring 7 tragende Büchse 6 ist 4nf ihrem Auesenumfang mit
einer Verzahnung 11 versehen und lagert frei drehbar in einem ;
Gehäuse 12, das um eine horizontale Achse 13 abkippbar mit dem
Tragrohr 14 verbunden ist. Dieses sitzt dicht unterhalb der Ab->
drehtülle 3 am Maschinengesteil und nimmt in seinem Innern den
Antrieb.für den Br emsring 7 mttf. Zu diesem Zwecke ist indem
Gehäuse,12 ein Zahnrad 15 angeordnet, welches mit der Verzahnung
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11 der Büchse 6 in Eingriff steht und seinerseits auf einem
trägt.
Im Innern des Tragrohres 14 lagert eine Antriebswelle 18, an deren vorderem Ende eine federnde Gegenkupplungascheibe 19 befestigt
ist. Die beiden Kupplungsscheiben 17 und 19 sind nach
Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet und gelangen miteinander in Eingriff, wenn das Gehäuse 12 hochgeklappt ist. Die Antriebswelle
18 steht mit dem gleichen Antrieb und dem gleichen Schaltwerk in Verbindung wie die Abdrehtülle 3, so dass die Tülle 3 und
der Bremsring 7 während des Abdrehvorganges gleichsinnig synchron drehen und gleichzeitig angetrieben sind.
Um die Tülle 3 leicht auswechseln zu können oder einen neuen
Darm 4 auf die Tülle aufschieben zu können, lässt sich das Gehäuse
12 mit dem Bremsring 7 und dessen Antrieb um die Achse 13
nach unten wegschwenken. Durch eine nicht dargestellte Sperre oder dergl« wird das Gehäuse 12 in der eingezeichneten Lage gehalten.
Eine besondere zweckmässige Anordnung des Bremsringes, der sich
leicht auswechseln lässt, ist in Fig. 3 gezeigt. Hter sitzt der
Bremsring 7 zwischen den Halteringen 8 und 9 in einer besonderen
Büchse 27, die mit einen Bund 28 versehen ist und mit Hilfe einer
Keilführung 29 axial verschiebbar in der Nabe 6 des Antriebsrades gehalten ist. Hierbei wird jeweils die gesamte Büchse 27, 28 mit
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— ο —
Vor der eben beschriebenen Anordnung sitzt ein Aufnehmer für den
gefüllten Darm bzw. die Würste 2o. Sieaer besteht im wesentlichen
aus einem am Gehäuse 12 abnehmbar befestigten Halter 21, an
welchem einstellbare Tragrollen 22 und 23 lagern. Diese beiden
Rollen sitzen hintereinander und sind auf ihrem Umfang in der in
Fig. 2 gezeigten Weise stufenförmig ausgekehlt. Die Achszapfen, auf denen die Rollen 22 und 23 frei drehbar angeordnet sind,
können in der Halteplatte 21 beleibig verstellt werden.
Gegenüber der Rolle 22 sitzt im Oberteil der Platte 21 mit Hilfe der Stellspindel 24 einstellbar eine Gegenrolle 25. Wie ersichtlich,
sind die Rollen 22, 23 und 25 entsprechend den Wurstabmessungen einstellbar. Der ganze Aufnehmer ist fest verbunden mit
dem Gehäuse 12 und lässt sich somit um die Achse 13 schwenken.
Während des Einsetzens der Abdrehtülle 3 und des Aufbringens
des Darmes 4 ist das Gehäuse 12 mit dem Bremsring 7 und dem Aufnehmer
für den Darm 21 aus seiner Arbeitsstellung berausgeschwenkt. Wenn der Darm aufgeschoben ist, so werden die einzelnen Teile
in die gezeigte Stellung übergeführt. Der Füll- und Abteilvorgang kann nunmehr beginnen. Das Wurstbrät tritt durch das Tüllenrohr J
aus in den Darm 4, der von der Tülle abläuft. Oer Bremsring 7
sichert dabei das störungsfreie leichte Abgleiten des Darmes 4 von der Tülle 3 bzw. von deren Auslauf 5. Gleichzeitig verhindert
-■:■-■■;'. £ 8AD ORIQJNAL
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der Bremsring 7 das Zurücktreten des Wurstbrätes über deh Ausaenumfang
der Tülle 3 in den auf der Tülle 3 aufgezogenen Darm.
Der ablaufende gefüllte Sara wird von den Äo 11 en 22, 23 und 25
aufgefangen und gehalten. Nach beendetem Ausstoss der Portion
wird der Antrieb eingeschaltet. Das Tüllenrohr 3 und der Bremsring 7 werden gleichzeitig und synchron je nach Darm 1 bis 3.5mal
gedreht. Dabei wird der Darm, wie gezeigt, abgedreht und auf
diese Weise die Wurst 2o—gebildet. Der Bremsring sichert während
des Abdrehvorganges die Mitnahme des Darmes mit der Tülle 3· Dieser Vorgang kann noch durch den Einspannring 8 unterstützt
werden, der sich sit Rippen, Flügeln oder dergl. 26, die auf
seiner Innenseite vorgesehen sind, leicht auf die Aussenseite
des Darmes 4 auflegt und diesen dabei hält und glättet.
Die gleiche Wirkung lässt sich auch dadurch erreichen, dass gemäss
iig· 3 und 4 der elastische Bremsring 7 im Bereich der Lippe bzw.
auf der den Dans zugekehrten Seite mit vorspringenden, axial verlaufenden
Bippen oder »it Schlitzen 3ο versehen ist.
Nach Ablauf des gesamten Darmes werden Gehäuse 12 und Aufnehmer 21
wieder in ihre Ausserbetriebsstellung gebracht, so dass nunmehr
das Tüllenrohr 3 für das Aufziehen eines neuen Darmes 4 frei ist.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Würsten an Wurstfüllmaschinen mit einer den zu fällenden Darm aufnehmenden
Abdrehtülle und einer auf die Darmauasenseite einwirkenden Darmbremse,
dadurch gekennzeichnet, dass die Darmbremse aus einem elastischen, vor dem Auetrittsende der Tülle angeordneten und
beim Abdrehvorgang mit der Tülle umlaufenden Bremering gebildet ist, der auf seiner Innenseite eine sich axial gegen das Tüllenende
bzw. gegen den darüberhinweggleitenden Darm anlegende Lippe
bildet.
2. Vorrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdrehtülle an ihrem vorderen Ende zur Bildung einer Anlagefläche
für den Bremering abgeflacht oder abgerundet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass
der Bremering axial einstellbar in einer das vordere Ende der
Abdrehtülle umfassenden Büchse sitzt.
4, Vorrichtung nach Anepruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die lichte Weite des elastischen Bremeringee bzw. der daran
gebildeten Lippe geringer ist als der Durchmesser des Tüllenrohres, so dass eich der ablaufende Darm hinter dem Tüllenende verjüngt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bremering bzw. die Lippe auf der dem Darm
zugekehrten Seite axial verlaufende Bippen, Schlitze oder dergl.
aufweist. «*
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6. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
dassder elastische Bremsring zwischen Halte- und Einspannringen
in eine'/ das vordere Tüllenende umfassenden, mit Innengewinde versehenen Büchse sitzt, wobei diese auf der Tüllenseite
einen Anschlagbund aufweist und mit Hilfe einer Keilführung
axial verschiebbar und auswechselbar in der Nabe des Antriebsrades geführt ist,
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung für den Bremsring in einem schwenkbar am Tragrohr
gelagerten Gehäuse drehbar angeordnet ist und hier mit einem in dem Träger befindlichen Antriebezahnrad im Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse für den Bremsring und dessen Antrieb an einem
unterhalb der Abdrehtülle im Maschinengestell vorgesehenen Tragrohr
um eine horizontale Achse abkippbar lagert und das Tragrohr eine
Antriebswelle aufnimmt, wobei zwischen diese und dem im Träger
für den Bremsring vorgesehenen Zahntrieb eine leicht lösbare Kupplung
eingeschaltet ist, in der Weise, dass bei hochgeklapptem Gehäuse
die Antriebeverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Bremsring
geschlossen aber beim Abkippen des Gehäuses unterbrochen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der der AbArehtülle zugekehrte Einspannring für den Bremsring auf seiner Innenseite als den Darm führender und haltender
Sicherungsring ausgebildet ist, der vorzugsweise auf seiner Innen-
. BAD OBIQJNAt
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- Io -
seite axial verlaufende, sich auf den Darm auflegende Hippen, Flügel oder dergl. aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass vor der Abdrehtülle ein aus hintereinandergeschalteten Tragrollen gebildeter Aufnehmer für den gefüllten Darm vorgesehen
ist, wobei die Rollen auf ihrem Umfang abgestuft ausgekehlt sind und den beiden unteren Rollen eine auf die Wurststärke einstellbare
Gegenrolle zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdrehtülle und der Bremsring mit einem gemeinsamen Antrieb und einer dazugehörigen Ein- und Aueschalteinrichtung
versehen sind, die einen kurzzeitigen und synchronen Antrieb von Abdrehtülle und Bremsring sicherstellen.
12. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bremsring aus einem am inneren Umfang keilförmig pro-
P filierten Ring aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff
oder dergl. gebildet ist.
909884/0122
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0030006 | 1965-12-23 |
Publications (3)
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DE1532033B2 DE1532033B2 (de) | 1973-08-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651532033 Expired DE1532033C3 (de) | 1965-12-23 | 1965-12-23 | Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Würsten an einer absatzweise arbeitenden Wurstfüllmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1532033C3 (de) |
GB (1) | GB1126946A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4021885A (en) * | 1974-01-22 | 1977-05-10 | Firma Albert Handtmann | Method of and apparatus for making link sausages |
US4112546A (en) * | 1974-01-22 | 1978-09-12 | Firma Albert Handtmann | Method of and apparatus for making link sausages |
EP0586899A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-16 | VEMAG MASCHINENBAU GmbH | Darmhaltevorrichtung |
EP2465353B1 (de) | 2010-12-14 | 2015-07-15 | Poly-clip System GmbH & Co. KG | Clipmaschine |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH527567A (de) * | 1970-05-26 | 1972-09-15 | Schnell Karl | Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien oder von Wurstbrät in schlauchartige Hüllen insbesondere Därme |
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CH704261A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-29 | Tipper Tie Alpina Gmbh | Darmbremse und Verschliessvorrichtung für wurstförmige Verpackungen mit einer solchen. |
-
1965
- 1965-12-23 DE DE19651532033 patent/DE1532033C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-06-13 GB GB2620466A patent/GB1126946A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1532033C3 (de) | 1974-03-21 |
DE1532033B2 (de) | 1973-08-23 |
GB1126946A (en) | 1968-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |