DE1532033C3 - Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Würsten an einer absatzweise arbeitenden Wurstfüllmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Würsten an einer absatzweise arbeitenden Wurstfüllmaschine

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DE1532033C3
DE1532033C3 DE19651532033 DE1532033A DE1532033C3 DE 1532033 C3 DE1532033 C3 DE 1532033C3 DE 19651532033 DE19651532033 DE 19651532033 DE 1532033 A DE1532033 A DE 1532033A DE 1532033 C3 DE1532033 C3 DE 1532033C3
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen yon Würsten an einer absatzweise arbeitenden Wurstfüllmaschine mit einer den zu füllenden Darm aufnehmenden und umlaufenden Abdrehtülle und einer auf die Darmaußenseite einwirkenden Darmbremse mit einem eine elastische Lippe aufweisenden, beim Abdrehvorgäng mit der Tülle umlauf enden Bremsring.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 187 150 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind mehrere elastische und im Querschnitt trapezförmige Ringe hintereinanderliegend angeordnet und in axialer Richtung derart gegeneinander verspannbar, daß die Dichtlippen einen radialen Druck auf den zwischen den Dichtlippen und der Abdrehtülle hindurchlaufenden Darm ausüben. Die genaue Einstellung dieser Dichtlippen bzw. die genaue Bemessung des radialen Druckes ist überaus schwierig und nicht feinfühlig genug, um sich den unterschiedlichen Darmqualitäten schnell genug anpassen zu können. Darüber hinaus wird durch die Anordnung der Dichtringe auf der Außenseite der Abdrehtülle ein wesentlicher Teil der Länge der Abdrehtülle für die Aufnahme des Darmvorrates unbrauchbar. Um dies auszugleichen, müssen die Abdrehtüllen vergleichsweise langer ausgebildet werden, wodurch sich wiederum die Schlaganfälligkeit, die den exakten Rundlauf der Tülle beeinträchtigt, erhöht.
In der ferner zu berücksichtigenden deutschen Patentschrift 1 432 569 ist eine Vorrichtung zum Einfüllen plastischer Massen, insbesondere von Wurstbrät, in Därme vorgeschlagen. Diese Vorrichtung stellt eine Darminnenbremse dar, weil der Bremsdruck im wesentlichen auf die Innenseite des Darmes mit Hilfe einer an der Abdrehtülle befestigten elastischen Lippe übertragen wird. Das verschiebbare, auf die Außenseite des Darmes wirkende Element besteht aus Metall und weist keine elastischen Lippen auf.
Gegenüber dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine feinfühligere Einstellung der Darmspannung und damit Anpassung an die unterschiedlichen Darmqualitäten gestattet. Außerdem soll die Einschnürstelle der abzuteilenden Würste ohne Aufwendung zusätzlicher Mittel exakt festgelegt werden, um die Portionierung günstig zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch erreicht, daß die lichte Weite der Lippe des Bremsrings kleiner ist als der Austrittsdurchmesser des Tüllenrohres und daß der Bremsring axial gegen das Tüllenrohrende verstellbar ist. Hierdurch werden besondere Vorteile erreicht. Der Bremsring ist weit weniger werkstoffab-. hängig, als dies beim Stand der Technik der Fall ist, (jf weil er bei der Einstellung kaum verformt werden muß, sondern durch seine Bemessung und Anord- (~~
nung relativ zum Tüllenrohrende die Bremswirkung ausübt. Durch die Anordnung des Bremsringes vor dem Tüllenrohr steht die gesamte Tüllenrohrlänge zur Aufnahme des Schlauch- bzw. Darmvorrates zur Verfügung, so daß die Tüllenrohre bei konstantem Darmvorrat eine vergleichsweise kürzere Länge aufweisen können. Hierdurch und durch die Anordnung und die Einstellbarkeit des Bremsringes axial zum Tüllenrohr ist der Anmeldungsgegenstand gegen ein exzentrisches Drehen des Tüllenrohres weniger anfällig.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdrehtülle an ihrem vorderen Ende zur Bildung einer Anlagefläche für den Bremsring abgeflacht oder abgerundet ist. Es versteht sich, daß dann der Bremsring bzw. die daran gebildete Lippe eine entsprechende Formgebung aufweist. In Verbindung mit der axialen Verstellbarkeit des Bremsringes findet somit eine kegelige oder abgerundete Fläche Verwendung, bei der ;Γ~\ die Feinfühligkeit der Einstellbarkeit durch die Über- ' ■ setzung, die durch den Kegelwinkel hervorgerufen ./ά wird, noch erhöht ist. Weiterhin weist der elastische !(^ Bremsring bzw. die Lippe auf der dem Darm zugekehrten Seite axial verlaufende Rippen, Schlitze od. dgl. auf. Hierdurch wird der ablaufende Darm in besonderer Weise geführt und während des Abteilvorganges gehalten. Es ist aber auch möglich, daß der Bremsring an der der Abdrehtülle zugekehrten Seite von einem Einspannring gehalten ist, der auf seiner Innenseite axial verlaufende, sich an den Darm anlegende Rippen, Flügel od. dgl. aufweist.
Der Erfindungsgedanke, der verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Abdrehvorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Abnehmer für den gefüllten Darm,
F i g. 3 einen Schnitt durch die wesentlichsten Teile einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des elastischen Bremsringes.
Am Maschinengestell 1 einer nicht weiter darge-
stellten Wurstfüllmaschine sitzt, mittels einer Über- sehen den Einspannringen 8 und 9 in einer besonderen wurfmutter 2 gehalten, ein Tüllenrohr 3 der Abdreh- Büchse 27, die mit einem Bund 28 versehen ist und tülle, welches einen Darm 4 aufnimmt. Am Tüllen- mit Hilfe einer Keilführung 29 axial verschiebbar in rohrende 5 ist das Tüllenrohr 3 abgerundet bzw. ke- der Büchse 6 des Antriebsrades gehalten ist. Hierbei gelförmig abgeflacht, so daß hier eine glatte Ablauf- 5 wird jeweils die gesamte Büchse 27 mit Brems- und fläche für den über das Tüllenrohr 3 ablaufenden Einspannringen ausgewechselt. Darm gebildet ist. Der Antrieb des Tüllenrohres 3 Vor der soeben beschriebenen Anordnung sitzt ein und die das Wurstbrät durch das Tüllenrohr hin- Aufnehmer für den gefüllten Darm bzw. die Würste durchdrückenden Organe sind nicht dargestellt. 20. Dieser besteht im wesentlichen aus einem am Ge-Vor dem Ende des Tüllenrohres 3 sitzt in einer io häuse 12 abnehmbar befestigten Halter 21, an wel-Büchse 6 ein Bremsring 7 aus elastischem Material chem einstellbare Tragrollen 22 und 23 lagern. Diese mit der im Durchmesser kleiner als der Austritts- beiden Rollen sitzen hintereinander und sind auf ihdurchmesser des Tüllenrohres 3 ausgebildeten elasti- rem Umfang in der in F i g. 2 gezeigten Weise stufenschen Lippe. Auf beiden Seiten wird der Bremsring 7 förmig ausgekehlt. Die Achszapfen, auf denen die durch Einspannringe 8 und 9 gehalten. Diese sind auf 15 Tragrollen 22, 23 frei drehbar angeordnet sind, köndem Umfang mit Gewinde versehen und in die nen in der Halteplatte 21 beliebig verstellt werden. Büchse 6 eingeschraubt, wobei sie den vorzugsweise Gegenüber der Tragrolle 22 sitzt im oberen Teil aus elastischem Material bestehenden Bremsring 7 der Platte 21 mit Hilfe der Stellspindel 24 einstellbar zwischen sich festhalten. Die beiden Einspannringe 8 eine Gegenrolle 25. Wie ersichtlich, sind die Tragrol- und 9 ermöglichen ein axiales Verstellen des Brems- 20 len 22, 23 und die Rolle 25 entsprechend den Wurstringes 7, so daß dieser mit seiner im Innern gebildeten abmessungen einstellbar. Der ganze Aufnehmer ist r~\ Anlagefläche 10 genau und mit dem jeweils notwen- fest verbunden mit dem Gehäuse 12 und läßt sich so- * ~/' digen Anpreßdruck gegen das Tüllenrohrende 5 bzw. mit um die Achse 13 schwenken. rj^ gegen den darüberlaufenden Darm 4 angestellt wer- Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: rw' den kann. Diese Anstellung kann besonders feinfüh- 25 Während des Einsetzens eines mit Darm 4 versehe-Hg durchgeführt werden. Die ausgeübte Bremswir- nen Tüllenrohres 3 ist das Gehäuse 12 mit dem kung ist weitgehend werkstoffunabhängig, weil das Bremsring 7 und dem Aufnehmer für den Darm 21 Material des Bremsringes 7 bei der Anstellung kaum aus seiner Arbeitsstellung herausgeschwenkt. Anverformt werden muß. Die lichte Weite des elasti- schHeßend werden die einzelnen Teile in die gezeigte sehen Rings 7 mit der Lippe ist auch deshalb um ein 30 Stellung überführt. Der Füll- und Abteilvorgang geringes Maß kleiner als der Durchmesser des Tüllen- kann nunmehr beginnen. Das Wurstbrät tritt durch rohres 3, weil hierdurch die Einschnürstelle für das das Tüllenrohr 3 in den Darm 4 aus, der dabei Abteilen der Würste vorgebildet wird und sich der gleichzeitig von dem Tüllenrohr 3 bzw. dem Tüllen-Darm 4 beim Ablauf von dem Tüllenrohr verjüngt. rohrende 5 abläuft. Der Bremsring 7 mit der Lippe Die den 'Bremsring 7 tragende Büchse 6 ist auf ih- 35 sichert dabei das störungsfreie leichte Abgleiten des rem Außenumfang mit einer Verzahnung 11 verse- Darmes 4 von dem Tüllenrohrende 5. Durch axiale hen und lagert frei drehbar in einem Gehäuse 12, das Einstellung des Bremsringes 7 relativ zu dem Tüllenum eine horizontale Achse 13 abkippbar mit einem rohrende 5 kann die Bremswirkung auf die jeweilige Tragrohr 14 verbunden ist. Dieses sitzt dicht unter- Darmqualität eingestellt werden. Gleichzeitig verhinhalb des Tüllenrohres 3 am Maschinengestell und 40 dert der Bremsring 7 das Zurücktreten des Wurstbränimmt in seinem Innern den Antrieb für den Brems- tes über den Außenumfang des Tüllenrohres 3 in den ring 7 auf. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 12 auf dem Tüllenrohr 3 aufgezogenen Darm. Der ab- (ίΛ ein Zahnrad 15 angeordnet, welches mit der Verzah- laufende gefüllte Darm wird von den Tragrollen 22, XJ nung 11 der Büchse 6 in Eingriff steht und seinerseits 23 und 25 aufgefangen und gehalten. Nach beendeauf einem Achsstummel 16 sitzt, der an seinem Ende 45 tem Ausstoß der für eine Wurst vorgesehenen Por-~ eine Kupplungsscheibe 17 trägt. tion wird der Antrieb eingeschaltet. Das Tüllenrohr 3 Im Innern des Tragrohres 14 lagert eine Antriebs- und der Bremsring 7 werden gleichzeitig und synwelle 18, an deren vorderem Ende eine federnde Ge- chron je nach Darm ein- oder mehrmals gedreht Dagenkupplungsscheibe 19 befestigt ist. Die beiden bei wird der Darm, wie gezeigt, abgedreht und auf Kupplungsscheiben 17 und 19 sind nach Art einer 50 diese Weise die Wurst 20 gebildet. Die Einschnür-Hirth-Verzahnung ausgebildet und gelangen mitein- stelle wird durch die besondere Formgebung des ander in Eingriff, wenn das Gehäuse 12 hochge- Bremsringes 7 vorgebildet. Der Bremsring sichert klappt ist. Die Antriebswelle 18 steht mit dem glei- während des Abdrehvorganges die Mitnahme des chen Antrieb und dem gleichen Schaltwerk in Ver- Darmes 4 auf dem Tüllenrohr 3. Dieser Vorgang bindung wie die Abdrehtülle bzw. das Tüllenrohr 3, 55 kann noch durch den Einspannring 8 unterstützt werso daß Tüllenrohr 3 und Bremsring 7 während des den, der sich mit Rippen, Flügeln 26 od. dgl., die auf Abdrehvorganges gleichsinnig synchron angetrieben seiner Innenseite vorgesehen sind, leicht auf die werden. Außenseite des Darmes 4 auflegt und diesen dabei
Um das Tüllenrohr 3 leicht auswechseln zu kön- hält und glättet.
nen oder einen neuen Darm 4 mit Tüllenrohr 3 aufle- 60 Die gleiche Wirkung läßt sich auch dadurch errei-
gen zu können, läßt sich das Gehäuse 12 mit dem chen, daß gemäß F i g. 3 und 4 der elastische Brems-
Bremsring 7 und dessen Antrieb um die Achse 13 ring 7 im Bereich der Lippe bzw. auf der dem Darm
nach unten wegschwenken. Durch eine nicht darge- zugekehrten Seite mit vorspringenden, axial verlau-
stellte Sperre od. dgl. wird das Gehäuse 12 in der fenden Rippen, Schlitzen 30 od. dgl. versehen ist. eingezeichneten Lage gehalten. 65 Nach Ablauf des gesamten Darmes 4 werden Ge-
Eine besonders zweckmäßige Anordnung des häuse 12 und Aufnehmer 21 wieder um die Achse
Bremsringes 7, der sich leicht auswechseln läßt, ist in verschwenkt, so daß nunmehr ein neues Tüllenrohr
Fig. 3 dargestellt. Hier sitzt der Bremsring 7 zwi- mit Darm 4 eingesetzt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:'
1. Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Würsten an einer absatzweise arbeitenden Wurstfüllmaschine mit einer den zu füllenden Darm aufnehmenden und umlaufenden Abdrehtülle und einer auf die Darmaußenseite einwirkenden Darmbremse mit einem eine elastische Lippe aufweisenden, beim Abdrehvorgang mit der Tülle umlaufenden Bremsring, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Lippe des Bremsringes (7) kleiner ist als der Austrittsdurchmesser des Tüllenrohres (3) und daß der Bremsring (7) axial gegen das Tüllenrohrende (5) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrehtülle an ihrem vorderen Ende zur Bildung einer Anlagefläche für den Bremsring (7) abgeflacht oder abgerundet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bremsring (7) bzw. die Lippe auf der dem Darm zugekehrten Seite axial verlaufende Rippen, Schlitze (30) od. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (7) an der der Abdrehtülle zugekehrten Seite von einem Einspannring (8) gehalten ist, der auf seiner Innenseite axial verlaufende, sich an den Darm (4) anlegende Rippen, Flügel (26) od. dgl. aufweist.
DE19651532033 1965-12-23 1965-12-23 Vorrichtung zum Abteilen und Abdrehen von Würsten an einer absatzweise arbeitenden Wurstfüllmaschine Expired DE1532033C3 (de)

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