DE1632138C - Wurstfüllmaschine mit einer Wurst kahbriervorrichtung - Google Patents
Wurstfüllmaschine mit einer Wurst kahbriervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wurstfüllmaschine, insbesondere zum Füllen großkalibriger Wursthüllen,
mit einer Wurstkalibriervorrichtung in Form einer auf die während des Füllvorgangs durch die eingefüllte
Wurstmasse ablaufende Wursthülle angedrückten Bremsvorrichtung und einer mit dieser mechanisch
verbundenen, den Durchmesser der gebildeten Wurst abtastenden und mit zunehmendem Wurstdurchmesser
die Andrückkraft der Bremsvorrichtung verkleinernden Durchmesser-Abtastvorrichtung.
Aufgabe der Wurstkalibriervorrichtung ist es, ein geregeltes Ablaufen der Wursthülle, die in gekräusel-
; tem Zustand auf das Füllrohr der Wurstfüllmaschine
aufgesteckt wird, beim Entkräuseln sicherzustellen und'dafür zu sorgen, daß auch der Durchmesser der
fertigen Wurst möglichst genau dem gewünschten Durchmesser entspricht, was insbesondere beim Füllen
von großen Wursthüllen für Bolognawürste od. dgl. von Bedeutung ist, die nach der Fertigstellung in
Scheiben aufgeteilt und in kleinen Mengen verpackt verkauft werden. Dabei soll eine bestimmte Anzahl
von Scheiben jeweils das gleiche Gewicht aufweisen. Beim Stopfen von Wursthüllen großen Durchmessers
besteht in manchen Fällen die Gefahr, daß der Durchmesser der Wurst variiert, weil die Dehnungseigenschaften
der Wursthüllen und auch der Fülldruck schwanken. Bei Faserhüllen variiert der Durchmesser weniger stark als bei Wursthüllen aus
anderen Werkstoffen. In allen Fällen ist jedoch eine genaue Steuerung der Wurstabmessungen erforderlieh,
wenn die Wurst vor ihrer Lieferung an den Einzelhändler in Scheiben geschnitten und verpackt werden
soll.
Anfänglich hat man bei der Konstruktion von Wurstfüllmaschinen diesen Anforderungen wenig
ίο Aufmerksamkeit geschenkt. InderUSA.-Patentschrift
1366183 ist zwar eine Wurstfüllmaschine angegeben,
die unter Federspannung stehende Bremsbakken umfaßt, welche die Wursthülle am Ende des
Füllrohrs erfassen und das Ablaufen von dem Füllrohr
verzögern, doch ließ diese einfache Maßnahme eine Konstanthaltung des Wurstdurchmessers nicht
zu. In der USA.-Patentschrift 3192559 ist eine Wurstfüllmaschine mit einer Kalibriervorrichtung beschrieben,
die einen schwimmend gelagerten bzw. frei beweglichen Gummiring aufweist, der die Wursthülle
umschließt und sich schwimmend an der Abteil- und Abdrehvorrichtung, mit welcher der Wurststrang
in einzelne kleine Würste unterteilt wird, abstützt Dieser frei bewegliche Gummiring greift an
as der gefüllten Wursthülle an und bewirkt durch Reibung,
daß das Ablaufen der Wursthülle vom Füllrohr verzögert wird. Bei dieser Konstruktion soll verhindert
werden, daß die Wurstmasse um das Füllrohr herum nach hinten austritt, und Gewähr dafür geschaffen
werden, daß die Wursthülle auch vollständig gefüllt wird. Es ist jedoch nicht möglich, die Abmessungen
des fertigen Wursterzeugnisses genau zu kontrollieren, denn das Ablaufen der Wursthülle von
dem Füllrohr kann nicht entsprechend den jeweiligen Größenänderungen der gefüllten Wursthülle beeinflußt
werden.
Die Aufgaben einer Wurstkalibriervorrichtung werden auch bei einer Vorrichtung zum Abteilen und
Abdrehen von Würsten an Wurstfüllmaschinen
•40 (deutsche Offenlegungsschrift 1532 033) nicht gelöst,
die eine den zu füllenden Darm aufnehmende Abdrehtülle und eine auf die Darmaußenseite einwirkende
Darmbremse" aufweist, die aus einem elastischen, vor dem Austrittsende der Tülle angeordneten
und beim Abdrehvorgang mit der Tülle umlaufenden • Bremsring gebildet ist, der auf seiner Innenseite eine
sich axial gegen das Tüllenende bzw. gegen den darüberhinwegleitenden Darm anlegende Lücke bildet,
wobei die Abdrehtülle an ihrem vorderen Ende zur Bildung einer Anlagefläche für den axial einstellbaren,
in einer das vordere Ende .der Abdrehtülle um- * fassenden Büchse sitzenden Bremsring, dessen lichte
Weite geringer als der Durchmesser des Füllrohres ist und axial verlaufende Rippen, Schlitze od. dgl.
aufweist, abgeflacht oder abgerundet ist.
Die Wurstkalibriervorrichtung der eingangs genannten Wurstfüllmaschine (britische Patentschrift
866521) läßt eine selbsttätige Beeinflussung des Ablaufs der Wursthülle von der gekräuselten Raupe
zu und auch eine Steuerung des Wurstdurchmessers. Sie ist aber konstruktiv verhältnismäßig aufwendig
und kompliziert aufgebaut, was insbesondere den betrieblichen Nachteil hat, daß ihre Reinigung schwierig
ist, die immer einmal wieder erforderlich ist, wenn beim Füllen eine Wursthülle geplatzt ist und
die Wurstmasse die Maschinenteile im Bereich des Füllrohrendes verspritzt. Bei dieser Wurstkalibriervorrichtung
weist die Bremsvorrichtung Bremswalzen
auf, die am Ende des Füllrohres an diametral gegenüberliegenden Stellen an der ablaufenden Wursthülle
angreifen und sie zur Erzeugung einer Bremskraft leicht an das Füllrohr anpressen. Die Anpreßkraft ist
mittels einer einstellbaren Zugfeder veränderbar. Zur Abtastung des Durchmessers der gebildeten Wurst
dient ebenfalls ein an diametral gegenüberliegenden Stellen an der Wurst angreifendes Walzenpaar,
welche mit der Einstellvorrichtung für die Spannung, mit welcher die Zugfedern die Bremswalzen an die
Wursthülle anpressen, mechanisch derart verbunden ist, daß mit zunehmendem Wurstdurchmesser die
Andrückkraft der Bremsvorrichtung verkleinert wird. Dadurch läuft bei als etwa konstant vorauszusetzender
Wurstmasseförderung mehr Wursthülle von dem Füllrohr ab, so daß der Wurstdurchmesser sich wieder
verkleinert. Wie gesagt, ist der Aufbau dieser Wurstkalibriervorrichtung, die durch eine große Anzahl
bewegter, drehbarer, schwenkbarer und größerer Teile gekennzeichnet ist, bauaufwendig, störanfällig
und schlecht zu reinigen. Außerdem ist das Aufziehen einer gekräuselten Wursthülle auf das
Füllrohr der Wurstfüllmaschine umständlich, da die Vorrichtung zuvor zur Seite oder axial wegbewegt
oder abgeklappt werden muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Wurstfüllmaschine mit einer Wurstkalibriervorrichtung
zu schaffen, die eine einfachere Ausbildung ihrer im Bereich des Füllrohrs vorgesehenen
Bauteile erlaubt, betriebssicher und praktisch ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
bei einer Wurstfüllmaschine der eingangs genannten Art vor, daß die Bremsvorrichtung als auf die Hüllenaußenseite
an der Füllrohrstirnfläche axial federnd angedrückter elastischer Bremsring und die Durchmesser-Abtastvorrichtung
als die Wurst umschließende Büchse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser etwa dem Solldurchmesser der Wurst entspricht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Füllrohrstirnfläche und die Anlagefläche des Bremsrings konisch
ausgebildet sind und die Bohrung der Büchse, zumindest an ihrem hinteren Ende, mit ringförmigen Rippen
versehen ist. Dies erlaubt einerseits eine besonders schonende Einwirkung auf die ablaufende
Wursthülle und andererseits, daß bei festeren Wursthüllen und dem Stopfen von Mettwurst bzw. Salami
die Gefahr des Hängenbleibens der Wurst in der Büchse vermindert ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn
die Andrückvorspannung des Bremsrings einstellbar ist, um die Wurstfüllmaschine auf unterschiedliche
Reibungskoeffizienten der zu verarbeitenden Wursthülle einzustellen.
Wenn der Bremsring und die Büchse auf einem federnd auf die Füllrohrstirnfläche hin vorgespannten
Schlitten angeordnet sind, ist eine Ausbildung erleichtert, durch die die Wurstkalibriervorrichtung
nach einem Füllvorgang, nachdem eine neue gekräuselte Wursthülle auf das Füllrohr aufgesteckt werden
muß, insgesamt aus dem Bereich der Füllrohrstirnfläche wegnehmbar und anschließend wieder hinbringbar
ist. Außerdem kann dann die die Vorspannung erzeugende Feder mit Abstand von der Füllrohrstirnfläche
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Bremsvorrichtung als axial federnd angedrückter Ring und die
spezielle Gestaltung der Durchmesserabtastvorrichtung als einfache Büchse führt zu einer überraschend
einwandfreien Wirkungsweise, obwohl die Wurstkalibriervorrichtung einfach und preisgünstig in der Herstellung
ist. Das Ansprechvermögen auf Wurstdurchmesser-Änderungen ist günstig, da der Bremsring
und die Büchse eine nur vergleichsweise kleine Masse darstellen, die verstellt werden muß, so daß
auch die Totzeiten klein sind.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand einer schematischen Zeichnung
näher erläutert; in der zeigt
ίο F i g. 1 eine Seitenansicht einer Wurstfüllmaschine
im Bereich des Füllrohres mit der erfindungsgemäßen Wurstkalibriervorrichtung,
Fig.2 eine Stirnansicht der Wurstkalibriervorrichtung
gemäß Fig. 1 unter Fortlassung der gefüllten Wurst,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.1,
Fig.4 einen vergrößerten Längsschnitt durch die
erfindungsgemäße Wurstkalibriervorrichtung.
Auf einem Tisch 1 mit Stützen 2 ist am linken Ende in einem Stützeisen 3 ein Füllrohr 4 gehalten,
an dessen Flansch 5 am linken Ende eine Fördervorrichtung für Wurstmasse anschließbar ist. Am vorderen
Ende weist das Füllrohr 4 eine Verdickung 6 mit einer Füllrohrstirnfläche 7 auf.
Am rechten Rand des Tisches 1 sind zwei Winkeleisen 8 und 9 als Stützen für zwei Stangen, die mit
ihnen durch Muttern 11 verschraubt sind, als Führungen für einen Schlitten 13 mit je zwei Traghebel
14 und 15 vorgesehen. Die Hebel 14 und 15 sind unten mit dem Schlitten 13 mit Schrauben 16 und 17
und oben mit einer Tragplatte 20 mit Schrauben 18 und 19 fest verbunden. Die Tragplatte 20 dient zur
Unterstützung der Wurstkalibriervorrichtung 21.
Diese umfaßt eine Büchse 22 mit einer Innenbohrung 23, die gemäß Fig.4 mit ringförmigen Rippen 24
versehen ist, so daß eine Fläche vorhanden ist, die reibungsschlüssig an der Wursthülle 27, von der ein
gekräuselter Vorrat auf dem Füllrohr vorgesehen ist, angreift, wenn sie sich über das Sollmaß dehnt. Der
Innendurchmesser der Büchse 22 entspricht etwa dem Solldurchmesser der Wurst.
Die Büchse 22 trägt ferner eine bekannte Vorrichtung 25 zum Abteilen einzelner Würste mit
einem Klammerzufuhrschacht 29 und einer Klammervorrichtung 30 mit Klammerbacken 32 und
33. Ferner ist mit der Büchse 22 mechanisch ein elastischer Bremsring 26 aus Gummi, Kunststoff oder
einem anderen Elastomer-Werkstoff verbunden, der mit seiner konisch ausgebildeten Anlagefläche mit
der ebenfalls konischen Füllrohrstirnflache 7 zusammenwirkt,
um die Ablaufgeschwindigkeit der Wursthülle vom Füllrohr zu steuern. Die gekräuselte
Wursthülle 27 wird vor dem Füllen am Ende 28 abgebunden oder auf andere Weise verschlossen, wenn
dies nicht schon zuvor geschehen ist. Beim Eintreten der Wurstmasse in die Wursthülle dehnt sich diese
aus, wobei der Durchmesser durch die Innenbohrung 23 der Büchse 22 begrenzt wird. Die Geschwindigkeit,
mit der die Wursthülle vom Füllrohr 4 abgleitet, wird durch die Reibung gesteuert, die durch den
Bremsring 26 auf die konische Füllrohrstirnf lache 7 ausgeübt wird, sowie durch die Reibung, die an den
ringförmigen Rippen 24 der Büchse 22 entsteht.
Der Hebel 15, der die Kalibriervorrichtung 21 trägt, weist am unteren Ende eine Verlängerung 37
auf, durch die sich eine Stellschraube 38 mit einem Drehknopf 39 für eine Spannfeder 40 erstreckt. Die
Feder 40 wirkt auf die Verlängerung 37 und ist zwi- 22 bewirken, daß die Innenbohrung 23 der Büchse
sehen dem unteren Ende der Verlängerung 37 und eine größere Reibungskraft auf die Wursthülle aus-
einem nach unten ragenden Arm 41 des beweglichen übt. Beim Überfüllen legt sich die Wurst fester an die
Schlittens 13 angeordnet und spannt ihn zum Füll- Innenbohrung 23 der Büchse 22 an und erhöht die
rohr hin vor. 5 Reibung, so daß sich die Kalibriervorrichtung 21 zu-
Zum Zurückziehen des Schlittens 13 der Kali- sammen mit der Vorrichtung 25 vom Stirnende des
briervomchtung 21 auf den Führungsstangen 10 Füllrohrs wegbewegt. Durch diese Bewegung wird
dient ein an einer Konsole 42 des Tisches 1 befestig- der Druck aufgehoben, der durch den Bremsring 26 ]
ter Arbeitszylinder 44, wobei die Kolbenstange 46 auf die konische Füllrohrstirnfläche 7 aufgebracht ■
des Kolbens 45 mit dem Schlitten 13 verbunden ist. io wird, so daß die Wursthülle 27 leichter vom Füllrohr |
Mit Hilfe eines Bedienungsknopfes 43 kann der KoI- ablaufen kann. Dadurch wird im Vergleich zur I
ben 45 derart verstellt werden, daß die Kalibriervor- Menge der Wurstmasse, die in die Hülle eintritt, eine
richtung 21 in eine vorbestimmte Stellung gegenüber größere Wursthüllenmenge vom Füllrohr ablaufen, ,
dem Füllrohr 4 gebracht ist. mit der Folge einer geringen Verkleinerung des
Im Betrieb richtet sich die Geschwindigkeit, mit 15 Durchmessers der entstehenden Wurst,
der die Wursthülle vom Füllrohr abläuft, nach der ■ Da die Wursthülle nicht mehr so fest gefüllt wird,
Reibung, die zwischen dem Bremsring 26 und der verringert sich die Reibungskraft, die auf die Innen- |
konischen Füllrohrstirnfläche 7 aufrechthalten wird. fläche 23 und insbesondere die Rippen 24 der
Wird das Ablaufen der Hülle vom Füllrohr verzö- Büchse 22 aufgebracht wird, so daß die Spannfeder
gert, wird bewirkt, daß die mit im wesentlichen kon- 20 40 die Kalibriervorrichtung wieder nach hinten bestantem
Druck zugeführte Wurstmasse die Hülle so wegt, um sie zur Anlage am freien Ende des Füllausfüllt,
daß man eine Wurst von größerer Festigkeit rohrs zu bringen. Daher kann die beschriebene s·
erhält. Besteht die Neigung, die Hülle zu überfüllen, Wurstkalibriervorrichtung die doppelte Aufgabe er- ' t
wird die Hülle gegen die Innenfläche der Büchse 22 füllen, zu verhindern, daß die Wurstmasse längs des
angelegt, so daß Reibung zwischen der Wursthülle 25 Füllrohrs nach hinten fließt und daß der Durchmes-
und der Büchse auftritt. Die Rippen 24 der Büchse ser der entstehenden Wurst genau eingehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wurstfüllmaschine, insbesondere zum Füllen großkalibriger Wursthüllen, mit einer Wurstkalibriervorrichtung
in Form einer auf die während des Füllvorgangs durch die eingefüllte Wurstmasse ablaufende Wursthülle angedrückten
Bremsvorrichtung und einer mit dieser. mechanisch verbundenen, den Durchmesser der gebildeten
Wurst abtastenden und mit zunehmendem Wurstdurchmesser die Andrückkraft der Bremsvorrichtung
verkleinernden Durchmesser-Abtastvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung als auf die Hüllenaußenseite
an der Füllrohrstirnfläche (7) axial federnd angedrückter elastischer Bremsring (26)
und die Durchmesser-Abtastvorrichtung als die Wurst umschließende Büchse (22) ausgebildet ist,
deren Innendurchmesser etwa dem Solldurchmesser der Wurst entspricht.
2. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllrohrstirnfläche
(7) und die Anlagefläche des Bremsrings (26) konisch ausgebildet sind.
3. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23)
der Büchse (22) mit Rippen (24) versehen ist.
4. Wurstfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückvorspannung des Bremsrings (26) einstellbar ist.
5. Wurstfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsring (26) und die Büchse (22) auf einem federnd auf die Füllrohrstirnfläche (7) hin vorgespannten
Schlitten (13) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58473266A | 1966-10-06 | 1966-10-06 | |
US58473266 | 1966-10-06 | ||
DET0034954 | 1967-10-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632138A1 DE1632138A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1632138C true DE1632138C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
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