DE1922726A1 - Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Faeden bei Rundstrickmaschinen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Faeden bei Rundstrickmaschinen u.dgl.Info
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
- D04B15/61—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
. - Ing. Amthof
Dipl.-Ing. Wolf
Dipl.-Ing. Wolf
Frankfurt a. M.
Mittelweg 12
Mittelweg 12
Frankfurt/M., 2.5.69
Io 458
MECMOR S.p.A. Via Campagna INDUNO OLONA (VARESE)
-Italien
"Vorrichtung· zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei
Rundstrickmaschinen und dgl.".
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mim Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen
u. dgl.
Es ist bekannt, dass bei Runstr?ckmaschinen, bei denen der
Zylinder ortsfest ist Tind sich die Mftntel drehfest mit den Fadenführereinheiten
drehen, das Problem des präzisen Schnittes der Fäden am Ende der Bildung einer jeden Maschenreihe von be—
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sonderer Wichtigkeit ist. Es ist hierbei erforderlich, dass
der abzuschneidende Faden, der von dem um den Zylinder eine Drehbewegung durchführenden Fadenführer kommt, als Folge dieser
Bewegung nicht flattert, sondern fest und gespannt gehalten wird, um einen wirksamen Schnitt durch die für diesen Zweck
vorgesehenen Scheren zu gewährleisten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die einfache und sichere Durchführung dieses
Arbeitsganges ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art, welche von den für die Durchführung
anderer Vorgänge, beispielsweise der Steuerung der Nadeln, herangezogenen Organen gesteuert wird, so dass in der
Praxis keine Konstruktionskomplizierungen auftreten, die sich in einer Erhöhung der Kosten der die Vorrichtung verwendenden
Maschine äussern könnten·
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit einer vorrichtung zum Abschneiden
und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen u. dgl. mit
ortsfestem Zylinder und rotierenden Fadenführereinheiten erreicht,
welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mit einer Scherenklinge für den Abschnitt des Fadens, welche sich radial zur Maschine
erstreckt und rückwärts einen mit einem Steuerungsnocken in Eingriff stehenden Fuss aufweist, eine plattenförmig^ Gegenklinge
zusammenwirkt, welche sich tangential zur Maschine erstreckt und mit elastischen Organen in Eingriff steht, welche eine gewisse
Arroassbewec'mp: der Ge^-enklinge in Tangent i a lrichtunpr zur
Maschine ermöglichen.
Vorzugsvreise arbeitet mit der Schere, mit ihr fest verbunden,
eine Fadenbremszange zusammen, welche den Faden während des
A.bschneidevorganes hält.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung- einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Aussführimesform einer Vorrichtung zum Abschneiden und
Einklemmen der Fäden gemäss der Erfindung zu entnehmen, welche sich beispielsi-reise und ohne darauf beschränkt zu sein in der
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beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher sie an Runstrickmaschinenangewendet ist, für die Herstellung offener
Schlauchware, d.h. von Ware, bei der der Gewebeschlauch offen
ist, veil sich die Nadeln nicht über den ganzen Umkreis der Maschine
erstrecken, sodass jede Maschenreihe an einem Ende der Schlauchware eingeleitet und am entgegengesetzten Ende unterbrechen
wird·
In der Zeichnung "zeigt die *ig· 1 im Grundriss einen Abschnitt
des Hadelkranres, auf dem die erfindungsgemässe Vorrichtung
wirkt, Fig. 2 ist eine aufgesplitterte Darstellung einiger wirksamer Hauptbestandteile der Vorrichtung, Fig. 3 ist
ein Querschnitt der Vorrichtung längs der Linie III - III der Fig. 1, Fig. k ist ein Schnitt längs der Linie IV - IV der Fig.
1, Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig 1 und
Fig« 6 geigt im Grundriss bzw. im Vertikalschnitt die Verbindung
zwischen der elastischen Gegenklinge der Schere und der ortsfesten Konstruktion in den Einzelteilen.
Die Zeichnung zeigt den ortsfesten Zahnkranz 1, oberhalb welchem die rotierende Einheit 2 läuft, an der der Steuerungsnecken
3 für die bewegliche Klinge der Schere sowie für die Zangen befestigt ist, wie später näher erläutert wird. Auf dem
Krane 1 ist eins Führungsplatte k befestigt, welche radiale Ausfrasungen
5 in Fortsetzung und in Fluchtlinie mit entsprechenden
Aiisfrästmgen 6 auf dem Kranz der Maschine aufweist.
Unter der Annahme, dass sich die Fadenführer der Maschine entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil Fi) drehen, erfolgt ~emäss
Fig« 1 die Bildung der Maschenreihen unterhalb der itt Detail
gezeigtem Zone. Am Kranz 1 ist ein Blöckchen 7 befestigt, in dem
ein Si.t7: oder eine,Führung B ausgebildet i,st, die sich tangential
zur Maschine erstreckt und einen kreisrunden offenen Querschnitt besitzt. Tn diese Führung 8 ist ein Stift 10 von
solcher Lange eingesetzt, dass sein Ende in Ruhestellung mit der Rückwand 11 des Blflckchens 7 zusammenfällt. Mit 12 ist eine Gegenklinge
bezeichnet, die an der Seite, an welcher die Bildung der Masche exfolgt, mit einem Schneidprofil 13 versehen ist.
Die plättchenfermig ausgebildete Gegenklinge 12 ist in Längsrichtung
am Stift 10 beispielsweise mittels einer Schraube, die
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H e -i.n eine Bohrung 9 eingeschraubt ist, befestigt. Auf diese
d se sind die Gegenklinge 12 und der Stift 10 fest miteinander
verbunden und können, im Sitz 8 geführt, tangential zur Maschine verschoben werden.
Diesen "Hei;einigen wirkt von der Rückseite aus ein elastischer
Federstreifen lh entgegen, der bei 15 am Blöckchen 7 befestigt
ist, sodass er gegen das Ende des Stiftes 10 drückt. Andererseits ist die Bewegungsbahn der Gegenklinge dxrrch die
Gegenwart 6ev eigentlichen Klinge der Schere, die mit 16 be —
zei chnet ist, begrenzt.
Die in einer entsprechenden Ansfräsung 5i 6 geführte bewegliche
Y-'.1 Inge der Schere τ«j st in ihrer rückwärtigen Zone einen
Sitz 17 auf, in de" ein Plattchen 18 eingesetzt ist. Dieses
Plättchen 18 ist weiters in einen Sitz 19 einen Steuerungsstabes
20 und in einen Sitz 21 einer Fadenbremszange 22, deren Funktionsweise
coater erläutert wird, eingesetzt.
Γ>ιν oh diese Andordmiug sind die Klinge 16, der Stab 20 und
Ή^ Zange 22 miteinander fest verbunden und können einen vom
Fuss 23 gesteuerten Radiniweg beschreiben. Dieser Fuss steht
vom Stab 20 ab und wird im Profilsitz ?Λ geführt, der im oberhalb
liegenden Drehnocken 3 ausgebildet ist.
Die Zange *?2 wirkt mit einem ortsfesten Fadenbrems stab 25
zusammen, und der Sitz Zk des Nockens ist derart geformt, dass
beim Austritt des Fadens aus der Masche der in der vorerwähnten Rille 2'l geführte Stab 20 gleichzeitig die Zuttückziehung
der beweglichen Klinge 16 und der Zange 22 bewirkt, welche mit
ne-r Gegenklinge 12 bzw. mit dem ortsfesten. Stab 25 zusammenwirken.
Vor der Schere, i·" ""Orhewegungsri "-.htiinp des Fadens gesehen,
arbeitet vei ters ein'" Crunpe von Zangen mit Padenklenven zusammen.
Es sin'4 drei ^angen (deren Anzahl jedoch beliebig ge-
\«'ählt werden kann) vorgesehen, welche in ihrer Gesamtheit mit
der Bezugsziffer 26 bezeichnet sind.
Dirse Zangen sind !n entsprechenden AusfrSsnngen 5» 6 geführt
und auf Crund des ^ngriffe.«? ihrer FÜR se 27 in die Rille ?A des
rotierenden Nockens 3 i7! radialer Richtung beweglich. Mit die··
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sen Zangen 26 wirken Fadenklemmen 28 (im dargestellten Beispiel,
sind es drei) zusammen, die bei 2° am Blöckchen 7 angelenkt
sind und in der in Fig. 4 gezeigten Stellung durch die elastischen Federstreifen 30 gehalten werden«
Tn der Folge wird die Funktionsweise der Abschneid- und
Einklemmvorrichtung beschrieben.
Am Ausgang der Arbeitszone gelangt der Faden (der sich mit den betreffenden Fadenführern entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt)
in den Bereich der Schneid- und Einklemmvorrichtung, Dementsprechend gelangt das Profil 2k des Nockens ebenfalls in
dieselbe Zone, so dass die Füsse 23 und 27 zentripetal zurückgezogen
werden. Dadurch wird die Zange von der Stellung A in die Stellung B gebracht und der Faden von der Stellung T in
die Stellung II unter den Fadenklemmen 28 geführt. Hier bleibt
der Faden mit den vorhergehenden Fäden so lange blockiert, bis er, von neuen Fäden geschoben, in die Stellung III ausgestossen
wird, wo die Fadenabschnitte bereits zu Saum geworden sind«
Einen Augenblick später erfolgt die zentripetale Rückführung des Steuerungsstabes 20, der, über die Platte 18 mit der Klinge
16 und den Fadenbremszangen 22 fest verbunden, deren Rückftth—
rtrng bewirkt, so dass der Faden in seiner Bewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn gebremst wird, während gleichzeitig durch die Klinge 16 die Schneidphase durchgeführt wird. Der auf dem Faden
durchgeführte Schnitt ist scharf und genau, da praktisch kein Spiel zwischen dem Schneidprofil 13 und der Klinge der
Schere vorhanden ist. Ausserdem ist die Abwesenheit dieses Spieles
keineswegs schädlich, da je nach der Kraft, welche auf das Profil 13 ausgeübt wird (abhängig von verschiedenen Faktoren,
wie schlechte Einstellung, veränderlicher Fadendurchmesser) die
Gegenklinge 12 in der Lage ist, sich auf Grund ihrer Einstellelastizität tangential zur Maschine leicht anzupassen.
Tn der Praxis konnte festgestellt werde, dass mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht
werden, insbesondere x^as die' auf den Faden bei seinem A.ustritt
nus der Arbeitszone ausgeübte Festhaltewirkung anbelangt.
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welche einen einfachen und präzisen Schnitt bei beliebigen
Bedingungen ermöglicht«
Die oben dargelegte Erfindung kann in vieler Einsicht abgeändert
und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Fberdies können alle Einzelteile durch andere,
technisch äquivalente Teile ersetzt werden.
Xn der Praxis können die angewendeten Materialien und
Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden»
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Claims (3)
- Pat entansprü ehe:Vorrichtung; zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen u. dgl. mit ortsfestem Zylinder und rotierenden Fadenfuhrereinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Scherenklinge (16) für den Schnitt des Fadens, weiche sich radial zur Maschine (1) erstreckt und rückwärts einen mit einem Steuerungsnocken (3) in Eingriff stehenden Fuss auf\\reist, eine plattenförmige Gegenklinge (12) zusammenwirkt, die sich tangential zur Maschine *("l) erstreckt und mit elastischen Organen (1^) in Eingriff steht, welche eine Anpassung oder Beweglichkeit der Gegenklingo (12) in Tangentialrichtung ermflg] .1 chene
- 2. Vorrichtung nach Ansprvch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Organe (i4) im Bereich des Randes der Gegenklinge (12), welcher entgegengesetzt zu dem mit dem Srbneidprofil (13) versehenen Rand liegt, angreifen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Zt dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Organe aus einem Federstreifen (1'4) bestehen, der an ein Ende eines Elementes (1O) nngreift, welches in einer parallel zur Gegenklingp (12) laufenden Führung (8) verschiebbar und der Gegenklinge (12) selbst zugeordnet ist.U« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass in den Steuerungsnocken (3Λ der Fuss (23) eines radial geführten Stabes (20) eingreift, der in seinen RadiajLbewegungen bewegungsfest mit der Klinge (16) der Schere und mit einer Zange, (22), die sich beide radial zur Maschine (1) erstrecken, verbunden ist.909847/0632BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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