DE1922726A1 - Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Faeden bei Rundstrickmaschinen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Faeden bei Rundstrickmaschinen u.dgl.

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DE1922726A1
DE1922726A1 DE19691922726 DE1922726A DE1922726A1 DE 1922726 A1 DE1922726 A1 DE 1922726A1 DE 19691922726 DE19691922726 DE 19691922726 DE 1922726 A DE1922726 A DE 1922726A DE 1922726 A1 DE1922726 A1 DE 1922726A1
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cutting
thread
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blade
counterblade
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DE19691922726
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Inventor
Angelo Brega
Francesco Piena
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Mecmor SpA
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Mecmor SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
    • D04B15/61Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwälte
. - Ing. Amthof
Dipl.-Ing. Wolf
Frankfurt a. M.
Mittelweg 12
Frankfurt/M., 2.5.69 Io 458
MECMOR S.p.A. Via Campagna INDUNO OLONA (VARESE) -Italien
"Vorrichtung· zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen und dgl.".
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mim Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen u. dgl.
Es ist bekannt, dass bei Runstr?ckmaschinen, bei denen der Zylinder ortsfest ist Tind sich die Mftntel drehfest mit den Fadenführereinheiten drehen, das Problem des präzisen Schnittes der Fäden am Ende der Bildung einer jeden Maschenreihe von be—
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sonderer Wichtigkeit ist. Es ist hierbei erforderlich, dass der abzuschneidende Faden, der von dem um den Zylinder eine Drehbewegung durchführenden Fadenführer kommt, als Folge dieser Bewegung nicht flattert, sondern fest und gespannt gehalten wird, um einen wirksamen Schnitt durch die für diesen Zweck vorgesehenen Scheren zu gewährleisten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die einfache und sichere Durchführung dieses Arbeitsganges ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art, welche von den für die Durchführung anderer Vorgänge, beispielsweise der Steuerung der Nadeln, herangezogenen Organen gesteuert wird, so dass in der Praxis keine Konstruktionskomplizierungen auftreten, die sich in einer Erhöhung der Kosten der die Vorrichtung verwendenden Maschine äussern könnten·
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit einer vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen u. dgl. mit ortsfestem Zylinder und rotierenden Fadenführereinheiten erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mit einer Scherenklinge für den Abschnitt des Fadens, welche sich radial zur Maschine erstreckt und rückwärts einen mit einem Steuerungsnocken in Eingriff stehenden Fuss aufweist, eine plattenförmig^ Gegenklinge zusammenwirkt, welche sich tangential zur Maschine erstreckt und mit elastischen Organen in Eingriff steht, welche eine gewisse Arroassbewec'mp: der Ge^-enklinge in Tangent i a lrichtunpr zur Maschine ermöglichen.
Vorzugsvreise arbeitet mit der Schere, mit ihr fest verbunden, eine Fadenbremszange zusammen, welche den Faden während des A.bschneidevorganes hält.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung- einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Aussführimesform einer Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden gemäss der Erfindung zu entnehmen, welche sich beispielsi-reise und ohne darauf beschränkt zu sein in der
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beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher sie an Runstrickmaschinenangewendet ist, für die Herstellung offener Schlauchware, d.h. von Ware, bei der der Gewebeschlauch offen ist, veil sich die Nadeln nicht über den ganzen Umkreis der Maschine erstrecken, sodass jede Maschenreihe an einem Ende der Schlauchware eingeleitet und am entgegengesetzten Ende unterbrechen wird·
In der Zeichnung "zeigt die *ig· 1 im Grundriss einen Abschnitt des Hadelkranres, auf dem die erfindungsgemässe Vorrichtung wirkt, Fig. 2 ist eine aufgesplitterte Darstellung einiger wirksamer Hauptbestandteile der Vorrichtung, Fig. 3 ist ein Querschnitt der Vorrichtung längs der Linie III - III der Fig. 1, Fig. k ist ein Schnitt längs der Linie IV - IV der Fig. 1, Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig 1 und Fig« 6 geigt im Grundriss bzw. im Vertikalschnitt die Verbindung zwischen der elastischen Gegenklinge der Schere und der ortsfesten Konstruktion in den Einzelteilen.
Die Zeichnung zeigt den ortsfesten Zahnkranz 1, oberhalb welchem die rotierende Einheit 2 läuft, an der der Steuerungsnecken 3 für die bewegliche Klinge der Schere sowie für die Zangen befestigt ist, wie später näher erläutert wird. Auf dem Krane 1 ist eins Führungsplatte k befestigt, welche radiale Ausfrasungen 5 in Fortsetzung und in Fluchtlinie mit entsprechenden Aiisfrästmgen 6 auf dem Kranz der Maschine aufweist.
Unter der Annahme, dass sich die Fadenführer der Maschine entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil Fi) drehen, erfolgt ~emäss Fig« 1 die Bildung der Maschenreihen unterhalb der itt Detail gezeigtem Zone. Am Kranz 1 ist ein Blöckchen 7 befestigt, in dem ein Si.t7: oder eine,Führung B ausgebildet i,st, die sich tangential zur Maschine erstreckt und einen kreisrunden offenen Querschnitt besitzt. Tn diese Führung 8 ist ein Stift 10 von solcher Lange eingesetzt, dass sein Ende in Ruhestellung mit der Rückwand 11 des Blflckchens 7 zusammenfällt. Mit 12 ist eine Gegenklinge bezeichnet, die an der Seite, an welcher die Bildung der Masche exfolgt, mit einem Schneidprofil 13 versehen ist. Die plättchenfermig ausgebildete Gegenklinge 12 ist in Längsrichtung am Stift 10 beispielsweise mittels einer Schraube, die
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H e -i.n eine Bohrung 9 eingeschraubt ist, befestigt. Auf diese
d se sind die Gegenklinge 12 und der Stift 10 fest miteinander verbunden und können, im Sitz 8 geführt, tangential zur Maschine verschoben werden.
Diesen "Hei;einigen wirkt von der Rückseite aus ein elastischer Federstreifen lh entgegen, der bei 15 am Blöckchen 7 befestigt ist, sodass er gegen das Ende des Stiftes 10 drückt. Andererseits ist die Bewegungsbahn der Gegenklinge dxrrch die Gegenwart 6ev eigentlichen Klinge der Schere, die mit 16 be — zei chnet ist, begrenzt.
Die in einer entsprechenden Ansfräsung 5i 6 geführte bewegliche Y-'.1 Inge der Schere τ«j st in ihrer rückwärtigen Zone einen Sitz 17 auf, in de" ein Plattchen 18 eingesetzt ist. Dieses Plättchen 18 ist weiters in einen Sitz 19 einen Steuerungsstabes 20 und in einen Sitz 21 einer Fadenbremszange 22, deren Funktionsweise coater erläutert wird, eingesetzt.
Γ>ιν oh diese Andordmiug sind die Klinge 16, der Stab 20 und Ή^ Zange 22 miteinander fest verbunden und können einen vom Fuss 23 gesteuerten Radiniweg beschreiben. Dieser Fuss steht vom Stab 20 ab und wird im Profilsitz geführt, der im oberhalb liegenden Drehnocken 3 ausgebildet ist.
Die Zange *?2 wirkt mit einem ortsfesten Fadenbrems stab 25 zusammen, und der Sitz Zk des Nockens ist derart geformt, dass beim Austritt des Fadens aus der Masche der in der vorerwähnten Rille 2'l geführte Stab 20 gleichzeitig die Zuttückziehung der beweglichen Klinge 16 und der Zange 22 bewirkt, welche mit ne-r Gegenklinge 12 bzw. mit dem ortsfesten. Stab 25 zusammenwirken.
Vor der Schere, i·" ""Orhewegungsri "-.htiinp des Fadens gesehen, arbeitet vei ters ein'" Crunpe von Zangen mit Padenklenven zusammen. Es sin'4 drei ^angen (deren Anzahl jedoch beliebig ge- \«'ählt werden kann) vorgesehen, welche in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet sind.
Dirse Zangen sind !n entsprechenden AusfrSsnngen 5» 6 geführt und auf Crund des ^ngriffe.«? ihrer FÜR se 27 in die Rille ?A des rotierenden Nockens 3 i7! radialer Richtung beweglich. Mit die··
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sen Zangen 26 wirken Fadenklemmen 28 (im dargestellten Beispiel, sind es drei) zusammen, die bei 2° am Blöckchen 7 angelenkt sind und in der in Fig. 4 gezeigten Stellung durch die elastischen Federstreifen 30 gehalten werden«
Tn der Folge wird die Funktionsweise der Abschneid- und Einklemmvorrichtung beschrieben.
Am Ausgang der Arbeitszone gelangt der Faden (der sich mit den betreffenden Fadenführern entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt) in den Bereich der Schneid- und Einklemmvorrichtung, Dementsprechend gelangt das Profil 2k des Nockens ebenfalls in dieselbe Zone, so dass die Füsse 23 und 27 zentripetal zurückgezogen werden. Dadurch wird die Zange von der Stellung A in die Stellung B gebracht und der Faden von der Stellung T in die Stellung II unter den Fadenklemmen 28 geführt. Hier bleibt der Faden mit den vorhergehenden Fäden so lange blockiert, bis er, von neuen Fäden geschoben, in die Stellung III ausgestossen wird, wo die Fadenabschnitte bereits zu Saum geworden sind« Einen Augenblick später erfolgt die zentripetale Rückführung des Steuerungsstabes 20, der, über die Platte 18 mit der Klinge 16 und den Fadenbremszangen 22 fest verbunden, deren Rückftth— rtrng bewirkt, so dass der Faden in seiner Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn gebremst wird, während gleichzeitig durch die Klinge 16 die Schneidphase durchgeführt wird. Der auf dem Faden durchgeführte Schnitt ist scharf und genau, da praktisch kein Spiel zwischen dem Schneidprofil 13 und der Klinge der Schere vorhanden ist. Ausserdem ist die Abwesenheit dieses Spieles keineswegs schädlich, da je nach der Kraft, welche auf das Profil 13 ausgeübt wird (abhängig von verschiedenen Faktoren, wie schlechte Einstellung, veränderlicher Fadendurchmesser) die Gegenklinge 12 in der Lage ist, sich auf Grund ihrer Einstellelastizität tangential zur Maschine leicht anzupassen.
Tn der Praxis konnte festgestellt werde, dass mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden, insbesondere x^as die' auf den Faden bei seinem A.ustritt nus der Arbeitszone ausgeübte Festhaltewirkung anbelangt.
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welche einen einfachen und präzisen Schnitt bei beliebigen Bedingungen ermöglicht«
Die oben dargelegte Erfindung kann in vieler Einsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Fberdies können alle Einzelteile durch andere, technisch äquivalente Teile ersetzt werden.
Xn der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden»
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Claims (3)

  1. Pat entansprü ehe:
    Vorrichtung; zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen u. dgl. mit ortsfestem Zylinder und rotierenden Fadenfuhrereinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Scherenklinge (16) für den Schnitt des Fadens, weiche sich radial zur Maschine (1) erstreckt und rückwärts einen mit einem Steuerungsnocken (3) in Eingriff stehenden Fuss auf\\reist, eine plattenförmige Gegenklinge (12) zusammenwirkt, die sich tangential zur Maschine *("l) erstreckt und mit elastischen Organen (1^) in Eingriff steht, welche eine Anpassung oder Beweglichkeit der Gegenklingo (12) in Tangentialrichtung ermflg] .1 chene
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprvch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Organe (i4) im Bereich des Randes der Gegenklinge (12), welcher entgegengesetzt zu dem mit dem Srbneidprofil (13) versehenen Rand liegt, angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Zt dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Organe aus einem Federstreifen (1'4) bestehen, der an ein Ende eines Elementes (1O) nngreift, welches in einer parallel zur Gegenklingp (12) laufenden Führung (8) verschiebbar und der Gegenklinge (12) selbst zugeordnet ist.
    U« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass in den Steuerungsnocken (3Λ der Fuss (23) eines radial geführten Stabes (20) eingreift, der in seinen RadiajLbewegungen bewegungsfest mit der Klinge (16) der Schere und mit einer Zange, (22), die sich beide radial zur Maschine (1) erstrecken, verbunden ist.
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DE19691922726 1968-05-06 1969-05-03 Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Faeden bei Rundstrickmaschinen u.dgl. Pending DE1922726A1 (de)

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ES367202A1 (es) 1971-04-01
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