DE3444085C2 - Vorrichtung zum Portionieren von Teig - Google Patents
Vorrichtung zum Portionieren von TeigInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/10—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision combined with dough-dividing apparatus
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Portionieren von Teig ist am unteren Ende eines Teigvorratsbehälters (1) ein waagrechtes Walzenpaar angeordnet, dessen Walzen (2, 3) in entgegengesetztem Drehsinn antreibbar und mit radial über den Walzenumfang vorspringenden Nocken (5, 6) versehen sind, deren Spitzen sich in der beiden Walzenachsen gemeinsamen Ebene treffen und dabei eine zwischen den Walzen hindurchgetretene Teigportion (15) abtrennen. Um für ein einwandfreies Ablösen des abgetrennten Teiges von den Walzen zu sorgen, ist jede Walze teilweise von einem endlosen Band (7, 8) umschlungen, das die gleiche Breite wie die Walze (2, 3) aufweist und über mindestens je eine ober- und unterhalb der Walze (2, 3) nach außen versetzt angeordnete Umlenkrolle (9, 10; 13, 14) geführt ist, wobei die Länge des Bandes (7, 8) so bemessen ist, daß es in der den Teig abtrennenden Stellung der Nocken (5, 6) gestreckt ist.
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von Teig nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine Vorrichtung vorstehend bezeichneter Art ist beispielsweise bekannt aus der DE-AS 22 44 469. Sie
dient dort üblicherweise als Vorpositionierer zum Beschicken einer unterhalb der Vorrichtung angeordneten
Teigteil- und Wirkmaschine. Die Walzen der bekannten Vorrichtung sind auf ihrem Umfang mit je drei Nocken
oder Flügeln bestückt. Derartige Sternwalzen bewirken nicht nur ein Abschneiden und damit eine Vorpositionierung
des Teiges, sondern ziehen auch den nachfolgenden Teig schonend nach, so daß der Teig auch beim en
Abschneiden bzw. Nachziehen schonend" behandelt wird. Dabei besteht aber die Gefahr, daß der beim
Nachziehen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Flügel einer Walze gelangte Teig nach dem Abschneiden
nicht sofort oder nur unvollständig abfällt. Dies ist insbesondere der Fall bei weichen und klebrigen Teigen.
Etwaiger an den Flügeln anhaftender Teig beeinträchtigt jedoch die einwandfreie Funktion der Maschine.
Um dem Anhaften von Teig zu begegnen, werden deshalb bei den bekannten Vorrichtungen zum Portionieren
von Teig die Sternwalzen mit Mehl bestäubt oder mit Öl besprüht Eine solche Maßnahme ist z. B. in der
DE-ÜS 24 61 892 veranschaulicht Das Bestäuben oder Besprühen hat zwangsläufig zur Folge, daß nicht nur die
mit dem Teig in Berührung kommenden Vorrichtungsteile, sondern auch andere Bereiche der Portioniervorrichtung,
wie z. B. deren Antrieb sowie die nachgeschaltete Teil- und Wirkmaschine mit Mehl oder öl beaufschlagt
werden. Dies führt zu einer starken Verschmutzung der gesamten Teigbefiandlungsanlage, woraus
wiederum ein erheblicher Reinigungsaufwand resultiert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art für ein einwandfreies
Ablösen des abgetrennten Teigs von den Walzen zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst Das Band, welches von der Walze bei deren Drehung allein durch den Andruck des Teigs
mitgenommen wird, hebt sich infolge seiner Spannung beim Erreichen der den Teig abtrennenden Stellung der
Nocken in seinem unterhalb der Trennstelle befindlichen Abschnitt ruckartig von dem Nocken ab. Dadurch
bekommt die abgetrennte Teigportion einen abwärts gerichteten Impuls, der ein rasches Ablösen des Teiges
von der Oberfläche des Bandes bewirkt. Außerdem verhindert das Band den unerwünschten Austritt von Teig
zwischen dem unteren Ende des Teigvorratsbehälters und den Walzen. Durch das Merkmal des Anspruches 2
ergibt sich nicht nur eine einfache konstruktive Gestaltung, sondern auch die Möglichkeit, die Walzen in eine
Stellung zu bringen, in der sich z. B. kreisbogenförmige Umfangsabschnitte der Walzen gegenüberstehen.
Durch den in dieser Stellung freien Querschnitt zwischen den Walzen kann ein fester Teig noch nicht ausfließen,
es bildet sich aber ein gewisser Teigdurchhang, so daß beim anschließenden Abtrennen eine größere
Teigportion als im normalen Betrieb entsteht. Mit einer Änderung der Walzenstellung läßt sich der freie Querschnitt
sowie der Teigdurchhang und damit schließlich auch das Gewicht der Teigportionen in gewissen Grenzen
variieren.
Das Merkmal des Anspruches 3 bewirkt eine sichere Mitnahme des Bandes durch den Nocken und begünstigt
die Teigförderung in besonders teigschonender Weise.
Mit dem Merkmal des Anspruches 4 wird sichergestellt, daß das Band in der den Teig abtrennenden Stellung
der Nocken die geforderte Streckung aufweist.
Das Merkmal des Anspruches 5 fördert das Ablösen der Teigportionen vom Band.
Durch das Merkmal des Anspruches 6 werden bei ungünstigen Verhältnissen etwa am Band hängenbleibende
Teigteilchen sicher von der Bandoberfläche abgelöst.
Mit den Merkmalen des Anspruches 7 kann einem in extremen Fällen, z. B. bei sehr weichen Teigen, zu befürchtenden
Hängenbleiben von Teig begegnet werden, wobei aber eine Verunreinigung anderer Vorrichtungsteile
vermeidbar ist, weil das Trennmittel direkt, d. h. ohne Zerstäuben oder Versprühen aufgetragen werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1—3 jeweils im senkrechten Schnitt eine Vorrichtung
zum Portionieren von Teig in verschiedenen
3 4
;- Betriebsstellungen. zu vermeiden und dadurch auch das Ablösen der abge-
.; Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem trennten Teigportionen in der aus F i g. 1 ersichtlichen
am unteren Ende des Teigvorratsbehälters 1 angeord- Stellung zu begünstigen, weisen die Bänder eine teigabneten
Walzenpaar, dessen Walzen 2 und ? in parallel weisende Oberfläche auf, indem sie z. B. aus einem SiIizueinander
angeordneten feststehenden Gestellwänden 5 konwerkstoff mit Faser- oder Gewebeeinlage gefertigt
'■■■; gelagert sind. In den Zeichnungen ist nur jeweils die sind. Zusätzlich können auch noch über dem außerhalb
hintere Gestellwand 4 dargestellt Die Walzen 2,3 sind der Umlenkrollen 9, 13 bzw. 10, 14 befindlichen Trum
'■: in üblicher Weise durch nicht gezeigte Zahnräder, Ket- der Bänder 7,8 oberhalb der Spannrollen 11,12 Einrichten
oder dgL so miteinander gekuppelt, daß sie in entge- tungen vorgesehen sein, um ein Trennmittel wie beigengesetztem
Drehsinn und mit gleicher Geschwindig- 10 spielsweise Öl oder Mehl unmittelbar auf die Bandoberkeit
antreibbar sind. Jede Walze 2,3 ist mit einem radial fläche aufzutragen. Diese Einrichtungen bestehen aus
',; über den Walzenumfang vorspringenden Nocken 5 einem Behälter 17,18 für das Trennmittel und einer dem
bzw. 6 versehen. Die Höhe der Nocken 5,6 ist so bemes- Band 7,8 direkt aufliegenden Auftragswalze 19,20. Als
sen, daß sich deren Spitzen in der beiden Walzenachsen weitere Maßnahmen zur Verhütung des Anhaftens von
2', 3' gemeinsamen Ebene treffen, wie dies in Fig. 1 15 Teig könnte vorgesehen sein, die Bandoberfläche in an
dargestellt ist Die jeweils in Drehrichtung vorderen sich bekannter Weise durch Anblasen von Warmluft zu
ί■; Flanken der Nocken 5,6 sind konkav gekrümmt trocknen. Um trotz dieser Maßnahmen etwa anhaften-
K Zu jeder Walze 2, 3 gehört ein endloses Band 7, 8, den Teil von den Bändern 7,8 abzulösen, ist jeweils im
fl welches die zugehörige Walze teilweise umschlingt und Bereich der unteren Umlenkrollen 13,14 ein Abstreifer
M über jeweils eine obere Umlenkrolle 9, 10 eine Spann- 20 21,22 an das betreffende Band 7,8 angestellt
f, rolle 11,12 sowie eine untere Umlenkrolle 13,14 geführt Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Vorrichtung als
% ist. Die Umlenkrollen 9, 10 und 13, 14 sind ober- und Vorportionierer in Verbindung mit einer nachgeschalte-
%, unterhalb der Walzen 2,3 nach außen versetzt angeord- ten Teigteilmaschine verwendet werden, wobei der Por-
'P net. Die Spannrollen 11, 12 wirken auf das jeweils au- tioniervorgang in Abhängigkeit vom Teigverbrauch der
E-! ßerhalb der Umlenkrollen 9, 13 und 10, 14 liegende 25 Teilmaschine oder über einen Zeitschalter gesteuert
·£ Trum der Bänder 7, 8. Jede Walze 2, 3 bildet mit den schrittweise erfolgt. Wegen der Möglichkeit, die Größe
fj| zugehörigen Umlenk- u. Spannrollen ein Bandviereck, der Teigportionen in gewissen Grenzen zu variieren,
p durch dessen Inneres sich der auf der jeweiligen Walze kann die Vorrichtung aber auch als eigenständige Teilbefindliche
Nocken bewegt. Die oberen Umlenkrollen verrichtung eingesetzt werden, wobei sowohl eine
Pi 9,10 sind unmittelbar anschließend an die Wandungen 30 schrittweise als auch eine kontinuierliche Betriebsweise
ί; des Teigvorratsbehälters 1 vorgesehen, so daß durch in Betracht kommt.
*■■; das zwischen den Walzen 2,3 und den Umlenkrollen 9,
fi 10 befindliche Trum der Bänder 7, 8 ein Teigaustritt Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
S oberhalb der Walzen 2, 3 sicher verhindert wird. Die
ti Bänder 7,8 weisen die gleiche Breite auf wie die Walzen 35
;i 2, 3, welche wiederum bis dicht ah die Gestellwände
fi heranreichen, so daß auch dort kein Teigdurchtritt mög-
!;.' lieh ist
;' Die Länge der Bänder 7, 8 ist so bemessen, daß die
;i 2, 3, welche wiederum bis dicht ah die Gestellwände
fi heranreichen, so daß auch dort kein Teigdurchtritt mög-
!;.' lieh ist
;' Die Länge der Bänder 7, 8 ist so bemessen, daß die
Bänder in der aus F i g. 1 ersichtlichen Stellung der Wal- 40
'·■■' zen 2,3, in der sich die Spitzen der Nocken 5,6 treffen,
gestreckt ist. In dieser Stellung der Walzen ist die zuvor
zwischen ihnen durchgetretene Teigportion 15 abgetrennt und, wie hier dargestellt, in den Aufnahmetrichter
einer nachgeschalteten Teigteilmaschine 16 gefallen. 45
Wenn weiche Teige verarbeitet werden, bleiben die
Walzen 2,3 in dieser Stellung stehen und bilden zusammen mit den Bändern 7, 8 einen geschlossenen Boden
des Teigvorratsbehälters 1. Der nächste Portioniervorgang beginnt dann von dieser Stellung aus und ist nach 50
einer Drehung der Walzen um 360° beendet.
'·■■' zen 2,3, in der sich die Spitzen der Nocken 5,6 treffen,
gestreckt ist. In dieser Stellung der Walzen ist die zuvor
zwischen ihnen durchgetretene Teigportion 15 abgetrennt und, wie hier dargestellt, in den Aufnahmetrichter
einer nachgeschalteten Teigteilmaschine 16 gefallen. 45
Wenn weiche Teige verarbeitet werden, bleiben die
Walzen 2,3 in dieser Stellung stehen und bilden zusammen mit den Bändern 7, 8 einen geschlossenen Boden
des Teigvorratsbehälters 1. Der nächste Portioniervorgang beginnt dann von dieser Stellung aus und ist nach 50
einer Drehung der Walzen um 360° beendet.
Bei festen Teigen können die Walzen 2,3 über die aus
F i g. 1 ersichtliche Stellung hinaus bis in die in F i g. 2
dargestellte Lage bewegt werden, in der bereits ein Teil
der nächsten Teigportion zwischen den Walzen 2, 3 55
durchhängt. Der Portioniervorgang beginnt und endet
dann in dieser Stellung.
F i g. 1 ersichtliche Stellung hinaus bis in die in F i g. 2
dargestellte Lage bewegt werden, in der bereits ein Teil
der nächsten Teigportion zwischen den Walzen 2, 3 55
durchhängt. Der Portioniervorgang beginnt und endet
dann in dieser Stellung.
In F i g. 3 ist eine Stellung dargestellt, in der die Walzen 2, 3 ihre Drehbewegung ausführen. Durch den Andruck
des Teiges werden die Bänder 7, 8 gegen die 60
konkaven Flunken der Nocken ^- ^ apnrpßt wnHurrh
eine Mitnahme der Bänder erfolgt. Dabei fördern die
Bänder auf ihrem zwischen den Walzen 2, 3 und den
Umlenkrollen 9,10 befindlichen Trum den Teig im Vorratsbehälter nach unten gegen den Walzenspalt. Die 65
Bewegungen der Walzen und Bänder sind durch Pfeile
veranschaulicht.
Um ein Haftenbleiben von Teig an den Bändern 7, 8
konkaven Flunken der Nocken ^- ^ apnrpßt wnHurrh
eine Mitnahme der Bänder erfolgt. Dabei fördern die
Bänder auf ihrem zwischen den Walzen 2, 3 und den
Umlenkrollen 9,10 befindlichen Trum den Teig im Vorratsbehälter nach unten gegen den Walzenspalt. Die 65
Bewegungen der Walzen und Bänder sind durch Pfeile
veranschaulicht.
Um ein Haftenbleiben von Teig an den Bändern 7, 8
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Positionieren von Teig mit einem am unteren Ende eines Teigvorratsbehälters angeordneten waagerechten Walzenpaar, dessen Walzen in entgegengesetztem Drehsinn antreibbar und mit radial über den Walzenumfang vorspringenden Nocken versehen sind, deren Spitzen sich in der beiden Walzenachsen gemeinsamen Ebene treffen und dabei eine zwischen den Walzen hindurchgetretene Teigportion abtrennen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (2, 3) teilweise von einem endlosen Band (7, 8 umschlungen ist, das die gleiche Breite wie die Walze (2,3) aufweist und über mindestens je eine ober- und unterhalb der Walze (2,3) nach außen versetzt angeordnete Umlenkrolle (9, 10; 13,14) geführt ist, wobei die Länge des Bandes (7, 8) so bemessen ist, daß es in der den Teig abtrennenden Stellung der Nocken (5,6) gestreckt ist2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (2,3) nur einen Nocken (5, 6) aufweist3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung vordere Flanke der Nocken (5,6) konkav gekrümmt ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das außerhalb der Umlenkrollen (9, 13; 10, 14) befindliche Trum des Bandes (7,8) eine Spannrolle (11,12) einwirkt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7, 8) eine teigabweisende Oberfläche aufweist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Umlenkrolle (13, 14) ein Abstreifer (21, 22) an das Band (7,8) angestellt ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem. außerhalb der Umlenkrollen (9, 13; 10, 14) befindlichen Trum des Bandes eine Einrichtung (17,19; 18,20) vorgesehen ist, um ein Trennmittel, z. B. öl oder Mehl auf die Oberfläche des Bandes (7,8) aufzutragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444085 DE3444085C2 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Vorrichtung zum Portionieren von Teig |
AT264685A AT387498B (de) | 1984-12-04 | 1985-09-10 | Vorrichtung zum portionieren von teig |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444085 DE3444085C2 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Vorrichtung zum Portionieren von Teig |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444085A1 DE3444085A1 (de) | 1986-06-05 |
DE3444085C2 true DE3444085C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6251793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444085 Expired DE3444085C2 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Vorrichtung zum Portionieren von Teig |
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---|---|
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DE (1) | DE3444085C2 (de) |
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-
1984
- 1984-12-04 DE DE19843444085 patent/DE3444085C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-09-10 AT AT264685A patent/AT387498B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT387498B (de) | 1989-01-25 |
DE3444085A1 (de) | 1986-06-05 |
ATA264685A (de) | 1988-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WERNER & PFLEIDERER GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |