DE2520919A1 - Wascheinrichtung zum reinigen des gummizylinders einer offsetdruckmaschine - Google Patents

Wascheinrichtung zum reinigen des gummizylinders einer offsetdruckmaschine

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DE2520919A1 DE19752520919 DE2520919A DE2520919A1 DE 2520919 A1 DE2520919 A1 DE 2520919A1 DE 19752520919 DE19752520919 DE 19752520919 DE 2520919 A DE2520919 A DE 2520919A DE 2520919 A1 DE2520919 A1 DE 2520919A1
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Description

REIDELBEReER DRUCKMASCHINEN 9. Mai 1975 AKTIENGESELLSCHAFT
Wascheinrichtung zum Reinigen des Gummizylinders einer Offsetdruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung zum Reinigen des Gummizylinders einer Offsetdruckmaschine mit durch Friktion des Gummizylinders angetriebener, nach Bedarf in- und außer Anlage mit diesem zu bringender weichummantelten Waschwalze, einer der Waschwalze vorgeschalteten, hart ummantelten Verteilerwalze zum Regulieren der auf das Gummituch aufzubringenden Waschlösung, mit Mitteln zum Zuführen und gesteuerten Aufbringen von frischer Waschlösung auf die Verteilerwalze sowie mit einer an der Waschwalze anliegenden Rakelwalze, die in Wirkverbindung mit einem Rakel die abgewaschenen Verunreinigungen in eine Auffangschale leitet.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Gummizylinder eines Offsetdruckwerkes bei sparsamstem Waschlösungsverbrauch in kürzester Zeit möglichst effektiv zu reinigen und hernach wieder zu trocknen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 2 122 515 ist eine Reinigungsvorrichtung für eine Vervielfältigungsmaschine bekannt, bei der an die zu reinigende Oberfläche der Gummituchtrommel zwei Walzen angestellt sind, die als Reinigungswalzen bezeichnet werden und die mit einer in deren gemeinsamen Spalt angeordneten Zumeßwalze zusammenwirken, die mit frischer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
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Diese Einrichtung weist den Nachteil auf, daß die zwei am Reinigungsvorgang beteiligten Walzen doppelte Funktionen zu erfüllen haben. Die erste der beiden Reinigungswalzen dient nämlich zum Übertragen der frischen Reinigungsflüssigkeit auf das Gummituch und gleichzeitig zum Abtragen von dessen Verunreinigungen und die zweite, der ersten nachgeschalteten Walze hat ebenfalls die Funktion einer Waschlösungszufuhr- und außerdem jedoch noch die Funktional einer Reinigungssowie einer Rakelwalze zu erfüllen. Da nur die zweite am Gummituch anliegende Walze mit einem Abstreifer zusammenwirkt, werden die von der ersten Reinigungswalze abgetragenen Verunreinigungen der Gummituchtrommel auf die Zumeßwalze übertragen und vermischen sich dort, insbesondere durch die Reibung im Spalt zwischen der Zumeß- und der zweiten Reinigungswalze, mit der frischen Reinigungsflüssigkeit. Dadurch wird die Reinigungswirkung dieser Vorrichtung stark herabgesetzt und der Waschvorgang somit erheblich verzögert.
Bei der an den Gummizylinder einer Offsetmaschine anstellbaren Wascheinrichtung der deutschen Patentschrift 2 158 185 sind die Nachteile der zuvor genannten Vorrichtung durch die Anordnung dreier Walzen, einer Verteilerwalze, einer Waschwalze und einer Rakelwalze, am Gummizylinder ausgeschlossen, da diesen Walzen jeweils nur eine separate Funktion zugeordnet ist.
Bei dieser Wascheinrichtung wirkt sich jedoch nachteilig aus, daß nur eine Waschwalze am Gummizylinder angestellt und ausschließlich von diesem angetrieben wird. Die Praxis hat nämlich erwiesen, daß sich beim Anfeuchten bzw. beim Über feuchten der Waschwalze mit frischer Waschlösung ein Stau der frischen Waschlösung und der Farbreste im Spalt zwischen Waschwalze und Gummizylinder ein-
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stellen und dadurch ein sogenanntes Aquaplaning zwischen dem weichen Belag der Waschwalze und dem Gummituch bewirken kann. Die Folge davon ist, daß die Waschwalze teilweise stehen bleibt, bzw. ruckartig rotiert. Da das Abtragen der Verunreinigungen bzw. Farbreste vom Gummizylinder nach dem Spaltungsprinzip von Feuchtflüssigkeitsfilmen erfolgt, ist außer Frage gestellt, daß durch die Anordnung einer einzelnen Waschwalze keine optimale Reinigungswirkung in einer kurzen Zeitspanne erreicht werden kann. Außerdem verzögert sich bei dieser Vorrichtung der Trockenprozeß, da sowohl die Verteilerwalze als auch die Waschwalze stets naßlaufen und nach Abstellen der Waschlösungszufuhr erst trockenlaufen müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Erfindung die Auf-' gäbe zugrunde gelegt, eine Waschvorrichtung mit derart hohem Wirkungsgrad zu schaffen, daß dadurch sowohl deren Reinigungswirkung wesentlich verbessert als auch die zeitliche Spanne des Waschvorganges sowie des anschließenden Trockenlaufes unter Ausschließung eines Waschwalzenstillstandes während des Waschvorganges erheblich verkürzt wird.
Die derart gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zweite Waschwalze zur Anlage an den Gummizylinder vorgesehen ist, wobei beide Waschwalzen gegenüber dem Gummizylinder traversierend angeordnet, mittels der Rakelwalze zusätzlich antreibbar und zumindest von einem der treibenden Mittel abstellbar sind. Diese Anordnung bewirkt eine effektive Reinigung des Gummizylinders innerhalb kürzester Zeitspanne bei sparsamßtem Waschlösungsverbrauch. Durch die zusätzliche Tr aver sie rung beider Waschwalzen werden die Farbe und die Verunreinigungen auf dem Gummizylinder schneller angelöst und dadurch von diesem leichter abgetragen. Des weiteren läuft die
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Wascheinrichtung auch bei Überschreiten des Kanals des Gummizylinders sowie bei Auftreten von Flüssigkeitsstaus im Spalt zwischen Waschwalze und Gummi zylinder trotzdem kontinuierlich weiter. Da nur die erste Waschwalze mit Waschlösung beaufschlagt wird und die zweite χ wird außerdem die Phase des sich
unmittelbar an den Waschvorgang anschließenden Trockenlaufes zeitlich so gering wie möglich gehalten.
Um eine besonders gute Reinigungs- sowie eine intensive Trockenwirkung der Waschvorrichtung zu erzielen und dieselbe schnell an- und abstellen zu können ist in Weiterbildung der Erfindung die zweite Waschwalze der ersten Waschwalze in Umlaufrichtung des Gummizylinders gesehen nachgeschaltet und beide Waschwalzen in Verbindung mit der Verteilerwalze und dem Rakel als gemeinsam verstellbare Einheit zusammengefaßt.
Eine vorteilhafte Aus führungs form der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Waschwalzen und die Verteilerwalze radial verfedert und in Führungen schwimmend gelagert sind. Dadurch wird der Anpreßdruck der Waschwalzen sowohl an die Rakelwalze als auch an den Gummizylinder auch bei Verarbeitung verschiedener Papierstärken mit entsprechender Verstellung des Gummizylinders konstant gehalten und außerdem Ungleichmäßigkeiten in der Oberfläche des Gummituches ausgegelichen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform im Hinblick auf die bedienungsfreundliche Gestaltung der Waschvorrichtung sieht vor, daß die An- und Abstellung der Einheit über einen Bedienungshebel und eine gemeinsame Stellwelle erfolgt, auf der sowohl eine erste Schaltnabe zur Schaltung des Rakels als auch eine zweite Schaltnabe zur Verstellung
χ ausschließlich Schmutzlösung abträgt,
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der Waschwalzen in Verbindung mit der Verteilerwalze befestigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im nachfolgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Wascheinrichtung in Betriebs -
stellung von der Bedienungsseite der Maschine her gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Einrichtung in Außerbetriebs stellung mit Darstellung der axialen Verfederung der einzelnen Walzen,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Draufsicht der Fig. 1 und 2 mit
Anordnung der Waschmittelzufuhr und
Fig. 4 eine teilgeschnittene Draufsicht der Fig. 1 und 2 mit
Lagerung der Waschwalzen und seitlichem Antrieb der Rakelwalze.
An den Innenseiten der Seitenwände 1 und 2 sind vor dem Gummizylinder 3 beidseitig mittels Schrauben 4 Führungen 5 befestigt, in denen eine erste Waschwalze 6 und, in Umlauf richtung des Gummizylinders 3 gesehen, nachfolgend eine zweite Waschwalze 7 schwimmend und traversierbar gelagert ist. Die Waschwalzen 6 und 7 sind mit einer weichen, jedoch nichtfeuchtigkeitsabsorbierenden Ummantelung 8 versehen. Auf den Wellen 9 und 10 der Waschwalzen 6 und sind beidseitig breite Kurvenscheiben 11 mit schräg verlaufender Stirnfläche 12 befestigt und auf den Enden dieser Wellen 9 und 10 Kugellager 13 vorgesehen.
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Die schrägen Stirnflächen 12 der breiten Kurvenscheiben 11 laufen gegen Kurvenrollen 14 an und bewirken dadurch die Traversierung der Waschwalzen 6 und 7. Die Kurvenrollen sind in Haltern 15 drehbar gelagert, die beidseitig an den Innenseiten der Seitenwände 1 und mittels Schrauben 16 befestigt sind. In der Mantelfläche der breiten Kurvenscheibe 11 sind O-Ringe 17 eingelassen, die in der Betriebsstellung der Waschvorrichtung mit den jeweils gegenüberliegenden Schmitz ringen 18 des Gummizylinders 3 in Kontakt stehen und dadurch die Waschwalzen 6 und 7 mittels Reibschluß antreiben.
Im Bereich der Kugellager 13 der ersten Waschwalze 6 sind beidseitig an den Innenseiten der Seitenwände 1 und 2 Federhebel 19 schwenkbar um Bolzen 20 angeordnet. Die Federhebel 19 sind jeweils an ihrem Ende mit einer Schräge 21 und mittig mit einem Federbolzen 22 ver- ^sehen, der druckfederbelastet ist, wobei sich die Druckfeder 23 an einer Fläche einer im Federhebel 19 vorgesehenen Sacklochbohruhg abstützt und den Federbolzen 22 gegen das jeweilige Kugellager 13 der ersten Waschwalze 6 andrückt.
Ebenso sind beidseitig an den Innenseiten der Seitenwände 1 und 2 im Bereich der schwimmenden Kugellager 13 der zweiten Waschwalze 7 Schulterhebel 25 mit je einer Stütz schulter 26 um Lagerbolzen 27 gelenkig angeordnet. Sie sind an ihrem oberen Ende mit je einer Stütz schraube 28 versehen, auf die ein Federlager 29 drückt, das am Ende einer Stellschraube 30 angeordnet ist. Der Druck des Federlagers 29 gegen die Stützschraube 28 und die dadurch erzeugte Anpreßkraft der Stützschulter 26 gegen das schwimmende Kugellager 13 der zweiten Waschwalze 7 wird dabei über eine Druckfeder 31 bewirkt, die zwischen, dem Federlager 29 und einem weiteren, auf der Stellschraube vorgesehenen Federwidqrlager 32 angeordnet ist. Die Druckfeder 31 stützt sich dabei am Federwiderlager 32 ab, das an der jeweiligen Innenseite der Seitenwände 1 und 2 fest verankert ist.
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Der ersten Waschwalze 6 ist, in deren Laufrichtung gesehen, eine Verteilerwalze 33 vorgeschaltet, die mit einem festen Belag 34 versehen ist. Der feste Belag 34 ist dabei vorzugsweise aus einem harten Kunststoff hergestellt. Die Kugellager 35 der Verteilerwalze 33 sind ebenfalls in beidseitig an den Innenseiten der Seitenwände 1 und befestigten Führungen 36 schwimmend angeordnet. Im Bereich dieser schwimmenden Kugellager 35 sind beidseitig an den Innenseiten der Seitenwände 1 und 2 Schwenkhebel 37 um Gelenkbolzen 38 i»erschwenkbar gelagert.
Die Schwenkhebel 37 sind endseitig je mit einer Stützfläche 39 versehen, die sich auf die Schräge 21 des jeweiligen Federhebels 19 aufstützt. Am anderen Ende eines jeden Schwenkhebels 37 ist über eignen Bolzen 40 eine Augenschraübe 41 angelenkt, deren Gewindeteil 42 sich in vertikaler Lage durch einen Führungsblock 43 erstreckt und mit diesem mittels einer Kreuzmutter 44 verspannt werden kann. Der Führungsblock 43 ist bis in seine Mitte mit einer seitlichen Aussparung versehen und in der betreffenden Seitenwand 1 oder 2 über einen Zapfen 45 fest verankert. Außerdem ist jeder Schwenkhebel 37 im Bereich seiner Stützfläche 39 mit einem Federbolzen 46 versehen, der von einer Druckfeder 47 beaufschlagt ist, die sich an der Fläche einer im Schwenkhebel 37 vorgesehenen Sacklochbohrung 48 abstützt und dadurch die Verteilerwalze 33 gegen die erste Waschwalze "6 andrückt.
Oberhalb der Verteilerwalze ist mittels Haltern 49 und Schrauben ein Tropfrohr 51 am Maschinenrahmen angeschraubt, das mit Düsenöffnungen 52 versehen ist. An einem Ende des Tropfrohres 51 ist eine Ablaß schraube 53 vorgesehen, während das andere Ende über einen Winkelbogen 54 mit einem Zuleitungsrohr 55 für die Waschflüssigkeit verbunden ist. Im Zuleitungsrohr 55 ist ein Ven-
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til 56 angeordnet, das mittels eines Schalthebels 57 beliebig an- und abgestellt werden kann.
Den Waschwalzen 6 und 7 ist seitlich versetzt zu diesen entgegen dem Gummizylinder 3 eine Rakelwalze 58 vorgeschaltet, die mit einem festen Belag 59 versehen ist. Als fester Belag kann dabei sowohl ein metallischer Werkstoff als auch ein Kunststoff von hoher Konsistenz zur Anwendung kommen. Die Rakelwalze 58 ist mittels Gleitlagern 60 und 61 in den Seitenwänden 1 und 2 des Maschinenrahmens traversierbar angeordnet.
Γη die Außenseite der Seitenwand 2 ist eine Aussparung 62 eingelassen, in der in Kugellagern 63 ein Zahnrad 64 gelagert ist. Die Kugellager 63 an der Außenseite des Zahnrades 64 sind in einen Zentrierring 65 eingebettet, der an der Außenseite der Seitenwand 2 mittels einer.Spannschraube 66 angeschraubt ist. Das Zahnrad 64 ist mit einer Bohrung 67 und zwei diametral gegenüberliegenden Führungsnuten versehen, durch die sich die Welle 69 der Rakelwalze 58 erstreckt.
Mittig des Zahnrades 64 ist die Welle 69 mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen 70 versehen, durch die sich ein Durch- ; gangsbolzen 71 erstreckt, der mit der Welle 69 verstiftet ist. Auf den Enden des Durchgangsbolzens 71 sind zwei Führungsrollen-72 nadelgelagert, die teilweise in die Aussparungen 70 eingebettet sind und im Betriebszustand mit den Führungsnuten 68 des Zahnrades zusammenwirken. Vor dem. Zahnrad 64 ist auf dem Ende der Welle der Rakelwalze 58 eine Führungshülse 73 befestigt, die mit zwei Führungs ringen 74 versehen ist. Innerhalb dieser Führungsringe ist mittels einer Nabe 7v5 ein Hebel 76 angelenkt, der in nichtdargestellter Weise angetrieben wird und durch Pendeln um einen Dreh-
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punkt 77 die Traversierung der Rakelwalze 58 bewirkt.
Auf einer vor der Rakelwalze 58 angeordneten Stellwelle 78 ist außerhalb der Seitenwand 2 an der Bedienungsseite der Maschine eine erste Schaltnabe 79 befestigt. Sie weist einen Anschlag 80 auf, der mit einem in der Seitenwand 1 befestigten Anschlagsbolzen 81 zusammenwirkt. Außerdem ist sie mit einem Bedienungshebel 82 sowie mit einer Schwenkschulter 83 ausgestattet, an der über einen Bolzen 84 ein kurzer Schalthebel 85 angelenkt ist. Das andere Ende des kurzen Schalthebels 85 ist über einen weiteren Bolzen 86 mit einem Steuerhebel 87 gelenkig verbunden, in der der Lagerzapfen 88 eines Vierkantes 89 befestigt ist. An einer Seite des Vierkantes 89 ist ein Rakel 90 fest angeordnet.
Auf derselben Stellwelle 78 ist seitlich versetzt zu der ersten Schaltnabe 79 innerhalb der Seitenwand 1 des Maschinenrahmens eine zweite Schaltnabe 91 befestigt, an der über einen Bolzen 92 eine lange Schaltstange 93 angelenkt ist, an dessen anderen Ende eine Nockenscheibe 94 beweglich auf einem weiteren Bolzen 95 gelagert ist, deren Nocken 96 in Kontakt mit den schwimmenden Lagern 13 der Waschwalzen 6 und 7 stehen.
Unterhalb der Rakelwalze 58 ist im Wirkungsbereich des Rakels eine Fangschale 97 stationär angeordnet, die mit einem Abflußrohr versehen ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Wie in Figur 2 dargestellt, werden die schwimmenden Kugellager der Waschwalzen 6 und 7 in der Außerbetriebsstellung der Wasch-
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vorrichtung durch die beiden Nocken 96 der Nockenscheibe 94 im oberen Bereich der Führungen 5 gehalten. Die Waschwalzen 6 und befinden sich dann in einer Abstellung, d.h. sie sind sowohl vom Gummizylinder 3 als auch von der Rakelwalze 58 abgestellt. Die erste Waschwalze 6 wird dabei in der Außerbetriebs stellung der Waschvorrichtung durch den oberen der beiden Nocken 96 der Nockenscheibe 94 und die untere, zweite Waschwalze 7, durch die Stützschulter 26 der Schulterhebel 25 gegen ein Herausfallen aus den Führungen 5 nach unten abgesichert. Die Verteilerwalze 33 wird dabei von der ersten Waschwalze 6 gehalten, gegen die sie ständig anliegt. Ebenso ist das Rakel 90 in der Außerbetriebsstellung der Waschvorrichtung von der Rakelwalze 58 abgestellt.
Um den Gummizylinder 3 von Verunreinigungen und Farbresten zu "reinigen, wird der an der ersten Schaltnabe 79 befestigte Bedienungshebel 82 von seiner vertikalen Lage 99 die die Außerbetriebs stellung der Waschvorrichtung festlegt, in eine schräge, die Betriebsstellung darstellende Schaltlage 100 geschwenkt, bis der Anschlag 80 an den Anschlagsbolzen 81 anstößt. Dadurch wird über den an der Schwenkschulter 83 angelenkten kurzen Schalthebel 85 das in dem Steuerhebel 87 befestigte Vierkant 89 derart verdreht, daß sich das auf diesem angeordnete Rakel 90 an den festen Belag 59 der Rakelwalze 58 anlegt. Der Anpreß druck des Rakels 90 an die Rakelwalze kann dabei in nicht dargestellter Weise eingestellt werden.
Durch die. Schwenkbewegung des Bedienungshebels 82 wird gleichzeitig ein Verdrehen der auf der Stellwelle 78 befestigten zweiten Schaltnabe 91 bewirkt, wodurch die an der zweiten Schaltnabe 91 angelenkte lange Schaltstange 93 in Richtung gegen den Gummizylinder 3 verschoben wird.
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Die im Ende der langen Schaltstange 93 gelagerte Nockenscheibe wird durch die Hebelwirkung derart verdreht, daß ihre beiden Nokken 96 aus dem Wirkungsbereich der schwimmenden Lager 13 der beiden Waschwalzen 6 und 7 gelangen. Dadurch kann die erste Waschwalze 6 in den Führungen 5 nach unten weggleiten und sich gegen den Gummizylinder 3 und die Rakelwalze 58 anlegen. Die zweite Waschwalze 7 hingegen wird durch die von den Stütz schultern 26 der Schulterhebel 25 auf die schwimmenden Lager 13 einwirkende Anpreßkraft gegen den Gummizylinder 3 und die Rakelwalze 58 angedrückt.
Die Verteilerwalze 33 nimmt dabei gleichzeitig an dieser Verstellung teil und bleibt durch die Federkraft des im Schwenkhebel 37 angeordneten Federbolzen 46 ständig im Preßkontakt mit der ersten Waschwalze 6.
Zeitlich parallel zur Walzen- und Rakelanstellung mittels des Bedienungshebels 82 wird mittels des Schalthebels57 das im Zuleitungsrohr 55 befindliche Ventil 56 geöffnet und dadurch der Zufluß der Waschlösung zum Tropfrohr 51 freigegeben.
Die frische Waschlösung kann nun auf den festen Belag 34 der Verteilerwalze 33 auftropfen, wo sie im Spalt 101 zwischen der ersten Waschwalze 6 und der Verteilerwalze 33 verrieben und gleichförmig an die weiche Ummantelung 8 der ersten Waschwalze 6 verteilt wird. Die erste Waschwalze 6 überträgt die frische Waschlösung auf den Gummizylinder 3 und nimmt gleichzeitig von diesem einen Teil der Verunreinigungen ab, den sie an die nachgeschaltete Rakelwalze 58 weitergibt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die auf den Gummizylin-
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der 3 aufzubringende Waschlösungsmenge derart gering dosiert wird, daß sie dessen Verunreinigungen nicht abwäscht, sondern nur leicht anlöst. Dieses Anlösen erfolgt bereits im Bereich des Gummizylinders 3 zwischen erster Waschwalze 6 und zweiter Waschwalze 7, so daß der Rest der derart angelösten, nicht bereits von der ersten Waschwalze 6 abgetragenen Verunreinigungen von der zweiten Waschwalze 7 aufgenommen und ebenfalls an die .nachgeschaltete Rakelwalze 58 abgegeben wird. Der feste Belag 59 der Rakelwalze 58 wird dabei kontinuierlich durch das angelegte Rakel 90 abgerakelt und von Farbresten sowie verschmutzter Waschlösung befreit, die in die Fangschale 97 geleitet werden, so daß stets eine sauber abgerakelte Oberfläche der Rakelwalze 58 an den Waschwalzen 6 und 7 anliegt.
Da, wie bereits zuvor erwähnt, nur eine geringe Menge Waschlösung benötigt wird,ist es auch vollkommen ausreichend, das Ventil 56 über den Schalthebel 57 nur kurzzeitig, wenige Sekunden lang, zu öffnen. In der Praxis sieht das so aus, daß beim Waschen der Gummizylinder 3 mehrerer Druckwerke einer Mehrfarbendruckmaschine nacheinander zuerst die Waschwalzen- und Rakelanstellung und dann die Anstellung der Waschlösungszufuhr eines jeden der aufeinanderfolgenden Druckwerke getätigt wird. Die Anstellung kann erfahrungsgemäß innerhalb weniger Sekunden stattfinden. Die beschriebene Einrichtung weist eine derart gründliche und schnelle Reinigungswirkung auf, daß sofort nach der Waschwalzen- bzw. Rakelanstellung des letzten Druckwerkes bereits wieder die Abstellung der Waschlösungszufuhr der einzelnen Druckwerke, angefangen vom ersten, erfolgen kann.
Die Waschlösungszufuhr wird dabei durch Schließen des Ventils 56 mittels des Schalthebels 57 und die Abstellung der Waschwalzen 6 und 7 vom Gummizylinder 3 und der Rakelwalze 58 sowie die Ab-
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Stellung des Rakels 90 vom festen Belag 59 der Rakelwalzen 58 mittels Verschwenken des Bedienungshebels 82 von seiner schrägen Schaltlage 100 in seine vertikale Lage 99 bewirkt. Dadurch bewegt sich die lange Schaltstange 93 in Richtung entgegen dem Gummizylinder 3 wodurch die beiden Nocken 96 der Nockenscheibe 94 gegen die schwimmenden Lager 13 der Waschwalzen 6 und 7 gedrückt werden, die sich dadurch gleichzeitig vom Gummizylinder 3 und von der Rakelwalze 58 abheben, in Verbindung mit der Verteilerwalze
Um an die erste Waschwalze 6 und die Verteilerwalze 33 zu gelangen, bzw. diese demontieren zu können, wird die Verspannung der Augenschrauben 41 mit den Führungsblöcken 43 durch Lösen der Kreüzmuttern 44 auf dem Gewindeteil 42 der Augenschrauben 41 aufgehoben. Die Augenschrauben 41 werden sodann aus den ausgesparten Führungsblöcken 43 seitlich weggekippt und die Schwenkhebel 37 um die Gelenkbolzen 38 soweit verschwenkt, daß sich deren Stützfläche 39 von der Schräge 21 der Federhebel 19 abhebt und die Stützfläche 39 selbst senkrecht steht. Nun können auch die Federhebel 19 um die Bolzen 20 nach oben entgegen der ersten Waschwalze 6 weggeschwenkt werden. Sowohl die erste Waschwalze 6 als auch die Verteilerwalze 33 liegen dann vollkommen frei und sind gut zugänglich.
Da die angelöste Farbe vom Gummizylinder 3 nach dem Spaltungsprinzip von Feuchtflüssigkeitsfilmen abgenommen wird, erweist sich die Anordnung einer zweiten Waschwalze 7,zusätzlich zur ersten Waschwalze 6, wegen des gründlichen Reinigungseffektes und der damit verbundenen Zeitersparnis im Waschvorgang als besonders vorteilhaft. Der wirksamen Reinigung kommt auch die Traversierung beider Waschwalzen zugute, da dadurch die Farbe und
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Verunreinigungen auf dem Gummi zylinder 3 besser durchgewalkt, schneller angelöst und leichter abgetragen werden.
Da die Waschwalzen 6 und 7 nicht nur über die O-Ringe 17 durch die Schmitzringe 18 des Gummizylinders 3, sondern auch durch Direktanlage an der formschlüssig angetriebenen Rakelwalze 58 friktionsangetrieben· werden, wird die Rotation der Waschwalzen 6 und 7 während des Durchfahrens des Zylinderkanals des Gummizylinders nicht unterbrochen, sondern kontinuierlich fortgesetzt. Die Folge daVon ist, daß auch nach Überschreiten des Zylinderkanals zum. einen immer frische Waschlösung durch die saubere erste Waschwalze 6 auf den Gummizylinder aufgebracht wird, zum anderen stets die saubere Ummantelung 8 der zweiten Waschwalze 7 zum Aufnehmen der Verunreinigungen vom Gummizylinder 3 bereit steht, da die Waschwalzen 6 und 7 auch während des Durchlaufens des Zylinderkanals die kurz vor diesem vom Gummizylinder abgenommenen Verunreinigungen an die Rakelwalze 58 abgegeben haben.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    i\ Wascheinrichtung zum Reinigen des Gummizylinders einer Offsetdruckmaschine mit durch Friktion des Gummizylinders angetriebener .t nach Bedarf in- und außer Anlage mit diesem zu bringender weichummantelten Waschwalze, einer der Waschwalze vorgeschalteten, hart ummantelten Verteilerwalze zum Regulieren der auf das Gummituch aufzubringenden Waschlösung, mit Mitteln zum Zuführen und gesteuerten Aufbringen von frischer Waschlösung auf die Verteilerwalze sowie mit einer an der Waschwalze anliegenden Rakelwalze, die in Wirk verbindung mit einem Rakel die abgewaschenen Verunreinigungen in eine Auffangschale leitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Waschwalze (7) zur Anlage an den Gummizylinder (3) vorgesehen ist, wobei beide Waschwalzen (6, 7) gegenüber dem Gummizylinder (3) traversierend angeordnet, mittels der Rakelwalze (58) zusätzlich antreibbar und zumindest von einem der treibenden Mittel (3, 58) abstellbar sind.
  2. 2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Waschwalze (7) der ersten Waschwalze (6) in Umlaufrichtung des Gummizylinders (3) gesehen nachgeschaltet ist und daß beide Waschwalzen (6, 7) in Verbindung mit der Verteilerwalze (33) und dem Rakel (90) als gemeinsam verstellbare Einheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Waschwalzen (6, 7) sowohl zum Gummizylinder (3) als auch zur Rakelwalze (5§) anstellbar sind und daß gleichzeitig zur Waschwalzenverstellung das Rakel (90) in Bezug auf die Rakel-
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    walze (58) einstellbar ist.
  4. 4. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwalzen (6, 7) und die Verteilerwalze (33) radial verfedert und in Führungen (5, 36) schwimmend gelagert sind.
  5. 5. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verfederung der ersten Waschwalze (6) zwei Federhebel (19) mit Federbolzen (22) und Schrägen (21) vorgesehen sind, auf die sich die Stützflächen (39) zweier zur Verfederung der Verteilerwalze (33) angeordneter Schwenkhebel (37) mit darin befindlichen zweiten Federbolzen (46) aufstützt und daß zur Verfederung der zweiten Waschwalze (7) zwei federbelastete Schulterhebel (25) mit Stützschul tern (26) vorgesehen sind, wobei die Federhebel (19) im Bereich der schwimmenden Lager (13) der ersten Waschwalze (6), die Schwenkhebel (37) im Bereich der schwimmenden Lager (35) der Verteilerwalze (33) und die Schulterhebel (25) im Bereich der schwimmenden Lager (13) der zweiten Waschwalze (7) an der Innenseite der Seitenwände (1,2) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abstellung der Einheit über einen Bedienungshebel (82) und eine gemeinsame Stellwelle (78) erfolgt, auf der sowohl eine erste Schaltnabe (79) zur Schaltung des Rakels (90) als auch eine zweite Schaltnabe (91) zur Verstellung der Waschwalzen (6, 7) in Verbindung mit der Verteilerwalze (33) befestigt sind.
  7. 7. Wascheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltnabe (79) außerhalb der Seitenwand (2) des Maschinenrahmens auf der Stellwelle (78) befestigt und mit einem
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    Anschlag (80), einem Bedienungshebel (82) sowie mit einer Schwenkschulter (83) versehen ist, wobei der Anschlag (80) mit einem in der Seitenwand (2) stationär angeordneten Anschlagsbolzen (81) zusammenwirkt, der die Anstellung des Rakels (90) an die Rakelwalze (58) festlegt und an der Schwenkschulter (83) ein kurzer Schalthebel (85) angelenkt ist, der über einen Steuerhebel (87) die Bewegung des Rakels (90) steuert, und daß seitlich versetzt zu der ersten Schaltnabe (79) innerhalb der Seitenwand (2) des Maschinenrahmens auf der Stellwelle (78) die zweite Schaltnabe (91) fest angeordnet ist, an der eine lange Schaltstange (93) angelenkt ist, an deren anderen Ende eine Nockenscheibe (94) befestigt ist, deren Nocken (96)mit den schwimmenden Lagern (13) der Waschwalzen (6, 7) in Wirkverbindung stehen, wobei die Verdrehung der gemeinsamen Stellwelle (78) über den an der ersten Schaltnabe (79) angeordneten Bedienungshebel (82) erfolgt.
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