DE3530352A1 - Vorrichtung zum bedrucken von etiketten, insbesondere in etikettiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von etiketten, insbesondere in etikettiermaschinen

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DE3530352A1 DE19853530352 DE3530352A DE3530352A1 DE 3530352 A1 DE3530352 A1 DE 3530352A1 DE 19853530352 DE19853530352 DE 19853530352 DE 3530352 A DE3530352 A DE 3530352A DE 3530352 A1 DE3530352 A1 DE 3530352A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An die Druckeinrichtungen in Etikettiermaschinen, wie sie hauptsächlich in den Abfüllanlagen der Brau-, Getränke- und Spirituosenindustrie zum Einsatz kommen, werden enorme Anforderungen gestellt, die nicht mit denen für reine Druckereimaschinen zu vergleichen sind. Die Druckein­ richtungen führen in Etikettiermaschinen ein vollkommen unterge­ ordnetes Dasein und werden von in drucktechnischer Hinsicht gänzlich ungeübten Personen bedient und gewartet. Die Hauptaufgaben dieses Personals bestehen im Nachfüllen von Etiketten und Leim und im Beobachten der Bewegung der Etikettierobjekte vor und nach der Etiket­ tiermaschine. Trotzdem sollen die Druckeinrichtungen bei Leistungen bis zu 80 000 Etiketten pro Stunde und mehr über einen möglichst langen Zeitraum hinweg einen sauberen, gut lesbaren Aufdruck des Abfüll­ datums, Verfalldatums oder dgl. auf die Etiketten erbringen. Zieht man noch die äußerst ungünstigen Umgebungsbedingungen in Abfüllanlagen in Betracht, wo Wasser, Scherben, Füllflüssigkeit usw. auf alle Maschi­ nen und Vorrichtungen einwirken, so sind die Betriebsbedingungen für Druckeinrichtungen in Etikettiermaschinen tatsächlich äußerst ungünstig.
Es ist nun bereits eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten in Etikettiermaschinen bekannt, bei welcher an einer feststehenden Stange mittels mehrerer Schrauben ein rakelartiger Filzstreifen derart befestigt ist, daß er mit einer freien Kante am Umfang einer rotierenden Farbwalze schleift (GB-PS 8 09 463). Am Filzstreifen liegt das untere Ende eines perforierten Rohrstücks an, dessen oberes Ende in den Boden eines Farbbehälters einmündet, der überhalb der Farbwalze sitzt. Diese bekannte Etikettiervorrichtung wäre infolge der Farbgebung durch einen Filzstreifen an und für sich für die Verarbeitung von dünnflüssigen und schnelltrocknenden Farben geeignet. Infolge einiger wesentlicher Unzulänglichkeiten ist sie jedoch für den praktischen Einsatz nicht brauchbar. Insbesondere das Auswechseln des ungeschützten Filzstrei­ fens, das infolge des Abriebs und einem Zusetzen der Poren in relativ geringen Zeitabständen erforderlich ist, stellt eine mühselige und "schmutzige" Tätigkeit dar, genauso wie auch das häufig erforderliche Nachfüllen von Farbe infolge des geringen zulässigen Inhalts des Farbbehälters. Das Auswechseln des Filzstreifens kann nur bei stehen­ der Etikettiermaschine vorgenommen werden, wozu vorher noch eine vollständige Entleerung des Farbbehälters erforderlich ist, und führt daher zu einem entsprechend hohen Produktionsausfall.
Außerdem ist bereits eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten bekannt, bei welcher der am Umfang der Farbwalze in dem vom Stempelkopf beaufschlagten Bereich schleifende Saugkörper in der Öff­ nung des Farbbehälters befestigt und mit diesem zu einer Austauschein­ heit zusammengefaßt ist (DE-OS 31 51 062). Auch diese Vorrichtung ist gut für die Verarbeitung schnelltrocknender Farbe geeignet und ermög­ licht ein einwandfreies Bedrucken der Etiketten, ohne daß beim nachfol­ genden Andrücken und Anbürsten der Etiketten an die Flaschen oder dgl. besondere Rücksicht auf den Aufdruck genommen werden müßte. Dabei wird durch die Dosierwirkung des Saugkörpers eine übermäßige Einfärbung der Farbwalze und des Stempelkopfs vermieden. Ungünstig ist jedoch, daß die aus Saugkörper und Farbbehälter bestehende Farb­ patrone infolge des schnellen Zusetzens des Saugkörpers an der Schleif­ stelle nur eine relativ kurze Standzeit hat. Dieses Zusetzen durch Abrieb wird noch durch eine eventuelle Verschmutzung des Stempelkopfs bzw. der Farbwalze mit Etikettenresten, Leimspritzern usw. be­ schleunigt. Zwar ist der Austausch einer Farbpatrone einfach durchzu­ führen; insgesamt gesehen kommt es aber doch zu nicht unbeträchtli­ chen Stillstandszeiten der Etikettiermaschine. Außerdem wird ein Trocken­ laufen der Farbwalze vom Bedienungspersonal der Etikettiermaschine infolge der vielfältigen anderen Aufgaben und Tätigkeiten häufig erst zu spät bemerkt, was zu einer Beschädigung der Farbwalze, zumindest aber zu umfangreichen Reinigungsarbeiten führen kann.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Datieren von bereits mit einem Etikett versehenen Gefäßen bekannt, bei der an der Bewegungsbahn der um ihre eigenen Achsen rotierenden Gefäße ein quer zur Bewegungsbahn elastisch nachgiebig gelagerter Stempelkopf angeordnet ist (DD-PS 58 718). Über den Stempelkopf läuft ein endloses, über eine Antriebsrol­ le und zwei Spannrollen geführtes Farbband, wobei die von den Gefäßen hervorgerufene Querbewegung des Stempelkopfs über ein Klinkengetriebe in eine intermittierende Drehbewegung der Antriebsrolle umgewandelt wird. Die Einfärbung des Farbbandes erfolgt durch eine Filz- oder Schwammrolle. Diese bekannte Vorrichtung ist infolge der intermittieren­ den Arbeitsweise, insbesondere infolge des fortwährenden Anschlagens der Gefäße am Stempelkopf, nur für sehr geringe Leistungen geeignet. Das Fassungsvermögen des durch eine Filz- oder Schwammrolle gebilde­ ten Farbspeichers ist gering, so daß ein häufiges Nachfüllen von Farbe, verbunden mit einem Stillstand der Etikettiermaschine, erforder­ lich ist. Besonders ungünstig ist der starke Verschleiß am endlosen Farbband, da dieses zwischen den im allgemeinen aus Stahl bestehenden Drucktypen und der gleichfalls harten Gefäßwandung fortwährend ge­ quetscht wird. Für den Einsatz in einer modernen Hochleistungs-Etiket­ tiermaschine ist diese bekannte Datiervorrichtung somit grundsätzlich nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten mit einer kontinuierlich um­ laufenden Farbwalze den Verschleiß an den farbführenden Elementen wesentlich zu verringern und gleichzeitig die Dosiergenauigkeit der Farbe zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt das endlose Farbband nicht mit dem Stempelkopf, sondern nur mit der Farbwalze in Berüh­ rung. An dieser Stelle genügt bereits ein geringer Kontaktdruck zur Farbübertragung; der Verschleiß an der Farbwalze und am Farbband ist daher sehr gering. Nachdem das Farbband kontinuierlich umläuft, taucht es innerhalb kürzester Zeit mit seiner gesamten Länge fortlau­ fend in den Farbbehälter bzw. die in diesem befindliche Farbe ein, so daß ein Eintrocknen von Farbe vollkommen ausgeschlossen ist. Auch Verunreinigungen durch Leimreste oder dgl. werden auf diese Weise unschädlich gemacht. Dabei kann der Farbbehälter ohne weiteres direkt durch eine Transportflasche oder dgl. gebildet werden, in welcher die Farbe angeliefert wird, da das Farbband in einer entsprechend engen Schleife geführt werden kann. Ein Umfüllen der Farbe entfällt somit und es ist eine besonders große Speicherkapazität vorhanden. Durch eine entsprechende Wahl des Materials, der Breite und der Umlaufge­ schwindigkeit ist eine exakte Festlegung der Fördermenge durchführbar, so daß an der Farbwalze, welche direkt oder indirekt, z. B. über eine Zwischenwalze, den Stempelkopf beaufschlagt, immer die richtige Farbmenge zur Verfügung steht.
Das Farbband kann bezüglich des normalerweise zylindrischen Umfangs der Farbwalze verschiedene Bewegungsrichtungen aufweisen. Am gün­ stigsten für das Verschleißverhalten und die Farbübertragung ist es jedoch, wenn gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung das Farbband und die Farbwalze im Berührungsbereich die gleiche Umlaufrichtung aufweisen.
In einfachen Einsatzfällen ist es durchaus möglich, das Farbband unab­ hängig von der Farbwalze mit einer bestimmten konstanten Geschwindig­ keit anzutreiben, die einen ausreichenden Farbauftrag auf der Farb­ walze sicherstellt. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn gemäß der im Anspruch 3 angegebenen Weiterbildung der Erfindung das Farb­ band synchron zur Farbwalze antreibbar ist. Hierdurch wird auch beim Betrieb mit wechselnden Leistungen, wie er in Etikettiermaschinen häufig vorliegt, unter allen Bedingungen eine exakte Dosierung des Farbauftrags auf der Farbwalze und damit auf dem Stempelkopf erzielt.
Hinsichtlich des Reibungsverschleißes zwischen dem Farbband und der Farbwalze wäre es eigentlich am günstigsten, wenn Farbband und Farbwalze die gleiche Umlaufgeschwindigkeit hätten. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn gemäß der im Anspruch 4 angegebenen Weiterbildung der Erfindung das Farbband mit einer geringeren Umlaufgeschwindigkeit antreibbar ist als die Farbwalze. Es hat sich nämlich gezeigt, daß hierbei keine nennenswerte Erhöhung des Verschleißes zwischen Farb­ band und Farbwalze eintritt, andererseits jedoch die Dauerbelastung des Farbbandes an den Umlenk- und Antriebsstellen sowie der Ver­ schleiß in den Lagerungs- und Führungselementen des Bandes wesentlich abgesenkt wird. Außerdem wirkt sich der Schlupf zwischen Farbband und Farbwalze positiv auf die Farbübertragung aus und ergibt einen besonders gleichmäßigen Farbfilm auf der Farbwalze.
Für den Einsatz in Hochleistungs-Etikettiermaschinen mit einer Leistung von z. B. 80 000 Fl/h kann der Schlupf sogar relativ groß gewählt wer­ den. Entsprechend der im Anspruch 5 angegebenen Weiterbildung der Erfindung ist die Umlaufgeschwindigkeit des Farbbandes gleich oder kleiner 10% der Umlaufgeschwindigkeit der Farbwalze. Eine derartige Vorrichtung bringt bei hohen Leistungen überraschend gute Druckergeb­ nisse.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, das Farbband mit seiner tiefsten Stelle in den Farbbehälter eintauchen zu lassen, um ein Verschmutzen der Vorrichtung durch überschüssige Farbe zu vermeiden und eine exak­ te Dosierung der Farbe auf der Farbwalze sicherzustellen. Entsprechen­ de Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 11 angegeben.
Für die Erzielung eines ausreichenden Kontakts zwischen Farbwalze und Farbband gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige besonders vorteilhafte hiervon sind in den Ansprüchen 12 bis 15 angegeben. Das freie Anlegen des Farbbandes an die Farbwalze mit geringem Druck und einem relativ kleinen Umschlingungswinkel von wenigen Grad bringt hinsichtlich Ver­ schleiß und Farbübertragung optimale Ergebnisse und erlaubt einen starken Schlupf zwischen Farbwalze und Farbband.
Zum Antrieb des Farbbandes ist die im Anspruch 16 angegebene Weiter­ bildung der Erfindung besonders vorteilhaft. Sie ermöglicht eine geringe Belastung des Farbbandes sowie eine exakte Einhaltung der Bandge­ schwindigkeit. Dabei ist es zweckmäßig, gemäß der im Anspruch 17 angegebenen Weiterbildung der Erfindung die Antriebsstelle vor der Kontaktstelle anzuordnen. Dann wird eine besonders exakte Farbdosie­ rung erreicht, nachdem überschüssige Farbe vor der Farbübertragung bereits vom Farbband entfernt wird. Sitzt die Antriebsstelle hinter der Kontaktstelle, was gleichfalls gewisse Vorzüge hat, so kann vor der Kontaktstelle eine separate, frei drehbare Quetschrolle angeordnet wer­ den.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Bedrucken von Eti­ ketten in einer Etikettiermaschine
Fig. 2 den Schnitt A B nach Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt C D nach Fig. 2.
Die Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten nach Fig. 1 bis 3 ist in eine nur teilweise dargestellte Flaschen-Etikettiermaschine hoher Lei­ stung integriert. Diese weist ein Aggregatgehäuse 16 auf, in dem ein mit mehreren Palettenwellen 17 bestückter trommelförmiger Träger 18 drehbar gelagert ist. Auf jeder Palettenwelle 17 sitzt eine Leimpalette 19 mit einer elastischen Einlage 20 im Bereich der gekrümmten Haft­ fläche 21. Im Betrieb läuft der Träger 18 kontinuierlich in Pfeilrich­ tung um, wobei die Palettenwellen 17 oszillierend angetrieben werden. Dabei wälzen sich die Haftflächen 21 der Leimpaletten 19 nach ihrer Beleimung an einer Leimwalze 38 auf dem jeweils vordersten Etikett 22 in einem feststehenden Etikettenbehälter 23 ab und entnehmen dieses durch Leimhaftung. Anschließend werden die Etiketten 22 von den Leim­ paletten 19 an die Greifer 24 eines in Pfeilrichtung rotierenden Etiket­ tierzylinders 25 übergeben, der die Etiketten 22 an die nicht gezeigten Etikettierobjekte in Form von Flaschen andrückt.
In dem Bereich zwischen Etikettenbehälter 23 und Etikettierzylinder 25 ist im Aggregatgehäuse 16 eine parallel zur Drehachse des Trägers 18 stehende senkrechte Welle 26 mit einem drehfesten, jedoch höhenver­ stellbaren Stempelkopf 27 gelagert. Die Welle 26 wird derart synchron zum Träger 18 in Pfeilrichtung angetrieben, daß sich die austauschbar am Umfang des Stempelkopfs 27 befestigten Drucktypen 28 aus Stahl im Bereich der elastischen Einlagen 20 auf den Haftflächen 21 jeder vorbeilaufenden Leimpalette 19 bzw. einem darauf haftenden Etikett 22 exakt abwälzen und dieses dabei mit einem Aufdruck versehen. Während des Abwälzens wird jede Leimpalette 19 etwas in Pfeilrichtung gegenüber dem Träger 18 verschwenkt, da der Krümmungsradius der Haftflächen 21 kleiner ist als der Abstand zwischen der Drehachse des Trägers 18 und dem Umkreis 29 des Stempelkopfs 27, in dem die wirksamen Flächen der Drucktypen 28 liegen. Parallel zur Welle 26 ist im Aggregatgehäuse 16 oder einer darauf befestigten, nicht gezeigten Getriebebrücke eine weitere Welle 30 gelagert, auf der eine Farbwalze 3 mit einer Nabe und einem elastischen Belag, z. B. aus Gummi, drehfest und höhenbeweglich aufgenommen ist. Der zylindrische Umfang der Farbwalze 3 berührt den Umkreis 29 des Stempelkopfs 27 oder dringt geringfügig in diesen ein. Die Farbwalze 3 wird mittels der Welle 30 gegenläufig zum Stempelkopf 27 mit der gleichen Umfangsge­ schwindigkeit angetrieben, so daß sich die Drucktypen 28 auf dem Umfang der Farbwalze 3 abwälzen und dabei Farbe aufnehmen.
Die Farbwalze 3 ist von einem Gehäuse 5 umgeben, das im Bereich der Kontaktstelle zwischen den Drucktypen 28 und der Farbwalze 3 seitlich offen und ansonsten weitgehend geschlossen ist. Das Gehäuse 5 besteht aus einem flachen, schalenartigen Unterteil 5 a und einem mit diesem lösbar verschraubten Deckel oder Oberteil 5 b, so daß sein Inneres, z. B. zu Reinigungszwecken, leicht zugänglich ist. Das feststehende Gehäuse 5 ist auf der verlängerten Nabe der Farbwalze 3 mittels Wälz­ lagern drehbar aufgenommen und exakt zentriert. Die Höhenlage des Gehäuses 5 und damit auch der Farbwalze 3 wird durch eine an der Unterseite des Gehäuses 5 befestigte senkrechte Haltestange 31 festge­ legt, die verstellbar am Aggregatgehäuse 16 festgeklemmt ist. Die Höhenlage der Farbwalze 3 ist so gewählt, daß sie mit der Höhenlage des Stempelkopfs 27 übereinstimmt, dessen Höhenlage wiederum von der gewünschten Position des Aufdrucks auf den Etiketten 22 abhängig ist.
An der Unterseite des Gehäuses 5 ist in dem seitlich über das Aggregat­ gehäuse 16 überstehenden Bereich eine Gewindebohrung 15 ausgebildet, die mit dem Hohlraum 5 c im Inneren des Gehäuses 5, in dem sich auch die Farbwalze 3 befindet, in Verbindung steht. In diese Gewinde­ bohrung 15 ist ein im Mündungsbereich mit einem entsprechenden Gewinde versehener Farbbehälter 2 in Form einer Büchse oder Weithals­ flasche eingeschraubt, der mit einer feststoffarmen, schnelltrocknenden Druckfarbe gefüllt ist und, verschlossen mit einem nicht gezeigten Schraubdeckel, auch als Transportbehälter für die Druckfarbe dient.
Innerhalb der Gewindebohrung 15 ist im Gehäuse 5 eine senkrechte Stan­ ge 6 drehfest und höhenbeweglich geführt, an deren unterem Ende seitlich eine um eine horizontale Achse frei drehbare Umlenk- und Spannrolle 4 fliegend gelagert ist. Der horizontale Querschnitt der Stange 6 zusammen mit der Spannrolle 4 ist ausreichend klein, daß er durch die Öffnung des Farbbehälters 2 hindurch paßt. Am oberen Ende ist die Stange 6 mit einem Sackloch versehen, in der eine Druckfeder 7 sitzt. Diese stützt sich am oberen Ende über eine Stellschraube 32 am Gehäuse 5 ab. Die Spannrolle 4 wird somit durch die Druckfeder 7 elastisch nach unten hin vorgespannt, wobei ihre unterste Stellung durch nicht gezeigte Anschläge oder dgl. fixiert werden kann.
Im wesentlichen senkrecht über der Spannrolle 4 sind im Hohlraum 5 c des Gehäuses 5 oberhalb der Gewindebohrung 15 zwei Umlenkwalzen 11, 12 unabhängig voneinander drehbar auf einer horizontalen, recht­ winklig zur Drehachse der Spannrolle 4 liegenden Achse 33 gelagert. Die Achse 33 sitzt beidendig in von der Trennebene zwischen Boden 5 a und Deckel 5 b geteilten Ausnehmungen 34 und kann somit nach Abheben des Deckels 5 b mitsamt den beiden Umlenkwalzen 11, 12 leicht abgenom­ men werden.
Im Bereich zwischen den Umlenkwalzen 11, 12 und der Farbwalze 3 ist im Deckel 5 b des Gehäuses 5 eine Antriebsrolle 9 in Form eines zylindrischen Wellenzapfens mittels Wälzlagern um eine zur Welle 30 parallele Achse drehbar gelagert, derart, daß die Antriebsrolle 9 einen gewissen Abstand vom zylindrischen Mantel der Farbwalze 3 hat.
Im Bereich der Antriebsrolle 9 ist ferner im Gehäuse 5 ein Schwenkhe­ bel 35 mit U-förmigem Querschnitt um eine parallel zur Drehachse der Antriebsrolle 9 liegende Achse schwenkbar gelagert, an dessen freiem Ende eine Andrückrolle 10, wiederum um eine parallel zur Drehachse der Antriebsrolle 9 liegende Achse frei drehbar gelagert ist. Die Andrückrolle 10 weist einen elastischen, zylindrischen Mantel auf; ihre Anpreßkraft gegenüber der Antriebsrolle 9 kann durch eine auf den Schwenkhebel 35 einwirkende, im Gehäuse 5 sitzende Stellschraube 36 reguliert werden. Am oberen Ende des die Antriebsrolle 9 bildenden Wellenzapfens, das aus dem Deckel 5 b herausragt, ist ein Zahnrad 14 befestigt. Dieses kämmt mit einem Ritzel 13, welches am oberen Ende der Nabe der Farbwalze 3, welches gleichfalls aus dem Deckel 5 b herausragt, ausgebildet ist. Die Antriebsrolle 9 wird somit im entgegen­ gesetzten Drehsinn exakt synchron zur Farbwalze 3 angetrieben. Dabei ist die Übersetzung zwischen dem Zahnrad 14 und dem Ritzel 13 derart gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle 9, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Farbwalze 3, ca. 5% der Umfangsgeschwindigkeit der Farbwalze 3 beträgt.
Ferner ist im Deckel 5 b des Gehäuses 5 mittels eines Bolzens 37 eine Umlenkrolle 8 um eine zur Drehachse der Farbwalze 3 parallele Achse frei drehbar gelagert. Diese Umlenkrolle 8 wird in gleicher Weise wie die Antriebsrolle 9 von einer Andrückrolle 10 a mit elastischem Mantel, gelagert in einem Schwenkhebel 35 a, mit einer durch eine Stellschraube 36 a regulierbaren Anpreßkraft beaufschlagt. Die Umlenkrolle 8 hat wiederum einen gewissen Abstand vom Mantel der Farbwalze 3 und liegt auf Seite der ersten Umlenkwalze 11, während die Antriebsrolle 9 auf Seite der zweiten Umlenkwalze 12 angeordnet ist.
Über die Antriebsrolle 9, die Umlenkrolle 8, die Umlenkwalzen 11, 12 und die Spannrolle 4 läuft ein endloses Farbband 1 aus saugfähigem Gewebe, gebildet z. B. durch einen Streifen aus einem handelsüblichen Schreibmaschinen-Farbband. Wie die Fig. 3 zeigt, ist das Farbband 1 derart geführt, daß es im freien, ungestützten Bereich zwischen An­ triebsrolle 9 und Umlenkrolle 8 den Umfang der Farbwalze 1 tangiert bzw. leicht umschlingt. Die Höhe des Kontaktdrucks kann durch die Stellschraube 32 beeinflußt werden und ist auf einen sehr geringen Wert eingestellt. Die Breite des Farbbands 1 entspricht in etwa der Höhe der Farbwalze 3. Infolge der bereits beschriebenen Antriebsver­ hältnisse läuft das Farbband 1 relativ langsam an der entsprechend der Leistung der Etikettiermaschine mit relativ hoher Umfangsgeschwin­ digkeit umlaufenden Farbwalze 3 vorbei und trägt dabei gleichmäßig Farbe auf den Mantel der Farbwalze 3 auf. Selbst bei extrem hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Farbwalze 3, wie sie in Etikettiermaschi­ nen mit Leistungen von 80 000 Fl/h und mehr zwangsläufig auftreten, tritt kein Abspritzen von Farbe auf. Durch den Schlupf zwischen Farbband 1 und Farbwalze 3 ergibt sich außerdem ein günstiger Reinigungseffekt, durch den Leimreste oder dgl. vom Umfang der Farbwalze 3 abgetragen werden. Das Farbband 1 wird hierdurch in seiner Funktion nicht beeinträchtigt, da es fortlaufend durch die frische Farbe im Farbbehälter 2 hindurchläuft, wo sich evtl. Rückstän­ de und Verhärtungen auflösen können. Dabei wird überflüssige Farbe zwischen der Antriebsrolle 9 und der Andrückrolle 10 bzw., bei umgekehrter Laufrichtung, zwischen der Umlenkrolle 8 und der Andrück­ rolle 10 a abgequetscht, was gleichfalls einem Abspritzen von Farbe und einem Verschmutzen der Vorrichtung entgegenwirkt. Da das Farb­ band 1 exakt synchron zur Farbwalze 3 umläuft, wird bei jeder Leistung automatisch die richtige Farbmenge an die Farbwalze 3 übertragen, so daß auch ein Betrieb mit wechselnden Geschwindigkeiten keine Schwierigkeiten bereitet.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist das Farbband 1 zwischen der Spannrolle 4 und den Umlenkwalzen 11, 12 einen im wesentlichen senkrecht verlaufen­ den Umlaufbereich und zwischen den Umlenkwalzen 11, 12 und der An­ triebsrolle 9 sowie Umlenkrolle 8 einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Umlaufbereich auf, in denen die beiden Trume des Farb­ bandes 1 jeweils um ca. 90 Grad in sich verwunden werden. Durch entsprechende Anordnung der Rollen und Walzen 4, 8, 9, 11 und 12 ist dafür gesorgt, daß das Farbband 1 möglichst spannungsfrei läuft. Hierzu kann es erforderlich sein, daß die beiden Umlenkwalzen 11, 12 leicht konisch ausgebildet sind. Die Spannrolle 4 liegt dem Boden des Farbbehälters 2 mit geringem Abstand gegenüber, so daß die tiefste Stelle des Farbbandes 1 immer in die Farbe eintaucht und der Farbbehälter 2 weitgehend leergefahren werden kann, wobei die Farbe zu der auf einem höheren Niveau liegenden Farbwalze 3 hochgefördert wird. Ist der Farbbehälter 2 entleert, so wird er aus der Gewindeboh­ rung 15 herausgeschraubt und durch einen neuen, gefüllten Farbbehäl­ ter 2 ersetzt.
Soll das Farbband 1 z. B. zu Reinigungszwecken oder zum Austausch aus der Vorrichtung herausgenommen werden, so wird nach dem Lösen der Verbindungsschrauben der Deckel 5 b nach oben hin abgenommen und gleichzeitig die Farbwalze 3 von der Welle 30 abgezogen. Danach kann das Farbband 1 problemlos von der jeweils fliegend gelagerten Spannrolle 4, Antriebsrolle 9 und Umlenkrolle 8 abgenommen werden, die mit dem Deckel 5 b eine Einheit bilden. Die Umlenkwalzen 11, 12 dagegen verbleiben mit ihrer Achse 33 im Unterteil 5 a, können jedoch gleichfalls zu Reinigungszwecken direkt aus den Ausnehmungen 34 herausgenommen werden.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten, insbesondere in Etiket­ tiermaschinen, mit einem Stempelkopf, einer kontinuierlich umlau­ fenden Farbwalze und einem Farbbehälter, gekennzeichnet durch ein endloses, kontinuierlich umlaufendes Farbband (1), das in einem Umlaufbereich in den Farbbehälter (2) eintaucht und in einem anderen Umlaufbereich die Farbwalze (3) berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (1) und die Farbwalze (3) im Berührungsbereich die gleiche Umlaufrichtung aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (1) synchron zur Farbwalze (3) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband (1) mit einer geringeren Umlaufge­ schwindigkeit antreibbar ist als die Farbwalze (3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Farbbandes (1) gleich oder kleiner 10% der Umlaufgeschwindigkeit der Farbwalze (3) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Farbbehälter (2) tiefer liegt als die Farbwalze (3) und das Farbband (1) mit seinem tiefsten Umlaufbereich in den Farbbehälter (2) eintaucht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband (1) im Bereich einer Umlenkstelle in den Farbbehälter (2) eintaucht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der in den Farbbehälter (2) eintauchenden Umlenkstelle des Farb­ bandes (1) eine um eine im wesentlichen horizontale Achse frei drehbare Umlenkrolle (4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (4) seitlich an einer im wesentlichen senkrechten, am Gehäuse (5) der Vorrichtung befestigten Stange (6) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband (1) unter Vorspannung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) längsverschiebbar im Gehäuse (5) gelagert ist und durch ein elastisches Mittel (7) nach unten gedrückt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband (1) die Farbwalze (3) teilweise umschlingt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband (1) in einem freien, ungestützten Umlaufbereich die Farbwalze (3) berührt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstelle zwischen zwei Umlenkstellen des Farbbandes (1) liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlenkstellen jeweils eine Umlenkrolle (8) und/oder An­ triebsrolle (9) für das Farbband (1) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband (1) seine Antriebsrolle (9) teilweise umschlingt und durch eine elastische Andrückrolle (10) an die Antriebsrolle (9) gedrückt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (9) und die als Quetschwalze wirkende Andrück­ rolle (10) im Umlaufbereich des Farbbandes (1) vom Farbbehälter (2) zur Farbwalze (3) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farbwalze (3) um eine senkrechte Drehachse umläuft und daß das Farbband (1) einen im wesentlichen hori­ zontalen Umlaufbereich, in dem es die Farbwalze (3) berührt, und einen im wesentlichen senkrechten Umlaufbereich, in dem es in den Farbbehälter (2) eintaucht, aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem im wesentlichen horizontalen Umlauf­ bereich und dem im wesentlichen senkrechten Umlaufbereich des Farbbandes (1) zwei unabhängig voneinander frei drehbare Umlenk­ walzen (11, 12) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkwalzen (11, 12) miteinander fluchtende horizontale Drehachsen aufweisen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen senkrecht unter den beiden Umlenkwalzen (11, 12) die innerhalb des Farbbehälters (2) sitzende Umlenkrolle (4) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in etwa auf gleicher Höhe wie die beiden Umlenk­ walzen (11, 12) die Antriebsrolle (9) und die Umlenkrolle (8) angeordnet sind, zwischen denen die Berührungsstelle zwischen Farbband (1) und Farbwalze (3) liegt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsrolle (9) für das Farbband (1) durch zwei miteinander kämmende Zahnräder (13, 14) oder Reibräder unmittelbar von der Farbwalze (3) aus angetrieben ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband (1) aus saugfähigem Gewebe besteht.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses (5) eine die Stange (6) und das Farbband (1) umgebende Gewindebohrung (15) zur Auf­ nahme eines austauschbaren Farbbehälters (2) ausgebildet ist.
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