DE19742888A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents
AuftragsvorrichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/03—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
- B05C17/0308—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten,
insbeondere von Farbe auf eine Wand, bestehend aus einem an einer Förderleitung
anschließbaren mit radial gerichteten Austrittsöffnungen versehenen Trägerrohr,
einem auf diesem drehbar angeordneten Farbverteiler sowie einer auf diesem
gehaltenen mit einem perforierten Stützrohr versehenen Auftragswalze.
Durch die DE 37 19 171 A1 ist eine druckbeaufschlagte Auftragswalze dieser Art
bekannt. Der Farbverteiler ist hierbei durch eine Vielzahl von modulartigen
Abschnitten mit jeweils regelmäßigem polygonalen Querschnitt gebildet, die einen
großen Innenraum einschließen und winkelig versetzt nebeneinander angeordnet
sind. Aus den über Bohrungen mit dem Trägerrohr kommunizierenden Innenraum
der durch Zugstangen miteinander verspannten Abschnitte strömt die der
Auftragswalze zuzuführende Farbe über seitlich offene Schlitze in Außennuten der
benachbarten Abschnitte und von diesen der Walze zu.
Abgesehen davon, daß der Bauaufwand dieser aus einer großen Anzahl von
Bauteilen zusammengesetzten AuftragsroIle erheblich ist und die Montage der
einzelnen Abschnitte einen erheblichen Zeitaufwand erfordert, ist eine
zufriedenstellende Farbzuführung oftmals nicht gegeben. Die Farbe muß nämlich
durch den Förderdruck durch die im Durchmesser kleinen in das Trägerrohr
eingearbeiteten Bohrungen in die einzelnen Abschnitte gedrückt werden und aus
deren Schlitze wiederum durch in den Seitenwänden der Abschnitte vorgesehene
Bohrungen in die Außennuten der versetzt angeordneten benachbarten Abschnitte,
bevor eine Einspeisung in die Walze möglich ist. Da die im Durchmesser klein
bemessenen Bohrungen des Trägerrohres, die als Drosselbohrungen einen
erheblichen Druckabfall hervorrufen, im Betrieb oftmals nach kurzer Zeit verstopfen,
ist es vielfach unvermeidbar, daß einzelne Abschnitte unzureichend mit Farbe
versorgt werden und somit keine gute Farbverteilung gegeben ist. Vor allem aber ist
in diesem Zusammenhang von Nachteil, daß durch die verwinkelte Ausgestaltung
des Farbverteilers dieser nur unter Schwierigkeiten mit einem erheblichen
Zeitaufwand zu reinigen und daß dabei, bedingt durch den großen Innenraum, ein
erheblicher Farbverlust in Kauf zu nehmen ist. Und da die Auftragsvorrichtung durch
die Bauteile des Farbverteilers sowie durch Farbe gänzlich ausgefüllt ist, weist die
bekannte Auftragsvorrichtung ein hohes Eigengewicht auf, so daß diese auch
schwierig zu handhaben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zum Auftragen von
Flüssigkeiten der vorgenannten Gattung in der Weise auszubilden, daß eine stets
zufriedenstellende Farbverteilung über einen längeren Betriebszeitraum gegeben ist.
Des weiteren soll erreicht werden, daß eine vollständige Reinigung des
Farbverteilers ohne Schwierigkeiten in kurzer Zeit vorgenommen werden kann und
daß dabei nur eine geringe Restmenge an Farbe auszuspülen ist. Außerdem soll der
Farbverteiler und damit die Vorrichtung im Betrieb ein geringes Eigengewicht
aufweisen, so daß auch über einen langen Zeitraum ein ermüdungsfreies Arbeiten
ermöglicht wird.
Die Auftragsvorrichtung, mittels der dies zu bewerkstelligen ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Farbverteiler durch ein sich über die axiale Länge des
Trägerrohres erstreckendes mehreckig geformtes Einsatzstück gebildet ist, das aus
einem auf dem Trägerrohr aufsteckbaren Rohrstück und zwei oder mehreren an
diesem angeformten radial abstehenden Rippen zusammengesetzt ist, an denen das
Stützrohr der Auftragswalze anliegt, daß in die Innenmantelfläche des Rohrstückes
des Farbverteilers axial gerichtete Ausnehmungen eingearbeit sind, die zusammen
mit der Außenmantelfläche des Trägerrohres mit dessen Innenraum verbundene
Drosselkanäle bilden, und daß zwischen den benachbarten Rippen des
Einsatzstückes jeweils ein Freiraum zur Aufnahme der zu verarbeitenden Farbe
vorgesehen ist, die über in das Rohrstück eingearbeitete radial gerichtete Bohrungen
oder dgl. mit den Drosselkanälen verbunden sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Rippen des Einsatzstückes als stirnseitig
verschlossene großvolumige Luftkammern zu gestalten und die die Drosselkanäle
bildenden Ausnehmungen des Rohrstückes jeweils zwischen zwei von diesem
abstehenden Rippen anzuordnen.
Nach einer Ausführungsvariante kann das Einsatzstück auch aus einzelnen
ineinandersteckbaren Segmenten zusammengesetzt sein, die jeweils auf der einen
Seite mit abgesetzten Ansatzstücken und auf der anderen Seite mit die
Ansatzstücke des benachbarten Segmentes aufnehmenden Freisparungen
versehen sind, wobei die Segmente mittels mindestens zweier in die Luftkammern
der Rippen eingesetzter und in Endkappen abgestützter Zugstangen miteinander
verbunden und die in diesen vorgesehenen, die Drosselkanäle mit den Freiräumen
verbindenden Bohrungen jeweils zur Hälfte in zwei aneinanderstoßende Segmente
eingearbeitet sein sollten.
Wird eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten gemäß der Erfindung
ausgebildet, so ist stets gewährleistet, daß die Auftragswalze auf ihrer gesamten
Länge ausreichend mit Farbe versorgt wird, da sich die Drosselkanäle über die
Länge des Trägerrohres erstrecken und die zwischen den einzelnen Rippen
vorgesehenen als Vorratsraum wirksamen Freiräume unmittelbar miteinander
verbunden sind. Selbst wenn die eine oder andere Austrittsöffnung des Trägerrohres
verstopft sein sollte, ist dennoch eine ausreichende Versorgung der Freiräume und
somit der Auftragswalze mit Farbe sichergestellt.
Vor allem aber ist von Vorteil, daß die Reinigung des Farbverteilers auf sehr
einfache Weise zu bewerkstelligen ist. Da die Drosselkanäle durch das Einsatzstück
und das Trägerrohr begrenzt sind, werden durch Herausnehmen des Einsatzstückes
die in dieses eingearbeiteten Ausnehmungen freigelegt, diese und auch die
Freiräume können somit problemlos von Farbe gereinigt werden. Durch die als
großvolumige Luftkammern ausgebildeten Rippen ist dabei nicht nur von Vorteil, daß
die in dem Farbverteiler verbliebene Farbrestmenge gering ist, sondern durch die
Luftkammer wird auch das Gewicht der Auftragsvorrichtung beim Auftragen von
Farbe, da von dieser lediglich die Freiräume ausgefüllt werden, in einem erheblichen
Maße reduziert. Die vorschlagsgemäß ausgebildete Auftragsvorrichtung ist demnach
auch über einen langen Zeitraum, ohne zu ermüden, einsetzbar und einfach zu
warten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten dargestellt, das nachfolgend im
einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die an einer Farbförderleitung angeschlossene Auftrags
vorrichtung, in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4
unterschiedliche Ausgestaltungen des bei der Auftrags
vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Farbverteilers,
in Schnittdarstellungen nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante des bei der Auftragsvorrichtung
nach Fig. 1 vorgesehenen Farbverteilers, in einem Axialschnitt,
und
Fig. 6 den Farbverteiler nach Fig. 5, in einer perspektivischen
Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Auftragen
von Flüssigkeiten, beispielsweise von Farbe 3 auf einer Wand, und besteht im
wesentlichen aus einem an eine Förderleitung 4 anschließbare Trägerrohr 11, einem
auf diesem drehbar angeordneten Farbverteiler 21 sowie einem auf diesem
gehaltenen mit einem perforierten Stützrohr 8 versehenen aus Floor 9 gebildeten
Auftragswalze 7. Die aufzutragende Farbe 3 wird hierbei mittels einer Pumpe 5 aus
einem Vorratsbehälter 2 in das Förderrohr 4 eingebracht, in das ein mit einem nicht
dargestellten wahlweise zu öffnenden Absperrventil ausgestattetes Griffstück 6
eingesetzt ist. Mittels Endkappen 14 und 15 ist die Auftragswalze 7 auf dem
Trägerrohr 11, an dem mittels eines Bügels 16 das Griffstück 6 befestigt ist,
verspannt.
Der Farbverteiler 21 besteht, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist,
aus einem dreieckigen Einsatzstück 22, das aus einem Rohrstück 23 und drei an
diesem angeformten abstehenden Rippen 24 zusammengesetzt ist. Die Rippen 24
sind hierbei als großvolumige stirnseitig verschlossene Luftkammern 25 ausgebildet
und auf den Außenseiten jeweils mit mittig angeordneten angeformten Anlageleisten
26 zur Halterung des Stützrohres 8 der Auftragswalze 7 ausgestattet. Zwischen den
Rippen 24 sind somit Freiräume 29 geschaffen, die als Vorratsräume für die
aufzutragende Farbe 3 dienen.
Zur Zuführung der zu verarbeitenden Farbe in die Freiräume 29 sind in das
Rohrstück 23 des Einsatzstückes 22 axial verlaufende Ausnehmungen 27
eingearbeitet, die zusammen mit der Außenmantelfläche des Trägerrohres 11 über
in dieses eingearbeitete Austrittsöffnungen 13 mit dem Innenraum 12 des
Trägerrohres 11 verbundene Drosselkanäle 28 bilden. Außerdem sind zwischen den
Rippen 24 in das Rohrstück 23 radiale Bohrungen 30 eingearbeitet, so daß die
Farbe 3 durch den von der Förderpumpe 5 aufgebauten Druck aus dem Innenraum
12 des Trägerrohres 11 über die Austrittsöffnungen 13 in die Drosselkanäle 28 und
von diesen durch die Bohrungen 30 in die Freiräume 29 gelangen kann.
Da sich die Drosselkanäle 28 und die Freiräume 29 über die axiale Länge der
Auftragswalze 8 erstrecken, ist stets gewährleistet, daß die aufzutragende Farbe 3
gleichmäßig und nahezu drucklos dem Floor 9 der Auftragswalze 7 zugeführt wird.
Außerdem sind der Farbverteiler 21 und das Trägerrohr 11 leicht zu reinigen. Bei
von diesem abgenommenem Farbverteiler 21 sind nämlich die die Drosselkanäle 28
teilweise begrenzenden Ausnehmungen 27 freigelegt und können, wie auch das
glatte Trägerrohr 11, abgespült werden. Und da das Einsatzstück 22 keine
Hinterschneidungen aufweist, sind von diesem ebenfalls problemlos Farbreste zu
entfernen. Durch die mit Luftkammern 25 versehenen Rippen 24 wird ferner
erreicht, daß die sich mit Farbe 3 füllenden Freiräume 29 nur ein geringes Volumen
aufweisen und das Eigengewicht der Auftragsvorrichtung 1 somit im Betrieb gering
gehalten werden kann.
Bei den Ausführungsvarianten nach den Fig. 3 und 4 sind die Einsatzstücke 22'
bzw. 22'' der Farbverteiler 21' bzw. 21'' mit zwei bzw. fünf an den Rohrstücken 23
angeformten Rippen 24' bzw. 24'' versehen. Auf diese Weise kann je nach
Einsatzzweck der Auftragsvorrichtung 1 die Größe der zwischen den Rippen 24'
bzw. 24'' vorgesehenen Freiräume 29' bzw. 29'' variiert werden.
Bei der Auftragsvorrichtung 1' nach Fig. 5 ist das Einsatzstück 22''' des
Farbverteilers 21''' aus einzelnen Segmengen 31, 31'. . . zusamengesetzt, die
ineinander gesteckt sind und durch zwei Zugstangen 34, die in den Endkappen 14
und 15 abgestützt sind und die Luftkammern 25 durchgreifen, zusammengehalten
werden. Zum flüssigkeitsdichten Zusammenfügen der Segmente 31, 31'. . . sind
diese, wie dies insbesondere auch der Fig. 6 zu entnehmen ist, auf der einen
Stirnseite jeweils mit einem Ansatzstück 32 und auf der anderen Stirnseite mit einer
Freisparung 33 versehen, die das Einsatzstück 32 des benachbarten Segmentes 31
bzw. 31' aufnehmen. Außerdem sind hierbei die Bohrungen 30 jeweils zur Hälfte in
zwei aneinanderstoßende.Segmente 31, 31' eingearbeitet, so daß bei der
Ausformung der Segmente 31, 31'. . . die Bohrungen 30 ohne besondere
Maßnahmen mit orgesehen werden können.
Claims (7)
1. Vorrichtung (1) zum Auftragen von Flüssigkeiten (3), insbeondere von Farbe auf
eine Wand, bestehend aus einem an einer Förderleitung (4) anschließbaren mit
radial gerichteten Austrittsöffnungen (13) versehenen Trägerrohr (11), einem auf
diesem drehbar angeordneten Farbverteiler (21) sowie einer auf diesem
gehaltenen mit einem perforierten Stützrohr (8) versehenen Auftragswalze (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbverteiler (21) durch ein sich über die axiale Länge des Trägerrohres (11) erstreckendes mehreckig geformtes Einsatzstück (22) gebildet ist, das aus einem auf dem Trägerrohr (11) aufsteckbaren Rohrstück (23) und zwei oder mehreren an diesem angeformten radial abstehenden Rippen (24) zusammengesetzt ist, an denen das Stützrohr (8) der Auftragswalze (7) anliegt,
daß in die Innenmantelfläche des Rohrstückes (23) des Farbverteilers (21) axial gerichtete Ausnehmungen (27) eingearbeit sind, die zusammen mit der Außenmantelfläche des Trägerrohres (11) mit dessen Innenraum (12) verbundene Drosselkanäle (28) bilden, und
daß zwischen den benachbarten Rippen (24) des Einsatzstückes (22) jeweils ein Freiraum (29) zur Aufnahme der zu verarbeitenden Farbe (3) vorgesehen ist, die über in das Rohrstück (23) eingearbeitete radial gerichtete Bohrungen (30) oder dgl. mit den Drosselkanälen (28) verbunden sind.
daß der Farbverteiler (21) durch ein sich über die axiale Länge des Trägerrohres (11) erstreckendes mehreckig geformtes Einsatzstück (22) gebildet ist, das aus einem auf dem Trägerrohr (11) aufsteckbaren Rohrstück (23) und zwei oder mehreren an diesem angeformten radial abstehenden Rippen (24) zusammengesetzt ist, an denen das Stützrohr (8) der Auftragswalze (7) anliegt,
daß in die Innenmantelfläche des Rohrstückes (23) des Farbverteilers (21) axial gerichtete Ausnehmungen (27) eingearbeit sind, die zusammen mit der Außenmantelfläche des Trägerrohres (11) mit dessen Innenraum (12) verbundene Drosselkanäle (28) bilden, und
daß zwischen den benachbarten Rippen (24) des Einsatzstückes (22) jeweils ein Freiraum (29) zur Aufnahme der zu verarbeitenden Farbe (3) vorgesehen ist, die über in das Rohrstück (23) eingearbeitete radial gerichtete Bohrungen (30) oder dgl. mit den Drosselkanälen (28) verbunden sind.
2. Auftragvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (24) des Einsatzstückes (22) als stirnseitig verschlossene
großvolumige Luftkammern (25) ausgebildet sind.
3. Auftragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Drosselkanäle (28) bildenden Ausnehmungen (27) des Rohrstückes
(23) jeweils zwischen zwei von diesem abstehenden Rippen (24) angeordnet sind.
4. Auftragvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (22') aus einzelnen ineinander steckbaren Segmenten (31,
31'. . .) zusammengesetzt ist, die jeweils auf der einen Seite mit abgesetzten
Ansatzstücken (32) und auf der anderen Seite mit die Ansatzstücke (32) des
benachbarten Segmentes (31') aufnehmenden Freisparungen (33) versehen sind.
5. Auftragvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (31, 31'. . .) mittels mindestens zweier in die Luftkammern (25)
der Rippen (24) eingesetzten und in Endkappen (13,14) abgestützten
Zugstangen (34) miteinander verbunden sind.
6. Auftragvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem aus Segmenten (31, 31'. . .) zusammengesetzten Einsatzstück
(22''') die in diesem vorgesehenen, die Drosselkanäle (28) mit den Freiräumen
(29) verbindenden Bohrungen (30) jeweils zur Hälfte in zwei aneinanderstoßende
Segmente (31, 31'. . .) eingearbeitet sind.
7. Auftragvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (24) auf den Außenseiten jeweils mit einer mittig angeordneten
Anlageleiste (26) zur Halterung des Stützrohres (8) der Auftragswalze (7)
versehen sind.
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JP10273690A JPH11169779A (ja) | 1997-09-29 | 1998-09-28 | 施与装置 |
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ID=7843947
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DE19742888A Withdrawn DE19742888A1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Auftragsvorrichtung |
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