DE10163535A1 - Aufnahmebehälter - Google Patents

Aufnahmebehälter

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DE10163535A1
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Juergen Stecher
Hartmut Wuerpel
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J Wagner GmbH
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J Wagner GmbH
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    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
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Abstract

Bei einem Aufnahmebehälter (11) für Farben oder Lacke, die unmittelbar mit der Saugleitung (3) eines Spritzgerätes (1) und über eine Rücklaufleitung (14) mit dessen Förderleitung (4) verbindbar ist, ist im vertikal oberen Randbereich ein Ringkanal (31) vorgesehen, der über die Rücklaufleitung (14) und die Förderleitung (4) an den Innenraum (13) des Aufnahmebehälters (11) anschließbar ist. Außerdem weist der Ringkanal (31) mehrere über den Umfang verteilte angeordnete Auslaßöffnungen (33) auf, die in den Innenraum (13) des Aufnahmebehälters (11) münden. DOLLAR A Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Aufnahmebehälter (11) durch Umpumpen von Lösungsmittel selbsttätig zu reinigen ist, ohne daß dazu zeitaufwendige Handarbeiten erforderlich sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmebehälter für Farben, Lacke und ähnliche zu verarbeitende Medien, der unmittelbar mit der Saugleitung eines Spritzgerätes und über eine Rücklaufleitung mit dessen Förderleitung verbindbar ist.
  • Mit den bekannten Spritzgeräten dieser Art werden vielfach kleinere Mengen von Farben, Lacken und ähnlichen Medien verarbeitet, die in den direkt an die Förderpumpe angeschlossenen Aufnahmebehälter eingefüllt werden. Da der Verbrauch des zu verarbeitenden Mediums oftmals gering ist, trocknet mit langsam absinkendem Flüssigkeitsstand das Medium an der benetzten Innenmantelfläche des Aufnahmebehälters an. Dies kann mitunter dazu führen, daß eine Entnahme aus dem Aufnahmebehälter nicht mehr möglich ist und das Spritzgerät somit ausfällt.
  • Um dies zu vermeiden, ist eine Reinigung mit Lösungsmittel erforderlich. Dies wird in der Weise bewerkstelligt, daß das Lösungsmittel in den Aufnahmebehälter eingefüllt und über die Rücklaufleitung umgepumpt wird. Der Aufnahmebehälter wird dabei aber nur unzureichend gereinigt, da das Flüssigkeitsniveau ebenfalls nur langsam abgesenkt und vielfach eine Menge an Lösungsmittel verwendet wird, die kleiner bemessen ist, als die Menge des zuvor verarbeiteten Mediums.
  • Eine zufriedenstellende Säuberung des Aufnahmebehälters ist demnach nur von Hand möglich, indem dieser mit Hilfe eines Pinsels gereinigt wird. Dies bedingt aber einen großen Zeitaufwand, so daß derartige Reinigungsarbeiten oftmals nicht rechtzeitig ausgeführt werden und infolge davon längere Betriebsunterbrechungen, um das Gerät wiederum funktionsfähig zu machen, in Kauf zu nehmen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufnahmebehälter für ein Spritzgerät der vorgenannten Gattung in der Weise auszubilden, daß dieser durch das Umpumpen von Lösungsmittel in einer zufriedenstellenden Weise selbsttätig zu reinigen ist, ohne daß dazu zeitaufwendige Handarbeiten erforderlich sind. Der Bauaufwand, mittels dem dies zu bewerkstelligen ist, soll gering gehalten werden, dennoch soll eine störungsfreie Reinigung des Arbeitsbehälters und somit auch ein störungsfreier Betrieb des Spritzgerätes gewährleistet sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Aufnahmebehälter in seinen vertikal oberen Randbereich mit einem Ringkanal versehen ist, der über die Rücklaufleitung und die Förderleitung des Spritzgerätes an den Innenraum des Aufnahmebehälters anschließbar ist, und daß der Ringkanal mehrere vorzugsweise gleichmäßige über den Umfang verteilt angeordnete Auslaßöffnungen aufweist, die in den Innenraum des Aufnahmebehälters münden.
  • Der Ringkanal kann hierbei durch einen unmittelbar mit dem Aufnahmebehälter, dessen Deckel oder ein auf den Aufnahmebehälter oder den Deckel aufsetzbares Zwischenglied und/oder an diesen angeformten Stegen verrastbaren, vorzugsweise winkelförmig gestalteten oder gekrümmten Verteilerring gebildet sein, in den die Auslassöffnungen eingearbeitet sind.
  • Zweckmäßig ist es des weiteren, die Auslassöffnungen auf die Innenwandung des Aufnahmebehälters auszurichten, dem Ringkanal ein Zwei-Wege-Ventil vorzuschalten, mittels dem die Rücklaufleitung wahlweise an den Ringkanal oder an den Innenraum des Aufnahmebehälters anschließbar ist, und die Auslassöffnungen des Verteilerringes durch in diesen eingearbeitete Bohrungen zu bilden, die im Bereich des Zwei-Wege-Ventils etwa über den halben Umfang des Verteilerringes einen geringfügig kleineren Innendurchmesser aufweisen als auf der gegenüberliegenden Hälfte. Die Auslassöffnungen können aber auch als Schlitze ausgebildet sein.
  • Wird gemäß der Erfindung ein Aufnahmebehälter mit einem entsprechend gestalteten Ringkanal versehen, so ist es möglich, beim Umpumpen des Lösungsmittels dieses unmittelbar auf die Innenwand des Aufnahmebehälters zu spritzen, so daß eine intensive Reinigung der Innenmantelfläche von dem zuvor verarbeiteten Medium gewährleistet ist. Das Lösungsmittel fließt nämlich nach dem Austreten aus dem Ringkanal gleichmäßig verteilt über die gesamte Innenmantelfläche ab, durch den gleichmäßigen Lösungsmittelfluß kann eventuell angetrocknete Farbe aufgeweicht und von der Behälterinnenwand abgelöst werden, ohne daß zusätzliche Handarbeiten notwendig sind. Dazu wird eine geringere Menge an Lösungsmittel als bisher benötigt, obwohl eine weitaus bessere Reinigung zu erzielen ist.
  • Da der den Ringkanal bildende Verteilerring lediglich mit dem Zwischenglied, dem Aufnahmebehälter oder dem Deckel verrastet ist, kann, sofern z. B. durch Verunreinigungen Auslassöffnungen verstopft sind und sich in dem Ringkanal ein erhöhter Druck aufbauen sollte, der Verteilerring durch diesen gelöst werden. Des weiteren ist von Vorteil, daß Aufnahmebehälter nachgerüstet werden können, indem diese mit einem angepassten Zwischenglied versehen werden. Mit geringem Bauaufwand wird somit die Betriebsweise eines Spritzgerätes in einem erheblichen Maße verbessert, so daß dieses über einen langen Zeitraum störungsfrei einzusetzen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Spritzgerät mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Aufnahmebehälter unterschiedlicher Ausgestaltung dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 das Spritzgerät mit Aufnahmebehälter in einer schematischen Darstellung,
  • Fig. 2 den Aufnahmebehälter des Spritzgerätes nach Fig. 1 in einer isometrischen Darstellung,
  • Fig. 3 den Aufnahmebehälter nach Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung,
  • Fig. 4 die Ausgestaltung des bei dem Aufnahmebehälter nach den Fig. 2 und 3 vorgesehenen Ringkanals in einem Ausschnitt,
  • Fig. 5 das bei dem Aufnahmebehälter nach den Fig. 2 und 3 dem Ringkanal vorgeschaltete Zwei-Wege-Ventil in einer Schnittdarstellung,
  • Fig. 6 die Anordnung eines Ringkanals unmittelbar in einem Aufnahmebehälter und
  • Fig. 7 die Anordnung eines Ringkanals in dem Deckel eines Aufnahmebehälters.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Spritzgerät dient zum Verarbeiten von Farben, Lacken oder ähnlichen fließfähigen Medien, die in einem Aufnahmebehälter 11 bevorratet sind, und besteht im wesentlichen aus einer durch einen Elektromotor 3 antreibbaren Förderpumpe 2 sowie einer Spritzpistole 6. Das zu verarbeitende Medium wird hierbei von der Förderpumpe 2 über eine Saugleitung 4 dem Aufnahmebehälter 11 entnommen und strömt unter Druck über eine Förderleitung 5 der Spritzpistole 6 zu.
  • Da mittels des Spritzgerätes 1 mitunter geringe Mengen des in den Innenraum 13 des mit einem Deckel 12 ausgestatteten Aufnahmebehälters 11 eingefüllten Mediums verarbeitet werden, sinkt der Flüssigkeitsspiegel in diesem nur langsam ab, so daß an der benetzten Innenwandung 13' Reste des Mediums zurückbleiben und antrocknen können. Um dies zu vermeiden, wird von Zeit zu Zeit in den Innenraum 13 des Aufnahmebehälters 11 nach dessen Entleerung ein Lösungsmittel eingegeben, das mit Hilfe der Förderpumpe 2 im Kreislauf umgepumpt wird. Um dies zu ermöglichen, ist in die Förderleitung 5 ein Zwei-Wege-Ventil 7 eingesetzt, mittels dem die Förderung zur Spritzpistole 6 zu unterbrechen ist und eine Verbindung der Förderleitung 5 mit einer in den Aufnahmebehälter 11 mündenden Rücklaufleitung 14 hergestellt werden kann. Das Lösungsmittel kann somit bei entsprechender Schaltstellung des Zwei-Wege-Ventils 7 durch die Förderpumpe 2 umgewälzt werden.
  • Damit das Lösungsmittel unmittelbar der Innenwandung 13' des Aufnahmebehälters zuzuführen ist, ist dieser in seinem vertikalen oberen Bereich mit einem umlaufenden Ringkanal 31 versehen, der bei der Ausgestaltung nach den Fig. 2 und 5 mit Hilfe eines auf den Aufnahmebehälter 11 aufgesetzten Zwischenstückes 15, das auch zur Nachrüstung verwendet werden kann, gebildet ist. Der Aufnahmebehälter 11 greift hierbei in eine durch Stege 17 und 17' begrenzte Nut 16 ein und zwischen dem Steg 17 und einem weiteren Steg 18 ist ein Verteilerring 32 eingerastet, der mittels einer abstehenden Rastnase 34 an dem Steg 18 unter Vorspannung abgestützt ist. Bei einem sich in dem Ringkanal 31 eventuell aufbauenden Überdruck kann somit der Verteilerring 32 von dem Steg 17 gelöst werden.
  • In den Verteilerring 32 sind des weiteren mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Auslassöffnungen 33 in Form von Bohrungen eingearbeitet, die auf die Innenwandungen 13' des Aufnahmebehälters 11 gerichtet sind. Wird somit Lösungsmittel über die Rücklaufleitung 14 in den Ringkanal 31 eingebracht, wird dieses rundum verteilt auf die Innenwandung 13' gesprüht und läuft gewissermaßen als Vorhang nach unten ab, so daß die Innenwandung 13' vollständig und selbsttätig von Rückständen des zuvor verarbeiteten Mediums in kurzer Zeit zu reinigen ist.
  • Die Rücklaufleitung 14 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar an den Ringkanal 31 angeschlossen, sondern über ein weiteres Zwei-Wege-Ventil 21, das einen in einem Gehäuse 22 eingesetzten und einen durch ein Griffstück 26 betätigbaren Drehschieber 23 aufweist. Über in den Drehschieber 23 und das Gehäuse 22 eingearbeitete Kanäle 24 bzw. 24' kann die mittels eines Anschlussstutzens 27 und einer Überwurfmutter 28 an dem Gehäuse 22 lösbar befestigte Rücklaufleitung 14, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, mit dem Innenraum 13 des Aufnahmebehälters 11 verbunden werden, durch Verdrehen des Drehschiebers 23 um 90° ist jedoch die Rücklaufleitung 14 über die Kanäle 25 und 25' an den Ringkanal 31 anzuschließen. Die Rücklaufleitung 14 kann somit auch dazu benutzt werden, das zu verarbeitende Medium umzupumpen, ohne daß dieses in den Ringkanal 31 gelangt.
  • Bei den Ausführungsvarianten nach den Fig. 6 und 7 ist in einem Aufnahmebehälter 11' bzw. einem Deckel 12' jeweils ein Ringkanal 31' bzw. 31" vorgesehen, die wiederum durch mit Auslassöffnungen 33' bzw. 33" versehene Verteilerringe 32' bzw. 32" gebildet sind. Mittels Rastnasen 34' sind die Verteilerringe 32' und 32", wie dies der Fig. 6 zu entnehmen ist, zwischen an dem Aufnahmebehälter 11' bzw. dem Deckel 12' angeformter Stege 19 bzw. 20, die entsprechende Rastnasen 19' aufweisen, und dem Aufnahmebehälter 11' bzw. einem weiteren Steg 20' eingespannt.

Claims (6)

1. Aufnahmebehälter (11) für Farben, Lacke und ähnliche zu verarbeitende Medien, der unmittelbar mit der Saugleitung (3) eines Spritzgerätes (1) und über eine Rücklaufleitung (14) mit dessen Förderleitung (4) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (11) in seinen vertikal oberen Randbereich mit einem Ringkanal (31) versehen ist, der über die Rücklaufleitung (14) und die Förderleitung (4) des Spritzgerätes (1) an den Innenraum (13) des Aufnahmebehälters (11) anschließbar ist, und daß der Ringkanal (31) mehrere vorzugsweise gleichmäßige über den Umfang verteilt angeordnete Auslaßöffnungen (33) aufweist, die in den Innenraum (13) des Aufnahmebehälters (11) münden.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (31) durch einen unmittelbar mit dem Aufnahmebehälter (11), dessen Deckel (12) oder ein auf den Aufnahmebehälter (11) oder den Deckel (12) aufsetzbares Zwischenglied (15) und/oder an diesen angeformten Stegen verrastbaren, vorzugsweise winkelförmig gestalteten oder gekrümmten Verteilerring (32)gebildet ist, in den die Auslaßöffnungen (23) eingearbeitet sind.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (33) auf die Innenwandung (13') des Aufnahmebehälters (11) ausgerichtet sind.
4. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringkanal (31) ein Zwei-Wege-Ventil (21) vorgeschaltet ist, mittels dem die Rücklaufleitung (14) wahlweise an den Ringkanal (31) oder an den Innenraum (13) des Aufnahmebehälters (11) anschließbar ist.
5. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslassöffnungen (33) des Verteilerringes (31) durch in diesen eingearbeitete Bohrungen gebildet sind und im Bereich des Zwei-Wege- Ventils (21) etwa über den halben Umfang des Verteilerringes (31) einen geringfügig kleiner bemessenen Innendurchmesser aufweisen als auf der gegenüberliegenden Hälfte.
6. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslassöffnungen als Schlitze ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3248699A1 (de) * 2016-05-24 2017-11-29 Lutz Pumpen GmbH Vorrichtung zur reinigung von förderaggregaten für fliessfähige medien
US11950677B2 (en) 2019-02-28 2024-04-09 L'oreal Devices and methods for electrostatic application of cosmetics

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DE4122594A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-26 E I C Group Gmbh Vorrichtung zum einstellbaren zufuehren eines fluessigen materials

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