DE19738962A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums auf großflächige Objekte, vorzugsweise Schiffswände - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums auf großflächige Objekte, vorzugsweise Schiffswände

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DE19738962A1
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Wolfgang Schiller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/30Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material comprising enclosures close to, or in contact with, the object to be sprayed and surrounding or confining the discharged spray or jet but not the object to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/32Shielding elements, i.e. elements preventing overspray from reaching areas other than the object to be sprayed
    • B05B12/36Side shields, i.e. shields extending in a direction substantially parallel to the spray jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • B05B15/531Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow
    • B05B15/534Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow by reversing the nozzle relative to the supply conduit

Description

Bei den Vorrichtungen dieser Art, wie sie z. B. durch die DE-OS 43 28 410 bekanntgeworden sind, bestehen die Mittel zum Absaugen des Spritznebels aus einem längs dem Umfangsrand der Gehäuseöffnung erstreckten Düsenkranz, der seinerseits einen Sprühnebel einer unter Druck zugeführten Dichtflüssigkeit, z. B. Wasser, erzeugt, der dann aus dem Spaltraum des doppelwandig ausgebildeten Gehäuses in das Sammelrohr eingesaugt wird.
Mit diesen bekannten Vorrichtungen wird zwar der Austritt des Spritznebels über den gesamten Umfang des Öffnungsrandes nach außen weitgehend unter­ bunden, jedoch besteht die Gefahr, daß die unter Druck austretenden Sprüh­ strahlen der Dichtflüssigkeit in die Spritzstrahlen des Auftragsmediums eindrin­ gen, sich mit diesen mischen und dadurch nicht nur deren Strahlrichtung und/o­ der -intensität verändern sondern u. U. auch das Auftragsbild der zu beschich­ tenden Fläche beeinträchtigen. Außerdem erhöht sich der apparative Aufwand durch die Bereitstellung einer zusätzlichen Druckquelle und einer Zuleitung für die Abdichtflüssigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzuträglichkeiten zu über­ winden, ohne hierbei auf die gleichmäßige Absaugung über den gesamten Umfang des Öffnungsrandes zu verzichten. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Mittel zum Absaugen des Spritznebels aus einer Vielzahl von Trichtern bestehen, deren weite Trichter­ öffnung dem Rand der Gehäuseöffnung und deren enge Trichteröffnung dem Boden des Gehäuses zugewandt ist, wobei an die enge Trichteröffnung jeweils eine eigene Rohrleitung angeschlossen ist, die in die Sammelleitung einmündet. Hierbei wird die gleichmäßige Absaugung über den gesamten Öffnungsrand durch die Vielzahl der über den Umfang verteilten Trichter erzielt, die jeweils eine eigene Saugzuleitung aufweisen und dadurch alle im wesentlichen mit dem gleichen Unterdruck beaufschlagt sind.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausführungs- und Anwendungs­ formen des Gegenstandes des Anspruchs 1 gekennzeichnet. So wird nach den Ansprüchen 2 und 3 die gleichmäßige Verteilung des Saugeffekts über den gesamten Umfang der Gehäuseöffnung intensiviert, während nach dem An­ spruch 4 bei Geräten mit mehreren Spritzdüsen eine gleichmäßige Verteilung der Spritzdüsen über den Innenraum des Gehäuses erreicht wird.
Nach dem Anspruch 5 wird eine durch die DE-AS 20 59 038 an sich bekannte Düsenreinigungsvorrichtung in zweckmäßiger Weise an die Belange der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung angepaßt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines schematisierten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Auftragen eines flüssigen Mediums, im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Farbdispersion, auf Schiffsaußenhaut­ flächen und umfaßt ein haubenförmiges Gehäuse 1, das mit seiner Öffnung 4 der zu beschichtenden Fläche zugewandt und von dieser geringfügig beabstan­ det ist. Die Halterung, die während des Beschichtungsvorgangs die Führung und Abstandhaltung des Gehäuses gegenüber der Fläche gewährleistet, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und demgemäß nicht dargestellt. Im Innenraum des Gehäuses 1 befinden sich eine oder mehrere, im vorliegenden Fall fünf, Spritzdüsen 2 bekannter Bauart, im vorliegenden Fall sogenannte "Airless"-Spritzdüsen, die jeweils an eine nicht dargestellte, das Medium unter Druck zuführende Schlauchleitung angeschlossen sind und die so im Gehäuse­ innenraum befestigt sind, daß ihre Spritzstrahlen gegen die zu beschichtende Fläche F gerichtet sind. Als Befestigungsmittel für die Spritzdüsen 2 dient ein den Innenraum des Gehäuses durchsetzender Träger 3, demgegenüber die Spritzdüsen 2 sowohl in Trägerlängsrichtung als auch quer dazu lageveränderbar sind. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Spritzdüsen 2 zu erreichen, sind diese etwa gemäß dem in der Zeichnung S dargestellten Verteilungssche­ ma, also wechselweise auf der einen oder der anderen Seite des Trägers 3, angeordnet.
Um ein Austreten des sich beim Ausspritzen des Mediums bildenden Spritzne­ bels, auch "overspray" genannt, aus der Öffnung 4 nach außen zu verhindern, ist längs dem Rand der Öffnung 4 an der Außenseite der Gehäusewandungen eine Vielzahl von Trichtern 5 angeordnet, derart, daß jeweils die weite Trichter­ öffnung 5.1 der Gehäuseöffnung 4 und die enge Trichteröffnung 5.2 dem Gehäuseboden 1.1 zugeordnet ist. Die Trichter 5 sind so dicht um den Rand der Gehäuseöffnung 4 verteilt, daß die Seitenwandungen ihrer weiten Trichteröff­ nung 5.1 bündig aneinanderliegen; zu vgl. hierzu die Ansicht A. An die engen Trichteröffnungen 5.2 ist jeweils eine Schlauchleitung 6 angeschlossen, die anderenends in eine Sammelleitung 7 ein mündet, die an der Außenseite des Gehäusebodens 1.1 befestigt ist und zu einer nicht dargestellten unter Unter­ druck stehenden Filteranlage führt. Das gefilterte Medium kann im Bedarfsfall nach entsprechender Aufbereitung den Spritzdüsen 2 erneut zugeführt und so der Kreislauf geschlossen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner im Bedarfsfall mit einer Freispül­ einrichtung zum Reinigen der Düsenbohrungen ausgestattet werden, die in der Zeichnung im Schnitt A-B angedeutet ist. Diese Freispülung arbeitet so, daß der Träger 3 um 90° zwischen der Arbeitsstellung und der Reinigungsstellung mittels eines Betätigungsgelenks, das von einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 9 beherrscht ist, um seine Längsachse schwenkbar ist, wobei gleichzeitig eine Drehung der als Umkehrdüse(n) - Kugeldüse(n) ausgebil­ deten Spritzdüse(n) um 180° mittels eines nicht dargestellten Übersetzungs­ getriebes stattfindet. Durch die Drehung der Spritzdüse(n) wird eine sich in der Düsenbohrung gebildete Verstopfung durch den Druck des Mediums ausgesto­ ßen, weil sich die Düsenbohrung nach der Drehung um 180° in Strömungs­ richtung als erweiterter Kanal darbietet.
Um die ausgestoßenen Partikel vor Ort zu sammeln, ist im unteren Teil des Gehäuses eine entnehmbare Auffangwanne 10 vorgesehen, mittels welcher das Sammelgut leicht entfernt werden kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums, vorzugsweise Farben, Lacke oder dgl. auf großflächige Objekte, wie Schiffswände, durch Aufspritzen, ausgestattet mit einem haubenförmigen Gehäuse, dessen Öffnung dem Objekt zugewandt und in geringem Abstand von diesem gehalten ist, wobei im Innen­ raum des Gehäuses mindestens eine an eine das Medium unter Druck zuführen­ de Leitung angeschlossene, auf das Objekt gerichtete Spritzdüse angeordnet ist und wobei längs dem Rand der Gehäuseöffnung Mittel vorgesehen sind, durch welche der über den Rand der Gehäuseöffnung nach außen gelange Spritznebel (overspray) abgesaugt und durch eine an der Rückseite des Gehäuses ange­ schlossene Sammelleitung einer Filter- oder Absetzanlage zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Absaugen des Spritznebels aus einer Vielzahl von Trichtern (5) bestehen, deren weite Trichteröffnung (5.1) den Rand der Gehäuseöffnung (4) und deren enge Trichteröffnung (5.2) jeweils eine eigene Rohrleitung (6) angeschlossen ist, die in die Sammelleitung (7) einmün­ det.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiten Trichteröffnungen (5.1) mit ihren Seitenwänden bündig aneinanderliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichter (5) außerhalb der Seitenwände (1.2) und die Rohrleitungen (6) außer­ halb des Bodens (1.1) des Gehäuses (1), an diesem anliegend, angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gehäusen (1) mit mehreren Spritzdüsen (2) diese an einem den Behälter­ innenraum durchsetzenden Träger (3) befestigt sind, derart, daß sie sich sowohl mit Abstand voneinander als auch wechselweise mit Abstand auf der einen oder der anderen Seite des Trägers (3) befinden, wobei die Abstände veränderbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freispüleinrichtung zum Reinigen der Düsenbohrungen, bei welcher die Spritzdüse(n) um eine normal zur Spritzdüsenachse stehende Achse um 90° in eine Reinigungsstellung mittels einer Stellvorrichtung schwenkbar ist und zu­ gleich die als Umkehrdüse(n) ausgebildete(n) Spritzdüse(n) jeweils über eine Mechanik zwangsmäßig um 180° drehbar ist (sind), wobei in der Reinigungs­ stellung eine Verstopfung bildende Feststoffpartikel durch ein Druckmedium ausstoßbar sind, derart eingesetzt wird, daß der Träger (3) für die Spritzdüse(n) die Schwenkachse bildet und unterhalb der Spritzdüse(n) eine Wanne (10) zum Auffangen der in der Reinigungsstellung ausgestoßenen Feststoffpartikel vor­ gesehen ist.
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