DE3600920C2 - - Google Patents

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    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Reinigen des Sprühkopfes eines Rotations­ zerstäubers für Lacke und Farben.
Wenn bei einer automatisch arbeitenden, mit Sprühköpfen ausgerüsteten Lackieranlage der Lackfarbton zwischen zwei Werkstücken gewechselt werden soll, ist es wichtig, daß dieser Wechsel schnell von statten geht und daß anhaften­ de Lackreste vollständig entfernt werden. Dazu wird üb­ licherweise dem Sprühkopf ein Lösungsmittel zugeführt. Es ist darauf zu achten, daß das versprühte Lösungsmittel nicht auf die Werkstücke auftrifft. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß eine Auffangeinrichtung über den zu reinigenden Sprühkopf gefahren wird, die das versprühte Lösungsmittel auffängt und abführt. Eine solche Auffang­ einrichtung ist jedoch wartungsintensiv und führt zu einer steuerungstechnisch aufwendigen Handhabung.
Es ist auch bereits bekannt, bei einem Rotationszer­ stäuber einen Lenkluftmantel zu erzeugen, der den Farb­ sprühstrahl umschließt (DE-OS 32 14 314). Dazu ist ein dem Rotationszerstäuber umgebender Luftaustrittskranz in Form eines Ringspalts vorgesehen. Der Lenkluftmantel richtet den Farbsprühstrahl aus und verhindert ein Ab­ irren von Farbtröpfchen. Der während des Lackierens er­ zeugte Lenkluftmantel besteht aus einem durch einen inneren Luftaustrittskranz von kleinerem Durchmesser aus­ geblasenen inneren Luftmantel, der dem Farbsprühstrahl seine Richtung gibt, und aus einem durch einen äusseren Luftaustrittskranz mit größerem Durchmesser ausgeblasenen äusseren Luftmantel, der dazu dient, durch den inneren Luftmantel nach aussen austretende Lacktröpfchen aufzu­ fangen. Entsprechend der Aufteilung in zwei Luftmäntel mit verschiedenen Funktionen wird mit vergleichsweise ge­ ringem Luftaustrittsdruck gearbeitet.
Würde man beim Versprühen von Lösungsmittel zwecks Reini­ gung des Sprühkopfs ebenfalls mit einem oder auch mit beiden Luftmänteln und geringem Luftaustrittsdruck ar­ beiten, so wäre weder gewährleistet, daß alle Lösungs­ mitteltröpfchen, die zur schnellen und gründlichen Reini­ gung mit entsprechendem Druck ausgesprüht werden, aufge­ fangen werden, noch ließe sich der Lösungsmittelsprüh­ strahl an den Werkstücken vorbeileiten. In diesem Zu­ sammenhang ist es von Bedeutung, daß beim bekannten Sprühkopf nur eine Axialverstellung jeweils der Aussen­ fläche der beiden Ringspalte möglich ist, wodurch sich zwar die Kegelform der beiden Luftmäntel verändern läßt, nicht jedoch die koaxial zur Zerstäuberachse verbleibende Ausblasrichtung.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Sprühkopfreinigung auf einfache Weise und mit gerin­ gem Aufwand wirkungsvoll durchzuführen, ohne daß es zu Beeinträchtigungen der Oberflächenqualität der Werkstücke kommt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit einem den Farbsprühstrahl umschließenden Lenkluftmantel dadurch ge­ löst, daß der Sprühkopf beim anschließenden Reinigen mit Lösungsmittel durchspült wird und dabei ein gesonderter, starker Spülluftmantel mit höherem Druck und/oder größe­ rem Luftdurchsatz erzeugt wird, der den Lösungsmittel­ sprühstrahl in eine vom Farbsprühstrahl unterschiedliche Form und/oder Richtung ablenkt.
Bei einer Vorrichtung mit einem von einem inneren Kranz von durch eine Druckluftzuleitung versorgten Luftaus­ trittsöffnungen wird die Aufgabe gelöst durch einen äusseren Kranz von Luftaustrittsöffnungen, die durch eine weitere Zuleitung für Luft höheren Druckes und/oder höheren Durchsatzes versorgt werden, wobei der äussere Kranz auf einem Ring angeordnet ist, der relativ zum Sprühkopf verstellbar ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen des er­ findungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der vom während des Lacksprühens wirksame Lenkluftmantel verschiedene Spülluftmantel kann den speziellen Verhält­ nissen beim Reinigen angepaßt werden. Somit kann sowohl während des Lacksprühens wie während des Reinigungsvor­ ganges unter den günstigsten Bedingungen gearbeitet wer­ den, wobei der Lösungsmittelsprühstrahl in der erforder­ lichen Weise abgelenkt und an den Werkstücken vorbeige­ führt wird und ein sicheres Auffangen aller abgeschleu­ derten Lösungsmitteltröpfen gewährleistet ist. Hierfür sind der Druck und der Luftdurchsatz für den Spülluft­ mantel verantwortlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenan­ sicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gem. Fig. 1 in Stirnansicht und
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel für die Vorrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sprühkopf umfaßt einen Düsenkörper 1, an dessen Stirnseite ein Rotations­ zerstäuber 2 angeordnet ist. Der Düsenkörper 1 ist mit einem äusseren Ring 3 versehen.
Eine Lackzuleitung 4 versorgt den Düsenkörper 1 mit dem aufzubringenden Lack. Ferner sind eine Druckluftzuleitung 5 und eine weitere Zuleitung 6 für Luft höheren Druckes vorgesehen, die in einen im Ring 3 vorgesehenen Ringkanal mündet.
Der aus Lacktröpfchen gebildete Farbsprühstrahl tritt im wesentlichen aus den am Umfang 7 des Rotationszerstäubers 2 gebildeten Öffnungen aus. Ein innerer Kranz 8 von Luft­ austrittsöffnungen ist an die Druckluftzuleitung 5 ange­ schlossen. Der Ring 3 weist einen äusseren Kranz 9 von Austrittsöffnungen auf, an welche die weitere Zuleitung 6 für Luft höheren Druckes angeschlossen ist.
Während des Lackierens ist der aus dem Rotationszerstäu­ ber 2 austretende Farbsprühstrahl von einem Lenkluftman­ tel umschlossen, der aus dem inneren Kranz 8 von Luftaus­ trittsöffnungen strömt. Dieser Lenkluftmantel ist in Fig. 1 durch die beiden Mantellinien 10 mit dem Öffnungswinkel 11 angedeutet. Der Öffnungswinkel 11 ist dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt.
Während der dem Lackiervorgang folgenden Reinigung der Vorrichtung tritt aus dem äusseren Kranz 9 von Luftaus­ trittsöffnungen ein Spülluftmantel aus, der in Fig. 1 durch die beiden Mantellinien 12 mit dem Öffnungswinkel 13 angedeutet ist. Im Gegensatz zum Öffnungswinkel 11 des Lenkluftmantels weist der Spülluftmantel einen negativen Öffnungswinkel 13 auf, so daß der Spülluftmantel konver­ giert. Die Form des Spülluftmantels kann ebenfalls den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Beispielsweise kann der Öffnungswinkel 13 des Spülluftmantels anders eingestellt und der Spülluftmantel zu einer Seite hin oder nach unten ausgeblasen werden, wie es beispielhaft durch die beiden parallelen Mantellinien 14 in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 wie folgt gearbeitet:
In einer tunnelförmigen Spritzkabine 20 mit einem für die selbstätige Reinigung ausgebildeten Boden 21 ist eine Transportschiene 22 angeordnet, an der über ein Hängege­ schirr Werkstücke 23 verfahrbar angehängt sind. An den Wandungen der Spritzkabine 20 sind die entsprechenden Sprühvorrichtungen 24 einstellbar angeordnet. Die im Takt oder kontinuierlich durchlaufenden Werkstücke 23 werden einzeln lackiert. Die Sprühvorrichtungen 24 werden während des Werkstückdurchlaufs einem Sprühprogramm ent­ sprechend ein- und ausgeschaltet. Die Farbsprühstrahlen sind dabei so gesteuert, daß der Lack gleichmäßig aufge­ tragen wird. Dabei werden die Lenkluftmäntel zum Lenken und Begrenzen der Farbsprühstrahlen eingesetzt.
Wenn dann eine Serie von Werkstücken in einer anderen Farbe lackiert werden soll, müssen in der relativ kurzen Zeitspanne zwischen zwei aufeinander folgenden Werk­ stücken die Sprühvorrichtungen und ihre Lackzuleitungen mit einem Lösungsmittel durchspült und gereinigt und eine Umsteuerung auf einen anderen Farbbehälter vorgenommen werden. Hierzu ist die in Fig. 1 dargestellte Steuervor­ richtung 25 mit der Lösungsmittelzuleitung 26 vorgesehen, die an die Zuleitung 4 angeschlossen ist.
Die Lösungsmittelsprühstrahlen dürfen nicht auf ein Werk­ stück auftreffen. Sie werden daher mit Hilfe des geson­ derten starken Spülluftmantels abgelenkt und an den Werk­ stücken vorbeigelenkt. Dazu wird je­ weils über die weitere Zuleitung 6 ein besonders starker Luftstrom mit höherem Druck und/oder größerem Durchsatz durch den äusseren Kranz 9 von Luftaustrittsöffnungen im Ring 3 unter Bildung des Spülluftmantels ausgeblasen. Die Luftaus­ trittsöffnungen des äusseren Kranzes 9 sind so angeord­ net, ausgebildet oder eingestellt, daß der innerhalb des Spülluftmantels eingeschlossene Lösungsmittelsprühstrahl von den Werkstücken ferngehalten wird.
Der Ring 3 mit dem äusseren Kranz 9 von Luftaustrittsöff­ nungen kann gegenüber dem Düsenkörper 1 mit dem Rotati­ onszerstäuber 2 verstellbar sein, um den Spülluftmantel eine entsprechende Form und/oder Richtung zu geben. Na­ türlich können auch die Durchmesser des Ringes 3 und/oder des äusseren Kranzes 9 von Luftaustrittsöffnungen dem je­ weiligen Anwendungsfall angepaßt sein.
Bei einer elektrostatischen Sprühvorrichtung kann der Ring 3 auch Halterungen 15 für Ionisierungselektroden 16 aufweisen.
In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur eine Lackzuleitung zu der Steuervorrichtung 25 dargestellt. Normalerweise sind jedoch mehrere solcher Lackzuleitungen entsprechend der Anzahl der in Betracht kommenden Lackierfarben vorgesehen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Reinigen des Sprühkopfes eines Rota­ tionszerstäubers für Lacke und Farben, bei dem ein Lenkluftmantel erzeugt wird, der den Farbsprühstrahl umschließt, wobei ferner der Sprühkopf beim anschlie­ ßenden Reinigen mit Lösungsmittel durchspült wird und dabei ein gesonderter, starker Spülluftmantel mit höherem Druck und/oder größerem Luftdurchsatz erzeugt wird, der den Lösungsmittelsprühstrahl in eine vom Farbsprühstrahl unterschiedliche Form und/oder Rich­ tung ablenkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Spülluftmantels verändert werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spülluftmantel radial ausserhalb des Lenkluftmantels ausgeblasen wird.
4. Vorrichtung zum Reinigen des Sprühkopfes eines Rota­ tionszerstäubers für Lacke und Farben, bei dem der Rotationszerstäuber (2) von einem inneren Kranz (8) von Luftaustrittsöffnungen umgeben ist, die durch eine Druckluftzuleitung (5) versorgt werden und mit einem äusseren Kranz (9) von Luftaustrittsöffnungen, die durch eine weitere Zuleitung (6) für Luft höheren Druckes und/oder höheren Durchsatzes versorgt werden, wobei der äussere Kranz (9) auf einem Ring (3) ange­ ordnet ist, der relativ zum Sprühkopf verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen des äusseren Kranzes (9) in Ausströmrichtung konvergieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (3) Halterungen (15) für Ionisierungselektroden (16) trägt.
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