DE2318113C3 - Hubkolben - Google Patents
HubkolbenInfo
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- DE2318113C3 DE2318113C3 DE2318113A DE2318113A DE2318113C3 DE 2318113 C3 DE2318113 C3 DE 2318113C3 DE 2318113 A DE2318113 A DE 2318113A DE 2318113 A DE2318113 A DE 2318113A DE 2318113 C3 DE2318113 C3 DE 2318113C3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/08—Constructional features providing for lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/08—Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
- F01M2001/086—Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means for lubricating gudgeon pins
Description
Ein Hubkolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE-AS 10 62 486 bekanntgeworden; in
der auch bereits das Problem erwähnt ist, einerseits das Kolbeninnere mit reichlich öl zu versorgen, um eine
Kühlung des Kolbens zu bewirken, andererseits jedoch durch die das Kolbeninnere mit der Zylinderwand
verbindenden Bohrungen nicht eine Vergeudung des Öls eintreten zu lassen. Dieses Problem soll dadurch
gelöst werden, daß das durch die Bohrungen zwischen Kolbeninnenraum und Zylinderwand zuviel nach außen
getretene öl außen am Kolben durch eine besondere Ausgestaltung der Kolbenaußenwand wieder in Richtung auf das Kurbelgehäuse ablaufen kann. Diese
bekannte Ausbildung kann demnach aber nicht verhindern, daß zunächst überhaupt schon einmal zuviel öl an
die Zylinderwand gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontrollierbare, begrenzte Menge öl zur Zylinderwand
austreten zu lassen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sowohl ein Mangel als auch ein Überschuß von öl an der
Zylinderwandung durch genaue Dosierung der ölzufuhr vermieden wird.
Es sind zwar durch US-PS 19 53 109 und 21 08 194 Verbindungsröhrchen zwischen einer Nut am Kolben
und dessen Innenraum bekannt. Die Röhrchen stehen dort auch zum Teil von der Innenwand nach innen vor,
dies aber gerade nur so weit, wie es zu ihrer Befestigung an der Wand notwendig ist. Eine Begrenzung des
öldurchtritts nach außen tritt dabei weder ein, noch ist dort dieses Problem angesprochen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erlindungsgemä-Ben Kolben,
Fig.2 einen gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten, um
90° gedrehten Teil-Längsschnitt durch den Kolben,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Kolben gemäß
der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Kolben gemäß
der Linie 4-4 der F i g. 2,
Fig.5 ein rechtwinklig abgebogenes, gerolltes
Röhrchen,
Fig.6 ein bogenförmig gestaltetes, gerolltes Röhrchen.
Ein Kolben 10(Fig. 1) und eine Pleuelstange 12 sind
mittels eines Kolbenbolzens 14 miteinander verbunden. In der Pleuelstange 12 untergebrachte, ölführende
Bohrungen 16 und 16' stellen eine Verbindung zu ölführenden Bohrungen 18, zu einem zwischen Pleuelstange 12 und Kolben 10 liegenden Zwischenraum 18'
sowie zu Kammern 20, 20' und 22 her, die, im Kolbenkopf untergebracht, der Kühlung dienen.
gungsrichtung erfährt, ergießt sich über ein Rohr 24 ein
ölschwall in die Kammer 20 (sofern diese nicht schon
mit öl angefüllt ist) und gelangt in die Kammer 22. Im
die sich in einen Boden 28 eines Schwallraums 32
fortsetzt An den Boden 28 schließt eine Innenwand 30
des Schwallraums 32 an. Der Schwallraum 32 nimmt bei
öl zuführende Ringnuten 34 wirken mit öl abführenden Bohrungen 36 für die ölrückführung zusammen,
wodurch das öl wieder dem Schwallraum 32 zugeführt und von dort in das Kurbelgehäuse j;urückgeleitet wird.
Allerdings besteht bei einer allein die bisher erwähnten Merkmale enthaltenden Ausführung die Gefahr, daß im
Schwallraum 32 zeitweise vorhandenes öl durch die Bohrungen 36 wieder zu den Kolbenringen und die
Kolbenwandung im Übermaß zurückgelangt
In der untersten Reihe der öl abführenden Bohrungen sind gerade, gerollte Röhrchen 38, in der obersten
Reihe der öl führenden Bohrungen sind gebogene, gerollte Röhrchen 40 untergebracht. Alle Röhrchen 40
sind so gelagert, daß deren inneres, abgewinkeltes Ende wie in F i g. 2 gezeigt, gegen das untere Ende des
Kolbens 10 weist.
Wenn der Kolben 10 eine Bewegung beschreibt, die
einen ölschwall innerhalb des Schwallraums 32 zur Folge hat, verhindern die gerollten Röhrchen 40 mit
ihren über die Innenwand 30 hinausragenden, abgewinkelten Enden, deren Öffnungen praktisch unterhalb der
ölschwelle liegen, eine Zuführung von öl zur obersten
Reihe der Bohrungen 36. Die unterste Reihe der Bohrungen liegt innerhalb der Oberfläche des durch die
Trägheit eingeschlossenen Öls. Durch eine Abschrägung der Innenwand 30 sind die Durchmesser auf der
Innenseite der Bohrungen 36 relativ zu den Bohrungsdurchmessern größer, und das öl kann wegen seiner
Trägheit hindurchgedrückt werden bzw. es gleitet an der Wandung 30 entlang und läuft in die Bohrungen
hinein, sofern sich in diesen keine Röhrchen 38 oder 40 befinden. Dagegen bilden die geraden, gerollten Zapfen
38 eine Erschwerung für das öl, eine Durchflußmöglichkeit nach außen zu finden.
Die gerollten Röhrchen 40 begrenzen die ölzufuhr in
die Bohrungen 36, die radial Ober den Kolbenumfang
verteilt sind (F i g. 4). Die Enden der Röhrchen 40 liegen alle etwa innerhalb des durch die unterbrochenen,
kreisförmigen Linien markierten Raumes.
Die gerollten Röhrchen 38 begrenzen die ölzufuhr in
die Bohrungen 36, die radial über den Kolbenumfang verteilt sind (F i g. 4). Die Enden der Röhrchen 40 liegen
alle etwa innerhalb des durch die unterbrochenen, kreisförmigen Linie markierten Raumes.
Die gerollten Röhrchen 38 begrenzen die ölzufuhr zu der Oberfläche, in der die Röhrchen 38 untergebracht
sind und welche durch die unterbrochene Linie (F i g. 3) markiert ist Die unterbrochene Linie verläuft in
gewissem Abstand von der Wandung 30.
Wie aus den F i g. 2,3 und 4 hervorgeht, müssen nicht
alle Bohrungen 36 mit gerollten Röhrchen versehen werden. Zur Einstellung des gewünschten ölumlaufes
erhalten einzelne Bohrungen 36 Verschlüsse 42.
Die gerollten Röhrchen 38 und 40 werden zur genauen Einstellung des gewünschten ölumlaufes
verwendet sie können eingesetzt und von den Bohrungen 36 auch wieder entfernt werden.
Gerollte Röhrchen 40 (Fig.4) können aus zwei einzelnen, gerollten Röhrchen 43 und 44 bestehen, die im rechten Winkel entlang einer Naht 46 miteinander verbunden sind. Ein Schlitz 48 erlaubt das Einsetzen der Röhrchen unter einer gewissen Vorspannung. Man kann
Gerollte Röhrchen 40 (Fig.4) können aus zwei einzelnen, gerollten Röhrchen 43 und 44 bestehen, die im rechten Winkel entlang einer Naht 46 miteinander verbunden sind. Ein Schlitz 48 erlaubt das Einsetzen der Röhrchen unter einer gewissen Vorspannung. Man kann
ίο sich vorstellen, daß unter Zusammendrückung des
Röhrchens 40 dieses auch jederzeit aus der Bohrung 36 wieder entfernt werden kann.
Je nach Anwendungsfall kann selbstverständlich auch ein gerolltes Röhrchen 50 (Fig.6) verwendet werden,
is das eine bogenförmige Gestalt aufweist und ebenfalls
mit einem Schlitz 48 versehen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hubkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen und Kompressoren, mit einem hohlen Kolbenkörper, der an seinem kopfseitigen Ende mit
wenigstens einer Ringnut für die Aufnahme eines ölabstreifrings und mit jeweils einer Verbindungsbohrung zwischen dem Nutraum und dem oberhalb
des Kolbenbolzenlagers befindlichen Kolbeninnenraum versehen ist, wobei von diesem als Schwallraum wirkenden Innenraum öl durch die Bohrungen
an die Zylinderwand gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (36) mit
auswechselbaren geschlitzten Röhrchen (38, 40) versehen sind, die mit ihrem einen Ende so weit in
den Schwallraum (32) hineinragen, daß durch den Abstand ihver Mündungen von der Innenwand (30)
des Schwallraums und/oder die Winkellage der Mündungen der Röhrchen zur Kolbenachse die aus
dem Schwallraum austretende Öimenge begrenzt ist
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röhrchen (38, 40) tragenden
Verbindungsbohrungen in zwei verschiedenen, quer zur Kolbenachse gerichteten Ebenen angeordnet
sind.
3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (28) des Schwallraums (32)
näheren Röhrchen (40) abgewinkelt sind, während die ihm entfernteren Röhrchen (38) gerade ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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