DE2924321A1 - Oeldynamische einrichtung, insbesondere schmiereinrichtung - Google Patents
Oeldynamische einrichtung, insbesondere schmiereinrichtungInfo
- Publication number
- DE2924321A1 DE2924321A1 DE19792924321 DE2924321A DE2924321A1 DE 2924321 A1 DE2924321 A1 DE 2924321A1 DE 19792924321 DE19792924321 DE 19792924321 DE 2924321 A DE2924321 A DE 2924321A DE 2924321 A1 DE2924321 A1 DE 2924321A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bore
- cartridge housing
- oil
- distributor
- metering valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 title description 7
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 18
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 4
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 4
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 3
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M9/00—Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N27/00—Proportioning devices
Description
\λ r:Γ.τ·" : ί-
München, 15. Juni 1979
Μ/20 141 Μ/20 145
Zeo ASIOLI
Via Posdondo 54
Correggio (Reggio Emilia), Italien
öldynamische Einrichtung, insbesondere Schmiereinrichtung
801851/0926
ORIGINAL !NSPECTED
" 5" 292A321
Die Erfindung betrifft Verbesserungen"bei öldynamisehen Einrichtungen,
insbesondere bei Schmiereinrichtungen, sowie vorteilhafte
Ausgestaltungen an den Organen von Schmiereinrichtungen mit automatischem oder halbautomatischem Zyklus für
Kraftmaschinen, Werkzeugmaschinen oder Arbeitsmaschinen im industriellen oder landwirtschaftlichen Bereich, insbesondere
für Maschinen für Erdarbeiten und an Raupenfahrzeugen, die
Steinschlägen ausgesetzt sind und teilweise unter der Erdoberfläche
arbeiten oder zum Einebnen von Erde dienen. Selbstverständlich sind die erwähnten Verbesserungen auch bei öldynamischen Einrichtungen im allgemeinen verwendbar.
Der Stand der Technik auf diesem Gebiet zeichnet sich durch
zentrale Schmieranlagen aus, die eine einzige Verteilerleitung aufweisen, von denen die einzelnen Versorgungsleitungen abzweigen.
Jede Versorgungsleitung ist dabei am Ende mit einem Dosierventil ausgerüstet, das beispielsweise entsprechend der
italienischen Patentanmeldung 42 506 - A/75 desselben Anmelders ausgebildet sein kann und einen Außenkörper aufweist, der
aus einem Gehäuse mit einem prismatischen Zwischenbereich zum
Aufschrauben und zwei Gewinde-Endbereichen besteht, von denen der eine an einen Anschluß für die Zuführung oder in den Körper
des Verteilers eingeschraubt ist, während der andere unmittelbar in das zu schmierende Organ (Zapfen, Lagerbüchse,
Gehäuse etc.) oder in einen anderen Anschluß eingeschraubt ist, der !Teil eines Zuführrohrs für das schon dosierte Öl ist. Dieser
Stand der Technik weist verschiedene Nachteile auf. Diese beruhen darauf, daß die Dosierventile, deren Gehäuse wegen der
erforderlichen Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen sehr teuer ist, an den beiden Bereichen mit Gewinde eine erhebliche
Schwächung aufweist, so daß diese Ventile häufig beschädigt oder zerstört werden, wenn sie Stoßen - insbesondere begünstigi
durch die herausragenden Teile - , Schwingungen oder Steinschlägen ausgesetzt sind, die oftmals durch die Räder des
Fahrzeugs verursacht werden. Um insbesondere bei Baggern oder ähnlichen Maschinen den häufigen Bruch der Dosierventile zu
809I5W092S
ORIGINAL· INSPECTED
i
verhindern, die mit Gewinde ausgestattet sind und erheblich aus dem Körper der Maschine hervorragen, wird der Schmiervorgang durch Einspritzen von Schmiermittel mittels einer Handpresse manuell ausgeführt; neben einem erheblichen Zeitverlust bedeutet das auch eine Gefahr für die Maschine, die auf diese Weise unregelmäßig geschmiert wird. Da überdies die Verteiler für mehrere Abzweigungen vorgesehen sind und daher aus einem Körper bestehen, in den alle erforderlichen Gewinde eingearbeitet sind, muß im Fall der Beschädigung eines Gewindes der gesamte Verteilerkörper weggeworfen werden. Schließlich erweist sich die theoretische, direkte Einführung der Organe des Dosierventils in eine kalibrierte Bohrung mit mehreren Durchmessern in der Praxis nicht als durchführbar wegen der erheblichen Kosten zur genauen Bearbeitung der Bohrung.
verhindern, die mit Gewinde ausgestattet sind und erheblich aus dem Körper der Maschine hervorragen, wird der Schmiervorgang durch Einspritzen von Schmiermittel mittels einer Handpresse manuell ausgeführt; neben einem erheblichen Zeitverlust bedeutet das auch eine Gefahr für die Maschine, die auf diese Weise unregelmäßig geschmiert wird. Da überdies die Verteiler für mehrere Abzweigungen vorgesehen sind und daher aus einem Körper bestehen, in den alle erforderlichen Gewinde eingearbeitet sind, muß im Fall der Beschädigung eines Gewindes der gesamte Verteilerkörper weggeworfen werden. Schließlich erweist sich die theoretische, direkte Einführung der Organe des Dosierventils in eine kalibrierte Bohrung mit mehreren Durchmessern in der Praxis nicht als durchführbar wegen der erheblichen Kosten zur genauen Bearbeitung der Bohrung.
Aus diesen Nachteilen und Unzulänglichkeiten ergibt sich die Aufgabe der Erfindung. Diese besteht darin, ein neues Gehäuse
für ein Dosierventil zu schaffen, das kein oder nur ein Gewinde aufweist, welches jedoch von außen nicht zugänglich ist.
Gleichzeitig soll das Ventilgehäuse so angebracht werden können, daß das Ventil nicht aus dem Körper der Maschine herausragt
oder ein Herausragen auf ein Mindestmaß reduziert ist, so daß der gesamte Ventilkörper gegen Stöße, Vibrationen,
Steinschlag und ähnliches geschützt ist. In jedem Fall soll das Ventilgehäuse sehr wirtschaftlich sein, so daß es bei Abnutzung
ohne Verluste weggeworfen werden kann. Weiterhin soll das Ventilgehäuse so beschaffen sein, daß es ohne Änderungen
an den vorhandenen Schmierbohrungen für manuelles Schmieren mit Handpresse eingesetzt werden kann, wobei jede in den Körper
der Maschine oder des Verteilers eingearbeitete Bohrung für den Anschlußeines Dosierventils ohne Präzision hergestellt
werden kann und damit ohne das Erfordernis einer festen Verbindung der Außenseite des Ventilgehäuses mit der Oberfläche
des Körpers der Maschine oder dgl..
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Einsatz eines Kartuschengehäuses für das Dosierventil, wobei das Ge-
909851/0928
ORIGINAL INSPECTED
häuse weder ein Gewinde noch einen prismatischen Bereich zur Handhabung aufweist. Ein derartiges Gehäuse ist wirtschaftlich
und ohne Außenbearbeitung auf Werkzeugmaschinen bzw. mit nur geringer Außenbearbeitung herstellbar, so daß es völlig
in eine Bohrung kleinen Durchmessers des Verteilers oder des zu schmierenden Körpers eingeführt werden kann, wobei es in
dieser nicht präzisionsbeärbeiteten Bohrung durch die Zentrierung eines Anschlußstückes gehalten und geführt ist. Nach einer
abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist das Kartuschengehäuse
des Dosierventils mit einem Schaft mit zwei Betätigungsabflachungen und mit einem Gewindeschaft zum Einschrauben
in einen Anschlußstutzen versehen. Weiter ist es möglich, die Anschlußeinsätze größtenteils im Innern des Körpers
der Maschine oder des Verteilers unterzubringen, wobei nach außen nur ein prismatischer Kopf für die Handhabung und
die Befestigungsmutter für die Verbindung mit einer Ölleitung herausragen. Schließlich können für die Verwendung in Schmieranlagen
oder in öldynamischen Anlagen im allgemeinen die Verteiler
auch aus zusammensetzbaren Elementen bestehen, die ineinander eingreifen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab eines Dosierventils
in einem erfindungsgemäßen Kartuschengehäuse, das in einen Hohlraum eingesetzt werden kann,
Figur 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß Pig. 1,
Figur 3 einen Längsschnitt eines Dosierventils mit einem abgeänderten
Kartuschengehäuse mit Gewindeschaft für die Befestigung,
«08851/0926
ORIGINAL INSPECTED
Figur 4 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß Fig. 3,
Figuren 5 und 6 in teilweise geschnittener Darstellung die Befestigung eines bekannten Dosierventils mit sechseckigem
Körper und zwei Gewindeenden an einem zu schmierenden Körper, der einen axial fluchtenden bzw.
einen abgewinkelten Eingang hat,
Figuren 7 und 8 in teilweise geschnittener Darstellung die gleichen Anwendungsfälle der Figuren 5 und 6, jedoch
unter Verwendung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ventils gemäß den Figuren 3 und 4,
Figur 9 den Einsatz eines bekannten Dosierventils an einem anderen zu schmierenden Körper,
Figur 10 den Einsatz eines erfindungsgemäßen Dosierventils der Figuren 1 und 2 an dem in Figur 9 gezeigten, zu
schmierenden Körper,
Figur 11 den Einsatz des in den Figuren 3 und 4 gezeigten, erfindungsgemäßen
Dosierventils an dem zu schmierenden Körper gemäß Figur 9,
Figur 12 die Darstellung verschiedener Verteilertypen in Verbindung
mit traditionellen Dosierventilen (linke Half te der Fig. 12) und mit erfindungsgemäßen Ventilen
(rechte Hälfte der Fig. 12),
Figur 13 die Schnittdarstellung eines Verteilers mit zusammensetzbaren
Elementen in Verbindung mit bisher gebräuchlichen (linke Hälfte) und mit erfindungsgemäßen
Dosierventilen (rechte Hälfte) und
Figur 14 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereiches XIV - XIV der Figur 13 zur Darstellung der Ver-
909861/0926
ORIGINAL INSPECTED
bindungsradien an der Versorgungsbohrung unter Vermeidung von Einschnitten oder Einschnürungen des
Dichtringes.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 das Kartuschengehäuse des
Dosierventils bezeichnet, das aus einem außen zylindrischen und nur einen Durchmesser aufweisenden Körper besteht, der
beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt werden kann. Mit 2 ist eine Eingangsbohrung und mit 3 eine Ausgangsbohrung für
die Ölversorgung in das Gehäuse 1 bezeichnet, die durch die Ränder des flachen Bodens 4 bzw. des umgebördelten Randes 4'
des Gehäuses 1 gebildet sind. Mit 5 ist der untere Teil der Eingangskammer für das Öl bezeichnet. Ein zylindrischer Körper 6 ist verschiebbar in dem unteren Teil 5 der Eingangskammer
angeordnet, wobei ein Gummiring 7 in eine Nut 8 des Körpers 6 eingesetzt ist. In den Körper 6 ist eine axiale Bohrung
9 eingearbeitet, deren Verengung 10 den Durchflußwiderstand für das Schmiermittel erhöht. Eine oder mehrere Radialbohrungen
11 dienen zur Verteilung des Schmiermittels zu dem Teil 5 der Eingangskammer, der in Flußrichtung hinter dem Körper 6 ist, wenn der Gummiring 12, der in eine V-förmige Ringnut
zwischen dem Körper 6 und dessen unterem Fortsatz 13 kleineren Durchmessers eingesetzt ist, durch den Druck des Öls in
den Bohrungen 9, 10 und 11 aufgeweitet wird, so daß das Schmiermittel durch die seitlichen Kanäle 14 in den oberen
Teil 15 der Entleerungskammer fließen kann. Ein rohrförmiges Element 16 hat ein verdicktes Ende 17, das mit dem oberen Teil
15 der Entleerungskammer in Verbindung ist und Abflachungen aufweist, die sich nach oben gegen eine Verengungsschräge 19
abstützt, welche die Kammern 5 und 15 voneinander trennt. Der untere Teil des rohrförmigen Elementes 16 stützt sich gegen
eine Verengung 20 ab, die in einen Körper 21 eingearbeitet ist, der durch den umgebördelten Rand 4' gehalten wird. In das verdickte
Ende 17 ist ein Raum 22 eingearbeitet, der einen Gummiring 23 aufnimmt, welcher nach oben über den oberen Rand des
Raumes 22 vorsteht und gegen die Unterseite des Fortsatzes 13
909851/0926
ORIGINAL INSPECTED
abdichten kann. Das rohrförmige Element 16 hat eine Längsbohrung
24, die nach unten in eine Entleerungsbohrung 25 des Körpers 21 übergeht. Zwei Radialbohrungen 26 sind in das Element
16 eingearbeitet und stehen in Verbindung mit dem oberen Teil i 15 der Entleerungskammer. Ein Dichtring 27 aus Gummi ist j
zwischen der Unterseite des verdickten Endes 17 und der oberen i Stirnfläche einer Verdickung 28 einer Hülse 29 eingesetzt, wel-j
ehe verschiebbar in dem rohrförmigen Element 16 bzw. mit ihrer Verdickung 28 im oberen Teil 15 der Entleerungskammer angeordnet
ist. Eine Druckfeder 30 ist zwischen der Oberseite des Kör· pers 21 und der Unterseite der Verdickung 28 eingespannt. Mit
31 ist der untere Teil der Entleerungskammer bezeichnet.
Beim abgeänderten Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 ist
der obere Teil der Eingangskammer mit 32 bezeichnet, während 33 einen zylindrischen Schaft des Gehäuses bezeichnet. An den
zylindrischen Schaft 33 schließt sich ein Gewindeschaft 34 geringeren Durchmessers an, während der zylindrische Schaft 33
Betätigungsabflachungen 35 aufweist. Über eine Eingangsbohrung 36 gelangt Öl in den Gewindeschaft 34. Das Kartuschengehäuse
dieses Ausführungsbeispiels ist mit 37 bezeichnet und weist eine zylindrische Außenform gleichbleibenden Durchmessers mit
einem Schaft 34 auf.
In Figur 5 ist der Körper 38 eines bisher üblichen Dosierventils bezeichnet, der mit Hilfe einer Mutter 39 an einem Anschlußstück
40 für die Verbindung mit einem Rohr 41 für die Ölzuführung befestigt ist. Der Körper 38 des Dosierventils
hat eine Gewindeverbindung 42, mit der er an dem zu schmierenden Körper 43 angeschlossen ist. Der Körper 43 weist eine Zuführbohrung
44 für die Versorgung mit dosiertem Schmieröl sowie Verteilerbohrungen 45 für die Zuführung des Öls zu den zu
schmierenden Flächen auf. Bei dem in Figur 6 gezeigten Beispiel des Standes der Technik ist mit dem oberen Teil des Körpers
38 des bekannten Dosierventils ein Mehrweganschluß 46 verbunden.
909851/0926
ORIGINAL INSPEC7=r
Wie Figur 7 zeigt, ist in die Zuführbohrung 44 des zu schmierenden
Körpers 43 ein Anschlußstück 47 eingeschraubt, in welches seinerseits der Gewindeschaft 34 des Kartuschengehäuses 37
eingeschraubt ist.
Bei dein in Figur 8 gezeigten Anwendungsfall ist ein Mehrweganschluß
48, vergleichbar mit dem Mehrweganschluß 46, mit einem innen und außen mit Gewinde versehenen Schaft 49 ausgestattet,
der zur Befestigung des Gewindeschaftes 34 des Kartuschengehäuses
37 bzw. zum Einschrauben in die Zuführbohrung 44 des zu schmierenden Körpers 43 dient.
In Figur 9 ist ein zu schmierender Körper 50 dargestellt, der
beispielsweise gegossen ist und eine Gewindebohrung 51 mit einer Zuführbohrung 52 für die Zufuhr von bestimmten Ölmengen in
einen Raum 53 aufweist. Mit diesem Körper 50 ist ein traditionelles
Dosierventil 38 verbunden.
Aus Figur 10 geht hervor, daß in eine Bohrung 55 des zu schmierenden
Körpers 50 ein Anschlußeinsatz 54 eingeschraubt ist, welcher eine zylindrische Aufnahme für das Kartuschengehäuse 1
hat. Ein Dichtring 56 ist zwischen dem Boden der genannten
zylindrischen Aufnahme und dem Boden 4 des Kartuschengehäuses 1 eingesetzt, dessen unterer Boden 41 gegen die untere Begrenzung
57 der Bohrung 58 abgestützt ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 11 ist ein dem Anschlußeinsatz 54 ähnlicher Anschlußeinsatz 59 vorgesehen, der jedoch
mit einer Gewindeinnenbohrung zum Einschrauben des Gewindeschaftes 34 des Kartuschengehäuses 37 versehen ist, das in die
Bohrung 60 eingesetzt ist, ohne deren unteren Rand zu berühren.
Im linken Teil der Figur 12 ist der Körper 61 eines bisher üblichen Verteilers dargestellt, in den ein Anschlußeinsatz
62 für die Ölzuführung eingeschraubt ist. Bohrungen 63 im Körper 61 dienen für die Verteilung des Öls zu den bisher üblicher
909851/0926
©RIQINAL INSPECTED
Dosierventilen 38, die jedoch nicht in οptimaler Weise mit dem
Verteiler verbunden sind. Ein Klemmelement 64 mit zwei kegelstumpfförmigen
Enden dient zur öldichten Befestigung der Qlzuführleitung
65 für die Zufuhr bestimmter Öldosen. Mit 66 ist der Körper eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verteilers bezeichnet,
der jedoch im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß einer möglichen, jedoch nicht unbedingt vorteilhaften Lösung
eine Bohrung 67 für die Zufuhr des Öls zu einem Dosierventil 68 versehen ist, dessen einzelne Organe unmittelbar in
eine Präzisionsbohrung mit drei Durchmessern 69» 70 und 71 ein
gesetzt sind, welche für dieses Ventil in den Körper des Verteilers 66 eingearbeitet ist. Verteilerbohrungen 72 dienen für
die Verteilung des Öls durch Dosierventile mit Kartuschengehäusen 1 gemäß den Figuren 1 und 2, die in Bohrungen 73 mit
nur einem Durchmesser eingesetzt sind. Ein Anschlußeinsatz 74 dient für die Fortführung der Ölversorgung und ist über die
durchgehende Versorgungsbohrung 75 mit dem Anschlußeinsatz 62 verbunden.
Wie in Figur 13 dargestellt ist, sind zusammensetzbare Verteilerelemente
76 vorgesehen, die durch eine Schwalbenschwanz-Verbindung miteinander verbunden werden können und die jeweils
an der Außenseite mit einem Dosierventil traditioneller Bauart ausgerüstet sind. Demgegenüber sind ebenfalls zusammensetzbare
Verteilerelemente 77 und 78 mit Schwalbenschwanz-Verbindung vorgesehen, die in ihrem Innern, wie beim Beispiel der
Figur 12, je ein Dosierventil aufnehmen können. Jedes Verteilerelement ist mit einer Versorgungsbohrung 75 sowie mit Bohrungen
72 und 73 für die Zufuhr des Öls zum Kartuschengehäuse und für dessen Aufnahme ausgerüstet. Jeweils eine Seitenwand
des Verteilerelementes ist mit dem Patrizenteil des Schwal-. benschwanz-Verbindungselements versehen, dem das Matrizenteil
für die Schwalbenschwanz-Verbindung gegenüberliegt. Zwei als Verteilerelemente ausgebildete Kopfstücke 79 und 80 dienen für
die Befestigung von Anschlußeinsätzen 62 und 74. In die Stirnfläche des Patrizenteils jedes Schwalbenschwanz-Verbindungs-
909851/0926
elementes ist eine Nut eingearbeitet, in die ein Dichtring
eingesetzt ist, der gegen den Matrizenteil anliegt,
Wie die Figuren 12 und 13 zeigen, ist am Ausgang jedes traditionellen
Dosierventils 38 ein Anschlußstück 82 angebracht, das über eine Feststellmutter 83 mit der Ölzuführleitung 65
verbunden ist. Für die erfindungsgemäßen Dosierventile sind Anschlußeinsätze 84 vorgesehen, die den Anschlußeinsätzen
entsprechen. In ähnlicher Weise entsprechen den Anschlußstückei
40 Anschlußstücke 85 und den Anschlußelnsätzen 54 Anschlußeinsätze
86. Über Bohrungen 87 können die Verteiler 61, 66, 76, 77, 78, 79, 80 mittels nicht gezeigter Schrauben am Gehäuse
einer Maschine befestigt werden, insbesondere, wenn der Körper der Maschine nicht genügend Tiefe für den Einsatz der Tentile
aufweist.
Selbstverständlich sind im Rahmen des Erfindungsgedankens
abgeänderte Ausführungsformen möglich. So können beispielsweise die in den Figuren 1 und 3 gezeigten Elemente der Dosierventil
anders ausgestaltet oder anders miteinander verbunden sein.
809851/0926
Leerseite
Claims (6)
1.) Öldynamische Einrichtung, insbesondere Schmiereinrichtung, mit einem Dosierventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil
in einem Kartuschengehäuse (1, 37) eingeschlossen ist, welches eine zylindrische Außenform mit gleichbleibendem
Durchmesser hat sowie eine Eingangsbohrung (2) und eine gegenüberliegende Ausgangsbohrung (3), die durch
den umgebördelten Rand (41) am Ende des Kartuschengehäuses
(1» 37) gebildet ist, und daß Mittel vorgesehen sind für die Anbringung des Dosierventils am Körper einer Maschine
(43, 50) oder eines Verteilers (66) unter Vermeidung eines Herausragens des Dosierventils nach außen, wodurch Ölverteiler
durch untereinander zusammensetzbare Elemente geschaffen
werden.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Kartuschengehäuses (1) auf der Seite der
Eingangsbohrung (2) eben ist.
3. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (4) des Kartuschengehäuses (37) auf der Seite der Eingangsbohrung (36) für das Öl übergeht in einen zylindrischen
Schaft (33) desselben Durchmessers wie der Durchmesser des Kartuschengehauses (37), und daß der Schaft
(33) mit einer Betätigungsabflachung (35) und einem endständigen Gewindeschaft (34) kleineren Durchmessers versehen
ist, wobei beide Schäfte (33, 34) die Eingangsbohrung (36) für das Öl aufweisen.
4. Mittel zur Anbringung des Dosierventils der öldynamischen Einrichtung an dem Körper einer Maschine oder eines Verteilers
nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß
9098S1/Q926
ORIGINAL INSPECTED
der Körper (50, 66) eine Bohrung (52, 72) mit einem Mittelbereich.
(58, 73) größeren Durchmessers als der Durchmesser des Kartuschengehäuses (1) aufweist, dessen Boden sich an
der unteren Verengung (57) der Bohrung (52, 72) abstützt, wobei der Mittelbereich (58, 73) der Bohrung (52, 72) an
seinem nach außen gerichteten Ende einen G-ewindeabschnitt aufweist zum Einschrauben eines Anschlußeinsatzes (54, 86)
zur Verbindung mit einem Einweg- oder Mehrweganschlußstück (40, 85) für eine Ölleitung (41, 65), wobei der Anschlußeinsatz
(54, 86) eine zylindrische Aussparung für den zentrierten Einsatz des einen Endes des Kartuschengehäuses (1)
sowie eine überstehende Betätigungsmutter aufweist, die sie gegen die Außenseite des Körpers der Maschine (50) bzw. des
Verteilers (66) abstützt.
5. Mittel zur Anbringung des Dosierventils der öldynamischen Einrichtung an den Körper einer Maschine oder eines Verteilers
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50, 66) eine Bohrung (44, 60)
größeren Durchmessers als der Durchmesser des Kartuschengehäuses (37) und eine solche Länge aufweist, daß sie
axial über den Boden an der Ausgangsbohrung (3) des Kartuschengehäuses (37) hinausragt, wobei der Anfangsbereich
der Bohrung (44» 60) ein Gewinde zum Einschrauben eines Anschlußeinsatzes (47, 48,59) aufweist zur Verbindung mit .e:
neu Anschlußstück (40) für eine. Ölleitung (41), wobei der Anschlußeinsatz (47, 48, 59) eine Innengewindebohrung zum
Einschrauben des Gewindeschaftes (34) des Kartuschengehäuses (37) sowie eine tiberstehende Betätigungsmutter aufweist,
die sich gegen die Außenseite des Körpers der Maschine (43, 50) bzw. des Verteilers (66) abstützt.
6. öldynamische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit zusammengesetztem Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verteilerelement (76, 77, 78) eine in
Längsrichtung verlaufende Versorgungsbohrung (75) sowie ei-
909851/0926
ORIGINAL INSPECTED
ne dazu quer verlaufende Verteilerbohrung (72, 73) aufweist,
in die ein Dosierventil eing-esetzt ist und an die \
ein Anschlußeinsatz (86) für die Ölzuführleitung (65) ange- ·
schlossen ist, wobei die ebenen Seitenflächen, welche die | Planken der Verteilerelemente (76, 77, 78) bilden, jeweils
ein Schwalbenschwanz-Verbindungselement aufweisen, von denen jeweils eines die Matrize und das andere die Patrize
bildet und durch die die Versorgungsbohrung (75) hindurchläuft, wobei das Patrizen-Verbindungselement an seiner Aussenseite
und um die Versorungshohrung (75) herum einen gegen den Boden des gegenüberliegenden Matrizen-Verbindungselementes
(76, 77, 78) abdichtenden Öldichtring (81) aufweist.
009851/0926
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT40089/78A IT1103955B (it) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Perfezionamenti negli impianti di lubrificazione e negli impianti oleodinamici in genere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924321A1 true DE2924321A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2924321C2 DE2924321C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=11247910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924321 Granted DE2924321A1 (de) | 1978-06-16 | 1979-06-15 | Oeldynamische einrichtung, insbesondere schmiereinrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4300658A (de) |
CA (1) | CA1125674A (de) |
DE (1) | DE2924321A1 (de) |
IT (1) | IT1103955B (de) |
MX (1) | MX149641A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2667381A1 (fr) * | 1990-09-27 | 1992-04-03 | Craf | Distributeur-doseur de lubrifiant pour installation de graissage centralise. |
DE4408929A1 (de) * | 1994-02-26 | 1995-08-31 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0733810A3 (de) * | 1995-03-24 | 1998-03-04 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Modulare Ventilanordnung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4494913A (en) * | 1982-07-08 | 1985-01-22 | Bijur Lubricating Corp. | Positive displacement injector |
DE102004039353A1 (de) * | 2004-08-12 | 2006-02-23 | Willy Vogel Aktiengesellschaft | Einleitungsverteiler |
CN106195602A (zh) * | 2016-08-30 | 2016-12-07 | 郑州盛川科技有限公司 | 润滑脂加注设备及其加注阀 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2283638A (en) * | 1940-08-12 | 1942-05-19 | Lincoln Eng Co | Injector |
GB706175A (en) * | 1950-05-08 | 1954-03-24 | Tecalemit Ltd | Improved lubricating systems |
AT287418B (de) * | 1965-03-20 | 1971-01-25 | Voegele Ag J | Schmieranlage |
DE2651133A1 (de) * | 1975-11-10 | 1977-05-18 | Zeo Asioli | Dosierventil fuer unter druck arbeitende schmiersysteme |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1903499A (en) * | 1926-12-20 | 1933-04-11 | Auto Research Corp | Lubricating installation and apparatus |
US2285407A (en) * | 1940-05-14 | 1942-06-09 | Auto Research Corp | Lubrication |
US2550535A (en) * | 1942-08-26 | 1951-04-24 | Stewart Warner Corp | Measuring valve |
US2627939A (en) * | 1949-06-21 | 1953-02-10 | Stewart Warner Corp | Lubricant feeder valve for centralized lubricating systems |
US3438463A (en) * | 1966-04-29 | 1969-04-15 | Eaton Yale & Towne | Lubricant metering valve cross-porting arrangement |
US3715013A (en) * | 1971-08-19 | 1973-02-06 | Eaton Corp | Lubricant injector |
US3809184A (en) * | 1973-03-23 | 1974-05-07 | Moore & Co Samuel | Metering valve and lubricating system provided therewith |
US4108278A (en) * | 1976-11-15 | 1978-08-22 | Yoshio Imada | Constant-quantity oil distributing valve for use in central lubrication system |
-
1978
- 1978-06-16 IT IT40089/78A patent/IT1103955B/it active
-
1979
- 1979-06-05 US US06/045,856 patent/US4300658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-14 MX MX178071A patent/MX149641A/es unknown
- 1979-06-15 CA CA329,857A patent/CA1125674A/en not_active Expired
- 1979-06-15 DE DE19792924321 patent/DE2924321A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2283638A (en) * | 1940-08-12 | 1942-05-19 | Lincoln Eng Co | Injector |
GB706175A (en) * | 1950-05-08 | 1954-03-24 | Tecalemit Ltd | Improved lubricating systems |
AT287418B (de) * | 1965-03-20 | 1971-01-25 | Voegele Ag J | Schmieranlage |
DE2651133A1 (de) * | 1975-11-10 | 1977-05-18 | Zeo Asioli | Dosierventil fuer unter druck arbeitende schmiersysteme |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2667381A1 (fr) * | 1990-09-27 | 1992-04-03 | Craf | Distributeur-doseur de lubrifiant pour installation de graissage centralise. |
DE4408929A1 (de) * | 1994-02-26 | 1995-08-31 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0733810A3 (de) * | 1995-03-24 | 1998-03-04 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Modulare Ventilanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1103955B (it) | 1985-10-14 |
CA1125674A (en) | 1982-06-15 |
MX149641A (es) | 1983-12-07 |
US4300658A (en) | 1981-11-17 |
IT7840089A0 (it) | 1978-06-16 |
DE2924321C2 (de) | 1990-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3501433C2 (de) | ||
DE102016217923B3 (de) | Rückschlagventil, hochdruckführendes Bauteil und Kraftstoffhochdruckpumpe | |
DE102009000891A1 (de) | Verfahren zur Ausformung eines Innengewindes an einem Grundkörper | |
DE2625396A1 (de) | Verbindung zwischen kolben und kolbenstange | |
DE202006016377U1 (de) | Schmiermittelverteiler | |
EP3105483B1 (de) | Schelle | |
DE2924321A1 (de) | Oeldynamische einrichtung, insbesondere schmiereinrichtung | |
DE2259985A1 (de) | Anordnung zum loesbaren befestigen einer nabe oder eines rades auf einer welle | |
DE1525521A1 (de) | Hydraulischer Druckzylinder | |
DE1288386B (de) | Zylindrisches Gehaeuse fuer oszillierende Drehkolbenmaschinen | |
CH615253A5 (en) | Crosshead journal bearing for piston machines, in particular for diesel internal combustion engines | |
DE102008042541B4 (de) | Druckübertragungsring für Rohranordnung | |
DE2839633A1 (de) | Schmiermittel-verteilungsvorrichtung | |
EP0049406A1 (de) | Anordnung und Ausbildung von Durchlässen für Druckmittel in Zylindern | |
DE3423979A1 (de) | Schrauben-schraubenmutter-kupplung mit kugelumlauf und verfahren zu ihrem zusammenbau | |
DE3230984C2 (de) | Progressivverteiler | |
EP3081773B1 (de) | Ölablassschraube | |
DE3300422C2 (de) | Werkzeug mit Werkzeughalter | |
DE4015149A1 (de) | Dehnspannfutter | |
DE3616964C2 (de) | Anschlußverbindungsstück | |
DE69721064T2 (de) | Verteilervorrichtung für die kraftstoffversorgung zu den zylindern einer brennkraftmaschine | |
DE1931051A1 (de) | Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung | |
WO2009115142A1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte schleifmaschine | |
DE1924661U (de) | Element zum loesbaren verbinden von maschinenteilen. | |
DE1264905B (de) | Stroemungsmitteldichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16N 27/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |