DE1868641U - Rotierendes farbauftragegeraet. - Google Patents

Rotierendes farbauftragegeraet.

Info

Publication number
DE1868641U
DE1868641U DEB51184U DEB0051184U DE1868641U DE 1868641 U DE1868641 U DE 1868641U DE B51184 U DEB51184 U DE B51184U DE B0051184 U DEB0051184 U DE B0051184U DE 1868641 U DE1868641 U DE 1868641U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotating
tube
outer tube
face
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB51184U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRATENS FABRIKKER
Original Assignee
BRATENS FABRIKKER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRATENS FABRIKKER filed Critical BRATENS FABRIKKER
Priority to DEB51184U priority Critical patent/DE1868641U/de
Publication of DE1868641U publication Critical patent/DE1868641U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

1727 545*15.11.62
Ro tierendes Farbauftragegerät.
Die Neusung "betrifft ein rotierendes Farbauftragegerät ..-■ mit einer falze, die mittels eines Handgriffes geführt wird und die mit Farbe gefüllt ist«
Es ist bekannt, Geräte, die zum Auftragen von Farben bestimmt sind, mit einem Behälter auszustatten, in dem sich ein Vorrat der aufzutragenden Farbe befindet. Derartige Geräte sind unter den Eamen Füllbürste, Füllpinsel und dergleichen bekannt. Die Farbzuführung erfolgt bei diesen Geräten entweder durch einfaches Gefälle öder durch Kapillarwirkung oder eine Kombination zwischen beiden. Es ist bei derartigen Geräten ferner bekannt, die Farbe aueh unter einem gewissen Druck zuzuführen, wobei dieser Druck meist manuell, beispielsweise durch die Betätigung eines Kolbens in einem Zylinder, erzeugt wird. Die Schwierigkeit bei allen derartigen Geräten liegt stets darin, dass es nur schwer möglich ist einen gleiehmässigen Fluss der Farbe, der dem jeweiligen Verbrauch entsprechen muss, zu erreichen.
Ss sind ferner walzenartige Färbauftragegeräte bekannt, die aus einer t meist elastischen, Rolle bestehen, welche aussen mit Stoff bezogen ist oder für spezielle Fälle auch mit einer erhabenen Musterung versehen ist. Diese Rollen werden in gabelartigen Wellen geführt, die mit einem Handgriff versehen sind* Zum Gebrauehe wird die Rolle in einen fopf mit Farbe getaucht und. ansehliessend auf der zu streichenden Fläche abgewälzt. Bei diesem bekannten Verfahren ist es unvermeidlich, dass nach dem Herausnehmen der Rolle aus dem Farbtopf an dieser
entweder zuviel ©der zuwenig Farbe hängen bleibt, wobei in ersterem Falle ein Abtropfen der Farbe stattfindet und darüber hinaus auch eine Yerschmierung der zu streichenden Fläche möglich ist.
Die Feuerung hat zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Färbauftragegerate, die mit Füllung arbeiten, zu vermeiden und ein rotierendes Farbauftragegerät zu schaffen, das mit Farbe gefüllt werden kann, wobei die Abgabe der Farbe an die Aussenseite der Rolle, die mit der zu streichenden Fläche in Berührung kommt, regulierbar ist und wobei ferner ein ungewolltes Herabtropfen der Farbe mit Sicherheit vermieden wird*
&emäss der Heuerung geschieht dies bei einem rotierenden Färbauftragegerät mit einer Walze, die mittels eines Handgriffes geführt wird und die mit Farbe gefüllt ist, dadurch, dass die Walze aus einem mit Durchbrüchen versehenen Rohr besteht, in dem ein zweites ebenfalls mit Durehbrüchen versehenes Rohr teilweise drehbar angebracht ist, wobei die End- und Zwisehens teilung en dieser Teildrehung dadurch bewirkt werden, dass eine an der einen Stirnseite des inneren Rohres angebrachte Schraube s-ieh in einem !fieilkreisförmigen Schlitz führt, der in der einen Stirnseite des äusseren Rohres angebracht ist, wobei die Schraube innerhalb dieses Bewegungsspielsraumes an jeder beliebigen Stelle festgelegt werden kann. Die Durchbrüche in dem äusseren Rohr sind an den gleichen Stellen angebracht, wie die Durehbrüche in dem inneren Rohr. Die eine Stirnseite des äusseren Rohres besteht aus einem abnehmbaren Deckel, während die andere Stirnseite, die mit dem äusseren Rohr ein zusammenhängendes; Ganzes bildet, in der litte mit einem Durchbruch versehen ist, der die lageröffnung für eine mehrfach gekröpfte Welle bildet, welche an ihrem Ende mit einem Handgriff versehen ist.
■'■■'■ ' - '" -3 ■-.
Bas äussere Rohr ist mit einem sehlauehartigen, abnehmbaren Gewebe überzogen. Der abnehmbare Deekel ist mit einer Öffnung versehen. Die Öffnung in dem abnehmbaren Deckel ist durch einen Schieber verschlossen, der unter der Wirkung einer Feder steht* Der Handgriff ist auswechselbar·
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Heuerung dargestellt*
Abbildung 1 zeigt das rotierende Farb/auftsagegerät gemäss der leuerung in perspektivischer Darstellung, wobei das innere Rohr aus dem Äusseren teilweise herausgezogen gezeichnet ist.
Abbildung 2 zeigt, ebenfalls· in perspektivischer Darstellung, das abnehmbare schlauchartige Gewebestück, mit ?\?elchem das äussere Rohr überzogen wird.
Abbildung 3 zeigt, gleichfalls in perspektivischer Darstellung, den Deckel.
•Bin äusseres Rohr 1 ist mit einer grosseil Anzahl von Durchbrächen 2 versehen* Im Inneren des äusseren Rohres befindet sieh ein inneres Rohr 3, das mit geringem Spiel in das äussere Rohr 1 eingepasst ist und das ebenfalls
mit einer Reihe von Durchbrächen 4 versehen ist. An der Stirnseite des inneren Rohres 3 ist eine Schraube 5 an-* gebracht, die sich in einem teilkreisförmigen Schlitz S an der Stirnseite 7 des ämsseren Rohres 1 führt. Aus ä-ex Stirnseite 7„ des äusseren Rohres 1 ragt die mehrfach gekröpfte Welle 8 heraus* die in einem Handgriff 9 endet. Über das äussere Rohr 1 lässt sich das schlauchartige, abnehmbare Gewebe -TO ziehen. Der Deckel 11 ist mit einer Öffnung t2 ausgestattet, die sich durch einen in den Abbildungen nicht dargestellten Schieber verschliessen lässt, welcher unter der Wirkung einer Feder steht. ι;'--'".
Die Wirkungsweise des rotierenden Farbauftragegerätes gemäss der !Teuerung· ist folgende:
I:ie die Abbildungen erkennen lassen, ist ein äusseres Rohr 1 um eine Welle 8 drehbar gelagert. Dieses äussere Rohr 1 ist mit Durehbrüehen 2 versehen, die mit Durchbrächen 4 des inneren Rohres 3 korrespondieren, wenn dieses innere Rohr 3 eine ganz bestimmte Stellung innerhalb des äusseren Rohres 1 einnimmt. Da das innere Rohr 3 sieh in dem äusseren Rohr 1 mit leichtem Spiel drehen lässt t befinden sieh bei einer S&stimmten Stellung des inneren Rohres 3 die Durchbrüche 4 genau gegenüber den Durchbrächen 2* In dieser Stellung können grosse Mengen einer Flüssigkeit, die sieh in dem inneren Rohre befindet, nach aussen austreten. Wird jetzt das innere Bohr 3 gegenüber dem äusseren Rohr 1 etwas gedreht, so tritt bei der Vorrichtung die Wirkung eines, sogenannten Drehschiebers ein, d. h», die Durchlass-Öffnungen verkleinern sieh, um sehliesslieh bei weiterer Drehung des inneren Rohres gänzlich abgeschlossen zu werden* Dureh die beschriebene Verdrehung der Rohre/ zueinander ist es also möglieh, den genauen mengenmassigen Austritt einer Flüssigkeit zu regulieren, die sieh im Inneren des inneren Rohres 3 befindet. Um das Gerät leicht wunschgemäss einstellen zu können, ist an der einen Stirnseite des innasn Rohres eine Schraube angebracht, die durch einen teilkreisförmigen Schlitz in der Stirnseite des äusseren Rohres ragt und die feststellbar ist. Durch Verschiebung dieser Schraube 5 in dem Schlitz β wird die Drehung des inneren Rohres 3 bexislrkt.. Der Schlitz 6 ist so bemessen», dass in der einen Endstellung sich die Durchbrüche 2 und 4 in den Rohren 1 und 3 gegenüberstehen und in der anderen Endstellung so voneinander entfernt sind, dass keinerlei Durchtritt
irgendwelcher Medien mehr möglich ist» Die Schraube ist in beiden Endstellungen und auch in allen dazwischenliegenden Stellungen feststellbar·
In der Abbildung 1 ist das ierät aus Darstellungsgründen so gezeichnet, dass das innere Rohr 3 teilweise aus dem äusseren Rohr 1 herausragt· Dies ist selbstverständlich bei einem gebrauchsfertigen Gerät nicht der Fall und das innere Rohr 3 liegt vollständig in dem äusseren Rohr 1, welches mit einem Deckel 11 abgeschlossen wird· Ferner ist das aussere Rohr 1 noch mit dem schlauchartigen Gewebe 10 umgeben»
'S
Zur Inbetriebnahme des rotierenden Farbauftragegerätes gemäss der !Teuerung wird dieses in eineji in den Abbildungen nicht dargestellte beeherartige Hülse gestellt und zwar dergestalt» dass die Welle 8 nach unten kommt. Hierauf kann der Deckel 11 abgenommen werden und es kann in das innere Rohr 3 ein bestimmtes Quantum Farbe eingefüllt werden, worauf der Deckel 11 wieder aufgesetzt wird. Is ist aber auch möglich* den Deckel 11 an seiner Stelle zu belassen und die Farbe durch die Öffnung 12 einzuführen, in welchem Falle zweekmässig ein Trichter benutzt wird, der, wenn er in die Öffnung 12 eingebracht ist, einen in den Abbildungen nicht dargestellten Schieber zurückhält, welcher unter der Einwirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, ihn wieder vor die Öffnung 12 zu bringen· lachdem ein genügendes Quantum Farbe in das innere Rohr 3 eingebracht worden ist, wird das Gerät aus seinem becherartigen Halteteil herausgenommen und es kann nunmehr durGh Verstellung der Sehraube 5 eine Regulierung des-Farbauärittes, d.h. der Menge
desselben, vorgenommen werden. Bas Gerät ist nunmehr gebrauchsfertig und kann, solange benutzt werden, wie der Farbvorrat in seinem Inneren reicht. Bei dem Aufziehen eines neuen sehlauchartigen Gewebes auf das äussere Rohr 1 ist es zwe&kmässig, dieses Gewebe vor der Ingebrauchnahme der Vorrichtung mit der Farbe zu tränken. Dieses kann beispielsweise durch Auftragen der Farbe mit einem Pinsel auf das sehlauohartige Gewebe bewirkt werden. In der.Fichtgebrauehslage wird das Gerät in den beeherartigen Behälter abgestellt» Umjias Gerät auch an ungünstig liegenden* zum Beispiel hohen Stellen* verwenden zu können, ist der Griff 9 auswechselbar gestaltet,und kann beispielsweise durch eine lange Stange oder dergleichen ersetzt werden., lach der Beendigung des Gebrauches wird das Gerät in ansich bekannter Weise durch Ausspulen gereinigt.
Die Vorteile des rotierenden larbauftragegerätes gemäss der Feuerung sind verschiedenartig. Zunächst entfällt nach der Füllung des Gerätes jede zusätzliche Aufnahme von Farbe» wodurch sich der Zeitaufwand für die Streicharbeit verringert* Bin weiterer Vorteil besteht darin, dass das Gerät bei richtiger Einstellung nicht spritzen oder schmieren kann. Auch wird der Verbrauch an Farbe auf das geringstmögliehe Mass reduziert* Während des Gebrauches des Gerätes ist eine Machfüllung von Farbe ausserordentlich einfach, weil das Gerät hierzu nur in den Becher gestellt werden muss, worauf dann durch die Öffnung im Beekel, zweckmässig mit Gebrauch eines Trichters, Farbe nachgefüllt werden kann. Das Gerat ist für verschiedene Sorten von Farben gleiehermassen gut geeignet. "'-""'-.
Das rotierende Färbauftragegerät gemäss der Feuerung
beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargesteiltet Ausführungsform· So ist es beispielsweise möglich, das schlauchartige Gewebe, mit dem das äussere Rohr überzogen ist, durch ein anderes öewebe zu ersetzen, das mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen ist, wodurch Bestimmte Musterwirkungen erreicht werden können.

Claims (7)

Ρ.Α.7275Λ5Μ5.11.ΒΙ Schut zansprüche s
1) Rotierendes Farbauftragegerät mit einer Walze, die mittels eines Handgriffes geführt wird -and die mit Farbe gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze aus einem mit Durchbrüehen (2) versehenen Rohr (1) besteht» in dem ein zweites, ebenfallsmit Durchbrüehen (4) versehenes Rohr (3) teilweise drehbar angebracht ist, wobei die End-und Zwischen-Stellungen dieser Teildrehung dadurch bewirkt werden, dass eine an der einen Stirnseite des inneren Rohres (3) angebrachte Schraube (5) sieh in einem teilkreisförmigen Schlitz (6) führt, der in der einen Stirnseite (7) des äusseren Rohres (1) angebracht ist» wobei die Schraube (5) innerhalb dieses Bewegungsspielraumes an jeder beliebigen Stelle festgelegt werden kann.
2) Rotierendes Färbauftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüehe (2) in dem äusseren Rohr (1) an den gleichen Stellen angebracht sind, wie die Durchbräche (4) in dem inneren Rohr (3)»
3) Rotierendes Farbauftragegerät nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Stirnseite des äusseren Rohres (1) aus einem abnehmbaren Deekel (11) besteht, während die andere Stirnseite die mit dem äusseren Röhr (1) ein zusammenhängendes Ganzes bildet, in der Mitte mit einem \Durehbrueh versehen ist, der die IJageröffnung für eine mehrfach
gekröpfte Welle (8) bildet, welche an ihrem Unde mit einem Handgriff (9) versehen ist*
4) Rotierendes Farbauf tragegerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohr (1) mit einem schlauchartigen, atoehmbaren Gewebe (10) überzogen ist·
5) Rotierendes Farla auf tragegerät nach den Anspriiehen 1-4> dadurch gefeennzeiehnet, dass der abnehmtare Seekel (11) mit einer Öffnung (12) versehen ist.
6) Rotierendes Fafcauftragegerät nach äexi .Ansprüchen 1—5» dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12) in dem abnehmbaren Deckel (11) äureh einen Schieber verschlossen ist» der unter der Wirkung einer Feder steht.
7) Rotierendes Farbauftragegerät nach den Ansprüchen 1-*6-, dadurch "gekennzeichnet, dass der Handgriff (9) auswechselbar ist*
DEB51184U 1962-11-15 1962-11-15 Rotierendes farbauftragegeraet. Expired DE1868641U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB51184U DE1868641U (de) 1962-11-15 1962-11-15 Rotierendes farbauftragegeraet.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB51184U DE1868641U (de) 1962-11-15 1962-11-15 Rotierendes farbauftragegeraet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1868641U true DE1868641U (de) 1963-03-07

Family

ID=33138394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB51184U Expired DE1868641U (de) 1962-11-15 1962-11-15 Rotierendes farbauftragegeraet.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1868641U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943324B4 (de) * 1998-09-16 2005-04-21 Thomas Dietlmeier Roller zum Auftragen von Farben oder dergleichen Auftragsmassen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943324B4 (de) * 1998-09-16 2005-04-21 Thomas Dietlmeier Roller zum Auftragen von Farben oder dergleichen Auftragsmassen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260724C3 (de) Auftragsvorrichtung für ein in einem Behälter untergebrachtes kosmetisches Präparat
AT393246B (de) Auftragsvorrichtung zum aufbringen fliessfaehiger medien auf ebene flaechen, bahnen, walzen od. dgl.
DE3884025T2 (de) Bürste.
DE1868641U (de) Rotierendes farbauftragegeraet.
DE667265C (de) Farbauftragvorrichtung fuer den Filmdruck
DE2914030A1 (de) Anstreichrolle
DE903913C (de) Mehrzweckfarbabgabewalze mit automatischer Farbzufuehrung
DE964769C (de) Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben
DE828506C (de) Farbauftragsvorrichtung
DE924612C (de) Musterrollapparat mit Muster- und Farbabgabewalze
DE681379C (de) Vorrichtung zum Faerben und Bemustern von Flaechengebilden, insbesondere Textilgeweben
DE821475C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Farbe auf Wandflaechen o. dgl.
DE869918C (de) Einrichtung zum ununterbrochenen Auftragen von Farben auf grosse Flaechen
DE330216C (de) Handliniiervorrichtung
DE4326593C2 (de) Druckfarbenzuführungseinrichtung
DE724024C (de) Handgeraet zum Nachtraenken von Farbbaendern fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE821617C (de) Farbauftragsvorrichtung
DE800540C (de) Rollapparat fuer Maler
DE2827901A1 (de) Druckmaschine fuer bahnfoermiges gut
DE2117494C3 (de) Einfärbeeinrichtung für Farbbänder o.dgl. schreibender oder druckender Büromaschinen
DE2708721A1 (de) Walze zum auftragen einer fluessigkeit auf flaechen und koerper
DE1267136B (de) Fuellvorrichtung fuer Fuellfederhalter
DE767019C (de) Vorrichtung zur Farbfuehrung fuer Rotationsschablonendrucker
AT150524B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Farbgebung bei Vervielfältigungsapparaten.
DE378269C (de) Fuellfederhalter