DE828506C - Farbauftragsvorrichtung - Google Patents

Farbauftragsvorrichtung

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DE828506C
DE828506C DEP53886A DEP0053886A DE828506C DE 828506 C DE828506 C DE 828506C DE P53886 A DEP53886 A DE P53886A DE P0053886 A DEP0053886 A DE P0053886A DE 828506 C DE828506 C DE 828506C
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DE
Germany
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roller
paint
container
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inking
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DEP53886A
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English (en)
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Alfred Huffington Barnes
Charles Huffington Barnes
Frank Grosse
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Rubberset Co
Original Assignee
Rubberset Co
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Publication date
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
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    • B05C17/0325Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller with pressurised or compressible container attached to the hand tool, e.g. into the handle

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Description

  • FarbauftragsvorriChtung Die Erfindung betrifft eine Farbauftragsvorrichtung, die zum Auftragen von Farben auf Wände, Mauern oder andere Flächen dient. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die mit Rollmitteln ausgestattet ist, die dem Auftragen der Farben dienen, um auf diese Weise ausgedehnte Flächen mit einem Farbüberzug in kontinuierlicher Arbeitsweise zu versehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung der Vorrichtung mit Auftragswalzen, die von einem Behälter aus mit Farbe versorgt werden, wobei der Behälter an die Vorrichtung befestigt ist oder diese selbst bildet. Dabei sollen neuartige Walzen zur Anwendung gelangen, die nicht allein dem Farbauftrag dienen, indem ihnen die Farbe von einem Behälter aus zugeführt wird, sondern die Walzen könnten auch in die Farbmasse eintauchen, wol)ei auf diese Weise die Farbe auf die zu überziehende Fläche aufgespritzt wird. Erfindungsgemäß lassen sich die Walzen auch zum Mustern verwenden, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um beim Mustern der zu überziehenden Oberfläche ein Streifenziehen zu verhüten.
  • Entsprechend der Erfindung ist eine Farbausbreitvorrichtung vorgesehen, die mit einem Farbbehälter zusammen arbeitet. In diesem sind geeignete Mittel vorgesehen, die die Farbe durch ein festes Zuführrohr, welches an dem Behälter angebracht ist, hindurchpressen, wobei eine Walze vorgesehen ist, die auf dem Führungsrohr drehbar lagert und durchlässige Wandungen hat. Diese Walze ist in der Lage, in ihrem Innern Farbe aus dem Führungsrohr aufzunehmen und nach außen durch die durchlässigen Wandungen hindurchtreten. zu lassen, wenn die Rolle über die anzustreichende Fläche hinweggeführt wird. Zweckmäßigerweise ist bei der Farbauftrags-oder ,\-fustervorrichtung eine zylindrische Walze zur Anwendung gelangt, dlie an ihren Enden kegelig ausgebildet und mit einer äußeren Ummantelung versehen ist, wobei diese Walze drehbar auf einem geeigneten Träger lagert.
  • Um die Erfindung in allen Einzelheiten verständlich zu machen, soll sie an Hand der Zeichnungen nochmals beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Farbauftragsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Endansicht der Vorrichtung bzw. einen Schnitt nach den Linien 2-2 durch Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Farbbehälter, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Farbauftragswalze, Fig.5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Farbauftragsvorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach den Linien 6-6 durch Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Feder, wie sie in der Vorrichtung nach den Fig. i und' 2 gebraucht wird, Fig. 8 zeigt eine Farbauftrags- und Mustervorrichtung gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt, Fig. 9 einen Schnitt mach den Linien 9-9 durch Fig. 8 und Fig. io und i i Ansichten einer anderen Ausführungsform einer Auftrags- und Mustervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Bei der Ausführungsform nach der Anordnung gemäß Fig. i bis 4 befindet sich die aufzutragende Farbe in einem zylindrischen Behälter io, der aus Leichtmetall oder einem geeigneten Kunststoff gebildet sein kann. Im Innern des Behälters arbeitet ein Kolben i i, der mitLeder ohne ähnlichenPackungen 12 versehen ist, während eine Druckfeder 13 vorgesehen ist, um den Kolben immer in seine rechte Endstellung zu drücken.
  • Auf der rechten Seite des Behälters io ist ein Auge 14 gebildet, welches aufgebohrt ist, um eine Höhlung 15 zu bilden, die mit dem Innern des Behälters io über einen Kanal 16 verbunden ist. Im Innern der Öffnung 15 führt sich eine Büchse 17, die an ihren Enden geschlossen ist und eine seitliche Öffnung 18 aufweist. Diese. Öffnung ist so angeordnet, das sie mit dem Einlas 16 in Deckung kommen kann, wenn das Füllrohr i9, welches bei 2o seitlich an der Hülse 17 angeschlossen ist, in die Stellung gedreht ist, die in Fig. i durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist. Die Büchse 17 kann gegebenenfalls im Innern der Führung 15 mit Hilfe eines rundherum laufenden Randes 21 und einer dagegenfassenden Mutter 22 festgehalten werden.
  • Der Behälter io sitzt auf einem üblichen, Pistolengriff 23, der einen Abzug 24 aufweist. Dieser wird von dem Griff durch eine Druckfeder 25 weggedrückt. Eine Bewegung des Abzugs24 nach deal Griff 23 hin betätigt eine Ventilnadel 26, die einen Ventilsitz 26 bildet, der seinerseits durch Durchfluß der Farbe von dein Vorratsbehälter io zu der Rolle 33 kontrolliert. Es ist zu diesem Zweck ein Kanal 27 vorgesehen, der über die Rohrleitungen 28 und 29, die Bohrungen: 30 und 31 und ein weiteres Rohr 32 an die Auftragswalze angeschlossen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Auftragswalze 33 ist in Fig. 4 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform ist das Farbzuführungsrohr 32 an dem vom Farbbehälter abgekehrten. Ende dauerhaft mit einer Mutter 34 verbunden, die in eine Scheibe 35 eingedreht ist. Diese Scheibe paßt sich mit ihrem äußeren Rande in einen Endring 36 ein. Die Walze 33 kann aus einem perforierten Metallrohr 37 oder einem steifen Drahtkäfig oder ähnlichem geeigneten durchlässigen Material gebildet sein. Sie ist mit einer Deckplatte 38 an der gegenüberliegenden Seite verseben, wobei diese Deckplatte einen nach innen gerichteten Rand aufweist, der einen Sitz für das eine Ende eines im Innern der Auftragswalze untergebrachten Rohres 4o bildet. Dieses Innenrohr, auf dem die Walze frei drehbar ist, ist mit einer Anzahl Durchbohrungen 41 versehen, die der Farbe den Durchlas nach dem äußeren Mantel 37 der Auftragswalze 33 gestatten.
  • Das Innenrohr 4o ist anderseits dicht befestigt an der Lagerscheibe 35, so das ein Undicht-sein zwischen dem Rohr 4o und der Walze 33 verhindert wird, wobei noch ein U-förmiger Dichtungsring 42 eingesetzt ist. Die Lagerscheibe 35 wird drehbar im Innern der Walze 33 mit Hilfe einer Mutter 43 gehalten, die in den Endring 36, an welchem die Walze 33 befestigt ist, eingedreht ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird das Innenrohr 4o in einer bestimmten Stellung von dem Farbzuführungsrohr 32 gehalten, wobei auf beiden Enden des Rohres 4o die Auftragswalze 33 drehbar geführt ist. Es ist aber auch möglich, das Rohr 32 zu gabeln und die beiden Enden auf jeder Seite der Walze in das Innenrohr einzuführen. Diese Ausbildungsform hatte aber den Nachteil, das der Benutzer der Vorrichtung mit der Walze nicht bis in die rechtwinkligen Ecken eines Raumes hineinreichen kann.
  • Die Farbe, die im Innenrohr 4o durch die Zuleitung 32 oder den Druck der Feder 13 zugeführt wird, fließt durch die Durchbrechungen 41 in das Innere des perforierten Mantels 37. Der äußere Überzug der Farbauftragswalze 33 wird durch einen Schlauch 44 gebildet, welcher aus durchlässigem und biegsamem Material, wie z. B. Haarfilz, dicken Wollfilz o.dgl.,bestehen kann. DieUmmantelung 44 wird auf den Enden der Walze durch den Federring 45 oder einen Drahtring festgehalten.
  • Der Füllstutzen i9 sitzt drehbar in dem Auge 15 des Behälters io, so das er in die gestrichelte Lage i9' (Fig. i) oder in eine Stellung übergeführt werden kann, in der er sich dicht an den Behälter anlegt, wie in Fig. i und i9 bezeichnet ist. In der Stellung i9' deckt sich die Öffnung 18 mit dem Einlas 16, so das in dieser Stellung der Behälter io mit Farbe gefüllt werden kann, indem das Rohr i9 in einen nicht dargestellten Farbbehälter eingetaucht und der Kolben i i zurückgezogen wird. Diese Bewegung wird durch eine Zugstange 46 ermöglicht, die einen Handgriff 47 aufweist und am anderen Ende eine Öse 48 trägt, die in einem Haken 49 am Kolben i i einfaßt. Es ist wünschenswert, wenn auf der Zugstange 46 ein Ansatz 5o (Fig. 3) vorgesehen ist, welcher durch eine Öffnung 51 im Deckel 52 hindurchtreten kann und sich auf die äußere Oberfläche des Deckels auflegt, wenn die Stange 46 ein wenig verdreht wird. Auf diese Weise wird der Kolben I I in zurückgezogener Lage festgehalten, während das Füllrohr t9 zurückgeschwenkt wird in die Stellung, in der das Füllventil geschlossen ist. Außerdem ist die Öffnung 51 groß genug, um die Öse 48 hindurchtreten zu lassen.
  • Sobald die Verbindung zwischen dem Füllrohr 19 und dem Behälter to unterbrochen ist, kann die Zugstange 46 aus dem Haken 49 ausgehängt und herausgezogen werden. Sie kann beiseite gelegt werden oder in das Füllrohr eingeführt werden, nachdem die darin enthaltene Farbe entfernt worden ist. Ein Stöpsel aus biegsamem Material dient dazu, die Stange 46 in ihrer Lage im Füllrohr festzuhalten und ein Abtropfen von Farbe von dem Füllrohr zu vermeiden, während der Inhalt des Behälters 1o verarbeitet wird.
  • Die Ausbildungsform der Einrichtung, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, ist mit einem rohrförmigen Behälter 130 von beliebigem Fassungsvermögen ausgestattet. Ein Ende dieses Behälters 130 wird durch eine Kappe 132 abgeschlossen, die auf den Behälter 13o aufschraubbar ist oder mit Hilfe eines Bajonettverschlusses oder einer ähnlichen Sicherungseinrichtung'gehalt.en wird. Das gegen-. überliegende Ende des Behälters 130 wird durch ein Kopfstück 134 abgeschlossen, welches flüssigkeitsdicht auf den Behälter aufgesetzt ist und z. B. durch eine Vernietung 136 an der Behälterwandung gehalten wird.
  • Im Innern des Behälters 130 sitzt ein Kolben '138, der völlig geschlossen ist bis auf eine Bohrung, in der sich eine Schraube 140 führt. Der Kolben hat einen Mantel 142, der dazu dient, die Lage des Kolbens 138 zu stabilisieren und den Kolben gegen Verkanten zu sichern. Das geschlossene Ende des Kolbens 138 ist bei 144 abgesetzt, so daß ein Raum gebildet ist für die Unterbringung einer doppelten Dichtung 146. Diese besteht vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichem Material und wird zwischen dem Kolben 138 und dem Kolbenkopf 148 vermittels vorher erwähnter Schraube 140 gehalten. Der Kolbenkopf 148 ist mit einem erhöhten Ring 15o versehen, welcher ermöglicht, den: Kopf 148 als Anschlag zu verwenden, der die Dichtung 146 schützt.
  • Eine Feder 152, die an ihren Enden kegelig verengt ist, stützt sich zwischen Kolben: 138 und der Kappe 132 ab, wobei sie bestrebt ist, den Kolben gegen den Behälterkopf 134 zu drücken.
  • Eine tnit einem Innengewinde versehene Mutter 154 ist auf die Schraube 14o aufgedreht und über die biegsame Schnur 156 hinweggeklemmt. Ein im Innern der Schnur eingebetteter Niet 158 verhindert ein Abstreifen der Mutter 154 von der Schnur, wenn diese angespannt wird. In der Kappe 132 ist eine Bohrung 16o vorgesehen, welche so weit ist, daß die Mutter 154 hindurchgeführt werden kann. Wohingegen der am anderen Ende der Schnur 156 befestigte Anschlag 162 durch die Bohrung 16o nicht hindurchgeht.
  • Der Kopf 134 ist aufgebohrt, so daß er eine Ventilbüchse 166 aufnehmen kann, wobei die Büchse 166 in dem Kopf durch eine nicht weiter dargestellte Verschraubung oder ein ähnliches Mittel festgehalten wird. Die Verbindung zu dem Innern des Behälters 130 wird durch eine Bohrung 168 im Kopf 134 und eine damit in Deckung zu bringende Bohrung 170 in der Büchse 166 hergestellt.
  • Im Innern des Kopfes 134 bzw. der Ventilbüchse 166 sitzt ein Ventilkörper 172. Dieser ist mit einem Flüssigkeitsd.urchlaß 174 und einer Öffnung 176 ausgestattet. Auf dem Umfang des Ventilkörpers 172 ist ein Nut vorgesehen, in der ein Dichtungsring 174 untergebracht ist.
  • In dem Ventilkörper 172 ist ein hohler Ventilzapfen 178 eingepreßt, der sich an die Öffnung 176 und damit an das Behälterinnere 13o anschließt, vorausgesetzt, daß der Ventilkörper 172 so verdreht wird, daß sich die Öffnung 176 mit den Bohrungen 168 und 17o deckt. An den' Ventilzapfen 178 ist ein Rohr 164 angeschlossen, was aber außerdem mit dem Teil 178 noch durch einen Niet verbunden ist. Das Rohr 164 steht über dem Ventilzapfen 178 und der Öffnung 176 mit dem Innern des Behälters 130 in Verbindung.
  • Mit dem Kopf 134 arbeitet eine Feder 182 zusammen, die in Fig. 7 perspektivisch dargestellt ist. Das eine Ende 184 faßt in eine Bohrung 186 des Kopfes 134 ein. Die Feder 182 ist gekrümmt, so daß der eine Teil 188 derselben dazu dient, das Ventil gegen Herausziehen aus. dem Kopf 134 zu sichern. Darüber hinaus dient der Teil 19o der Feder dazu, das Rohr 164 in einer Drehrichtung zu beeinflussen, um das Rohr in der Stellung zu sichern, die nachstehend noch beschrieben werden soll. Am Kopf 134 sitzt weiterhinein Vorsprung 191, der mit der Feder 182 zusammenarbeitet, um auf diese Weise die Bewegung des Rohres 164 zu begrenzen.
  • Ein Gegenlager 192, über welches die Feder 182 hinweggeschnappt werden kann, dient dazu, d;- - Feder in ihrer Stellung zu halten, während eine Rippe 194 die Feder 182 gegen den Ventilkörper 178 drückt. Die Feder kann beim Zerlegen der Einrichtung oder bei deren Installation über das Widerlager 192 hinweggeschnappt werden und ist außerdem dazu da, um den Ventilkörper in seinen Sitz zu drücken, aber gleichzeitig dessen Zurückziehen zu gestatten.
  • .In dem Kopf 134 ist mit Hilfe eines Preßsitzes ein Rohrstück 196 eingesetzt, welches zu der Walze 198 führt, d;e oberhalb des Kopfes 134 vorgesehen ist. Das Rohr 196 arbeitet mit dem Ventilkörper 172 zusammen und dient dazu, die Farbe aus dem Behälter 13o nach der Auftragswalze 198 zu führen, wenn diese durch den Durchgang 174 hindurchtritt.
  • Der :Mantel 200 der Auftragswalze ist an seinen äußeren Enden kegelig, wobei die Ränder nach innen umgebördelt sind. In. dem Mantel 2oo det Rolle ist ein Stopfen 204 eingesetzt, der mit Flüssigkeitsdurchlässen 2o6 versehen ist, welche mit den Bohrungen 208 in dem Mantel in Deckung kommen und andererseits mit der Zuführung io6 in Verbindung stehen. Der Stopfen 204 und der Mantel Zoo sind miteinander verbohrt und gesichert.
  • Bevor der Stopfen 204 in den Mantel der Walze eingepreßt wurde, ist an ihm mit Hilfe des Gewindes 2i2 eine Lagerhülse 21o befestigt, die sich auf dem Ende des Rohres 196 führt. Die Büchse 21o bildet die Lagerung für die Auftragswalze und ist auf dem Rohr 196 durch eine Mutter 214 gesichert.
  • Der Mantel 2oo der Walze ist mit einem Überzug aus biegsamem und durchlässigem Gewebe versehen, der mit Hilfe eines elastischen Stopfens 234 festgehalten wird. Der Gummistopfen 234 läßt sich von außen her in den Wulstrand des Mantels 200 eindrücken, wodurch der Gewebemantel mit festgehalten wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist in nicht dargestellter Weise ein ähnlicher Stopfen eingedrückt. Die beiden Stopfen halten, wenn sie eingedrückt sind, den Gewebemantel auf der Walze 200 sicher fest und verhindern gleichzeitig ein Nachaußentreten von Flüssigkeit.
  • Zwischen der Walze 198 und dem Behälter 130 ist eine Schale 236 vorgesehen, die sich der Krümmung der Walze anpaßt und vorzugsweise aus Metall o. dgl. besteht. An ihren Rändern 238 ist die Schale 236 umgebogen, so daß sie ein Blatt saugfähiges Papier 24o aufnehmen kann.
  • Die Schale 236 ist an dem Kopf in der üblichen `'eise mit Hilfe einer Verschraubung 242 befestigt. Soll mit der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 gearbeitet werden, so wird zunächst der Stopfen 162 aus dem Ende des Rohres 164 entfernt. Das Rohr 164 wird so weit verschwenkt, bis der Ventilkörper 172 sich mit seiner Öffnung 176 mit den Bohrungen 168 und 170 in Deckung befindet. Auf diese `''eise ist eine Verbindung zwischen dem Rohr 164 und dem Behälter 13o hergestellt. Wenn jetzt das Rohr 164 in eine Farbmenge eingetaucht und mit Hilfe der Schnur 156 der Kolben 138 zurückgezogen wird, so erfolgt eine Füllung des Behälters 130 mit Farbe. Nach der Füllung wird das Rohr 164 zurückbewegt, bis die Öffnung 176 abgeschlossen ist. Darauf wird der Stopfen 162 wieder in das Rohr 164 eingeführt, so daß jetzt die Vorrichtung fertig für den Gebrauch ist.
  • Wenn die Auftragswalze 198 nunmehr auf die anzustreichende oder einzufärbende Oberfläche aufgesetzt wird, so wird der Behälter 130 erfaßt und das Rohr 164 mit dem Raumen entgegen der Federwirkung igo zurückgedrückt. Dies veranlaßt eine Verdrehung des Ventilkörpers so weit, bis der Durchlaß 174 die Verbindung zwischen dem Behälter 130 und der Leitung 196 herstellt. Der Vorsprung igi am Kopf 134 verhindert ein Verschwenken des Rohres 164 über diese Stellung hinaus, wobei die Feder 182 verbogen werden könnte. Die Farbe, welche sich in dem Behälter 130 unter dem Druck des federbeeinflußten Kolbens 138 befindet, gelangt durch die Leitung 196 in den Einsatz 20 und durch dessen Durchlaß 2o6 und die Durchbohrungen 2o8 auf die Außenseite des Mantels Zoo der Auftragswalze. Der elastische und durchlässige Überzug der Auftragswalze baucht sich unter dem Druck der Farbe auf, so daß ein mit Farbe ausgefüllter Hohlraum gebildet und auf diese Weise die ganze Unterseite des Außenmantels mit Farbe überzogen wird. Die Walze wird auf die einzufärbende Oberfläche aufgesetzt und vor- und zurückgerollt. Dabei dringt die Farbe durch das Gewebe hindurch und gelangt auf die einzufärbende Fläche. Die Farbe füllt den sich über den Umfang des Mantels 200 erstreckenden Hohlraum und bildet so ein zweites Reservoir, von dem aus die Farbe durch das Gewebe hindurchgequetscht wird, was eine gute Wirkung der Einrichtung ergibt. Weil die Walze an ihren Enden kegelig verläuft, so liebt sich die Walze an den Rändern leicht von der einzufärbenden Oberfläche ab, wodurch die bekannten Farbstreifen vermieden werden und ein glatter gleichmäßiger Farbüberzug gebildet wird.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben, wobei diese Ausbildungsform dazu dient, um in eine Farbmasse eingetaucht und über die einzufärbende Fläche hinweggerollt zu werden. Es ist ein Handgriff 2-16 vorgesehen, in welchem ein Träger 248 befestigt ist. Gegebenenfalls kann aber auch der Träger 248 ähnlich wie das Rohr 196 ausgebildet und an eine Farbzuführung angeschlossen sein. Auf dem Träger 248 ist mit Hilfe des Lagers 250 eine Walze 252 gelagert. Diese besteht aus einem Überzug 254, der ähnlich wie der Überzug 198 auf dem Walzenmantel 256 aufgezogen ist. Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist auch hier der 'Mantel 256 an den Enden kegelig ausgebildet und nach innen umgebördelt, so daß er die elastischen Stopfen 258 aufnehmen kann, die den Überzug 254 festhalten.
  • Auf der Innenseite des Mantels 256 sitzen Scheiben 26o, welche eingelötet oder sonstwie befestigt sind und andererseits fest auf dem Lager 250 sitzen. Auf diese Weise ist die Walze 252 auf dem Träger 248 gelagert, wobei sie durch eine :Mutter 262 gehalten wird, die ihrerseits auf das Lager 25o aufgedrückt ist und sich mit einem Vorsprung 264 gegen einen Bund 266 auf den Träger 248 legt.
  • Die eben beschriebene Vorrichtung wird nur auf der zu bemusternden Oberfläche vor- und zurückgerollt oder zunächst in eine Farbmasse eingetaucht und dann über die zu bemalende Oberfläche hinweggerollt. Die kegeligen Enden der Walze verhüten wieder die Streifenbildung. -Der Überzug 254 kann ausgewechselt und ausgewaschen werden. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 8 kann der Träger 248 hohl und an seinen Enden perforiert sein. Es läßt sich dann ein Schlauch anschließen und die Farbe unter Druck zuführen, so daß die Walze 252 sowohl zum Mustern als, auch zum Farbauftrag verwendet werden kann.
  • Fig.9 zeigt eine andere Ausführungsform der Lagerung, wobei der Bund 266 am Träger 248 durch eine Beilage 268 gebildet ist, welche in einer Nut 270 des Trägers 248 sitzt.
  • Die Fig. io und i i zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, wobei eine Walze 288 von kegeliger Gestalt zur Anwendung gelangt, die insbesondere dazu dient, um Farbe in Ecken aufzutragen. Der Walzenkörper 290, von kegeliger Gestalt, ist auf seinem Umfang mit einer Nut 292 versehen, die über Kanäle 294 mit einer Kammer 296 in Verbindung steht. An die Kammer 296 ist ein Rohr angeschlossen, indem dieses mit seinem Ende fest in den Sitz 3oo des Walzenkörpers 290 eingepreßt ist und entweder durch das Rohr 196 oder durch den Träger 248 gebildet sein kann. Die Walze 288 kann auf einem dieser Rohre, in hier nicht weiter beschriebener Weise, festgehalten und gelagert sein. Ein Überzug 302, der entsprechend ausgebildet ist, kann über den Walzenkörper 29o hinweggezogen sein, wobei an den Enden überstehende Ränder 304 gebildet sind, die um die Enden des Walzenkörpers 29o herumgreifen und hier mit Hilfe von Spreng-oder Befestigungsringen 3o6 festgehalten werden. Selbstverständlich können aber auch solche Stopfen 234 verwendet werden, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, gelangen bei der Erfindung Walzen und Überzüge zur Anwendung, die mit einer automatischen Vorrichtung mit einem gemeinsamen Handgriff oder einer Antriebsquelle in Verbindung stehen. Walze und Überzug werden zum Farbauftrag und zum Mustern verwendet, wobei weiterhin eine besondere Eignung der Einrichtung zum Farbauftrag und Mustern von Ecken gegeben ist.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbauftragsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Farbbehälter, von dem aus die Farbe über eine Leitung einer Auftragswalze zuführbar, diese drehbar auf der Farbzuleitung gelagert ist und die Walze einen durchlässigen Mantel aufweist, so daß sie die im Innern aufgenommene Farbe beim Hinweglaufen über die zu bemalende Fläche ani diese abgibt.
  2. 2. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter aus einem Zylinder gebildet ist, in dessen Innern ein unter Federdruck stehender Kolben arbeitet, der die Farbe durch die Leitung nach der Farbauftragswalze drückt.
  3. 3. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Farbbehälter ein Füllstutzen umstellbar unter Zwischenschaltung eines Ventils lagert, in der Weise, daß beim Zurückziehen des Kolbens und bei entsprechender Stellung des Füllstutzens Farbe in den Farbzylinder einsaugbar ist.
  4. 4. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in dem Kopf des Farbbehälters gelagert und mit dem verschwenkbaren Füllstutzen derart gekuppelt ist, daß der Behälter in der einen Stellung mit der Farbzuleitung zur Auf tragswalze oder in der anderen Stellung mit dem Füllstutzen verbunden ist.
  5. 5. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit ihrem einen Ende an den Behälter angeschlossene Feder, von der ein Teil das Ventil in dem Behälter festhält und von der ein anderer Teil der Verstellung dies Ventils in die Lage, in der es die Zuführungsleitung mit dem Behälter verbindet, federnd entgegenwirkt.
  6. 6. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine von Hand zu bedienende Steuervorrichtung zum Zurückziehen des Kolbens entgegen der Federwirkung zum Zwecke der Füllung des Behälters.
  7. 7. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ende des Farbzuführungsrohres Lager für die drehbare Lagerung der Auftragsw_ alze aufgesetzt sind. B.
  8. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze auf ihrem Umfang mit Durchbrechungen versehen ist und einen Überzug aus Gewebe oder ähnlichem Material trägt.
  9. 9. Farbauftrags- und Mustervorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrags- oder Musterwalze durch einen Zylinder gebildet wird, der sich an" seinen Enden kegelig verjüngt, wobei der äußere Überzug für die Walze entsprechend ausgebildet ist, io.
  10. Farbauftrags- und Mustervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Walze dicht nach innen umgebördelt und an jedem Ende der Walze Stopfen mit Nuten vorgesehen sind, in denen die umgebördelten Enden Aufnahme finden und die Enden des Deckels mit ihnen in Eingriff halten. i i.
  11. Farbauftrags- und Mustervorrichtung nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrags- oder Musterwalze in ihrem Innenraum nach außen: hin abgedichtet ist, so daß die Farbe unter Druck zuführbar und durch die auf dem Umfang der Walze sitzenden Öffnungen nach außen drückbar ist.
  12. 12. Farbauftrags- und Mustervorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug für die Auftrags- oder Musterwalze porös und geeignet ist, sich aufzubauchen, so daß beim Druck der flüssigen Farbe zwischen dem Überzug und dem Walzenkörper ein mit Farbe ausgefüllter, sich rund um die Walze erstreckender Raum gebildet ist.
  13. 13. Farbauftrags- und Mustervorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieFarbauftrags- oder Musterwalze. kegelige Gestalt aufweist.
  14. 14. Farbauftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zurückziehung des Kolbens dienenden Mittel an ihrem Ende mit einem Stopfen versehen sind, der das Ende des Füllrohres schließt, sobald es unwirksam geworden ist.
  15. 15. Farbauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Handgriff starr verbundene Farbzuführung abgebogen ist, um auf diesen abgebogenen Teil die um ihn drehbare Auf tragswalze lagernd so aufzunehmen, daß das eine Auftragswalzenende lagerfrei ist, daß auf der Innenwandung der Auftragswalze Mittel zu ihrer Befestigung auf dem Teil der Farbzuführung vorgesehen sind, welches der Lagerung der Auftragswalze dient, und daß die Auftragswalze auf diesem Teil der Farbzuführung durch ein beispielsweise schraubenähnlich gestaltetes Mittel gehalten und dem Bedienungseingriff außerhalb der Walze zugänglich ist.
DEP53886A 1949-08-11 1949-09-04 Farbauftragsvorrichtung Expired DE828506C (de)

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