DE2042690C3 - Zerstäuberpistole mit einer auf einem Gefäß anbringbaren Kappe - Google Patents

Zerstäuberpistole mit einer auf einem Gefäß anbringbaren Kappe

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DE2042690C3
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Alfred Dipl.-Ing. 7760 Radolfzell Pilz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäuberpistole mit einer auf einem Gefäß anbringbaren Kappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 13 00 463 ist bereits eine Zerstäuberpistole bekannt geworden, die mittels einer Verschlußvorrichtung auf die Entnahmeöffnung dem die Zerstäuberpistole tragenden Behälters aufgesetzt ist. Bei ihr wird die gesamte Zerstäuber pistole von einem starren Tauchrohr getragen, das in das Gefi. j hineingeschoben wird und dabei eine längs kreuzförmiger Linien geschv/ächte Membran durchstößt. Die dabei entstehenden dreiecksförmigen Lappen legen sich von außen an das Tauchrohr an und dichten es ab. Trotzdem können sich einzelne dieser Lappen unter dem Druck der Außenluft etwas abheben, wenn im Gefäß infolge der Flüssigkeitsentnahme ein Unterdruck entsteht, so daß ein Ausgleich dieses Unterdrucks stattfinden kann. Eine derartige Anbringung auf dem Gefäß ist nur für eine provisorische Verwendung möglich, da das gesamte Gefäß, das u. U. ein erhebliches Gewicht haben kann, nur durch die Anlage der dreiecksförmigen Lappen an dem Tauchrohr gehalten wird. Die Klemmung muß an dieser Stelle also sehr fest sein und erlaubt es dem Tauchrohr nicht, sich in irgendeiner Weise zu bewegen. Dadurch ist aber eine Konstruktion der Zerstäuberpumpe bedingt, bei der der Einlaß in den Pumpenzylinder von einem am Gehäuse der Zerstäuberpistole festen Teil aus erfolgt. Dies erlaubt meist nicht die einfachste und gebrauchstüchtigste Konstruktion.
Es ist zwar aus dem DE-GM 19 75 693 an sich bekannt geworden, das Tauchrohr als flexibler Schlauch auszubilden und an einem beweglichen Teil des Pumpenszerstäubers anzuschließen, jedoch ist über die Durchführung dieses Schlauches in den Behälter nichts ausgesagt. Die Zerstäuberpistole ist mittels einer Schraubkappe auf den Behälter geschraubt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zerstäuberpistole zu schaffen, bei der eine sehr solide Verbindung zwischen Gefäß und Zerstäuberpistole möglich ist, trotzdem ein einfacher Luftausgleich für die entnommene Flüssigkeitsmenge sichergestellt ist und die konstruktive Freiheit zur Gestaltung der Zerstäuberpistole wenig beschränkt ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Es wird also eine solide und auch für die Dauer brauchbare Zerstäuberpumpe geschaffen, bei der das Gehäuse unmittelbar, jedoch vorzugsweise drehbar auf der Kappe angebracht ist. Es ist also nicht möglich, daß beim Ergreifen der Zerstäuberpistole das mit Flüssigkeit
ίο gefüllte schwere Gefäß sich von der Zerstäuberpumpe löst. Bei der Erfindung ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, den Schlauch an dem beweglichen Kolbenteil anzubringen. Die Bewegung des flexiblen Schlauches bringt nicht nur eine leichte Beanspruchung in die
is Durchführung der Kappe, sondern erfordert es auch, daß gewisse Längsbewegungen des Schlauches in dem Kappendurchbruch auftreten. Der kleine, gebrauchsdichte Spalt 18, der bei der Erfindung auftritt, erlaubt die notwendigen Bewegungen des Schlauches in der Kappe, ohne daß eine wesentliche Auslaufgefahr besteht Er ermöglicht es darüber hinaus, daß die Zerstäuberpistole auf dem Gefäß drehbar ist. Die große Länge des Kappendurchbruches im Vergleich zum Rohrdurchmesser sorgt mit für die Gebrauchsdichtheit Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung z«*t einen Querschnitt durch einen Pumpenzerstäuber in Form einer Zerstäuberpistole.
Das Gehäuse 12 des in der Zeichnung dargestellten Pumpenzerstäubers 11 hat die Form einer Pistole und ist aus zwei Kunststofflialbschalen zusammengesetzt, die sich durch Ausnehmungen und Vorsprünge 13 gegenseitig zentrieren. Zwischen die beiden Schalen des Gehäuses 12 ist am Ende des Griffes der Pistole eine
J5 Kappe 14 eingespannt, die als Schraubkappe ausgebildet ist und auf ein Gefäß 15 für die zu zerstäubende Flüssigkeit aufschraubbar ist. Die Kappe 14 ist mit einer zylindrischen Hülse 16 einstückig ausgebildet, durch deren Bohrung ein Tauchrohr 1" in Form eines Schlauches hindurchragt. Die Hülse 16 hat eine Länge, die ihrem mehrfachen Innendurchmesser entspricht. Ihr Innendurchmesser ist geringfügig (wenige Zehntelmillimeter) größer als der Durchmesser des Tauchrohres. Zwischen dem Außendurchmesser der Hülse 16 wird
4') somit ein Luftausgleichskanal 18 geschaffen, der ein Eindringen einer Luftmenge ermöglicht, die der entnommenen Flüssigkeit entspricht und einen Ausgleich für Druckunterschiede zwischen Gefäßinnerem und Gefäßäußerem schafft, die beispielsweise durch
vi Temperaturänderungen auftreten können. Wegen des außerordentlich geringen Spaltes ist jedoch ein Austreten größerer Flüssigkeitsmengen nicht möglich. Das Gefäß mit der aufgeschraubten Kappe 14 kann also als »gebrauchsdicht« bezeichnet werden. Auf diese
vi Weise wird also beim Pumpenzerstäuber nach der Erfindung ein besonderer und bei der beschriebenen Anordnung nur mit großem technischem Aufwand zu bewerkstelligender Mechanismus zur Abdichtung des Luftausgleichs eingespart.
Wi Im Bereich des Bodens des Gefäßes 15 ist an dem Tauchrohr ein Ansaugsieb 19 angebracht. Am in der Zeichnung oberen Ende ist das flexible Tauchrohr 17 an eine Kolbenführung 20 angeschlossen, die in einer nicht dargestellten Gleitführung am Gehäuse 12 in Richtung
hi der Zylinderachse verschiebbar ist. Im Bereich des Anschlusses für das Tauchrohr 17 ist im Inneren der hohlen Kolbenführung 20 ein Einlaßventil in Form eines gcwichtsbclastcten Kugelventil» 21 angeordnet. Die
Kolbenführung ist unter einem stumpfen Winkel abgeknickt, da sich die Achse des Pumpenzylinders (Hauptachse und Richtung des Sprühstrahls) zur besseren Handhabung leicht aufwärtsstreckt Am pumpenseitigen Ende der Kolbenführung 20 ist ein Kolben 22 mit Preßsitz eingespannt Der Kolben 22 ist hohl und liegt mit seiner Kolbenmanschette 23 an der Innenwandung eines Pumpenzylinders 24 an. Eine im Pumpenzylinder angeordnete Druckfeder 25 drückt den Kolben 22 zusammen mit der Kolbenführung 20 in seinen in der Zeichnung dargestellten Ruhestand zurück.
In der Nähe des Kolbens 22 besitzt die Kolbenführung 20 einen Absatz 26, an dem ein als Doppelhebel ausgeführter Betätigungshebel 27 angreift Im Bereich seines Angriffes an dem Absatz 26 ist der Betätigungshebel gabelförmig ausgeführt. Es ist um eine im Gehäuse gelagerte Achse 28 schwenkbar angeordnet
Auf der dem Kolben gegenüberliegenden Seite schließt sich an den Pumpenzylinder ein Innenteil 29 der Zerstäubungsvorrichtung 30 an. Es ist vorzugsweise mit dem Pumpenzylinder 24 einstückig ausgebildet und im Gehäuse 12 eingespannt
Die Zerstäubungsvorrichtung 30 umfaßt hier nicht näher dargestelltes Auslaßventil und eine Zerstäuberdüse mit Drallvorrichtung.
ίο Vorzugsweise ist die Anbringung des Gehäuses 52 auf der Kappe 14 so ausgebildet, daß die Zerstäuberpistole auf dieser und damit auf dem Gefäß 15 drehbar ist Die Pistole kann somit bei unsymmetrischen Gefäßformen leicht in die günstigste Lage gedreht werden. Die besondere Durchführung des Tauchrohrs 17 durch die Kappe 14, die vorstehend beschrieben ist, trägt dazu bei, daß die Drehung ohne weiteres möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Zerstäuberpistole mit einer auf einem Gefäß anbringbaren Kappe und einem Pumpenzerstäuber, an dem ein in das Gefäß durch einen Durchbruch der Kappe hineinreichendes Tauchrohr angeschlossen ist, wobei zwischen Kappendurchbruch und Tauchrohr ein Lufteintritt in das Gefäß möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr als flexibler Schlauch (17) ausgebildet und an einem beweglichen Teil (20) des Pumpenzerstäubers (11) anschließbar ist, wie an sich bekannt, daß das Gehäuse (11) der Zerstäuberpistole an der Kappe (14) angebracht ist, daß der Kappendurchbruch (16) eine wesentlich größere Länge hat als der Außendurchmesser des Schlauches (17) und daß der Innendurchmesser des Kappendurchbruches (16) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Schlauches (17).
  2. 2. Zerstäuberpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) der Zerstäuberpistole drehbar auf der Kappe (14) angebracht ist.
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DE2042690B2 DE2042690B2 (de) 1979-09-06
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