AT245141B - Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere von Farben - Google Patents

Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere von Farben

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AT245141B
AT245141B AT739763A AT739763A AT245141B AT 245141 B AT245141 B AT 245141B AT 739763 A AT739763 A AT 739763A AT 739763 A AT739763 A AT 739763A AT 245141 B AT245141 B AT 245141B
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Walter Baltzer
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Walter Baltzer
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Description


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  Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere von Farben 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dgl.Ferner kann mit dem Erfindungsgegenstand eine noch feinere Verteilung des Sprühmittels als bei bekannten Vorrichtungen erzielt werden, u. zw. durch die zusätzliche Anordnung einer mit dem Anschlussstutzen desDruckgasbehälters verbundenen, in die Düse einmündenden, wahlweise mehr oder weniger verschliessbaren Bohrung in der   Brücke :

   Wird   nämlich das Verschlussventil dieser Bohrung mehr oder weniger geöffnet, ist das Druckgas auch auf das aus der Steigleitung aufsteigende, in die Düse einströmende Sprühmittel wirksam.   v  
Eine vorteilhafte erfinderische   Ausführungsform   der vorbeschriebenen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke einen koaxial zur Düse verlaufenden Durchbruch aufweist, in dem ein passender, vorzugsweise begrenzt verdrehbarer Kolben dicht gelagert ist, wobei letzterer mit einem diametral angeordneten Durchbruch versehen ist, der bei geöffnetem Absperrventil sowohl mit einem in den Anschlussstutzen für den Druckgasbehälter mündenden Kanal als auch mit einem m den Anschlussstutzen   Für   den Sprühmittelbehälter mündenden Kanal korrespondiert. 



   Hiezu besteht noch eine vorteilhafte, erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Erfindung- 
 EMI2.1 
 laufende Durchbruch und die radial angeordneten Bohrungen des Kolbens in einer Ebene angeordnet sind, ferner der diametral verlaufende Durcbbruch und die mit der   Steigleitungsmundung   korrespondierende Bohrung im Kolben entgegengesetzt zur Verschieberichtung des Kolbens zum Öffnen des Verschlussventils zu einem Langloch erweitert sind, wobei   die Länge   der Langlöcher dem Verschiebeweg des Kolbens angepasst ist. 



   Einzelheiten einer vorteilhaften, erfinderischen Ausführungsform sind dadurch gekennzeichnet, dass bei dem vorbeschriebenen Erfindungsgegenstand   die Länge   der   zuLanglöchem erweiterten Durchbrüche   im Kolben dem Verschiebeweg des Kolbens entspricht. 



   Eine unter Umständen bevorzugte erfinderische Variante des vorbeschriebenen Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg des Kolbens grösser als die Länge eines zu einem Langloch erweiterten Durchbruches ist. 



   Eine vorteilhafte Einzelheit des vorbeschriebenen Gegenstandes von erfinderischer Bedeutung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben axial federbelastet ist, wobei vorzugsweise eine Schraubendruck. federverwendung findet, die ihre Widerlager an der der Düse entgegengesetzten Stirnseite der Brücke und einer mit dem Kolben eine Einheit biidenden Handhabe findet, wobei letztere vorzugsweise kappenartig ausgebildet ist und mit Nasen   od. ähnl.   einen nach aussen abstrebenden Bund der   Brücke   als Begrenzungsanschlag umgreift. 



   Die Erfindung wird ferner darin gesehen, dass bei dem vorbeschriebenen Erfindungsgegenstand die Brücke aus formfestem Werkstoff und der Kolben aus elastischem Werkstoff, wie Weich-Polyvinylchlorid, besteht. 



   Eine weitere vorteilhafte, erfinderische Ausgestaltung besteht darin, dass der vorbeschriebenen Sprühvorrichtung ein auf Sprühgutgrossbehälter passender Deckel zugeordnet ist, letzterer eine entsprechende Steigleitung   mit Anschlussstutzen   aufweist und sowohl diese mit   der Steigleitung der Sprühvorrichtung   verbindbar ist als auch   diedruckgaszuleitung dervorrichtung   an den Deckel anschliessbar ist,   wozu vorzugs-   weise flexible Rohrleitungen dienen. 



   Eine andere, die Anwendbarkeit des vorbeschriebenen Erfindungsgegenstandes erweiternde Einzelheit 
 EMI2.2 
 und ferner mit einem. nach innen abstrebenden Flansch als Einstecköffnung   fLr Klein-Druckgasbehälter   versehen ist. 



   Durch diese Massnahmen können sämtliche Zuleitungen der Sprühvorrichtung verschlossen werden, wodurch eine höhere Transportsicherheit auch bei angeschlossenem Druckgasbehälter als bisher erzielt wird. Ferner können bei dem Erfindungsgegenstand alle Funktionen bequem und übersichtlich mittels nur einer Handhabe eingestellt werden. Auch zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch eine geringe Anzahl einfacher Einzelteile aus. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen Fig. l eine Vorrichtung zum Versprühen   von Flüssigkeiten   im Längsschnitt, die Fig. 2 und 3 weitere Einzelheiten in derVorderansjcht der Vorrichtung teilweise geschnitten, Fig. 4 eine weitere Vorrichtung   zum Versprühen von Flüssigkeiten   im Längsschnitt, Fig. 5 einen Teil einer weiteren Ausführungsform, ebenfalls im Längsschnitt. 



   Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung besteht aus einer Brücke 1 aus Kunststoff mit zwei Stutzen 2 und 3   zum   lösbaren Anschluss eines Sprühmittelbehälters 4 und eines mit Frigen angefüllten Druck-   gasbehälters. BeideAnschlussstutzen 2 und 3 sind durch einen Kanal   5 miteinander verbunden. Ferner- 

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 besitzt die Brücke 1 im Bereich des Anschlussstutzens 2 einen weiteren werkstoffeigenen Stutzen 6, auf welchen eine in den Behälter 4 ragende Steigleitung 7 aufgesprengt ist. Der Stutzen 6 mün- det in eine Austrittsöffnung 8 ein. An letztere schliesst sich eine Wirbelkammerdüse an.

   Diese be- steht aus einer auf einen Gewindestutzen 9   der Brücke l aufgeschraubten Kappe   10   mit einer ke-   geligen Bohrung 11 und einem in letzterer festgelegten Einsatz 12 mit im Mantel angeordneten, spiralförmig verlaufenden Nuten 13. Der Steigleitung ist ferner eine als Kegelventil 14 mit im Von- tilkörper angeordneten Querbohrungen 14" ausgebildete Verschlusseinrichtung zugeordnet. Ausserdem   ist die Brücke 1 von einer mit einer Schraube   15 verschliessbaren Bohrung 16 durchdrungen. Da-   mit während des Transportes der auf den Behälter   4 dicht aufgeschraubten Vorrichtung kein Sprühmittel auslaufen kann, ist der Kanal 5   mit einer werkstoffeigenen, zerstörbaren Platte   17 verschlossen. 



   Vom Boden des Anschlussstutzens 3 strebt ein Stössel 18 ab, der beim Anordnen eines Druckgasbe- hälters, der in an sich bekannter Weise ein Rückschlagventil als Austrittabsperrorgan besitzt, das Rück- schlagventil   öffnet. Es   ist auch möglich, an Stelle der Kappe 10 und des Einsatzes 13 am Gewinde- stutzen 9 einen Schlauch   od. ähnl.   anzuschliessen, der am freien Ende mit eine. Düse und einemAb- sperrventil versehen ist
Die Fig. 2 und 3 zeigen Zwischenstücke 19 und   19'zum Anschluss   von gewindelosen Druckgasbehältern 20 an die   Brücke l.

   BeidcZwischenstücke   19 und   19" besitzen jeweils einen   in den Stut- zen 3   dsr Brücke l passenden Gewindestutzen   21 und jeweils einen in eineRingnut 22 des Druck- gasbehälters lösbar eingesprengten werkstoffeigenen Kragen 23.   Ausserdem greifen vom Zwischenstück  
19 ringförmige Lippendichtungen 24 in den Ringraum 25 des Druckgasbehälters ein. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Sind an der Brücke 1 sowohl der Sprühmittelbehälter 4 als auch ein Druckgasbehälter angeschlossen, wobei beim Anordnen des letzteren der Stössel 18 das nichtgezeichnete Rückschlagventil des Druckgasbehälters öffnet und wobei ferner vor dem Einschrauben des Druckgasbehälters in den Anschlussstutzen 3 die Platte 17 durchstossen worden ist, wird der Sprühmittelspiegel von Druckgas beaufschlagt. Wird nun das Ventil 14 geöffnet, strömt das Sprühmittel aus dem Behälter 4 durch die Steigleitung 7, die Bohrung 8, die Nuten 13, die Bohrung 11 nach aussen. Hiebei wird der Sprühmittelstrahl durch die Nuten 13 in Rotation versetzt, wodurch eine feine Verteilung des Sprühmittels bewirkt wird.

   Ist noch eine feinere Versprühung des Sprühmittels erwünscht, öffnet man das Verschlussventil 15 der Bohrung 16, wodurch das Druckgas auch durch die Bohrung 16 und durch die Querbohrung 14'unmittelbar auf den aus der Steigleitung ausströmenden Sprühmittelstrahl wirksam ist. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung besitzt in   der Brücke l einen koaxial   zur lösbar aufgesprengtenDüse 10/12 verlaufenden zylindrischen Durchbruch 26, in welchem ein Kolben 27 mit Handhabe 28 sowohl begrenzt drehbar als auch begrenzt axial verschiebbar dicht gelagert ist. Dieser Kolben 27 weist einen diametral angeordneten Durchbruch 29, ein Sackloch 30 und zwei radial verlaufende Bohrungen 31 und 32 auf, wovon der Durchbruch 29 und die Bohrung 31   als Langlöchcr ausgebil-     det sind.

   Während der Durchbruch   29   mit einem den Anschlussstutzen   3 für   einen nichtgezeichneten   Druckgasbehälter und den Anschlussstutzen 2 für einen ebenfalls nichtgezeichneten Sprühmittelbehälter verbindenden Kanal 33 korrespondiert, wirkt die zu einem Langloch erweiterte Bohrung 31 mit einer Steigleitung 7" und die Bohrung 32 mit einem in den Anschlussstutzen 2 mündenden Kanal 34 zusammen. 
 EMI3.1 
 schlussstutzen 3   einen auswechselbar angeordneten Stössel   38   auf, der beim Anschliessen eine'Druck-   gasbehälters das in letzteren eingebaute Rückschlagventil öffnet.

   Die Verbindung des Druckgasbehälters kann entweder durch Aufschrauben des letzteren auf das Aussengewinde 39 des Stutzens 3 oder durch Einstecken eines entsprechenden Anschlussendes in die durch einen Flansch 40 verengte   Stutzenöffnung   erfolgen. Bei dieser Vorrichtung steht der Kolben 27 in der Offenstellung, u. zw. derart, dass das Druckgas durch den Durchbruch 29 und den Kanal 83 in den   nichtgezeichneten Sprühmittelbehälter   gelangen kann, dort den Sprühmittelspiegel beaufschlagt, wodurch das Sprühmittel durch die Steigleitung 7', die Bohrung 31, das Sackloch 30 zur Düse 10/12 gedrückt wird.

   Wird eine noch feinere Zerstäubung des Sprühmittels gewünscht, bedarf es nur einer axialen Verschiebung des Kolbens 27 zur Düse 10/12 hin, wonach das Druckgas durch den Kanal 34, die Bohrung 32, über die Steigleitungsmündung hinweg strömt und die Vorrichtung auch nach dem Injektorprinzip arbeitet. Zum Schlie- ssen der Vorrichtung muss der Kolben 27 lediglich um 900 verdreht werden, wobei die Drehbarkeit des 

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 Kolbens 27 durch   nichtgezeicbnete   Anschläge begrenzt ist. Damit mit dieser Vorrichtung auch   Sprüh-   mittel aus Grossbehältern (zirka 20   l   Inhalt) versprüht werden kann, ist dieser ein auf Grossbehälter passender Schraubdeckel 41 mit einer entsprechenden Steigleitung 42   zugeordnet.

   Ferner weist der Dgk-     kel   41 Anschlussstutzen   43 und 44 auf. An den Anschlussstutzen   43 ist die verlängerte Steigleitung 7'und an den Stutzen 44   ein mit demDruckgaskanal   33 verbundener Schlauch 45 angeschlossen. 



   Bei dem in der Schliessstellung gezeichneten Ausführungsbeispiel der. Fig. 5 ist der durch nichtge-   zeichnee   Anschläge begrenzte Verschiebeweg des Kolbens 27 länger als die Länge   de3   Durchbruches 29" der Bohrung 31". Heibei können lediglich durch axiales Verschieben des Kolbens 27   beide Öff-   nungsstellungen der Vorrichtung erzielt werden. Ferner wird Hiedurch der Kolben 27 nach Loslassen der nichtgezeichneten Handhabe durch die Federkraft der mit Vorspannung angeordneten ebenfalls nichtge- 
 EMI4.1 
 
SchraubendruckfederKolben 27 vorzusehen, mit welchem die einzelnen Schaltstellungen   spürbar werden,     PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten unter Verwendung eines vorzugsweise mitFrigen gefüllten Druckgasbehälters, der mittels einer Brücke mit einem das Sprühgut enthaltenden Behälter lösbar verbunden ist, wobei die. Brücke eine   Sprühdüse   und einen Anschluss für die in den Sprühutbehälter ragende Steigleitung für das Sprühgut aufweist, gekennzeichnet durch eine Wechseleinrichtung zur wahlweisen Benutzung der Sprühvorrichtung nach dem an sich bekannten   Injektor-und/oder   an sich   bekannten Druckhebeiprinzip.   

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Wechseleinrichtung in der Brücke (1) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise mit je einem Stutzen (2, 3) zum lösbaren Anschluss eines Druckgasbehälters (20) und eines Sprühmittelbehäkers (4) versehene Brücke (1) einen beide Stutzen (2,3) verbindenden Kanal (5) aufweist und die in den Sprühmittelbehälter (4) ragende Steigleitung (7) in die Düse (10-13) der Brücke (1) einmündet, dass ferner die Brücke (1) von einer mit dem Anschlussstutzen (3) des Druckgasbehälters verbundenen, ebenfalls in die Düse (10-13) einmündenden und vorzugsweise koaxial zu deren Längserstrekkung verlaufenden, als Druckgasleitung dienenden Bohrung (16) durchsetzt ist und dass sowohl hinsichtlich der Steigleitung (7) als auch der Bohrung (16) Regeleinrichtungen (14, 15) zur Veränderung des Durchflussquerschnittes,
    gegebenenfalls bis zum vollständigen Verschluss, vorgesehen sind (Fig. 1).
    4. Vorrichtung nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anschlussstutzen (2, 3) der Brücke (1) verbindende Kanal (5) mit einer bei Gebrauch der Vorrichtung entfernbaren, insbesondere zerstörbaren, z. B. durchstechbaren Platte (17) od. dgl. verschlossen ist.
    5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, EMI4.2 alsRegulier-und Verschlusseinrichtungen für die Steigleitungwegeabsperrventil (14) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (1) einen etwa im Verlauf der axialen Erstreckung der Düse (10, 12) verlaufenden Durchbruch (26) aufweist, in dem ein vorzugsweise begrenzt verdrehbarer Kolben (27) dicht gelagert ist, der mit einem diametral angeordneten Durchbruch (29) versehen ist, der bei geöffnetem Absperrventil sowohl mit einem in den Anschlussstutzen (3) für denDruckgasbehä1ter mündenden als auch mit einem in den Anschlussstutzen (2) rürden Sprühmit- telbehälter mündenden Kanal (33) korrespondiert, wobei ferner der Kolben (27) ein axial verlaufendes, zur Düse (10, 12) hin offenesSack'och (30) aufweist,
    in das radial zwei mit Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (31, 32) einmünden, von denen die eine mit der Steigleitung (7'), die andere mit einem in den Anschlussstutzen (2) für den S@@hmittelbehälter mündenden Kanal (34) korrespondiert (Fig. 4).
    7. Vorrichtung nach den Ansprtidlen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (27) auch axial begrenzt verschiebbar gelagert ist, wobei der diametral verlaufende Durchbruch (29) und die radial angeordneten Bohrungen (31, 32) des Kolbens (27) in einer Ebene angeordnet sind und ferner der diametral verlaufende Durchbruch (29) und die mit der Steigleitungsmündung korrespondierende Boh- EMI4.3 ? 7)schlussventils zu einem Langloch erweitert sind, wobei die Länge der Langlöcher dem Verschiebeweg des Kolbens (27) angepasst ist. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Kolbens (27) grösser als die Länge des zu einem Langloch erweiterten Durchbruches (29) bzw. der Boh- rung (31) ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, i dass die Brücke (1) aus formfestem Werkstoff und der Kolben (27) aus elastischem Werkstoff, wie Weich- Polyvinylchlorid besteht.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (3) für den Druckgasbehälter ein Aussengewinde (29) besitzt und mit einem nach innen abstrebenden Flansch (40, als Einstecköffnung für Klein-Druckgasbehälter versehen ist (Fig. 4).
AT739763A 1962-10-06 1963-09-13 Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere von Farben AT245141B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208262U1 (de) * 1992-06-25 1992-08-13 Arno Lindner KG, 8000 München Spritzventil für Vakuum-Wachs-Einspritzanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208262U1 (de) * 1992-06-25 1992-08-13 Arno Lindner KG, 8000 München Spritzventil für Vakuum-Wachs-Einspritzanlage
US5370522A (en) * 1992-06-25 1994-12-06 Lindner; Arno Injection valve for a vacuum wax injection installation

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