DE917240C - Fluessigkeitszerstaeuber, bei dem die Fluessigkeit durch einen Druckgas- oder Druckluftstrom angesaugt und zerstaeubt wird - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber, bei dem die Fluessigkeit durch einen Druckgas- oder Druckluftstrom angesaugt und zerstaeubt wird

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DE917240C
DE917240C DEM12204A DEM0012204A DE917240C DE 917240 C DE917240 C DE 917240C DE M12204 A DEM12204 A DE M12204A DE M0012204 A DEM0012204 A DE M0012204A DE 917240 C DE917240 C DE 917240C
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Germany
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valve
container
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DEM12204A
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Inventor
Jorge Mosquera
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • B65D83/682Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
    • B65D83/685Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head with one product being located in a chamber within, or forming part of, the dispensing head, e.g. for admixture during dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitszerstäuber, bei dem die Flüssigkeit durch einen Druckgas- oder Druckluftstrom angesaugt und zerstäubt wird Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszerstäuher, bei dem die Flüssigkeit durch einen über die Mündung eines Saugrohres hinwegstreichenden Druckgas- oder Druckluftstrom angesaugt und anschließend über eine Düse zerstäubt wird, und besteht im wesentlichen darin, daß der Zerstäuber eine Kammer für das Druckmittel, z. B. Kohlensäure, enthält, die von der Kammer für das zu zerstäubende Mittel getrennt ist und von der zu der Zerstäuberdüse eine Druckleitung führt, deren Durchfluß durch ein Abschlußventil gesteuert ist.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Flüssigkeitszerstäuber geschaffen, der in einer Hand gehalten und gleichzeitig durch OffEnen des Abschlußventils betätigt werden kann. Der Erfindungsgegenstand kann auf verschiedenen Gebieten, z. B. in der Kosmetik, Medizin usw., zum Zerstäuben der verschiedenartigsten Flüssigkeiten vorteilhafte Anwendung finden.
  • Erfindungsgemäß kann in der Druckleitung des Flüssigkeitszerstäubers zweckmäßig ein Reduzierventil angeordnet sein, durch das der Druck des Druckmittels geregelt werden kann. Der Zerstäuberkopf des Erfindungsgegenlstandes kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß das die Druckleitung ab schließende Ventil einen federbelasteten Kolben besitzt und von der Ventilhohrung eine sich trichter förmig erweiternde Leitung zur Zerstäuberdüse führt, die innerhalb der Mündung dieser Leitung liegt. Das Abschlußventil kann in einfacher Weise dadurch betätigt werden, daß der Ventilkolben mit einer Querbohrung versehen ist und in diese die Spitze eines abgefederten Druckknopfes so ragt, daß sie beim Niederdrücken des Knopfes den Kollben gegen die Wirkung der Ventilfeder verschiebt. Dabei können das Abschlußventil mit dem Druckknopf und die Zerstäuberlduse vorteilhaft in einem Gehäusekopf angeordnet sein, der auf einen Behälter mit den beiden Kammern aufschraubbar ist.
  • Zum Füllen der Druckkammer mit dem Druckmittel kann der Flüssigkeitszerstäuber zweckmäßig so gestaltet sein, daß in der Trennwand zwischen den beiden Kammern von dem Boden des Behälters her in die Druckleitung ein Füllventil eingesetzt und der Behälter an seinem Boden so ausgebildet ist, daß an das Füllventil ein Druckmittelbehälter angeschlossen werden kann. Dabei kann das Druckmittel sowohl einem größeren SammelJbehälter als auch einem kleinen, handlichen Behälter, z. B. einer Kohlensäurepatrone bekannter Ausführung, entnommen werden. Im letzteren Falle kann der Flüssigkeitsbehälter zweckmäßig so ausgebildet sein, daß vor dem Füllventil in einer Bohrung des Behälters ein spitz zulaufender Füllstutzen angeordnet und auf den Boden des Behälters ein zweiter Behälter mit einer Kohlensäurepatrone so aufschraubbar ist, daß der Füllstutzen beim Aufschrauben in die Mündung der Patrone eindringt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispieisweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt Fig. I einen erfindungsgemäß ausgebildeten Flüssigkeitszerstäuber in einem Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt hierzu nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Hierin bezeichnet I einen beispielsweise zylindreschen, druckfesten Behälter aus Metall, Kunststoff od. dgl., der durch eine Zwischenwand 2 in zwei Kammern 3 und 4 geteilt ist In der Kammer 3, die die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnimmt, ist ein Röhrchen 5 angeordnet, das mit seinem einen Ende dicht über dem Boden der Kammer 3 und mit dem anderen Ende in dem Gewinderand des Behälters I mündet. In der Zwischenwand 2 ist ein Reduzierventil 6 angeordnet, das durch eine Leitung 7 mit der das Druckmittel aufnehmenden Kammer 4 verbunden ist. Eine Leitung 8 führt von dem Reduzierventil 6 zur Oberfläche des Behälters I und steht mit einer Bohrung g in Verbindung, in der ein Füllventil IO angeordnet ist. Die Bohrung ist unten durch einen Stopfen II abgeschlossen, in dem ein spitz zulaufendes Röhrchen I2 angeordnet ist.
  • Auf den oberen Gewinderand des Behälters I ist ein Gehäusekopf 13 unter Zwischenfassung eines Dichtungsringes 14 fest aufgeschraubt. In diesem Kopf 13 ist eineDruckleitung 15 vorgesehen, diemit der Druckleitung 8 des Behälters I in Verbindung steht. Sie mündet in eine waagerechte Bohrung des Kopfes I3 und ist durch einen federbelasteten Kolben I6 abgeschlossen, der in dieser Bohrung angeordnet ist. Dieser Kolben I6 kann durch einen senkrecht zu ihm angeordneten Druckknopf I7 in der Weise bewegt werden, daß der Druckknopf I7 beim Niederdrücken mit einer Spitze in eine Querbohrung des Kolbens I6 eindringt und diesen gegen die Wirkung seiner Feder verschiebt. Durch die Verschiebung des Kolbens I6 wird die Mündung der Leitung Ig freigegeben. Von der Bohrung des Kolbens I6 führt eine Leitung I8 zu einer trichterförmigen Mündung 19. In Idieser ist eine Düse 20 angeordnet, d;ie durch eine Leitung 21 mit dem Röhrchen 5 der F-lüslsigkeittskammer 3 verbunden ist.
  • In eine Ringnut 22 im Boden des Behälters I ist ein zweiter Behälter 23 fest eingeschraubt, der eine Kohlensäurepatrone 24 üblicher Ausführung in sich aufnimmt. Diese Patrone 24 ragt mit ihrem Kopf 25 in eine entsprechende Bohrung 26 des Behälters 1 in deren Mitte das Röhrchen 12 sitzt.
  • Das Füllen der Druckkammer 4 mit der als Druckmittel dienenden Kohlensäure veranschaulicht die Zeichnung. Beim Aufschrauben des Behälters 23 auf den Boden des Behälters I dringt die Spitze des Röhrchens I2 in die verschlossene Mündung der lIbhlensäurepatrone 24 ein, und die Kohlensäure dringt durch das Röhrchen I2 über das Füllventil 10 und das Reduzierventil 6 in die Kammer 4 ein. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Behälter 23 wieder abgeschraubt, und die Öffnung im Boden des Behälters I kann gegebenenfalls durch einen Deckel geschlossen werden, der nun an Steile des Behälters 23 auf den Behälter I aufgeschraubt wird. Beim Zerstäuben der in der Kammer 3 befindlichen Flüssigkeit wird nun lediglich der Druckknopf I7 nach unten gedrückt, wodurch die Mündung der Druckleitung 15 freigegeben wird und das Druckmittel dadurch die Leitung I8 ausströmt, wobei es an der Düse 20 die Flüssigkeit zerstäubt.
  • Anstatt in dem Behälter I eine Druckkammer 4 vorzusehen, kann der Flüslsisbkesitszerstäuber auch so ausgebildet sein, daß die Kohlensäurepatrone 24 in ihm selbst auswechselbar untergebracht ist und dann an die Stelle der Druckkammer 4 tritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flüssigkeitszerstäuber, bei dem die Flüssig keit durch einen über die Mündung eines Saugrohres hinwegstreichenden Druckgas- oder Druckluftstrom angesaugt und anschließend über eine Düse zerstäubt wird, gekennzeichnet durch eine das Druckmittel, z. B. Kohlensäure, enthaltende Kammer (4), die von der Kammer (3) für das zu zerstäubende Mittel getrennt ist, und eine zu der Zerstäuberdüse (20) führende Druckleitung (7, 8, I5, I8), deren Durchfluß durch ein Abschluß ventil gesteuert ist.
  2. 2. Flüs6igkeitszerstäuiber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (7, 8) ein Reduzierventil (6) angeordnet ist.
  3. 3. Flüssilgkeitszerstäutber nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil einen federbelasteten Kolben (I6) besitzt und von der Ventilbohirung eine sich trichterförmig erweiternde Leitung (18) zur Zerstänberdüse (20) führt, die innerhalb der Mündung (19) dieser Leitung liegt.
  4. 4. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (I6) mit einer Querbohrung versehen ist und in diese die Spitze eines abgefederten Druckknopfes (I7) so ragt, daß sie beim Niederdrücken des Knopfes (I7) den Kolben (I6) gegen die Wirkung der Ventilfeder verschiebt.
  5. 5. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche I orbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abischlußventil (I6) mit dem Druckknopf (I7) und die Zerstäuberdüse (20) in einem Gehäusekopf (I3) angeordnet sind, der auf einen Behälter (I) mit den beiden Kammern (3, 4) aufschraubbar ist.
  6. 6. Flussigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trennwand (2) zwischen den beiden Kammern (3, 4) vom Boden des Behälters (I) her in die Druckleitung (7, 8) ein Füllventil (I0) eingesetzt und der Behälter (I) an seinem Boden so ausgebildet ist, daß an das Füfllventil (I0) ein Druckmittelbehälter angeschlossen werden kann.
  7. 7. Flüs sigkeitszerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Füllventil (IO) in einer Bohrung des Behälters (I) ein spitz zulaufender Füllstutzen (I2) angeordnet und auf den Boden des Behälters (I) ein zweiter Behälter (23) mit einer Kohlensäurepatrone (24) so aufschraubbar ist, daß der Füllstutzen (12) beim Aufschrauben in die Mündung der Patrone (24) eindringt.
DEM12204A 1951-12-15 1951-12-15 Fluessigkeitszerstaeuber, bei dem die Fluessigkeit durch einen Druckgas- oder Druckluftstrom angesaugt und zerstaeubt wird Expired DE917240C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265672B (de) * 1965-11-15 1968-04-04 Walter Baltzer Spruehdose zum Verspruehen von Fluessigkeiten mittels Treibgas
WO2013001048A1 (de) * 2011-06-30 2013-01-03 Beiersdorf Ag Spender für sprühbare zubereitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265672B (de) * 1965-11-15 1968-04-04 Walter Baltzer Spruehdose zum Verspruehen von Fluessigkeiten mittels Treibgas
DE1294297B (de) * 1965-11-15 1969-04-30 Baltzer Walter Spruehdose zum Verspruehen von Fluessigkeiten mittels Treibgas
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