DE458452C - Fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber

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DE458452C
DE458452C DEL65337D DEL0065337D DE458452C DE 458452 C DE458452 C DE 458452C DE L65337 D DEL65337 D DE L65337D DE L0065337 D DEL0065337 D DE L0065337D DE 458452 C DE458452 C DE 458452C
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liquid container
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DEL65337D
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RENEE MARIE LOUISE LEMOINE GEB TROUILLET
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RENEE MARIE LOUISE LEMOINE GEB TROUILLET
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/02Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by air or other gas pressure applied to the liquid or other product to be sprayed or atomised

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die bekannten Zerstäuber sind vielfach mit einem Druckball aus Gummi ausgerüstet. Ein solcher Ball hat nur eine beschränkte Lebensdauer, weil Gummi in'Berührung mit Luft und dem Alkohol der Parfümerien sehr leicht zersetzt wird. Andere Zerstäuber enthalten eine Kolbenpumpe, deren Wirkung oft unzuverlässig ist.
Zur Zerstäubung von Flüssigkeiten, besonders von Parfüms, sind auch schon Gase verwendet worden, die die Flüssigkeit ständig unter Druck halten, d·. h. auch dann, wenn sie nicht ausgespritzt werden soll.
Im Sinne der Erfindung soll ein Taschenzerstäuber geschaffen werden, bei dem der für die Zerstäubung der Flüssigkeit notwendige Druck ebenfalls durch ein Gas erzeugt wird. Dieses Gas ist aber in flüssiger Form in einem besonderen Behälter eingeschlossen, und der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltende Behälter kann niemals erhöhten Druck aufweisen, weil er ständig mit der Außenluft in Verbindung steht. Zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem Gasbehälter sind Einrichtungen vorgesehen, um den Gasbehälter zugänglich machen zu können, und weiter Verschlußeinrichtungen, um ihn wieder absperren zu können. Diese Absicht läßt sich in der verschiedensten Weise erreichen. Im nachfolgenden werden zwei Ausführungsformen beschrieben.
Die erste Ausführungsform betrifft einen Apparat, bei dem der zerstäubte Strahl an der Spitze des Apparates in dessen Längsachse austritt und dadurch mit großer Genauigkeit eingestellt werden kann. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für die Zerstäubung medizinisch wirksamer Flüssigkeiten, die auf einen bestimmten Punkt gerichtet werden sollen, unabhängig ob der Patient steht, sitzt oder liegt.
Nach der zweiten Ausführungsform wird die Flüssigkeit seitlich ausgeworfen und diese Ausführungsform ist in erster Linie für die Zerstäubung von Parfüms bestimmt.
Die Erfindung enthält außerdem verschiedene Einzelheiten über die Ausführung des Behälters für die flüssige Kohlensäure oder des sonstigen verdichteten Gases, des Behälters für die zu zerstäubende Flüssigkeit und der Verschlußorgane, die dem Benutzer die Regelung der Stärke des Strahles ermöglichen.
Auf den Zeichnungen sind die beiden beispielsweisen Ausführimgsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen schematischen Längsschnitt in großem Maßstabe eines hauptsächlich für medizinische Zwecke bestimmten Zerstäubers,
Abb. 2 einen teilweisen Schnitt mit einer etwas veränderten Verschlußeinrichtung,
Abb. 3 einen Längsschnitt im großem Maßstabe des' Parfümszerstäubers.
In der Atisführungsform nach Abb. ι ist ι das Flüssigkeitsgefäß-, das beispielsweise zylindrisch gestaltet sein kann und einen geriffelten Flansch i1 trägt. Der Boden ist mit einem kleinen Rohransatz 2 versehen, in dem ein festes Rohr 3 sitzt, an das sich eine schräge Bohrung 4 anschließt. Diese müiv det in eine untere Kammer 5, die mit Gewinde versehen ist, um ein gleichfalls mit Gewinde versehenes Stück 6 aufzunehmen, wobei zwischen beiden eine Dichtung O1 an.-geordnet ist. Der Teil 6 hat eine Mittelbohrung 7, die gewöhnlich durch einen Pfropfen 8 aus halbplastischem Material, wie beispielsweise eine Ebonitkapsel, verschlossen ist, die in einer kleinen Aushöhlung des Teiles 1 liegt. Um den Teil 6 drehen zu können, ist er mit einer geriffelten Wulst 62 versehen. Sein Unterteil ist als mit Gewinde versehene Kammer ausgebildet, die auf das Gewinde eines Behälters 9 aufgeschraubt werden kann, der die flüssige Kohlensäure enthält. Zwisehen den Teilen 6 und 9 ist eine Dichtung ι ο angeordnet. Die Bohrung 7 wird nach unten durch den Kanal einer Hohlnadel 11 verlängert, die im Teil 6 liegt und durch eine geeignete Bewegungseinrichtung die Durchbohrung der Verschlußscheibe 12 bewirken kann, wodurch das Innere des Behälters 9 mit dem Mittelrohr 3 des Flüssigkeitsbehälters ι verbunden wird, wenn die Kapsel 8 nicht fest auf den Teil 6 geschraubt ist. Der Behälter 1 trägt oben ein Gewinde, auf das die mit Innengewinde versehene Kappe 13 aufgeschraubt ist. Die Kappe 13 hat ein zweites Gewinde, in das eine Scheibe 14 eingeschraubt ist, die sich gegen eine Leiste i3x der Kappe anlegt und einerseits von einem Rohr 15, andererseits von einem Knierohr 16 durchbrochen wird, dessen wagerechter Zweig in eine an der Innenseite der Scheibe 14 angebrachte Ausbohrung eingreift, während sein senkrechter Zweig in eine konische Bohrung der Kappe 13 mündet, die sich in einer ÖfFnung geringen Durchmessers IZ nach außen öffnet. Auf der Außenfläche der Kappe 13, beispielsweise gegenüber der Öffnung des horizontalen Endes des Rohres 16, ist vorteilhaft ein Merkzeichen angebracht. Die flache Verschlußkapsel 8 kann, wie Abb. 2 zeigt, durch eine ringartige Dichtung S1 aus plastischem Stoff ersetzt werden, die zwisehen zwei zusammenwirkenden, konisch gestalteten Teilen der Stücke 6 und 1 eingeschraubt und in Verlängerung der Röhre 3 mit einer Öffnung versehen ist. 'In diesem c Falle ist die Bohrung der Nadel 11 durch eine schräge Leitung verlängert, die bis zur Oberfläche der Dichtung 8X führt.
Die Einrichtung nach Abb. 1 und 2 arbeitet wie folgt:
Der Benutzer, der den Apparat mit der Mündung nach oben hält, öffnet zuerst die Gaszufuhr, indem er den Behälter 1 leicht aufschraubt. Daraufhin strömt sofoit Gas durch die Öffnung 17 aus, und der Benutzer kann die Stärke des Gasstrahles, der die Stärke des Flüssigkeitsstrahles entsprechen wird, mit dem Finger feststellen. Wenn der Strahl auf einen liegenden Patienten gerichtet werden soll, richtet der Benutzer seinen Apparat gegen die zu behandelnde Stelle, indem er ihn umkehrt. In diesem Augenblick fließt die durch die Leitung 16 strömende Flüssigkeit im zerstäubten Zustande durch die Mündung 17 aus. Sie steht dabei erstens unter der Wirkung des Druckes, den das aus der Leitung 1S austretende Gas an der Mündung des Rohres 16 erzeugt, und zweitens des Druckes, der auf den Spiegel der im Gefäß 1 enthaltenen Flüssigkeit durch das Gas ausgeübt wird, das durch den Zwischenraum zwischen den Rohren 3 und 15 austritt.
Um den Strahl der zerstäubten Flüssigkeit zu unterbrechen, genügt es, die Vorrichtung aufzurichten. Der endgültige Verschluß des Zerstäubers wird durch das feste Wiederaufschrauben des Behälters 1 auf den Teil 6 go erreicht.
Es ist ersichtlich, daß mit dem beschriebenen Zerstäuber sowohl flüssige als auch halbflüssige Stoffe unabhängig von der Lage des Patienten auf jede beliebige Stelle aufgebracht werden können.
In der Ausführungsform nach Abb. 3, die vorzugsweise für die Zerstäubung von Parfüm bestimmt ist, besteht der Zerstäuber aus einem beispielsweise zylindrischen Teil 18, dessen beide Enden durch, unter Zwischenlage einer Dichtung, fest aufgeschraubte Kappen i8' verschlossen sind. In dem Behälter 18 sind zwei Hauptabteilungen 1S1 und i82 durch die Scheidewände 19 und 20 gebildet. Im oberen Teil 18X ist ein Behälter 9 untergebracht, der die flüssige Kohlensäure enthält. Der Behälter ist durch eine aufgeschraubte Kappe 6 verschlossen, die vermittels einer Scheibe 21 eine plastische Dichtung 10 auf den Behälter preßt. Zwischen der Scheibe 21 und der Kappe 6 ist eine Gummidichtung 22 eingelegt, die eine konische Durchbohrung für die Aufnahme eines Ventils 23 aufweist, das sich bewegen kann, ohne die Öffnung der Hohlnadel 11, die in der Scheibe 21 liegt, zu verschließen. Das Ventil 23 trägt oben 'einem Kopf 23l5 unter dem eine Bandfeder 24 liegt, deren Druck ausreicht, um das Ventil auf seinem Sitz zu halten.. In dieser Lage ist der Kopf 23X mit der oberen Dichtung des Behälters 18 in Berührung. Auf der anderen Seite die-

Claims (5)

  1. ser Dichtung sitzt ein Knopf 25 im Deckel des Gefäßes 1, durch den das Ventil nach unten gedrückt werden kann.
    Im Raum zwischen den Wänden 19 und 20, die je mit einer Öffnung ICj1 und 2O1 versehen sind, liegt ein rohrförmiges Stück 26, das mit einer Düse 27 versehen ist. Ein Rohr 28 liegt mit Spiel im Teil 26 und tritt durch die Bohrung 2O1 der Zwischenwand 20 in den Flüssigkeitsbehälter 182 bis zu seinem unteren Deckel. Das untere Ende des Rohres 28 ist vorteilhaft mit einem Sieb 29, beispielsweise aus Drahtgewebe, bedeckt.
    Um den Zerstäuber in Tätigkeit zu setzen, genügt ein Druck auf den Knopf 25. Dieser Druck bewirkt die Öffnung des Ventils 23, das alsdann das Gas durchläßt. Durch den Zwischenraum zwischen den Teilen 6 und 9 einerseits und dem Teil 18 andererseits und durch die Öffnungen Ig1 und 2O1 tritt das Gas in den Teil 26 und den Behälter i82 und drückt auf die Flüssigkeit, die im Rohr 28 hochsteigt. Wenn der Kifopf 25 losgelassen wird, wird der Strahl unterbrochen. Die Flüssigkeit kann in beliebiger Richtung unterhalb der Horizontalen verspritzt werden.
    Es ist ersichtlich, daß bei beiden Ausführungsformen der Ersatz des Gasbehälters und die Füllung mit Flüssigkeit in einfacher Weise möglich ist.
    Es ist selbstverständlich, daß die beschriebenen Ausführungsformen des Zerstäubers die Herstellungsmöglichkeiten von Einrichtungen im Sinne des Erfindungsgedankens nicht erschöpfen, daß dieser vielmehr auch noch in anderer Weise verwirklicht werden kann.
    P Λ τ ε ν τ Anspruch]·;:
    i. Flüssigkeitszerstäuber, bei dem die Zerstäubung mittels eines gasförmigen Treibmittels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasbehälter (9) und dem Flüssigkeitsbehälter (1) eine Einrichtung (Nadel 11) zum Durchstoßen des Gasbehälterverschlusses (12) und eine Verschlußkapsel (8) angeordnet ist, und daß der Flüssigkeitsbehälter (1) ständig mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorentspannungsraum (5) mit einem Abschlußorgan (8) zur Vermeidung des Auftretens hoher Drucke im Flüssigkeitsbehälter (ι) vorgesehen ist.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (3 und 15) Spiel zum Eintritt von Gas in den Flüssigkeitsbehälter (1) vorhanden ist, so daß die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (1) gleichzeitig unter der Wirkung des in dieses Flüssigkeitsgefäß eintretenden Druckes und unter der Saugwirkung des aus dem freien Ende des Rohres (15) austretenden Gases steht.
  4. 4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (11) fest mit der Schraubkappe (6) verbunden ist, und daß die Bohrung der Nadel durch eine Dichtungsscheibe (8) verschließbar ist.
  5. 5. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (23, Abb. 3) vorgesehen ist, das in einer Gummischeibe (22) sitzt und unter Wirkung einer Feder (24) in Schlußstellung gehalten wird, und daß die Feder (24) durch einen vom Innenraum des Zerstäubers durch eine Dichtung abgeschlossenen Druckknopf (25) eingedrückt und dadurch das Ventil (23) geöffnet werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL65337D 1925-04-17 1926-03-14 Fluessigkeitszerstaeuber Expired DE458452C (de)

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