DE458452C - Fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents
FluessigkeitszerstaeuberInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M11/00—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
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Description
Die bekannten Zerstäuber sind vielfach mit einem Druckball aus Gummi ausgerüstet.
Ein solcher Ball hat nur eine beschränkte Lebensdauer, weil Gummi in'Berührung mit Luft
und dem Alkohol der Parfümerien sehr leicht zersetzt wird. Andere Zerstäuber enthalten
eine Kolbenpumpe, deren Wirkung oft unzuverlässig ist.
Zur Zerstäubung von Flüssigkeiten, besonders von Parfüms, sind auch schon Gase verwendet
worden, die die Flüssigkeit ständig unter Druck halten, d·. h. auch dann, wenn
sie nicht ausgespritzt werden soll.
Im Sinne der Erfindung soll ein Taschenzerstäuber geschaffen werden, bei dem der
für die Zerstäubung der Flüssigkeit notwendige Druck ebenfalls durch ein Gas erzeugt
wird. Dieses Gas ist aber in flüssiger Form in einem besonderen Behälter eingeschlossen,
und der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltende Behälter kann niemals erhöhten
Druck aufweisen, weil er ständig mit der Außenluft in Verbindung steht. Zwischen
dem Flüssigkeitsbehälter und dem Gasbehälter sind Einrichtungen vorgesehen, um den
Gasbehälter zugänglich machen zu können, und weiter Verschlußeinrichtungen, um ihn
wieder absperren zu können. Diese Absicht läßt sich in der verschiedensten Weise erreichen.
Im nachfolgenden werden zwei Ausführungsformen beschrieben.
Die erste Ausführungsform betrifft einen Apparat, bei dem der zerstäubte Strahl an
der Spitze des Apparates in dessen Längsachse austritt und dadurch mit großer Genauigkeit
eingestellt werden kann. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für die Zerstäubung medizinisch wirksamer Flüssigkeiten,
die auf einen bestimmten Punkt gerichtet werden sollen, unabhängig ob der Patient steht, sitzt oder liegt.
Nach der zweiten Ausführungsform wird die Flüssigkeit seitlich ausgeworfen und diese
Ausführungsform ist in erster Linie für die Zerstäubung von Parfüms bestimmt.
Die Erfindung enthält außerdem verschiedene Einzelheiten über die Ausführung des
Behälters für die flüssige Kohlensäure oder des sonstigen verdichteten Gases, des Behälters
für die zu zerstäubende Flüssigkeit und der Verschlußorgane, die dem Benutzer die
Regelung der Stärke des Strahles ermöglichen.
Auf den Zeichnungen sind die beiden beispielsweisen Ausführimgsformen der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen schematischen Längsschnitt
in großem Maßstabe eines hauptsächlich für medizinische Zwecke bestimmten Zerstäubers,
Abb. 2 einen teilweisen Schnitt mit einer etwas veränderten Verschlußeinrichtung,
Abb. 3 einen Längsschnitt im großem Maßstabe
des' Parfümszerstäubers.
In der Atisführungsform nach Abb. ι ist ι
das Flüssigkeitsgefäß-, das beispielsweise zylindrisch
gestaltet sein kann und einen geriffelten Flansch i1 trägt. Der Boden ist mit
einem kleinen Rohransatz 2 versehen, in dem ein festes Rohr 3 sitzt, an das sich eine
schräge Bohrung 4 anschließt. Diese müiv det in eine untere Kammer 5, die mit Gewinde
versehen ist, um ein gleichfalls mit Gewinde versehenes Stück 6 aufzunehmen, wobei
zwischen beiden eine Dichtung O1 an.-geordnet
ist. Der Teil 6 hat eine Mittelbohrung 7, die gewöhnlich durch einen Pfropfen 8 aus halbplastischem Material, wie beispielsweise
eine Ebonitkapsel, verschlossen ist, die in einer kleinen Aushöhlung des Teiles 1
liegt. Um den Teil 6 drehen zu können, ist er mit einer geriffelten Wulst 62 versehen.
Sein Unterteil ist als mit Gewinde versehene Kammer ausgebildet, die auf das Gewinde
eines Behälters 9 aufgeschraubt werden kann, der die flüssige Kohlensäure enthält. Zwisehen
den Teilen 6 und 9 ist eine Dichtung ι ο angeordnet. Die Bohrung 7 wird nach
unten durch den Kanal einer Hohlnadel 11 verlängert, die im Teil 6 liegt und durch eine
geeignete Bewegungseinrichtung die Durchbohrung der Verschlußscheibe 12 bewirken
kann, wodurch das Innere des Behälters 9 mit dem Mittelrohr 3 des Flüssigkeitsbehälters
ι verbunden wird, wenn die Kapsel 8 nicht fest auf den Teil 6 geschraubt ist.
Der Behälter 1 trägt oben ein Gewinde, auf das die mit Innengewinde versehene
Kappe 13 aufgeschraubt ist. Die Kappe 13 hat ein zweites Gewinde, in das eine Scheibe
14 eingeschraubt ist, die sich gegen eine Leiste i3x der Kappe anlegt und einerseits
von einem Rohr 15, andererseits von einem Knierohr 16 durchbrochen wird, dessen wagerechter
Zweig in eine an der Innenseite der Scheibe 14 angebrachte Ausbohrung eingreift,
während sein senkrechter Zweig in eine konische Bohrung der Kappe 13 mündet, die
sich in einer ÖfFnung geringen Durchmessers IZ nach außen öffnet. Auf der Außenfläche
der Kappe 13, beispielsweise gegenüber der Öffnung des horizontalen Endes des Rohres
16, ist vorteilhaft ein Merkzeichen angebracht. Die flache Verschlußkapsel 8 kann, wie
Abb. 2 zeigt, durch eine ringartige Dichtung S1 aus plastischem Stoff ersetzt werden, die zwisehen
zwei zusammenwirkenden, konisch gestalteten Teilen der Stücke 6 und 1 eingeschraubt
und in Verlängerung der Röhre 3 mit einer Öffnung versehen ist. 'In diesem
c Falle ist die Bohrung der Nadel 11 durch eine
schräge Leitung verlängert, die bis zur Oberfläche der Dichtung 8X führt.
Die Einrichtung nach Abb. 1 und 2 arbeitet wie folgt:
Der Benutzer, der den Apparat mit der Mündung nach oben hält, öffnet zuerst die
Gaszufuhr, indem er den Behälter 1 leicht aufschraubt. Daraufhin strömt sofoit Gas
durch die Öffnung 17 aus, und der Benutzer kann die Stärke des Gasstrahles, der die
Stärke des Flüssigkeitsstrahles entsprechen wird, mit dem Finger feststellen. Wenn der
Strahl auf einen liegenden Patienten gerichtet werden soll, richtet der Benutzer seinen Apparat
gegen die zu behandelnde Stelle, indem er ihn umkehrt. In diesem Augenblick fließt
die durch die Leitung 16 strömende Flüssigkeit im zerstäubten Zustande durch die Mündung
17 aus. Sie steht dabei erstens unter der Wirkung des Druckes, den das aus der
Leitung 1S austretende Gas an der Mündung des Rohres 16 erzeugt, und zweitens des
Druckes, der auf den Spiegel der im Gefäß 1 enthaltenen Flüssigkeit durch das Gas ausgeübt
wird, das durch den Zwischenraum zwischen den Rohren 3 und 15 austritt.
Um den Strahl der zerstäubten Flüssigkeit zu unterbrechen, genügt es, die Vorrichtung
aufzurichten. Der endgültige Verschluß des Zerstäubers wird durch das feste Wiederaufschrauben
des Behälters 1 auf den Teil 6 go erreicht.
Es ist ersichtlich, daß mit dem beschriebenen Zerstäuber sowohl flüssige als auch
halbflüssige Stoffe unabhängig von der Lage des Patienten auf jede beliebige Stelle aufgebracht
werden können.
In der Ausführungsform nach Abb. 3, die vorzugsweise für die Zerstäubung von Parfüm
bestimmt ist, besteht der Zerstäuber aus einem beispielsweise zylindrischen Teil 18, dessen
beide Enden durch, unter Zwischenlage einer Dichtung, fest aufgeschraubte Kappen i8' verschlossen
sind. In dem Behälter 18 sind zwei Hauptabteilungen 1S1 und i82 durch die
Scheidewände 19 und 20 gebildet. Im oberen Teil 18X ist ein Behälter 9 untergebracht,
der die flüssige Kohlensäure enthält. Der Behälter ist durch eine aufgeschraubte Kappe 6
verschlossen, die vermittels einer Scheibe 21 eine plastische Dichtung 10 auf den Behälter
preßt. Zwischen der Scheibe 21 und der Kappe 6 ist eine Gummidichtung 22 eingelegt,
die eine konische Durchbohrung für die Aufnahme eines Ventils 23 aufweist, das sich bewegen
kann, ohne die Öffnung der Hohlnadel 11, die in der Scheibe 21 liegt, zu verschließen.
Das Ventil 23 trägt oben 'einem Kopf 23l5 unter dem eine Bandfeder 24 liegt, deren
Druck ausreicht, um das Ventil auf seinem Sitz zu halten.. In dieser Lage ist der Kopf
23X mit der oberen Dichtung des Behälters
18 in Berührung. Auf der anderen Seite die-
Claims (5)
- ser Dichtung sitzt ein Knopf 25 im Deckel des Gefäßes 1, durch den das Ventil nach unten gedrückt werden kann.Im Raum zwischen den Wänden 19 und 20, die je mit einer Öffnung ICj1 und 2O1 versehen sind, liegt ein rohrförmiges Stück 26, das mit einer Düse 27 versehen ist. Ein Rohr 28 liegt mit Spiel im Teil 26 und tritt durch die Bohrung 2O1 der Zwischenwand 20 in den Flüssigkeitsbehälter 182 bis zu seinem unteren Deckel. Das untere Ende des Rohres 28 ist vorteilhaft mit einem Sieb 29, beispielsweise aus Drahtgewebe, bedeckt.Um den Zerstäuber in Tätigkeit zu setzen, genügt ein Druck auf den Knopf 25. Dieser Druck bewirkt die Öffnung des Ventils 23, das alsdann das Gas durchläßt. Durch den Zwischenraum zwischen den Teilen 6 und 9 einerseits und dem Teil 18 andererseits und durch die Öffnungen Ig1 und 2O1 tritt das Gas in den Teil 26 und den Behälter i82 und drückt auf die Flüssigkeit, die im Rohr 28 hochsteigt. Wenn der Kifopf 25 losgelassen wird, wird der Strahl unterbrochen. Die Flüssigkeit kann in beliebiger Richtung unterhalb der Horizontalen verspritzt werden.Es ist ersichtlich, daß bei beiden Ausführungsformen der Ersatz des Gasbehälters und die Füllung mit Flüssigkeit in einfacher Weise möglich ist.Es ist selbstverständlich, daß die beschriebenen Ausführungsformen des Zerstäubers die Herstellungsmöglichkeiten von Einrichtungen im Sinne des Erfindungsgedankens nicht erschöpfen, daß dieser vielmehr auch noch in anderer Weise verwirklicht werden kann.P Λ τ ε ν τ Anspruch]·;:i. Flüssigkeitszerstäuber, bei dem die Zerstäubung mittels eines gasförmigen Treibmittels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasbehälter (9) und dem Flüssigkeitsbehälter (1) eine Einrichtung (Nadel 11) zum Durchstoßen des Gasbehälterverschlusses (12) und eine Verschlußkapsel (8) angeordnet ist, und daß der Flüssigkeitsbehälter (1) ständig mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
- 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorentspannungsraum (5) mit einem Abschlußorgan (8) zur Vermeidung des Auftretens hoher Drucke im Flüssigkeitsbehälter (ι) vorgesehen ist.
- 3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (3 und 15) Spiel zum Eintritt von Gas in den Flüssigkeitsbehälter (1) vorhanden ist, so daß die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (1) gleichzeitig unter der Wirkung des in dieses Flüssigkeitsgefäß eintretenden Druckes und unter der Saugwirkung des aus dem freien Ende des Rohres (15) austretenden Gases steht.
- 4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (11) fest mit der Schraubkappe (6) verbunden ist, und daß die Bohrung der Nadel durch eine Dichtungsscheibe (8) verschließbar ist.
- 5. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (23, Abb. 3) vorgesehen ist, das in einer Gummischeibe (22) sitzt und unter Wirkung einer Feder (24) in Schlußstellung gehalten wird, und daß die Feder (24) durch einen vom Innenraum des Zerstäubers durch eine Dichtung abgeschlossenen Druckknopf (25) eingedrückt und dadurch das Ventil (23) geöffnet werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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