DE1100884B - Zerstaeuber - Google Patents

Zerstaeuber

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DE1100884B
DE1100884B DEC9555A DEC0009555A DE1100884B DE 1100884 B DE1100884 B DE 1100884B DE C9555 A DEC9555 A DE C9555A DE C0009555 A DEC0009555 A DE C0009555A DE 1100884 B DE1100884 B DE 1100884B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • B65D83/682Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
    • B65D83/685Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head with one product being located in a chamber within, or forming part of, the dispensing head, e.g. for admixture during dispensing
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
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    • A61M2205/82Internal energy supply devices
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber von Flüssigkeiten, insbesondere für Parfüm. Sie ist darauf gerichtet, einen Zerstäuber aus Metall zu schaffen, der sich als Einsatz in einen insbesondere aus Glas bestehenden Flüssigkeitsbehälter einschrauben läßt. Ein derartiger Zerstäuber arbeitet nach dem Injektorprinzip und besteht aus einer Verschlußkappe mit einem Ventil, einem Druckgasbehälter und einem Steigrohr. Der Druckgasbehälter befindet sich bei aufgeschraubtem Zerstäuber innerhalb des Flüssigkeitsbehälters. Bei öffnen des Ventils tritt das Gas über einen Austrittskanal in der Verschlußkappe ins Freie aus, wobei die Flüssigkeit über das mit dem Austrittskanal in Verbindung stehende Steigrohr infolge der auftretenden Injektorwirkung angesaugt und durch den austretenden Gasstrom zerstäubt wird.
Man kennt bereits Konstruktionen, bei dem der Behälter für das Druckgas innerhalb des Flüssigkeitsbehälters untergebracht ist und durch dessen Öffnung eingeführt werden kann. Bei derartigen Konstruktionen verläuft auch der Gasaustrittskanal in der Verschlußkappe des Flüssigkeitsbehälters. Wird bei der bekannten Vorrichtung die Verschlußkappe vollständig auf den Flüssigkeitsbehälter aufgesetzt, dann durchbohrt ein in der Kappe angeordneter Stift die Gaspatrone, so daß das Gas durch eine Nut in den Flüssigkeitsbehälter entweichen und somit einen Druck auf die Flüssigkeit ausüben kann. Die Flüssigkeit entweicht dann aus der Flasche, sobald ein Ventil, das in bekannter Weise angebracht ist, geöffnet wird. Hierbei findet die Zerstäubung statt.
Bei einer solchen Vorrichtung befindet sich das Druckgas im Raum über der Flüssigkeit innerhalb des Behälters. Bei Betätigen des Ventils wird unter der Einwirkung des Gasdrucks die Flüssigkeit so lange ausströmen, wie man das Ventil geöffnet läßt. Das hat unter Umständen die nachteilige Folge, daß bei Undichtwerden des Ventils Flüssigkeit zerstäubt wird, ohne daß man es beabsichtigt. Beiläufig sei bemerkt, daß die bekannte Konstruktion verhältnismäßig kompliziert ist und daher ein begreifliches Bedürfnis zur Schaffung eines einfacheren Zerstäubers besteht, auf welches Ziel die Erfindung unter anderem gerichtet ist. Ferner wird es als Übelstand empfunden, daß immer der jeweils vorhandene Gasdruck im vollen Umfang wirkt und somit das bekannte Nachsprühen auftritt, besonders dann, wenn der anfängliche Gasdruck noch hoch ist. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Sie zielt darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der nur begrenzte Gasmengen bei Betätigen des Ventils wirken, was zur Folge hat, daß die Flüssigkeit nur dosisweise zerstäubt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Druckgasbehälter mit einem kammer-Zerstäuber
Anmelder:
Coty, Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter, Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
förmigen, von einer festgeschraubten Verschlußkappe gehaltenen Stützteil verbunden ist und ein zum Druckgasbehälter führender, im Boden des Stützteils befindlicher Kanal gegen die Kammer des Stützteils und damit gegen den mit dieser Kammer verbundenen Austrittskanal durch ein Ventil absperrbar ist.
Das Ventil ist mit einer Feder versehen, die es nach oben drückt, so daß die Kammer des Stützteils gegen den Austrittskanal abgeschlossen ist. Der Kanal im Boden des Stützteils ist in dieser Stellung des Ventils geöffnet. Drückt man das Ventil, das oben zweckmäßig einen Knopf trägt, nieder, dann wird die Kammer des Stützteils von der Gaszufuhr abgeschnitten und gleichzeitig der Weg von dieser Kammer zum Austrittskanal freigegeben. Es entweicht dann lediglieh das in der Kammer befindliche Gas, wobei auf Grund der oben geschilderten Injektorwirkung Flüssigkeit angesaugt und zerstäubt wird. Sobald sich der Gasdruck mit dem Außendruck ausgeglichen hat, hört die Zerstäubung auf, solange man auch auf den Knopf
*o drücken mag. Der Zerstäuber ist erst wieder gebrauchsfertig, wenn man den Knopf freigegeben hat, so daß durch das nach oben sich bewegende Ventil die Kammer des Stützteils gegen den Austrittskanal geschlossen und der Kanal zum Druckgasbehälter geöffnet wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben werden. Die Flasche 1, die hier aus Glas besteht, enthält die Flüssigkeit 2, in diesem Falle Parfüm, das zerstäubt werden soll. Der Hals 3 der Flasche trägt einen Gewindeteil 4, der mit einer Verschlußkappeö versehen ist. Die Kappe 5 der Flasche ist bei 6 mit einer Vertiefung für einen Dichtungsring 7 versehen. Ein Austrittskanal 8 erstreckt sich seitlich eines Hauptkanals 9
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in der Kappe 5 und steht in Verbindung mit dem dar von ausgehenden Rohr 10, das sich gegen, den Boden der Flasche 1 erstreckt.
Ein den Druckgasbehälter 14 tragender kammerförmiger Stützteil 11 befindet sich an der Spitze des Halses 3 der Flasche 1 und wird von einem kreisförmigen Teil 12 umgrenzt. Die Kappe 5 ist dicht verschraubt, um den anliegenden Stützteil 11 festzuhalten. Dieser Stützteil 11 erstreckt sich abwärts und ist mit einem Gewindeteil 13 am unteren Ende versehen. Der Druckgasbehälter 14 steht in Verbindung mit dem Gewinde 13 und enthält das Zerstäubergas 15.
Ein Kanal 16 in dem Stützteil 11 vermittelt die Verbindung zwischen der Kammer des Stützteils 11 und dem Gasbehälter 14 und dient als Sitz für das *5 Zerstäuberventil 17, das sich in der durch den Stützteil 11 gebildeten Kammer befindet und gegen die Kappe 5 aufwärts gerichtet ist. Das Ventil 17 ist an den beiden Enden verengt, wobei das eine Ende in Form eines dünnen Röhrchens 18 in den Zerstäuberknopf 19 ausläuft, der dem Dichtungsring 7 gegenüberliegt. Das Ventil 17 ist auch mit einem Federring 20 entlang seiner Wand versehen. Die Ventilfeder 21 umgibt das Ventil 17, läuft an einem Ende in den Ring 20 aus und wird am anderen Ende durch den unteren Teil 22 des Stützteils 11 begrenzt. Die Ventilfeder 21 erstreckt sich so um das Ventil 17, daß die Kammer des Stützteils 11 normalerweise abgesperrt ist.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist nun folgende: Das Zerstäubergas 15, das in dem Behälter 14 aufbewahrt wird, strömt teilweise in die durch den Stützteil 11 gebildete Kammer ein. Ein Entweichen dieses Gases aus der Kammer wird jedoch verhindert, da das Ventil 17 sich mittels der Feder 21 nach oben verlegt und dadurch den Hauptkanal 9 schließt. Wenn der Benutzer wünscht, etwas Flüssigkeit 2 zu zerstäuben, drückt er den Knopf 19 herunter, um das Ventil 17 nach abwärts zu bewegen, wodurch der Hauptkanal 9 geöffnet und zur selben Zeit der Kanal 16 ge- schlossen wird; so kann das Gas aus der Kammer des Stützteils 11 durch den Hauptkanal 9 über den Austrittskanal 8 entweichen. Dabei saugt das Gas etwas Flüssigkeit aus der Flasche 1 an, zerstäubt und verteilt sie in der Umgebung durch den Austrittskanal 8. Es ist zu bemerken, daß der Gasstrom unter Druck durch die Ausgangsöffnung des Austrittskanals 8 auf Atmosphärendruck sinkt, oberhalb des offenen oberen Endes des Rohres 10 und hierin einen Sog verursacht. Es ist klar, daß, da nur ein bestimmter Anteil Gas bei einem einzigen Druck des Zerstäuberknopfes 19 freigegeben wird, nur ein bestimmter Anteil Flüssigkeit (Parfüm) hierbei zerstäubt wird. Wenn der Benutzer seinen Finger vom Knopf 19 nimmt, wird das Ventil 17 mittels der Feder 21 nach oben unter Verschluß des Hauptkanals 19 und öffnung des Kanals gepreßt, so daß neues Zerstäubungsgas 15 in die nach außen hin abgeschlossene Kammer des Stützteils eindringen kann. Der Apparat ist jetzt für eine zweite Inbetriebnahme bereit.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zerstäuber, insbesondere für Parfüm, mit einem vorzugsweise aus Glas bestehenden Flüssigkeitsbehälter, in dem ein Druckgasbehälter angeordnet ist, aus dem das Gas nach öffnen eines Ventils über eine Düsenbohrung ins Freie austritt und die zu zerstäubende Flüssigkeit über ein mit der Düsenbohrung in Verbindung stehendes Steigrohr infölge der auftretenden- Injektorwirkung angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasbehälter (14) mit einem lcammerförmigen, von einer festgeschraubten Verschlußkappe (5) gehaltenen Stützteil (11) verbunden ist und ein zum Druckgasbehälter führender, im Boden des Stützteils befindlicher.Kanal (16) gegen die Kammer des Stützteils und damit gegen den mit dieser Kammer verbundenen Ausfr'ittskanal (8) durch ein Ventil (17) absperrbar ist..
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 624 643, 552 375;
    USA.-Patentschriften Nr. 2546 808, 2 531-650.
    ; Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 528/25 2.61
DEC9555A 1954-03-29 1954-06-23 Zerstaeuber Pending DE1100884B (de)

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