DE3347708A1 - Schreibvorrichtung - Google Patents
SchreibvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3347708A1 DE3347708A1 DE19833347708 DE3347708A DE3347708A1 DE 3347708 A1 DE3347708 A1 DE 3347708A1 DE 19833347708 DE19833347708 DE 19833347708 DE 3347708 A DE3347708 A DE 3347708A DE 3347708 A1 DE3347708 A1 DE 3347708A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- writing
- housing
- storage tank
- needle
- tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/02—Ink reservoirs
- B43K5/14—Exchangeable ink cartridges
- B43K5/145—Exchangeable ink cartridges with valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
- B43K5/1818—Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
- B43K5/1827—Valves
- B43K5/1836—Valves automatically closing
- B43K5/1845—Valves automatically closing opened by actuation of the writing point
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
- B43K7/02—Ink reservoirs; Ink cartridges
- B43K7/03—Ink reservoirs; Ink cartridges pressurised, e.g. by gas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
- Facsimile Heads (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
- Noodles (AREA)
Description
HOEGER1 STEL-LRECHT. & PARTNER
PATENTANWÄLTE 'ί '"ί Λ 7 7 Π β
UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
-A-
A 45 936 m Anmelder: Herr Kurt Held
ία - 176 Alte Straße 1
28. Dezember 1983 7218 Trossingen 2
Beschreibung
Schreibvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schreibvorrichtung mit einem Vorratstank für Tusche oder eine andere Schreibflüssigkeit,
und einem zum Tank hin offenen Gehäuse, mit einem am Gehäuse angeordneten Schreibrohr, mit einer
im Schreibrohr axial verschieblichen Nadel und mit einem an der Nadel befestigten, im Inneren des Gehäuses
verschieblichen Fallgewicht.
Derartige Schreibvorrichtungen werden hand- oder maschinengeführt und sind mit pigmenthaltigen, mehr oder
weniger dickflüssigen Tuschen oder dergleichen gefüllt. Bei solchen Schreibvorrichtungen wird gefordert, daß
bei jeder Schreibgeschwindigkeit zuverlässig so viel Schreibflüssigkeit ausfließt, daß die Schrift gleichmäßig
deckend und sauber ausfällt, sowie keine verdickten Zeichenanfänge oder Unterbrechungen des Tuscheflusses
auftreten.
-5-
A 45 936 m
m - 176 - 5 -
28. Dezember 1983
Es ist. bekannt, bei Tuscheschreibern, die in numerisch
gesteuerten Zeichenmaschinen eingesetzt sind, den Vorratstank für die Schreibflüssigkeit durch ein Gas, z.B.
Pressluft, unter geringen Überdruck zu setzen und diesen Überdruck entsprechend dem Bedarf an Tusche durch Magnetventile
zu- und abzuschalten. Dabei ist es auch möglich, das Ausfließen der Tusche in Schreibpausen durch Aufschalten
eines geringen Unterdrucks zu verhindern.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Schreiber liegt in ihrem apparativen Aufwand. Zwischen dem Treibgas und
der Schreibflüssigkeit ist im Vorratstank ein Kolben angeordnet, der zur Schwergängigkeit neigt und somit
ein sensibles Beaufschlagen der Flüssigkeit mit Druck häufig beeinträchtigt. Schneller Druckwechsel und damit
hohe Schreibgeschwindigkeit und Zeichenfolgefrequenz wird häufig auch durch die Kompressibilität des Gases
behindert. Die notwendigen Schlauchverbindungen zwischen Magnetventil und Schreibflüssigkeitsvorratstank erschwere«
die Handhabung der Vorrichtung und mache*} diese nur für maschinengeführte Schreiber praktikabel.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Schreibvorrichtung so zu verbessern,:.'daß bei kleinstem
apparativem Aufwand und insbesondere unter Wegfall von Drucksteuerelementen ein gleichmäßiger Fluß der Schreibflüssigkeit
beim Zeichnen sichergestellt ist.
— 6 —
A 45 936 m
m - 176 - 6 -
28. Dezember 1983
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Vorratstank ein unter seinem eigenen Dampfdruck
stehendes, direkt auf die Schreibflüssigkeit wirkendes Treibgas enthalten ist; und das im Inneren des Gehäuses
liegende Stirnende des Schreibrohres als Ventilsitz ausgebildet ist, auf den ein am gegenüberliegenden Ende
des Fallgewichtes ausgebildeter Ventilkörper abdichtend aufsetzbar ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit
beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Tusche-Schreibvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung
im Bereich A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Die auf der Zeichnung dargestellte Schreibvorrichtung besteht aus einem Vorratstank 1, auf dessen eines Ende
das eigentliche Schreibgerät in Gestalt eines Gehäuses 2 mittels einer Gewindeverbindung 3 'aufgeschraubt ist.
Der allseits hermetisch verschlossene Tank 1 enthält einen Vorrat an Tusche oder einer anderen Schreib-
—7 —
A 45 936 m
m - 176 - 7 -
28. Dezember 1983
flüssigkeit 4 sowie ein Treibgas 5, welches in Form eines sogenannten "Flüssiggases" in geringer Menge zusammen
mit der Schreibflüssigkeit 4 in den Tank eingebracht wird. Als Treibgas eignet sich beispielsweise
ein Halogen-Kohlenwasserstoff wie "Frigen" oder dergleichen. Das Treibgas 5 ist ständig im Vorratstank 1
enthalten und steht unter seinem eigenen Dampfdruck, der vorzugsweise zwischen etwa 1 und 5 bar, insbesondere
1 wwc? 3 bar, bei Raumtemperatur beträgt. Statt
eines besonderen Treibgases könnte auch eine Schreibflüssigkeit verwendet werden, die bei Raumtemperatur
einen Dampfdruck in der genannten Größenordnung entwickelt und tm Vorratstank ständig unter der Wirkung
dieses Druckes steht.
In das freie Ende des Gehäuses 2 ist in an sich bekannter Weise ein S;ch.reibrohr 6 fest eingesetzt, in
dessen c-xialer Eohrung eine Nadel 7 kleineren Durchmessers
als der Durchmesser der Bohrung frei verschieblich ist. Die Nadel 7 steht bei Nichtgebrauch der Schreibvorrichtung
ca. 0,2 mm über das freie Ende des Schreibrohres 6 vor. Die Nadel 7 ist in ebenfalls bekannter
Weise mit einem frei im Gehäuse 2 verschieblichen Fallgewicht 8 fest verbunden. Beim Schütteln der Schreibvorrichtung
bewegt sich das Fallgewicht 8 mit der daran befestigten Nadel 7 hin und. ,her, so daß eingetrocknete
Tusche an der Schreibspitze des Schreibrohres 6 gelöst werden kann. Das Fallgewicht 8 steht bei der dargestellten
Ausführungsform unter der Wirkung einer Druckfeder 9, die das Fallgewicht 7 zum Schreibrohr 6 hin
-8-
A 45 936 m
m - 176 - 8 -
28. Dezember 1983
vorspannt. Für die Wirkungsweise der Schreibvorrichtung ist diese Druckfeder jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Als Gegenlager für die Druckfeder 9 dient ein Stopfen 11, der mit Schnappwirkung in das Gehäuse
2 eingespannt ist.
Wie dargestellt, weist das Gehäuse 2 eine zum Vorratstank 1 hin gerichtete, ringspaltförmige Öffnung 12
zwischen Gehäusewand und Sicherungsstopfen 11 auf. Die Öffnung 12 setzt sich über Ausnehmungen 13 des
Sicherungsstopfens 11 in mehrere Kapillarspalten 14
zwischen der Wand 15 des Gehäuses 2 und der Außenseite
der Fallgewichtsnadel 7 bis zur Mittelbohrung des Schreibrohres 6 hin fort, wo die Schreibflüssigkeit
zwischen der Innenwand des Schreibrohres und der Nadel 7, unterstützt durch Kapillarwirkung, bis zur Schreibspitze
16 fließt, um dort auszutreten.
Der Vorratstank 1 enthält an seinem mit dem Gehäuse 2 verbundenen Ende ein Verschlußventil in Gestalt einer
Abdichtlugel 17 aus Gummi oder einem anderen elastomeren
Material. Solange der Tank 1 noch nicht mit dem Gehäuse 2 verschraubt ist, liegt die Abdichtkugel 17, um ihre
Verschlußfunktion am Tank 1 zu erfüllen, mit Schnappwirkung
abdichtend in einer am Tank ausgebildeten Sperrnut 18. Beim Verschrauben des Tanks 1 mit dem Gehäuse
wird die Abdichtkugel 17 durch den fest im Gehäuse 2 sitzenden Sicherungsstopfen 11 aus der Sperrnut herausgedrückt,
so daß sie die in Fig. 1 dargestellte Lage -
-9-
A 45 936 m
xn - 176 - 9
28. Dezember 1983
einnimmt, in welcher die Eiiitrittsöf fnung 12 des Gehäuses
2 mit einer Austrittsöffnung 19 des Tanks 1 in Verbindung steht. Somit kann die Schreibflüssigkeit
4 unter der direkten Wirkung des Treibgases 5 aus dem Vorratstank 1 in das Gehäuse 2 übertreten und von da
auf dem bereits beschriebenen Wege zur Schreibspitze 16 gelangen.
Das im Inneren des Gehäuses 2 liegende Stirnende des Schreibrohres 6 hat die Gestalt einer dachartig abgeschrägten
Ringschneide 21, die als Ventilsitz dient. Auf dem der Ringschneide 21 gegenüberliegende Ende des
Fallgewichtes 8 ist in einer entsprechenden Ausnehmung ein Dichtelement 22 als Ventilkörper angeordnet, das
bei Nichtgebrauch der Schreibvorrichtung unter der Wirkung des Treibgasdruckes und der Druckfeder 9 abdichtend
gegen die Ringschneide 21 gepresst ist. Wenn im Gebrauch der Schreibvorrichtung die Schreibspitze 16 des Schreibrohres
6 auf das Zeichenpapier aufgesetzt wird, wird die geringfügig aus der Schreibspitze 16 herausragende
Nadel 7 nach einwärts verschoben, so daß sich das Dichtelement 22 von der Ringschneide 21 zwangsläufig abhebt
und das Ausfließen der Schreibflüssigkeit aus dem Sohreibrohr 6 sichergestellt ist. DSs aus den Teilen
21,22 bestehende Ventil sorgt bei Nichtgebrauch der Schreibvorrichtung dafür, daß ein Ausfließen der unter
dem Druck des Treibgases stehenden Schreibflüssigkeit
zuverlässig verhindert ist. Beim Aufsetzen der Schreibet
Vorrichtung auf die Zeichenflache wird das Ventil
-10-
A 45 936. m
m - 176 - 10 -
28. Dezember 1983
problemlos geöffnet. Beim Abheben der Schreibvorrichtung von der Zeichenfläche schließt sich das Ventil
sofort unter der Wirkung des Treibgasdruckes und der Druckfeder 9. Das Fallgewicht 8 wird dabei an der mit
den Kapillarspalten 14 versehenen Innenfläche des Gehäuses
2 geführt (Fig. 3).
An der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite des Vorratstanks 1 ist vor der Austrittsöffnung 19 ein Kapillarschwamm
23, beispielsweise in Gestalt eines geschäumten Kunststoffes, angeordnet. Der Schwamm 23 saugt sich
ständig mit Schreibflüssigkeit voll und gewährleistet ein Übertreten dieser Flüssigkeit in die Austrittsöffnung 19 unter der Wirkung des Treibgases 5, so daß
auch letzte Reste der Schreibflüssigkeit genutzt werden können.
Die dargestellte und beschriebene Schreibvorrichtung eignet sich nicht nur für eine Verwendung in nahezu
senkrechter Lage, in welcher sich der mit Treibgas 5 gefüllte Raum an der in Fig. 1 links gelegenen Seite
des Vorratstanks 1 befindet. Die Schreibvorrichtung kann insbesondere auch, wie in Fig. 1 dargestellt,
weitgehend horizontal an steil stehenden Zeichenbrettern oder dergleichen eingesetzt werden, in welchem
Fall der mit Treibgas gefüllte Raum die in Fig. 1 gezeichnete .Lage hat. Auch im letztgenannten Fall erweist
sich der stets mit Farbflüssigkeit gefüllte Kapillarschwamm 23 als günstig mit Bezug auf den
-11-
A 45 936 m
m - 176 - 11 -
28. Dezember 1983
Übertritt der Schreibflüssigkeit 4 unter der Wirkung
des Treibgases 5 aus dem Vorratstank 1 in das Gehäuse 2 und das Schreibrohr 6.
Der Kapillarschwamm 23 ist durch eine mit Durchbrechungen
24 versehene Befestigungsscheibe 25, die mit geringer Spannung an der Innenwand des Vorratstanks 1
anliegt, fest gehalten. Über die Durchbrechungen 24 kann die Schreibflüssigkeit in den Kapillarschwamm 23
eintreten.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Abdichtkugel 17 zwischen dem Sicherungsstopfen 1 und dem ringförmigen
Kapillarschwamm 23 festgehalten. Die Abdichtkugel 17 könnte jedoch auch beim Zusammenfügen des Gehäuses 2
mit dem Tank 1 frei in den Tankinnenraum gestoßen werden, wo sie dann frei auf der Oberfläche des Schreibflüssigkeitsvorrates
schwimmt.
Die bisher beschriebene Schreibvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem patronenartigen Vorratstank 1 und
dem Gehäuse 2. Nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit im Tank 1 wird der leere Tank abgeschraubt und gegen
einen neuen, vollen Tank ausgewechselt. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Tank 1 ständig und unlösbar
mit dem Gehäuse 2 verbunden. Nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit wird die ganze Einheit weggeworfen.
In diesem Fall entfällt die Abdichtkugel 17.
-12-
A 45 936 m
m - 176 - 12 -
28. Dezember 1983
Der Vorratstank 1 ist, wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, mit einem z.B. aufgeschweißten Deckel 26
verschlossen. Der Deckel 26 wird nach dem Einbringen der Schreibflüssigkeit 4 und des (flüssigen) Treibgases
5 aufgebracht. Das noch nicht durch den Deckel 26 verschlossene Ende des Vorratstanks 1 ermöglicht
auch das Einführen der Abdichtkugel 17, des Kapillarschwamms 23 und der Befestigungsscheibe 25.
Ein O-Ring 27 dient der Abdichtung zwischen Vorratstank
1 und Gehäuse 2.
Von besonderer Wichtigkeit ist es, den Durchmesser der Ringschneide 21 möglichst klein, beispielsweise etwa
0,4 mm auszubilden, so daß die zum Verschließen und Öffnen des Ventils erforderliche Kraft ebenfalls gering
ist. Da das Schreibrohr 6 von Hause aus einen geringen Durchmesser hat, ist es daher günstig, das Ventil
in Form der erwähnten Ringschneide 21 unmittelbar an dem im Gehäuse 2 liegenden Ende des Schreibrohres
auszubilden und als Ventilkörper das freie, mit dem Dichtelement 22 versehene Stirnende des Fall-gewichts
auszunutzen.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Schreibvorrichtung mit einem Vorratstank für Tusche
oder eine andere Schreibflüssigkeit, die unter dem Druck eines Treibgases steht, mit einem zum Tank
hin offenen Gehäuse, mit einem am Gehäuse angeordneten Schreibrohr, mit einer im Schreibrohr axial
verschieblichen Nadel und mit einem an der Nadel befestigten, im Inneren des Gehäuses verschieblichen
Fallgewicht, dadurch
gekennzeichnet, daß im Tank (1) ein unter seinem eigenen Dampfdruck stehendes,
direkt auf die Schreibflüssigkeit (4) wirkendes
Treibgas (5) enthalten ist, und das im Inneren
gekennzeichnet, daß im Tank (1) ein unter seinem eigenen Dampfdruck stehendes,
direkt auf die Schreibflüssigkeit (4) wirkendes
Treibgas (5) enthalten ist, und das im Inneren
des Gehäuses (2) liegende Stirnende des Schreibrohres (6) als Ventilsitz (21) ausgebildet ist,
auf den ein am gegenüberliegenden Ende des Fallgewichts (8) ausgebildeter Ventilkörper (22) abdichtend aufsetzbar ist.
auf den ein am gegenüberliegenden Ende des Fallgewichts (8) ausgebildeter Ventilkörper (22) abdichtend aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz am Schreibrohr (6) als
Ringschneide (21) ausgebildet ist.
Ringschneide (21) ausgebildet ist.
-2-
A 45 936 m
m - 176 - 2 -
28. Dezember 1983
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) aus elastomerem
Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper als Dichtelement (22) in einer Aussparung des Fallgewichts (8) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Nadel (7) und Ventilkörper
(22) koaxial zueinander sind und die Nadel den Ventilkörper durchdringt.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorratstank (1) und Gehäuse (2) mit Schreibrohr (6) als einmal verwendbare
Wegwerfeinheit ständig fest miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (1) mit
einem Verschlußventil (17) versehen und austauschbar
mit dem das Schreibrohr (6).fragenden Gehäuse (2) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußventil als Abdichtkugel (17) ausgebildet ist.
— 3 —
A 45 936 m
m - 176 - 3 -
28. Dezember 1983
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht (8) durch eine Feder (9) gegen den Ventilsitz (21) vorgespannt
ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gehäuse (2) benachbarten Seite des Vorratstanks (1), wo die
Schreibflüssigkeit (4) durch wenigstens eine Austrittsöffnung
(19) in das Gehäuse (2) übertritt, ein Kapillarschwamm (23) angeordnet ist.
-4-
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347708 DE3347708A1 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Schreibvorrichtung |
JP59268717A JPS60159097A (ja) | 1983-12-31 | 1984-12-21 | 筆記装置 |
AT84116112T ATE34341T1 (de) | 1983-12-31 | 1984-12-21 | Schreibvorrichtung. |
EP84116112A EP0149216B1 (de) | 1983-12-31 | 1984-12-21 | Schreibvorrichtung |
US06/686,322 US4605331A (en) | 1983-12-31 | 1984-12-26 | Pressurized writing device with needle weight having valve means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347708 DE3347708A1 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Schreibvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347708A1 true DE3347708A1 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6218547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347708 Withdrawn DE3347708A1 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Schreibvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4605331A (de) |
EP (1) | EP0149216B1 (de) |
JP (1) | JPS60159097A (de) |
AT (1) | ATE34341T1 (de) |
DE (1) | DE3347708A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61152484U (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-20 | ||
US5073058A (en) * | 1989-05-17 | 1991-12-17 | Kabushiki Kaisha Sakura Kurepasu | Implement for applying liquid |
DE4013011C1 (en) * | 1990-04-24 | 1991-03-14 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De | Tubular pen used as writing implement - has buffer chamber between front end of bore and rear end of tube which is checked for ink level by regulator |
JP2579661Y2 (ja) * | 1991-11-28 | 1998-08-27 | ぺんてる株式会社 | 小管式筆記具 |
CN104129199A (zh) * | 2014-07-23 | 2014-11-05 | 中国人民武装警察部队工程大学 | 针管笔插腿 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR517883A (fr) * | 1918-10-25 | 1921-05-14 | Hermann Burkhardt | Stylographe à réservoir |
US3561881A (en) * | 1969-05-07 | 1971-02-09 | Edward Bok | Stylographic pen with the capillary passage cleaning means operable by hand or by shaking or contact |
US3788753A (en) * | 1973-03-19 | 1974-01-29 | S Stewart | Elongated liquid marker |
DE3041277A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-13 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Schreibmitteleinheit fuer automatische schreib- oder zeichenmaschinen |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US263389A (en) * | 1882-08-29 | Edmund coffin | ||
US238024A (en) * | 1881-02-22 | Feancis | ||
US948832A (en) * | 1909-06-01 | 1910-02-08 | Leon Trotzky | Stylographic pen. |
US1033520A (en) * | 1912-04-06 | 1912-07-23 | Antoni Bator | Envelop-moistening device. |
US1166896A (en) * | 1915-09-02 | 1916-01-04 | Christopher A Garvey | Fountain-brush. |
US2029152A (en) * | 1934-09-22 | 1936-01-28 | Teofil L Bonkowski | Ink eradicating device |
DE689598C (de) * | 1937-03-03 | 1940-03-28 | Montblanc Simplo Gmbh | Fuellfederhalter mit an einem Fallgewicht befestigtem und durch ein Schreibrohr hindurchgefuehrtem Schreibdraht |
CH288459A (fr) * | 1951-01-18 | 1953-01-31 | Gogniat Bono Georgette | Stylographe. |
US2783488A (en) * | 1956-02-27 | 1957-03-05 | Harry W Jockers | Marking pens |
US3003182A (en) * | 1959-08-13 | 1961-10-10 | Speedry Chemical Products Inc | Fountain pens |
US3233275A (en) * | 1963-09-18 | 1966-02-08 | Sheaffer W A Pen Co | Writing implement |
US3228057A (en) * | 1964-03-09 | 1966-01-11 | Walter B Sprague | Combination applicator brush and dispenser |
US3425779A (en) * | 1966-09-01 | 1969-02-04 | Paul C Fisher | Pressurized marking instrument |
DE1291256B (de) * | 1967-03-25 | 1969-03-20 | Pelikan Werke Wagner Guenther | Fuellfederhalter mit einer Patronenaufnahme aus einem mittig angeordneten Nippel |
NL7008747A (de) * | 1970-06-15 | 1971-12-17 | ||
US3706099A (en) * | 1970-12-14 | 1972-12-12 | Varian Associates | Graphic recorder employing a reservoir lettering pen type stylus |
JPS4960831U (de) * | 1972-09-11 | 1974-05-28 | ||
JPS565676U (de) * | 1979-06-28 | 1981-01-19 |
-
1983
- 1983-12-31 DE DE19833347708 patent/DE3347708A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-12-21 EP EP84116112A patent/EP0149216B1/de not_active Expired
- 1984-12-21 JP JP59268717A patent/JPS60159097A/ja active Granted
- 1984-12-21 AT AT84116112T patent/ATE34341T1/de not_active IP Right Cessation
- 1984-12-26 US US06/686,322 patent/US4605331A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR517883A (fr) * | 1918-10-25 | 1921-05-14 | Hermann Burkhardt | Stylographe à réservoir |
US3561881A (en) * | 1969-05-07 | 1971-02-09 | Edward Bok | Stylographic pen with the capillary passage cleaning means operable by hand or by shaking or contact |
US3788753A (en) * | 1973-03-19 | 1974-01-29 | S Stewart | Elongated liquid marker |
DE3041277A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-13 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Schreibmitteleinheit fuer automatische schreib- oder zeichenmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4605331A (en) | 1986-08-12 |
EP0149216A3 (en) | 1985-08-21 |
JPH0351240B2 (de) | 1991-08-06 |
EP0149216A2 (de) | 1985-07-24 |
EP0149216B1 (de) | 1988-05-18 |
ATE34341T1 (de) | 1988-06-15 |
JPS60159097A (ja) | 1985-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2725270C2 (de) | ||
DE2252694C3 (de) | Filtergerat fur Druckflussigkeiten | |
DE2833660C2 (de) | Austauschbare Vorratspatrone | |
DE2816411A1 (de) | Druckgasstroemungsregelventil und seine anordnung mit einer reduzierregeleinrichtung | |
DE9401917U1 (de) | Auslöseadapter für Druckgaspatrone | |
EP2184180B1 (de) | Stift mit Verschlusskappe | |
DE3100397C2 (de) | Gasfeder | |
DE4443187B4 (de) | Kugelschreiber | |
DE10116429A1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Tintentanks | |
DE69202637T2 (de) | Vorrichtung zum Abgeben von flüssigen und/oder halbflüssigen Produkten. | |
DE911711C (de) | Fuellhalter mit Schreibrohr | |
EP0765769A2 (de) | Schreibgerät, insbesondere Füllhalter | |
EP0867219B1 (de) | Vorrichtung zum Karbonisieren einer Flüssigkeit | |
DE3347708A1 (de) | Schreibvorrichtung | |
DE1291257B (de) | Schreibgeraet | |
DE2716394C2 (de) | Zapfhahn | |
DE2615601C2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3605506A1 (de) | Schreibgeraet | |
DE3873637T2 (de) | Mehrfach verwendbares schreibgeraet. | |
DE2343025A1 (de) | Abscherventil mit zerstoerbarem verbundstueck | |
DE19805198A1 (de) | Vorrichtung zum Anreichern von Flüssigkeiten mit Gasen | |
DE1133588B (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2617721B2 (de) | Steuerventil fur gasförmige und flüssige Medien | |
DE19817173C1 (de) | Vorrichtung zur Versorgung medizinischer Instrumente mit einer Flüssigkeit, insbesondere einer Spülflüssigkeit | |
AT245141B (de) | Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere von Farben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B43K 8/16 |
|
8130 | Withdrawal |