DE7725868U1 - Farbauftragsgeraet - Google Patents
FarbauftragsgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/0013—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/0072—Details
- A46B11/0079—Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/002—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
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Description
Farbauftragsgerät
Die Erfindung betrifft ein Farbauftragsgerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bed den zum Stand der Technik gehörenden Geräten wird
da's saugfähige Material mit Farbe getränkt, die dann - auf die zu streichende Fläche übertragen wird. Ist die
Farbe verbraucht, muß das saugfähige Material erneut getränkt werden.
Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend, da -· durch das ständig wiederholte Tränken des saugfähigen
Materiales und gegebenenfalls Abstreichen von zu viel Farbe im saugfähigen Material Verlustzeiten auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Farbauftragsgerät anzugeben, mit dem die Farbe mit Hilfe eines
Pinsels, einer Walze oder dergleichen auf das zu streichende Gut aufgetragen wird, wobei der Farbauftrag in
fortlaufender Fo3'ge stattfinden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Gerät ist nicht zu verwechseln mit
einer Spritzpisti t, die zwar ebenfalls ein fortlaufendes
Aufspritzen von Fa^e e. '-glicht, da die Pistole mit
einem Farbvorratsbehr" ter Verbindung steht, weil solchen
Pistolen eine andere Arbeitsweise zugrunde liegt.
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Gemäß der Erfindung soll der Farbauftrag durch reines Streichen oder Rollen durchgeführt werden, insbesondere
Um saubere Kanten ziehen zu können, ohne daß erhebliche
Vorarbeiten durch Abdecken, zum Beispiel nicht zu spritzender Teile, getroffen werden müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung sowie aus den Unteransprüchen
hervor.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Farbauftragswalze;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Pinsel gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein schwammartig ausgebildetes Farbauftragsgerät.
Gemäß den Fig. 1 und 2 läuft auf dem Teil 2 eines hohlen Bügels 1 eine Walze 3, beispielsweise aus einem nachgiebigen
Kunststoff, wie Polyurethane oder einem Weichgummi oder dergleichen. Der Teil 2 weist Öffnungen 4 auf, durch
die Farbe in Ausnehmungen 5 der Walze 3 eintreten kann. Die Farbe wird durch den Bügel geliefert. Von den Ausnehmungen
5 laufen radial zur Drehachse der Walze Kanäle 6 bis an die Peripherie des Kunststoffteiles 3 und münden hier mit
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Öffnungen 6' in eine Schaumstoffschicht 8, einen Wollmantel
oder dergleichen, welche den Teil 3 zylinderförmig umgibt. Die Schicht 8 verteilt die angelieferte Farbe durch ihre
poröse und saugfähige Eigenschaft gleichmäßig über ihre gesamte Oberfläche und überträgt die Farbe auf die zu streichende
Fläche. Der Bügel 1 läuft in einen Griff 10 aus, der eine Bohrung 11 aufweist, die in ein Anschlußstück 12 für
einen flexiblen Schlauch 13 mündet, der mit einem Vorratsbehälter 14 für die Farbe in Verbindung steht. Die Farbe im
Behälter 14 steht unter Druck. Tm Griff 10 ist ein Ventil vorgesehen, das generell mit 20 bezeichnet ist. Es besteht aus
einem Schieber 21, in dem ein Loch 22 vorgesehen ist. Mit Hilfe des aus dem Griff 10 herausragenden Schieberendes 23
kann das Loch bis in die gestrichelt eingezeichnete Lage 22' gedrückt werden. In dieser Stellung tritt die im Vorratsbehälter
14 vorgesehene Farbe durch das Loch, und sie gelangt über den Bügel 1 durch die Öffnungen 4 in die Ausnehmungen 5
und durch die Kanäle 6 in das saugfähige Material 8. Das Ende 23 des Schiebers wird man so lange drücken, bis das Material
8 den notwendigen Sättigungsgrad erreicht hat. Ist die Farbe durch Aufrollen auf die zu bestreichende Fläche verbraucht,
genügt ein erneuter Druck auf das Ende 23 des Schiebers, um das saugfähige Material 8 wiederum mit Farbe anzureichern.
Der Schieber 21 wird gegen die Wirkung einer Feder 24 verschoben, die bestrebt ist, nach Loslassen des Schieberendes
25 den Schieber in die Schließstellung zu drücken.
Für das Streichen von Decken, hohen Wänden und dergleichen kann der Griff 10 als längerer Stiel ausgebildet sein (nicht
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dargestellt), der dann ebenfalls hohl ist und ein Ventil im Griffbereich des Stieles aufweist. Die Wirkungsweise
bleibt dieselbe.
Fig. 3 zeigt einen üblichen Malerpinsel 30, der eine Bohrung 31 trägt. In der Bohrung 31 ist wiederum das Ventil
20 vorgesehen. Die Bohrung 31 ist mit dem flexiblen Schlauch 13 verbunden, der an dem Vorratsbehälter 14 angeschlossen j
ist. I
Die Borsten 32 des Pinsels sind in einer Lagerung 33 beispielsweise
eingeklebt oder dergleichen. Die Lagerung 53 weist eine Ausnehmung 35 auf, die mit wenigstens einer ,
Öffnung 34 verbunden ist, durch die Farbe in den Bereich der Borsten gebracht werden kann.
Die Ausnehmung 35 und die Öffnungen 34 verteilen die Farbe über den Durchmesser des Pinsels.
Die Lagerung 33, einschließlich der Borsten, ist auswechselbar gestaltet, indem sie zum Beispiel vom Stiel abschraubbar
ist, um den Stiel auch für andere Pinselarten und -großen verwenden zu können.
Fig. 4 zeigt ein Farbauftragsgerät, das im wesentlichen aus einem Schwamm 40 besteht, der in einer Halterung 41
eingepaßt, vorteilhaft in diese Halterung eingeklebt ist. Die Halterung 41 weist Bohrungen 42 auf, die mit einer Ausnehmung
43 der Halterung in Verbindung stehen. Die Ausnehmung 45 steht über einen durch das Griffstück 44 laufenden
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Kanal 45 mit dem flexiblen Zuleitungsschlauch 13 in Verbindung.
Im Griffstück 44 ist das Ventil 20 vorgesehen. Die Wirkungsweise dieser Ausbildung ist dieselbe wie in
den vorhergehenden Beispielen.
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Claims (10)
1. Färbauftragsgerät, wie Walze, Schwamm, Pinsel oder dergleichen,
bestehend aus einem saugfähigen Material und einer Halterung für dieses Material, welche mit einem
Handgriff, Stiel oder dergleichen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10, 30, 44) und die
Halterung (3, 33, 41) wenigstens teilweise hohl ausgebildet sind und über ein Ventil (20) mit einem unter
Druck stehenden Vorratsbehälter (14) für die Farbe in Verbindung stehen, und daß die Halterung wenigstens eine
öffnung (6', 34, 42) für den Austritt der Farbe in das
saugfähige Material (8, 32, 40), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer porösen Schicht (7), aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1 in der Ausbildung als Farbauftragswalze mit einem Bügel, um dessen eines Ende die Walze
drehbar ist und dessen anderes Ende in den Griff ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) als
Rohr ausgebildet ist, daß der als Achse dienende Teil
(2) des Bügels (1) öffnungen (4) für den Austritt der
Farbe aufweist, und daß im Griff (10) ein unter der Wirkung einer Feder (24) stehendes, von Hand betätigbares
Ventil (20) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) als Lochschieber ausgebildet ist.
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ψ
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
! Griff (10, 30, 44) einen Schraub- oder Steckanschluß
& O?0 für eine flexible Verb indungs leitung (13) mit dem
I Druckbehälter (14) aufweist.
|.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
ί der Halterung (3, 33, 41) für das saugfähige Material
I Vertexlermxttel (S, 6, 7; 34, 35; 42, 43) für die Farbe
I vorgesehen sind.
\
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
\ Walze aus einem um den Rohrteil (2) laufenden Kunst-
I stoffteil (3), vorzugsweise aus einem nachgiebigen
i Material, auch Weichgummi, besteht, der einerseits
ί parallel zur Längsachse des Rohrteiles (2) Ausnehmun-
■· gen (5) aufweist, welche mit dem Inneren des Rohrteiles
* (2) über Öffnungen (4) in Verbindung stehen und anderer-
i seits von diesen Ausnehmungen (5) radial ausgehende
I; Kanäle (6) vorgesehen sind.
\ ^) ,
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ϊ ■ Kunststoffteil (3) von einem saugfähigen porösen Material
ι (7), vorzugsweise einem Schaumstoff, Wollstoff oder der-
■! gleichen umgeben ist.
; 8. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbil-
i dung als Pinsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel
(30) des Pinsels hohl ist und die Borstenhalterung (33)
■ mit einer Ausnehmung (35) sowie wenigstens einer öffnung
S (.34) versehen ist.
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9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Borstenhalterung samt Borsten auswechselbar ist.
10. Gerät, insbesondere zum Streichen von Decken oder der-• gleichen, mit einem lungeren Stiel, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil im Griffbereich des Stieles angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7725868U DE7725868U1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Farbauftragsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7725868U DE7725868U1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Farbauftragsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7725868U1 true DE7725868U1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=6681868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7725868U Expired DE7725868U1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Farbauftragsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7725868U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537755A1 (de) * | 1985-10-23 | 1987-04-23 | Adolf Strobl | Auftragwalze fuer farben und dergleichen |
DE3910395A1 (de) * | 1989-03-31 | 1989-10-19 | Sasu Dr Ing Ioan | Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichert |
DE4124209A1 (de) * | 1991-07-20 | 1993-01-21 | Schabert Gmbh Geb | Verfahren zur herstellung einer farbrollerhuelse |
-
1977
- 1977-08-20 DE DE7725868U patent/DE7725868U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537755A1 (de) * | 1985-10-23 | 1987-04-23 | Adolf Strobl | Auftragwalze fuer farben und dergleichen |
DE3910395A1 (de) * | 1989-03-31 | 1989-10-19 | Sasu Dr Ing Ioan | Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichert |
DE4124209A1 (de) * | 1991-07-20 | 1993-01-21 | Schabert Gmbh Geb | Verfahren zur herstellung einer farbrollerhuelse |
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