DE3910395A1 - Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichert - Google Patents
Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichertInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streichausrüstung mit Rolle oder
Pinsel, die eine erhöhte Produktivität sichert.
Es ist bekannt, für Streichen werden Schaumstoff oder Textil
rollen und Pinsel, verwendet.
Die bekannten Ausrüstungen haben folgende Nachteile:
- - die relativ begrenzte Produktivität des Streichverfahrens, wegen der relativ langen Zeit, die erstens für die Farbaufla dung der Rolle oder des Pinsels und zweitens für die gleich mäßige Farbverteilung, wegen der zeitlich nichteinheitlichen Farbaufladung der Rolle oder des Pinsels, benötigt wird;
- - keine Einheitlichkeit der aufgetragenen Farbschicht;
- - der Sauberkeitsmangel beim Streichen mit Rolle, wegen der Farbtropfen, die sich von der Rolle loslösen;
- - eine relativ lange Zeit für die Rollenreinigung, wenn die Arbeit beendet wird;
- - der hohe Verbrauch an Rollen, wegen des unentsprechenden Schutzes vor Vertrocknung, wenn diese nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktivität
des Streichverfahrens mit Rolle (Pinsel) zu steigern, die
Sauberkeit beim Streichen mit Rolle zu sichern und die Rollen
und Pinsel, wenn sie nicht verwendet werden, vor Vertrocknung
zu schützen.
Die erfindungsmäßige Streichausrüstung beseitigt die erwähnten
Nachteile dadurch, daß die Rolle (der Pinsel) durch biegsame
Leitungen an der Farbdose, angeschlossen ist, die Farbe fließt
durch den, in der Farbdose erzeugten Druck in den Arbeitsbe
reich der Rolle (des Pinsels) und dadurch die ständige oder
unterbrochene Speisung gemäß der Steuerung durch den Betätiger,
ermöglicht wird. Die Rollen sind mit Schutzabdeckungen für Farb
tropfen, versehen und sowohl die Rollen als auch die Pinsel
können durch Schutzgehäuse, vor Vertrocknung geschützt werden.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
- - die Steigerung der Produktivität bei dem Streichverfahren mit Rolle oder Pinsel, durch die völlige Beseitigung der Ruhe zeit, nötig für die Farbaufladung der Rolle oder des Pinsels;
- - die Verkürzung der Zeit für die gleichmäßige Farbverteilung, durch die konstante und ständige Farbaufladung der Rolle (des Pinsels), ausgeführt durch eine korrekte Farbdosierung;
- - die Verkürzung der Reinigungszeit der Rollen (der Pinsel), durch den Schutz vor Vertrocknung;
- - die Verbesserung der Sauberkeit bei dem Streichverfahren mit Rolle;
- - die Verbesserung der Streichgüte, durch die konstante und ständige Farbaufladung der Rolle (des Pinsels);
- - ein wirtschaftlicher Verbrauch an Streichrollen;
- - die Arbeitserleichterung des Zimmermalers.
Gemäß des verwendeten Mediums für die Druckerzeugung in der
Dose, können die Streichausrüstungen mit Niederdruckluft (all
gemein für Metalldosen) oder mit Wasserdruck, durch den An
schluß am Wassernetz (allgemein für Kunststoffdosen), sein.
Für die Dosen, bei denen die Gewährleistung der Dichtheit und
Sicherheit bei der Nutzung, nicht gegeben ist, da sie unter
Druck arbeiten, kann die Dose in einer Druckkammer, die im
Farbkreislauf eingeschlossen ist, eingebettet werden.
Sowohl die Dosen als auch die Druckkammer müssen so hergestellt
sein, damit sie am Farbkreislauf, an der Druckquelle angesch
lossen werden können und mit Sicherheitselementen für die
Druckbeschränkung auf einen vorherbestimmten Wert, bei dem sie
garantiert sind, versehen. Die Verteilungs- und Einstellungs
elemente der Farbmenge sind im Rollen- oder Pinselgriff unter
gebracht. Dadurch wird eine leichte Bedienung durch den Betäti
ger ermöglicht.
Als Luftdruckquellen können Luftpumpen (es wird empfohlen,
für die größeren Streichausrüstungen, Luftpumpen für Luftmatra
tzen und für die kleineren Streichausrüstungen, Handpumpen aus
der medizinischen oder kosmetischen Apparatur) oder Druckluft
akkummulatoren verwendet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Prinzipschema einer Streichanlage mit
Druckluft als Druckagent. In die Farbdose 1, durch den auf dem
Deckel eingebauten Anschluß 2, wird die Luft unter Druck von
der Pumpe 3 eingeführt. Ebenfalls auf dem Deckel wird ein Über
druck- und Löseventil 4 mit Handsteuerung, das die Druckbesch
ränkung auf einen vorherbestimmten Wert, oder die Druckauflö
sung ermöglicht, eingebaut. Im unteren Teil, durch den Ansch
luß 5 wird die Dose an der biegsamen Leitung 6, die indem sie
durch die Verlängerung 7 geht, durch den Anschluß 8 am Griff
der Streichvorrichtung 9 angeschlossen wird, wo ein Steuerungs-
und Regelungselement des Flusses 10 eingebaut ist, eingesch
lossen. Von hier fließt die Farbe zur Rolle 11, durch ihre rohr
förmige Stange 12 (Fig. 1a), oder zum Pinsel 13 (Fig. 1b).
Fig. 2 das Prinzipschema einer Streichanlage mit Wasser vom
Wassernetz als Druckagent. Die Farbdose 14 wird am Wassernetz,
durch den Schlauch 15, den Hahn 16 und den Anschluß 17 angesch
lossen. Auf dem Dosendeckel ist ein Schließelement, gesteuert
durch den Doseninnendruck und ein Sicherheits- und Lüftungsven
til mit Handbetätigung 19, angebracht. Die Farbe wird vom Wa
sser, durch eine biegsame Membran 20 getrennt. Am unteren Teil
der Dose, durch den Anschluß 21 wird der Hahn 22 von dem die
biegsame Leitung zu den Streichvorrichtungen geht, montiert.
Für Streichen kann die Farbdose, durch die Befestigungskraft
F, erzeugt durch elastische Elemente, auf einem plattformarti
gen Wagen befestigt werden.
Fig. 3 das Prinzipschema einer Streichanlage, die eine Druck
kammer 24, in der die offene Dose 25 (ohne Deckel) eingeführt
wird, angeschlossen durch den Doppelanschluß 28 und an dem
Hahn 29, die auf dem Deckel der Druckkammer befestigt sind,
verwendet. Durch den Anschluß 30 wird die biegsame Leitung 6
durch die, die Farbe zu den Streichvorrichtungen fließt, wie
oben erwähnt, angeschlossen. Auf dem Deckel der Druckkammer
wird ein Überdruckventil 31 mit derselben Aufgabe wie das Ven
til 4 aus Fig. 1 und der Anschluß 32 für die biegsame Luft
leitung 33, die von der Pumpe 34 kommt, eingebaut. Die ganze
Gesamtheit - die Druckkammer und die Pumpe - werden durch die
Befestigungskraft F, erzeugt durch elastische Elemente, auf
einem plattformartigen Wagen 35 befestigt.
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der konstruktiven Lösung der
für Streichen verwendeten Kunststofffarbdose, die durch Spei
sung vom Wassernetz betrieben wird. Die Dose 37 hat im unteren
Teil eine Gewindebohrung, mit einer Versiegelungswand versehen,
welche in der Bohrung beim Anschluß am Farbkreislauf eine
kreisförmige Einkerbung als Öffnungsstelle darstellt.
Der Deckel 37 ist im Bereich der Gewindebohrung zwecks Spei
sung vom Wassernetz mit einem Kolben 38, der durch die Dicht
ung 39 und die Vorspannung der Feder 40 den Wasserkreislauf
schließt, wenn der Druck in der Dose den vorherbestimmten Wert
erreicht, ausgestattet. Der Stift 41 verhindert den Austritt
des Kolbens 38 aus dem Gehäuse. Auf dem Deckel ist das Druck
ventil mit Handsteuerung 42, welches die Druckbeschränkung auf
einen gegebenen Wert (höher als der, von der Feder 40 besch
ränkten Wert) und die Dosenlüftung bei Arbeitsbegin ermöglicht,
eingebaut. Die Versiegelung des Deckels wird durch das Aufkleben
einer Kunststoffscheibe 53 über der Gewindebohrung, welche als
Öffnungsstelle durch eine kreisförmige Einkerbung in der Schei
be dienen soll, indem man an dem Ring 44 zieht. Die Dichtheit
des Dosenkörpers 36 mit ihrem Deckel 37 wird durch den am Kör
per und Deckel angeschweißen Ring 45, welcher durch Aufreißen
längs der beiden Kerbungen, durch das Ziehen am Ring, entfernt
werden kann (wenn die Öffnung des Deckels erwünscht ist),
realisiert. Die Dichtheit des Kolbens 38 und des Druckventils
42 gegenüber dem Gehäuse wird mit den O-Ringen 47, 48, 49, 50
realisiert. Die Membran 51 wird dicht auf dem Dosenkörper durch
den Ring 52, welcher an der Zentralstelle eine Farbeinspei
sungsbohrung hat, die durch das Aufkleben der Scheibe 53 dicht
gemacht wird, befestigt. Über der Austrittsbohrung der Farbe
aus der Dose 36 ist die Schutzabdeckung 54, welche das Abdecken
der Bohrung durch die Membran verhindert, angebracht.
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der konstruktiven Lösung der
Kunststofffarbdose mit Druckluft als Druckquelle. Sie unter
scheidet sich von der, in Fig. 4 vorgestellten Dose dadurch,
daß sie die Scheidemembran des Mediums und ihr Deckel 56 das
Schließventil nicht haben.
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der konstruktiven Lösung der
Metallfarbdose mit Druckluft als Druckquelle. Der Dosenkörper
56 ist an der Kunststofffarbleitung 57 mit einem Bindungsele
ment mit einer Gewindebohrung und einer Versiegelungsmembran,
welche längs der in ihr ausgeführten kreisförmigen Einkerbung
bei der Einführung des Verbindungsanschlusses am Farbkreislauf,
eine Öffnungsstelle darstellt, versehen.
Der Deckel 58 hat eine Gewindebohrung für den Anschluß an
der Druckquelle, die mit der Kunststoffscheibe 59 versiegelt
wird und ein angeschweißtes Überdruckventil mit Handbetäti
gung 60. Zwecks Sicherung der Dichtheit wird eine spezielle
Gewindepreßvorrichtung, verwendet.
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der konstruktiven Lösung der
Metallfarbdose mit einer Scheidemembran des Mediums. Sie unter
scheidet sich von denen aus Fig. 6 dadurch, daß sie eine Mem
bran besitzt, die durch den Kunststoffring 64 und Aufkleben
auf dem Dosenkörper befestigt wird.Vor der Auslaßbohrung wird
eine Schutzabdeckung 65, angebracht.
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel der Druckkammer für Streichen
mit Druckluft als Druckquelle. Der Körper der Druckkammer ist
so hergestellt, damit er das Einführen einiger schon existie
renden Farbdosen, ermöglichen kann.
Der Deckel 67 ist auf dem Körper 66 durch einige Klemmen 68
befestigt, wobei die Dichtheit durch die Dichtung 69 realisiert
wird. Auf dem Deckel sind der Doppelstuzen 70 für Farbe, der
Stuzen 71 für den Anschluß an der Druckluftquelle, das Sicher
heitsventil 72 und der Griff 73, angeschweißt.
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel der Tragrollen-Streichausrüs
tung, welche die innere Farbspeisung der Rolle und die Steue
rung der Farbmenge durch den Betätiger sichert. Die Farbe
fließt aus der Farbdose durch die biegsame Leitung 74, welche
die Verlängerung 75 durchdringt und mit der Buchse 76 auf
dem Stuzen 77 mit dem sie an dem im Griff 79 der Vorrichtung
untergebrachten Körper des Farbverteilers 78, angeschlossen
ist, dichtgemacht wird. Die Schließung des Farbkreislaufes
wird mit Hilfe des Ventils 80, montiert in dem Kolbenkörper
81, welcher seinerseits durch die Schraubfeder 82, (befestigt
an einem Ende am Deckel 83) auf dem Ventilsitz gespannt ist,
realisiert. Die Öffnung des Farbkreislaufes wird durch die Be
wegung des Kolbens 81 und des Ventils 80 mit Hilfe des Hebels
85, mit direkter Auswirkung auf dem Betätigungsarm A, wenn es
ohne Verlängerung oder auf dem Betätigungsarm B, wenn es mit
Verlängerung gearbeitet wird, realisiert. Die Betätigung des
Hebels 85 durch den Betätigungsarm B wird durch den Faden 86,
welcher durch die Rolle 87, angebracht auf dem unteren Ende
des zweiten Verlängerungsrohres (der durch teleskopartiges
Gleiten auf dem anderen, die gewünschte Länge erreichen
kann) gespannt wird, durchgeführt. Auf der Verlängerung glei
ten zwei Ringe 85, die dem Abstand zwischen ihnen entspre
chend, verschiedene Hebelhübe (85) ausführen. Die Farbmenge
wird durch die Stellung der Dichtung dem Ventilsitz gegenüber
wegen der Freistiche von veränderlichem Durchschnitt ausge
führt in dem Zapfen, der in die Auslaßbohrung eindringt, gere
gelt. Der Hebel 85 kann in einer bestimmten Stellung (entspre
chend einer bestimmten Farbmenge), von den Blockierungshebel
89, der den Arm C betätigt, erhalten werden. Die Zurückkehrung
und Erhaltung in der Ausgangsstellung (ohne Blockierungs
effekt) des Hebels 85 wird von der Feder 90 realisiert.
Die Dichtheit wird durch die O-Ringe 91, 92 realisiert. Die
Verlängerung wird auf dem Verteilerkörper 78 und der Konus
bohrung des Griffes zentriert und mit der elastischen Lamelle
93 abgesichert. Um die Drehmöglichkeit um den Griff 79 zu unter
binden, hat das Verlängerungsrohr am Griffende zwei Freistiche
in welche zwei konjugierte Nasen des Griffes realisiert sind
(Schnitt B-B). Durch die am Verteilerkörper 78 angeschweißte,
rohrförmige Stange 94, fließt die Farbe durch die zwischen
die Rollenlager innenausgeführten Auslaßbohrungen aus dem Ro
llenkörper 95 in den Arbeitsbereich durch die Porosität des
Schaumstoffes oder des Textilteils 96. Um eine erhöhte Sauber
keit während des Streichens zu sichern wird auf der Streich
vorrichtung eine Schutzabdeckung für Tropfen, die an dem Griff
und der rohrförmigen Stange 94, auf dem Deckel 83 befestigt
ist, angebracht. Diese werden aus zwei Teilen realisiert - die
eigentliche Schutzabdeckung 97 und die Stützstange 98, befes
tigt durch die Schraube 99, was die Regelung des Abstandes "h"
zwischen Rolle und Schutzabdeckung, ermöglicht. Durch ihre Be
festigung durch elastische Elemente - Kunststoffklemme, auf
der Streichvorrichtung wird der schnelle Ein- und Abbau der
Schutzabdeckung möglich. Auf der rohrförmigen Stange 94 gleitet
ein Gummideckel 100 des vor Vertrocknung schützenden Gehäuses,
wenn nicht gearbeitet wird (vorgestellt in Fig. 10).
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel eines Schutzgehäuses der
Streichrollen gegen Vertrocknung, wenn nicht gearbeitet wird.
Diese bestehen aus einem Kunststoffgehäuse mit Deckel, das
dicht geschlossen und in dem die Rolle nachdem sie in einer
Schutztüte eingehüllt wurde, eingeführt wird. Diese können in
zwei konstruktiven Varianten realisiert werden: - die Varian
te für die in der Vorrichtung befestigte Rolle, Fig. 10a
bei der das Gehäuse 101 einen Deckel 100 mit einer Zentral
bohrung, durchdrungen von der Streichvorrichtungsstange, auf
der die Dichtheit durch die Preßpassung zwischen Stange und
Deckel realisiert wird, besitzt. Die Variante für die getrennte
Rolle, Fig. 10b hat einen Deckel 102, ohne Auslaßbohrung.
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eines Pinsels mit ständiger
Farbspeisung. Die Farbe fließt von der Farbdose, durch die bieg
same Leitung 74, welche durch die Buchse 76, auf dem Stuzen 77,
mit dem sie an dem, in Pinselgriff untergebrachten Verteiler
körper 103 angeschlossen wird, dichtgemacht wird. Die Schließung
des Farbkreislaufes wird mit Hilfe des Ventils 105, angebracht
am Ende des Kolbens 106, welcher seinerseits von der Feder 107
auf dem Ventilsitz 108 gespannt ist, ausgeführt. Die Öffnung
des Farbkreislaufes wird durch die Bewegung des Kolbens 106 und
des Ventils 105, mit Hilfe des betätigten Hebels 109, wobei
die Farbe durch die Kolbenbohrungen in den Bereich hinter dem
Ventil fließt, ausgeführt. Die Regelung der Farbmenge und die
Blockierung des Hebels 109 wird auf derselben Art wie bereits
in Fig. 9 vorgestellt, realisiert. Die Dichtheit wird durch die
O-Ringe 110 und 111 realisiert. Der eigentliche Pinsel 112 ist
ohne Griff hergestellt, damit er am Verteiler 103, der gleich
zeitig den Befestigungselement für die Teile 105, 106, 107 und
108 darstellt, eingeschraubt werden kann. Der Pinsel hat ein
biegsames Rohr, zentralangebracht und auswechselbar, welches
die Farbe in die Spitzzone des Pinsels leitet. Dieses ist mit
einem Flansch, welcher die Dichtheit zwischen Pinsel und Griff
realisiert, versehen. Der Pinselkörper in dem die Haare befes
tigt werden ist außenseitig angebracht, damit ein Schutzgehäu
se gegen Vetrocknung 114, durch einen O-Ring 115, befestigt
und dichtgemacht werden kann.
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer tragbaren Streichaus
rüstung, wenn kleine Metallfarbdosen verwendet werden. Die
Farbdosen werden auf dem Rücken des Zimmermalers, auf der Seite
des Armes mit dem gestrichen wird, an einem Gürtel 116, durch
einen Ring mit Haken 117, angebracht. Die biegsame Leitung 118,
angeschlossen an der Streichvorrichtung (oder Pinsel), mit
dem gearbeitet wird 119, wird am Arm des Zimmermalers, durch
die Verwendung einiger Klemmen und Armbänder, abnehmbar oder
als Teil der Arbeitskleidung, schnell befestigt. Auf der bieg
samen Leitung 118 können einige Abzweigungen 120 montiert
werden, um die gleichzeitige Speisung mehrerer Streichvorrich
tungen oder Pinsel zu ermöglichen. Von dem Deckel der Farbdose
verläuft zu der Pumpe 121 (in der Nähe des anderen Armes des
Zimmermalers), hinter dem Zimmermaler eine biegsame Leitung
122, am Gürtel 116 befestigt. Die Streichvorrichtungen mit Rolle
oder Pinsel (mit angebrachtem Schutzgehäuse gegen Vertrock
nung) werden, wenn sie nicht für die effektive Arbeit verwen
det sind, in einer Stütze 123, die schnell durch Bänder 124,
am Bein des Zimmermalers befestigt werden kann, aufbewahrt.
Der Gürtel 116 hat einen Diagonalriemen, an dem hinten oben,
ebenso viele elastische Schnüre 126 an einem Ring angebracht
werden, wie Streichvorrichtungen und Pinsel an der Farbdose
angeschlossen sind. Jede elastische Schnur hat am anderen Ende
einen Ring 127, durch welchen eine biegsame Leitung, die einer
Streichvorrichtung entspricht, verläuft. Durch die elastischen
Schnüre wird während der Arbeit die Stellung aller biegsamen
Leitungen und ihre ständige Orientierung neben dem Körper des
Betätigers im oberen Teil, kontrolliert. Auf dieser Art entsteht
die Bequemlichkeit und Sicherheit während der Arbeit. Auf dem
Diagonalriemen befindet sich vorne unten ein elastischer Ring
128, in dem das Schutzgehäuse gegen die Vertrocknung des Pin
sels oder der Rolle mit der gearbeitet wird 129, montiert ist.
Seitlich vorne am Gürtel wird der Pack mit Tüten, in welchen
die Rollen oder Pinsel eingehüllt werden, bevor sie in die
Schutzgehäuse eingeführt werden, angebracht. Seitlich hinter der
Pumpe 121, am Gürtel 116 kann eine Tasche 131 für die schon
verwendeten, schmutzigen Tüten 130, angebracht werden.
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel des Befestigungssystems der
biegsamen Leitung für Farbspeisung, am Arm des Betätigers:
Fig. 13a die Variante mit der, von Arbeitskleidung unabhän
gigen Befestigung, durch das Armband 132, mit der Klappe 133.
Fig. 13b die Variante mit direkter Befestigung an der Klei
dung, durch die Klappe 134, am Ärmel 135 angebracht.
Fig. 13c die Variante für kombinierte Befestigungsart, mit
mit der Klappe 136 auf dem Armband 137, am Ärmel 138, de
montierbar angebracht. Die Schließung der Befestigungsklappe
der biegsamen Leitung sowie die Schließung oder Befestigung
des Armbandes auf dem Ärmel, kann durch Klett- oder Druck
knopfverschluß realisiert werden.
Fig. 14 ein Ausführungsbeispiel der Stütze 123, für die Auf
bewahrung der Streichvorrichtungen oder der Pinsel, wenn sie
nicht verwendet werden. Auf einer biegsamen Platte aus Leder
oder Kunststoff 139 werden mehrere elastische, schnellaus
wechselbare Klemmen 141, in denen die Griffe des Pinsels oder
der Streichvorrichtungen mit Rolle aufbewahrt werden, befes
tigt. Die Befestigung am Bein des Zimmermalers kann unab
hängig von der Hose, durch eine Klemme (Fig. 14a) oder di
rekt an der Hose durch schnelle Befestigung mit Klett- oder
Druckknopfverschluß, durchgeführt werden.
Fig. 15 ein Ausführungsbeispiel des Tütenpacks für den Schutz
der Rollen oder Pinsels 130, das am Gürtel angebracht wird.
Jede Tüte hat eine mit den durchlochten Laschen A und B ver
längerte Wand und die andere, mit einer halbkreisförmigen
Lasche C. Der Tütenpack wird durch das Zusammenkleben mehrerer
Tüten in den Zonen A und B, mit der Wand mit der Lasche C auf
derselben Seite, hergestellt. Die Loslösung einer Tüte aus dem
Pack erfolgt durch das Ziehen an der Lasche C und die Abtrenn
ung von den Laschen A und B. Der Pack wird am Gürtel durch zwei
Schrauben, welche die Löcher der Laschen A und B durchdringen,
wobei die Wand mit der Lasche C außenseitig angebracht wird,
befestigt. Durch das Ziehen an der Lasche C öffnet sich die Tü
te und ermöglicht dadurch die Einhüllung der Rolle oder des
Pinsels; durch weiteres Ziehen erfolgt die Loslösung der Tüte
von dem Pack.
Fig. 16 ein Ausführungsbeispiel des Gürtels des Zimmermalers
116, welcher zwei Schließen 142 und 143 für die Anpassung, den
Ring 125 an dem einige elastische Schnüre angebracht werden,
die Platte 147 mit dem Ring für die Befestigung der Dose, die
Klemmen für die Befestigung der Luftleitung 145, der elasti
sche Ring 128, für die Befestigung des Schutzgehäuses gegen
die Vertrocknung der Rolle (des Pinsels) mit der gearbeitet
wird, die Schrauben 146 für die Befestigung des Tütenpacks und
die elastische Lamelle 147 für die Befestigung der Tasche für
gebrauchte Tüten, besitzt.
Fig. 17 ein Ausführungsbeispiel der Farbhomogenisierung bei
Arbeitsbegin für die Dosen mit Scheidemembran des Mediums, indem
man einen stabartigen Ultraschallgenerator 148, der in der Dose
durch die Auslaßbohrung der Farbe, eingeführt und eingesch
raubt wird, verwendet, wobei die Dichtheit realisiert wird.
Claims (25)
1. Streichausrüstung mit Rolle oder Pinsel von erhöhter
Produktivität,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (der Pinsel) an der
Farbdose, durch biegsame Leitungen angeschlossen wird, wo
bei die Farbe in den Arbeitsbereich der Rolle (des Pin
sels), wegen des in der Farbdose erzeugten Drucks fließt
und dadurch eine ständige oder unterbrochene Speisung si
chert, gemäß der Steuerung des Betätigers, durch ein in dem
Griff des Pinsels oder der Streichvorrichtung mit Rolle
untergebrachtes Verteilungselement.
2. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Dose mit Nie
derdruckluft von einer Pumpe (vorzugsweise Luftpumpe),
von einem Druckluftakkummulator oder mit Wasser unter Druck
durch den Anschluß am Wassernetz erzeugt wird.
3. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdosen im unteren Teil
eine Gewindebohrung haben, wo die biegsame Leitung durch
welche die Farbe zu der Streichvorrichtung fließt, angesch
lossen wird und diese für eine neue Dose, mit einer Kunst
stoffscheibe, die eine Einkerbung als Öffnungsstelle dar
stellt, versiegelt ist.
4. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen, die mit Druckluft
arbeiten, im Deckel einen Anschluß an der Druckquelle, ver
siegelt für eine neue Dose durch eine Kunststoffscheibe,
welche eine Einkerbung als Öffnungsstelle, wenn man an einem
Ring zieht, darstellt und ein Sicherheitsventil mit Handbe
tätigung für Öffnung, wenn der Druck den vorherbestimmten
Wert überschreitet und für Druckauflösung wenn die Arbeit
beendet wird, eingebaut haben.
5. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen, die mit Wasser als
Druckquelle arbeiten, eine Kunststoffscheidemembran des Me
diums durch einen Ring auf dem Dosenkörper aufgeklebt haben,
versehen mit einer Farbeinspeisungsbohrung, die durch das
Aufkleben einer Kunststoffscheibe versiegelt wird und auf
dem Deckel werden ein Sicherheitsventil mit Handbetätigung
für Öffnung wenn der Druck den vorherbestimmten Wert über
schreitet und die Belüftung beim Arbeitsbegin sichert und
ein Schließelement des Wasserkreislaufes, gesteuert von
dem Wasser unter Druck aus der Dose bei einem vorherbe
stimmten Druck, montiert in der Nähe der Gewindebohrung,
wo der Anschluß am Wassernetz realisiert wird, eingebaut.
6. Streichausrüstung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement des Wasser
kreislaufes aus einem Ventilsitz, auf dem eine am Ende ei
nes Kolbens montierte Dichtung tritt, wenn das Wasser aus
der Dose einen vorherbestimmten Druck hat, damit durch die
Betätigung des Kolbens am anderen Ende (von größeren Dur
schnitt) das Zusammendrücken der Feder, die das Ventil
offen hält, bewirkt wird.
7. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Farbdosen, die dem
Innendruck nicht widerstehen können, eine spezielle Druck
kammer deren Deckel schnell auf dem Kammerkörper mit Kle
mmen befestigt werden kann, wobei die Dichtheit durch eine
Gummidichtung auf einer kegelstumpfigen Fläche realisiert
wird und ein Sicherheitsventil, einen Stuzen für den Ansch
luß am Druckluftkreislauf und einen Doppelstuzen für den
Anschluß von innen an der Farbdose und von außen an der
Farbleitung zu der Streichvorrichtung, eingebaut hat, ver
wendet wird.
8. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Kunststofffarbdosen,
die Dichtheit und die Befestigung des Deckels am Dosenkör
per durch das Anschweißen einer Hülse am Körper und Deckel
und die Öffnung durch das Aufreißen längs der beiden Ker
bungen, indem man an einem Ring zieht, realisiert werden.
9. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei den Metallfarbdosen werden
die Befestigung des Deckel und die Dichtheit mit Hilfe einer
Gewindepreßvorrichtung, die auf dem Dosenkörper, auf dem
oberen Teil durch einen Hakenarm befestigt wird und auf dem
Deckel mit einem Flansch drückt, realisiert.
10. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die großen Farbdosen und die
Druckkammer zusammen mit der Pumpe, zwecks einer Arbeits
erleichterung des Zimmermalers, auf einem plattformarti
gen Wagen durch elastischen Elementen, befestigt werden
können.
11. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff der Streichvorrich
tung mit Rolle aus einem Metallrohr, innenkalibriert und
mit Kunststoff überzogen, besteht, an dem eine kreisförmige
Stange auf der die Rolle befestigt wird, angeschweißt wird
mit einem innenmontierten Ventilsitz, getreten von einem
Ventil mit spezieller Form, das am Ende eines von einer Fe
der, die das Ventil geschlossen hält, betätigten Kolbens
angebracht wird. Die Form des speziellen Ventils bewirkt,
daß bei den verschiedenen Stellungen des Ventils dem Ventil
sitz gegenüber, der Ausfluß einer veränderlichen Farbmenge
ermöglicht wird. Das Ventil öffnet sich durch einen Hebel
mit vier Armen, welcher von dem Zeigefinger des Zimmerma
lers, wenn ohne Verlängerung gearbeitet wird, betätigt und
in einer bestimmten Stellung von einem anderen, von dem
Daumen des Zimmermalers betätigten Hebels, der in die in ei
nem anderen Arm des Steuerungshebels, ausgeführten Einker
bungen eindringt, gehalten wird. Der Blockierungshebel wird
erhalten oder kehrt zu der Ausgangsstellung zurück, wegen
einer spiralförmigen Feder. Wenn man mit Verlängerung arbei
tet, wird aus der Entfernung, durch einen Faden, der durch
Aufspulen am anderen Ende auf einer Rolle gespannt wird und
unter zwei Ringen, die auf der Verlängerung gleiten und da
durch für den Faden einen bestimmten Pfeil realisieren, ver
läuft. Gemäß der Länge des Abstandes zwischen den Ringen
werden verschidene Stellungen des Hebels bzw. des Ventils,
realisiert.
12. Streichausrüstung nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Leitung für die
Farbspeisung durch das Innere der teleskopartigen Verlänge
rung verläuft und auf dem Anschlußstuzen am Metallrohr aus
dem Griff, durch eine Buchse, die von innen drückt, ohne den
Durchschnitt der Leitung zu verkleinern, dichtgemacht wird.
13. Streichausrüstung nach Anspruch 1, 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Verlängerung
am Griff der Streichvorrichtung mit Rolle, von innen auf
dem Außendurchmesser des Metallrohres des Griffes angebracht
wird und dadurch eine Spielpassung realisiert und von außen
auf einem kegelförmigen Teil, der in die Konusbohrung aus
dem Kunststoffgriff eindringt. Die Absicherung gegen die
Drehung gegenüber dem Griff wird durch die Ausführung zwei
er symmetrischen Freistiche am Ende der Verlängerung, in der
zwei konjugierte Nasen des Griffes eindringen, realisiert.
Die Absicherung des Griffes gegen den Austritt der Verlänge
rung wird mit einer elastischen Lamelle, die in einen im
unteren Teil des Griffes, ausgeführten Freistich, eindringt,
durchgeführt.
14. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Streichvorrichtung mit
Rolle oder Pinsel, durch Kunststoffklemmen eine Schutzabde
ckung gegen Tropfen, mit der Möglichkeit den Abstand zur
Rolle zu regeln, angebracht wird.
15. Streichausrüstung nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel ohne Griff hergestellt
wird, mit der Anschlußmöglichkeit durch Einschrauben an ei
nem Griff, der gleichzeitig Farbverteiler ist, wobei die
Farbe in die Spitzzone des Pinsels (aus Schaumstoff oder
Haar) durch einige veränderliche Schläuche, welche die Far
be in den Arbeitsbereich, der Pinselform (rund, rechteckig)
entsprechend verteilen, fließt.
16. Streichausrüstung nach Anspruch 1, 11, 12, 13 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pinselgriff mit oder ohne
die Montierungsmöglichkeit einer Verlängerung realisiert
wird, wobei der Betätigungshebel eine der Betätigung durch
den Daumen entsprechende Form, hat.
17. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Vertrocknung der Rolle,
wenn nicht gearbeitet wird, ein Gehäuse, welches mit einem
Deckel entweder durch den Abbau aus der Streichvorrichtung
(Deckel ohne Auslaßbohrung) oder ohne Abbau aus der Strei
chvorrichtung (Deckel mit Auslaßbohrung, welche während
der Arbeit auf der Streichvorrichtungsstange in einer passen
den Stellung bleibt), benutzt wird.
18. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß um den aktiven Teil des Pinsels
dadurch gekennzeichnet, daß um den aktiven Teil des Pinsels
(aus Schaumstoff oder Haar) vor Vetrocknung schützen zu
können, dieser in einer Tüte eingehüllt und dann in ein
Kunststoffgehäuse eingeführt wird, welches am Pinselkörper
durch einen auf dem Befestigungsteil des Haares oder des
Schaumstoffes, montierten O-Ring, angebracht und dichtge
macht wird.
19. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für mehr Bequemlichkeit beim
erfindunsmäßigen Streichen mit Rolle oder Pinsel, die bieg
same Farbleitung, welche zu der Streichvorrichtung (Pin
sel) ankommt, auf dem Arm des Zimmermalers durch Armbänder,
die getrennt oder als Teil der Arbeitskleidung angebracht
sind, befestigt werden kann.
20. Streichausrüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für kleine Metalldosen eine
tragbare Streichausrüstung hergestellt wird.
21. Streichausrüstung nach Anspruch 1 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß für die tragbare Streichausrüs
tung ein Gürtel mit Diagonalriemen an dem die Dose durch ei
nen Ring mit Haken, die Luftpumpe und ihre biegsame Leitun
gen, durch Ringe befestigt, die Stütze für die Aufbewahrung
der Streichvorrichtungen und Pinsel, wenn sie nicht gerade
verwendet werden, das Schutzgehäuse gegen die Vertrocknung
der Streichvorrichtung oder des Pinsels, die elastischen
Schnüre für die Kontrolle der Stellung, hinten oben, der
biegsamen Farbleitungen, der Tütenpack für den Schutz der
Rollen und Pinsel mit zwei Schrauben und die Tasche für die
gebrauchten Tüten durch elastische Klemmen angebracht sind,
verwendet werden.
22. Streichausrüstung nach Anspruch 1 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Leitungen der
Streichvorrichtungen oder des Pinsels mit dem gearbeitet
wird, auf dem Arm des Zimmermalers, durch Klemmen und Arm
bänder mit Klett- oder Druckknopfverschluß, abnehmbar oder
als Teil des Ärmels der Arbeitsbekleidung, angebracht sind.
23. Streichausrüstung nach Anspruch 1, 20 und 21,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gürtel eine plattförmige
biegsame Stütze, auf der einige elastische Klemmen für die
Befestigung der Griffe der Streichvorrichtungen oder der Pin-
Pinsel mit denen nicht gearbeitet wird, montiert sind und
diese auch am Bein des Zimmermalers durch ein Band mit schne
lle Schließung oder direkt auf der Hose, mit Klett- oder
Druckknopfverschluß, angebracht wird.
24. Streichausrüstung nach Anspruch 1, 18 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztüten gegen Vertrock
nung für Rolle und Pinsel mit ungleichen Wänden hergestellt
werden, (eine Wand hat eine halbkreisförmige Lasche) und
mehrere Tüten durch einige zwecks Befestigung am Gürtel durch
lochten, seitlich der halbkreisförmigen Lasche angebrachten
Laschen, zusammen verpackt sind.
25. Streichausrüstung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Farbhomogenisierung bei
Arbeisbeginn, ein stabartiger Ultraschallgenerator, welcher
in die Dose durch die Auslaßbohrung der Farbe eingeführt und
durch Einschrauben dichtgemacht ist, verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910395 DE3910395A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichert |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910395 DE3910395A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichert |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910395A1 true DE3910395A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6377526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910395 Ceased DE3910395A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichert |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910395A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008057525A1 (de) * | 2008-11-15 | 2010-06-10 | Alexander Wolf | Malerpinsel mit Behälter und Farbtrenner |
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CN108838018A (zh) * | 2018-08-24 | 2018-11-20 | 国网山东省电力公司电力科学研究院 | 一种输电塔角钢喷漆设备 |
FR3094651A1 (fr) * | 2019-04-05 | 2020-10-09 | Good Projects Limited | Rouleau de peinture |
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1989
- 1989-03-31 DE DE19893910395 patent/DE3910395A1/de not_active Ceased
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