DE102008057525A1 - Malerpinsel mit Behälter und Farbtrenner - Google Patents

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44—DECORATIVE ARTS
    • B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die herkömmlichen Pinsel werden in mehreren Bereichen, z.B. zum Bemalen von Flächen benutzt.
Das Problem ist, dass man auf einer Leiter (unter Umständen) stehen muss, dann auch (unter Umständen) einen Behälter mit Farbe mit der einen Hand halten muss und mit der anderen den Pinsel halten muss.
Der Pinsel, den ich erfunden habe, besteht aus einem geschlossenen Behälter (1), in dem Farbe ist, der wiederum mit einem Schlauch (4) verbunden mit dem Pinsel (13, 14, 15) ist. Den Behälter (1) hängt man über die Schulter, mit einer Hand führt man den Pinsel (13, 14, 15), mit der anderen Hand kann man sich an der Leiter festhalten. Die Farbe wird automatisch mit Hilfe des Luftdrucks aus dem Behälter (1) in den Pinsel (13, 14, 15) transportiert.

Description

  • Es handelt sich um einen z. B. Malerpinsel, verbunden mit einem Behälter, in dem die z. B. Farbe eingeflößt werden kann und auch andere Flüssigkeiten.
    • a) Der Pinsel besteht aus einem Druckbehälter, verbunden mit einem Schlauch und dem Pinsel selbst.
    • b) Die z. B. Farbe (oder andere Flüssigkeiten) wird durch Luftdruck aus dem Behälter direkt mitten in den Pinsel transportiert und fließt zwischen den Pinselhaaren kontrolliert raus.
    • c) Das Druckventils am Pinsel reguliert die Flüssigkeitsmenge und Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit rauskommt.
    • d) Die Pinsel selbst kann man tauschen, wie in der Bezugszeichnung angezeigt. Damit kann man in verschiedenen Bereichen die Luftdruckbehälterpinsel einsetzen.
  • Lösung des Problems
  • Die herkömmliche Methode ist kompliziert, weil man immer aufpassen muss, dass die Farbe nicht daneben tropft. Die Methode, die ich entwickelt habe, ist einfacher.
  • Die Farbe wird in einen Luftdruckbehälter 1 reingekippt, dann mit geschlossenem Deckel 11 wird mit der Luftpumpe 2 Luft reingepumpt mit Luftpumpen-Handgriff 12. Dadurch entsteht ein Luftdruck im Behälter 1, der wiederum transportiert die Farbe 3 durch den Schlauch 4 direkt mitten in den Pinsel, z. B. 14. Ein Druckventil am Pinsel 5 reguliert den Farbfluss (Farbmenge), die mitten zwischen den Pinselhaaren 6 rauskommt (rausfließt).
  • Weil die Farbe direkt mitten zwischen den Pinselhaaren rauskommt, tropft die nicht mehr und wird nach Belieben mit dem Druckventil am Pinsel reguliert (die Farbmenge).
  • Das wäre die Alternative zu herkömmlichen Pinseln.
  • Anwendungsgebiet
  • Den Pinsel, den ich entwickelt habe (erfunden), kann man auf mehreren Gebieten nutzen, wie z. B. auch beim Tapeten einkleistern. Damit wären wir bei den verschiedenen Aufsätzen, die man festschrauben kann, am anderen Ende des Schlauchs, wie bei der Bezugszeichnung angezeigt. Man schraubt einfach die Schraube am Pinselende, die zur Befestigung gilt, lose und befestigt einen größeren Pinsel 16 (siehe Bezugszeichnung), zieht die Schraube (Befestigungsschraube) 17 wieder fest. Dann, nach dem Eingeben des Kleisters in den Behälter 1 und des Lufteinpumpens kann man schon loslegen und die Wände oder die Tapeten mit Kleister beschichten. Der Unterschied ist nur, dass man einen anderen Pinsel am Schlauch am Behälter befestigt. Und der Pinsel fürs Tapezieren enthält drei Öffnungen zwischen den Pinselhaaren 16 (Bezugszeichnung).
    • 1
    Luftdruckbehälter
    2
    Luftpumpe
    3
    Farbe oder andere Flüssigkeiten
    4
    Schlauch
    5
    Druckventil am Pinsel
    6
    Pinselhaare
    7
    Farbtrenner
    8
    Aufhängehaken
    9
    Ventil am Behälter
    10
    Aufhängegurt verstellbar
    11
    Gewinde zwischen Luftpumpe und Behälter
    12
    Luftpumpenhandgriff
    13
    langer Pinsel
    14
    kurzer Farbpinsel
    15
    kurzer Farbpinsel mit Farbtrenner
    16
    Tapetenkleister-Bürste (Quast)
    17
    Verbunddüse (zwischen Pinsel und Schlauch)

Claims (10)

  1. Pinsel (13, 14, 15, 16), insbesondere Malerpinsel, verbunden mit einem Behälter (1), welcher (1) mit einer Flüssigkeit (3), vorzugsweise Farbe, befüllbar ist, wobei der Pinsel (13, 14, 15, 16) mit dem Behälter (1) derart verbunden ist, dass die Flüssigkeit (3) vom Behälter (1) zum Pinsel (13, 14, 15, 16) gelangen kann und Mittel (2) vorgesehen sind, mit dem eine Bewegung der Flüssigkeit (3) vom Behälter (1) zum Pinsel (13, 14, 15, 16) veranlasst und ein Austritt der Flüssigkeit (3) aus dem Pinsel (13, 14, 15, 16) ermöglicht werden kann.
  2. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinsel (13, 14, 15, 16) mit dem Behälter (1) über einen Schlauch (4) verbunden ist und der Behälter (1) mit einer Luftpumpe (2) versehen ist, derart, dass im Behälter (1) ein Luftdruck erzeugbar ist, durch den die Flüssigkeit (3) durch den Schlauch (4) zum Pinsel (13, 14, 15, 16) transportiert wird. 2.1) Malerpinsel mit einem Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass im Pinsel mitten ein Schlauch verläuft, der mit einem Farbdruckventil nach Belieben mehr oder weniger Farbe durchlässt. 2) Farbtrenner, angebracht am Pinsel, dadurch gekennzeichnet, dass man linienförmig die Farbe auftragen kann, ohne die andere Seite vom Farbtrenner zu bemalen. a) Der Luftdruckbehälter mit Aufhängegurt, Luftpumpe innen und Schlauch. b) Pinsel mit Druckventil am Pinsel, verbunden mittels Schlauchs mit dem Luftdruckbehälter. Den Pinsel selbst kann man von dem Schlauch trennen. c) Farb- oder Flüssigkeitentrenner, angebracht am Pinselende (über den Pinselhaaren) mit Sprungfeder. a) dadurch gekennzeichnet, dass man die z. B. Farbe in den Behälter eingeben kann, dann mithilfe der Luftpumpe Luft reinpumpt. Dadurch fließt die Flüssigkeit in den Pinsel. b) dadurch gekennzeichnet, dass man mit Hilfe des Druckventils am Pinsel die z. B. Farbe kontrolliert auf die Flächen auftragen kann. c) dadurch gekennzeichnet, dass man z. B. Farbe auf die Wände auftragen kann, ohne die darüberliegende Fläche zu bekleckern.
  3. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel (5) vorgesehen ist, durch das der Austritt der Flüssigkeit (3) am Pinsel (13, 14, 15, 16) reguliert werden kann.
  4. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckventil (5) vorgesehen ist, durch das der Austritt der Flüssigkeit (3) am Pinsel (13, 14, 15, 16) reguliert werden kann.
  5. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinsel (13, 14, 15, 16) derart ausgebildet ist, dass die Flüssigkeit (3) zwischen den Pinselhaaren (6) heraustreten kann.
  6. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinsel (13, 14, 15, 16) zwischen den Pinselhaaren (6) wenigstens eine Öffnung aufweist.
  7. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mitten im Pinsel (13, 14, 15, 16) ein Schlauch verläuft, der mittels des Druckventils (5) mehr oder weniger Flüssigkeit (3) durchlässt.
  8. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel am Pinsel (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, die ein Austausch des Pinsels (13, 14, 15, 16) ermöglichen.
  9. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen verstellbaren Aufhängegurt (10) aufweist.
  10. Pinsel (13, 14, 15, 16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinsel (13, 14, 15, 16) über den Pinselhaaren (6) einen Flüssigkeitentrenner (7) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106308017A (zh) * 2016-11-03 2017-01-11 海南庆禾钢结构设计咨询有限公司 一种自动供液毛刷

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1767118A (en) * 1927-01-19 1930-06-24 Kenly C Bugg Striping device
US1835822A (en) * 1929-02-19 1931-12-08 Ernest Stutzenstein Striping machine
DE3325759A1 (de) * 1983-07-16 1985-02-14 Oswin 6601 Eschringen Bachmann Halbautomatischer farbroller bzw. -pinsel
DE3910395A1 (de) * 1989-03-31 1989-10-19 Sasu Dr Ing Ioan Streichausruestung mit rolle oder pinsel, von erhoehter produktivitaet, welche die staendige farbspeisung des arbeitsbereiches, wegen des in der farbdose erzeugten drucks, sichert

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